DE2841868B2 - Auslötkopf für Auslötvorrichtungen - Google Patents

Auslötkopf für Auslötvorrichtungen

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DE2841868B2
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Guenter 8034 Germering Dederer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslötkopf für Auslötvorrichtungen zum Auslöten von vielpoligen elektronischen Bauelementen aus Leiterplatten, die mit ihren Anschlußelementen durch Öffnungen der Leiterplatten hindurchragen und von der anderen Plattenseite her mit Leitungszügen verlötet sind, mit einem außen von einer spiralförmigen Heizwicklung umwundenen Heizkörper, welcher aus länglichen Abschnitten besteht und in diesen in Gruppen (Reihen) angeordnete Öffnungen aufweist, deren Anzahl der der auszulötenden Ansclilußelemente entspricht, in die die Anschlußelemente mit Spiel eingeführt werden können und die in einen gemeinsamen Absaugkanal einmünden, wobei die länglichen Abschnitte des Heizkörpers einen der Heizwicklung abgewandten Innenraum umschließen.
Ein Auslötkopf dieser Art wird beispielsweise auch bei einer in der DE-AS 19 43 393 beschriebenen Vorrichtung zum Lösen vielpoliger elektrischer Bauteile von ihrer Trägerplatte verwendet Bei diesem Auslötkopf wird ein Heizkörper mit zwei parallel zueinander angeordneten Abschnitten verwendet die von einer
ίο gemeinsamen Heizwicklung umgeben sind. Mit Hilfe des Heizkörpers werden die Enden der stiftförmigen Anschlußelemente von unten her erhitzt Nach dem Erhitzen der Lötstellen bis zur Verflüssigung des Lotes wird das Bauelement aus der Trägerplatte herausgezo-
gen und gleichzeitig das flüssige Lot aus den öffnungen der Trägerplatte heraus und durch die Öffnungen des Heizkörpers hindurch abgesaugt damit die Trägerplatte wieder bestückt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet einwandfrei, sofern die Anzahl der Anschlußelemente bzw. die Anzahl der Abschnitte sich in Grenzen hält
Bei einem ähnlichen in der DE-AS 2046 970 dargestellten Auslötkopf ist jeder der beiden parallel zueinander angeordneten Abschnitte mit je einer eigenen Heizwicklung versehen. Dies hat aber bei mehreren parallel angeordneten Öffnungen in jedem Abschnitt den Nachteil, daß die einander benachbarten Öffnungen der einzelnen Abschnitte erheblich schneller und stärker erwärmt werden als die außenliegenden, so daß der Auslötvorgang ungleich vor sich geht
Dieses Problem tritt auch bei vielpoligen Bauelementen auf. Sollen beispielsweise 64polige LSI-PIN-Gehäuse aus einer Leiterplatte ausgelötet werden, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, weil nicht sichergestellt
werden kann, daß sich alle Öffnungen im Heizkörper gleichmäßig auf die geforderte Auslöttemperatur erwärmen. Es hat sich nämlich gezeigt daß beispielsweise bei karreeförmiger Anordnung der Abschnitte sich die in den Ecken befindlichen Lötstellen zuletzt aufschmelzen, wobei die Gefahr besteht, daß das Lot an diesen Stellen an den Anschlußelementen der Bauelemente pilzförmig hängenbleibt. Um dies zu vermeiden, müßte die Auslöttemperatur erhöht werden, was jedoch sehr schwierig ist da die Wärmekapazität des
Auslötkopfes und der Wärmenachschub durch die Heizwicklung meist nicht ausreichen. Eine Erhöhung
der Auslöttemperatur birgt wiederum die Gefahr in sich, daß die Leiterplatte zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
so Auslötkopf der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß eine möglichst gleichmäßige und gleichzeitige Erwärmung sämtlicher Lötstellen sichergestellt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem von den Abschnitten des Heizkörpers umschlossenen Innenraum eine zusätzliche spiralförmige Heizwicklung angeordnet ist.
Damit ist eine gleichmäßige Wärmezufuhr zu sämtlichen Abschnitten im Heizkörper gewährleistet, so daß eine gleichmäßige und gleichzeitige Erwärmung aller Lötstellen ermöglicht wird. Außerdem wird damit eine Verringerung der Auslötzeit bewirkt.
Es ist besonders vorteilhaft wenn bei in Karreeform angeordneten geraden Abschnitten des Heizkörpers auch die zusätzliche spiralförmige Heizwicklung innerhalb des Karrees angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Heizkörper ein tiefgezogenes Mittelteil auf, an dessen Innenseite die zusätzliche soiralförmiee Heiz-
wicklung angeordnet ist Eine besonders gute Wärmeverteilung ergibt sich dadurch, daß die an der Innen- und Außenseite des topfförmigen Teils angeordneten Heizwicklungen konzentrisch angeordnet sind und an jeder Stelle ihres Umfanges die gleiche Windungszahl 5 aufweisen.
Durch die Anordnung einer geschlossenen Innen- und Außenheizwicklung wird ein schnelles, gleichmäßiges Nachführen von Wärme während des Auslctvorganges bewirkt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf den Auslötkopf,
Fig.2 eine Schnittansicht nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht nach der Linie lll-III der F i g. 1 ohne die Heizwicklung,
Fig.4 eine Unteransicht des Heizkörpers nach F i g. 3, F i g. 5 eine Ansicht der Heizwicklung und
F i g. 6 eine Seitenansicht der Heizwicklung.
Mit 1 ist ein topfförmiger Heizkörper bezeichnet, der einen Befestigungsflansch 2 mit Bohrungen 3 aufweist zum Befestigen an einer entsprechenden Auslötvorrichtung oder Auslötmaschine. Der Heizkörper 1 w eist an seiner Stirnseite 4 vier in Karreeform angeordnete Abschnitte auf, wobei jeder Abschnitt eine entsprechend der Anzahl der auszulötenden Anschlußelemente entsprechende Anzahl von öffnungen 5 aufweist, in weiche die Anschlußelemente eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bauelementes mit Spiel eingeführt werden können. Diese öffnungen 5 stehen über Bohrungen 6 mit Absaugkanälen 7 in Verbindung, wie F i g. 3 und 4 zeigen. Wie insbesondere aus F i g. 1 zu entnehmen ist, sind die Anschlußelemente des auszulötenden Bauelementes in Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe die Seite eines Karrees bildet
Ein mittlerer Teil 8 des Heizkörpers I ist tiefgezogen, und zwar so weit, daß er mit einer Schulter 9 in einer Ebene liegt Auf die Schulter 9 und den Teil 8 ist eine in Fig.5 und 6 näher dargestellte Heizwicklung 10 so eingelegt, daß die spiralförmige Außenwicklung 11 an der Außenseite und die spiralförmige Innenwicklung 12 an der Innenseite des tiefgezogenen Teils des Heizkörpers 1 zur Anlage kommen. Die Teile 11 und 12 der Heizwicklung 10 sind mit dem Heizkörper 1 in an sich bekannter Weise hart verlötet, so daß ein guter Wärmeübergang stattfindet
Die Anordnung der geschlossenen Außen- und Innenheizwicklung (11, 12) wurde so gewählt, daß die Zuleitungen 13 und 14 auf gleicher Höhe am unteren Rand in der Ecke zwischen zwei Wärmeübertragungsflächen verlaufen. Zu diesem Zwecke ist der Heizkörper 1 mit einem Durchbruch 15 versehen. Die Zuführung zur Innenseite des Heizkörpers 1 ist so gewählt, daß der Heizdraht in der Ecke zwischen zwei Wärmeübertragungsflächen nach innen und von dort nach einer Anzahl von mindestens fünf Windungen, welche im tiefgezogenen Teil 8 von unten nach oben angewickelt sind, nach außen geführt wird. An der Außenseite des Heizkörpers 1 werden von oben nach unten wiederum fünf Windungen angewickelt. Durch die Anordnung und Zuführung in der Ecke wird gewährleistet daß an jeder Seite einer Wärmeübertragungsfläche die gleiche Anzahl Heizwindungen und damit die gleiche Temperatur vorhanden ist Durch die Anordnung einer geschlossenen Innen- und Außenheizwicklung wird ein schnelles, gleichmäßiges Nachführen von Wärme während des Auslötvorgangs bewirkt. Der Durchbruch 15 für die Zuführungen 13 und 14 der Heizwicklung 10 wird durch Beilegen eines Zusatzstückes 16 beim Anlöten der Heizwicklung 10 am Heizkörper 1 zugelötet
Die stirnseitigen Wärmeübertragungsflächen 4 des Auslötkopfes erhitzen das Lot an den Bauelementenanschlüssen, die in die öffnungen 5 eingesteckt sind. Sobald das Lot an den Verbindungsstellen geschmolzen ist, wird das Bauelement aus den Bestückungslöchern der Leiterplatte herausgezogen und gleichzeitig das flüssige Lot aus den Bestückungslöchern durch die Bohrungen 6 des Heizkörpers 1 abgesaugt Die Bohrungen in der Leiterplatte sind dann zum Wiederbestücken frei. Ein Thermoelement 17 dient zum Überwachen der Temperatur.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auslötkopf für Auslötvorrichtungen zum Auslöten von vielpoligen elektronischen Bauelementen aus Leiterplatten, die mit ihren Anschlußelementen durch Öffnungen der Leiterplatte hindurchragen und von der anderen Plattenseite her mit Leitungszügen verlötet sind, mit einem außen von einer spiralförmigen Heizwicklung umwundenen Heizkörper, welcher aus länglichen Abschnitten besteht und in diesen in Gruppen (Reihen) angeordnete Öffnungen aufweist, deren Anzahl der der auszulötenden Anschlußelemente entspricht, in die die Anschlußelemente mit Spiel eingeführt werden können und die in einen gemeinsamen Absaugkanal einmünden, wobei die länglichen Abschnitte des Heizkörpers einen der Heizwicklung abgewandten Innenraum umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Abschnitten des Heizkörpers (1) umschlossenen Innenraum eine zusätzliche spiralförmige Heizwicklung (i2) angeordnet ist.
2. Auslötkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Karreeform angeordneten geraden Abschnitten des Heizkörpers (1) die zusätzliche spiralförmige Heizwicklung (12) innerhalb des Karrees angeordnet ist
3. Auslötkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Heizkörper ein tiefgezogenes, topfförmiges Mittelteil (8) aufweist an dessen Innenseite die zusätzliche spiralförmige Heizwicklung (12) angeordnet ist.
4. Auslötkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innen- und Außenseite des topfförmigen Teiles angeordneten Heizwicklungen (11, 12) konzentrisch angeordnet sind und an jeder Stelle ihres Umfanges die gleiche Windungszahl aufweisen.
5. Auslötkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innen- und Außenseite des topfförmigen Teiles angeordneten Heizwicklungen (11,12) hintereinander geschaltet und als Teile einer einzigen Heizwicklung (10) ausgebildet sind.
6. Auslötkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stromzuführungen (13, 14) an dem von den Öffnungen (5) abgewandten Teil der Heizspiralen (10,11) befinden.
7. Auslötkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Karreeform angeordneten geraden Abschnitten des Heizkörpers (1) die Zuführungen (13, 14) in einer Ecke des Karrees zwischen zwei Abschnitten angeordnet sind.
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GB2154921B (en) * 1984-02-24 1988-06-08 Pace Inc Device for attaching modular electronic components to or removing them from an insulative substrate

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DE2841868A1 (de) 1980-03-27

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