DE2841725A1 - Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge

Info

Publication number
DE2841725A1
DE2841725A1 DE19782841725 DE2841725A DE2841725A1 DE 2841725 A1 DE2841725 A1 DE 2841725A1 DE 19782841725 DE19782841725 DE 19782841725 DE 2841725 A DE2841725 A DE 2841725A DE 2841725 A1 DE2841725 A1 DE 2841725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accelerator
cone
pot
centrifuge
filling compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782841725
Other languages
English (en)
Other versions
DE2841725C2 (de
Inventor
Guenter Trojan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hein Lehmann AG filed Critical Hein Lehmann AG
Priority to DE19782841725 priority Critical patent/DE2841725A1/de
Publication of DE2841725A1 publication Critical patent/DE2841725A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2841725C2 publication Critical patent/DE2841725C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken einer
  • kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, die einen Zentrifugenkorb und insbesondere ein außermittig eingebautes Aufgaberohr für Füllmasse aufweist, mit einem an der Nabe des Zentrifugenkorbes angeordneten, kegelstumpfförmigen und nach oben hin offenen Beschleunigertopf und mit einem konzentrisch darüber angeordneten den Beschleunigertopf mindestens teilweise überdeckenden Beschleunigerkegel.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, die zu zentrifugierende Füllmasse zu beschleunigen und dem Zentrifugenkorb zuzuführen. Eine aus der DE-OS 16 32 314 bekannte Vorrichtung besitzt einen Beschleunigertopf mit einem zunächst zylindrischen Abschnitt, auf den ein sich nach oben öffnender Kegel aufgesetzt ist. Im Kegel ist konzentrisch und in geringem Abstand dazu ein Schutzsieb angeordnet. Das Schutzsieb wird an seinem oberen Ende von einem Ring gehalten. Dieser Ring ist über eine Leiteinrichtung, einem konischen, Schlitze aufweisenden Trichterblech, nach unten mit einer an der Nabe des Zentrifugenkorbes befestigten Bodenplatte verbunden. Die dem Beschleunigertopf zugeführte Füllmasse trifft zunächst. auf dessen Boden und wandert infolge der Zentrifugalkraft und der nachfließenden Füllmasse an der Wand des zylindrischen Abschnitts des Beschleunigertopfes nach oben.
  • Sie tritt dann durch den zwischen Schutzsieb und zylindrischen Abschnitt gebildeten Schlitz und gleitet auf dem Kegel weiter nach oben. Vom oberen Rand des Kegels wird die Füllmasse gegen die Leiteinrichtung geschleudert. Die Schlitze in der Leiteinrichtung verteilen die Füllmasse auf den Zentrifugenkorb.
  • Gröbere Bestandteile werden zurückgehalten und gelangen nach Verlassen des zylindrischen Abschnitts auf das Schutzsieb, wo die daran anhaftende Füllmasse noch abgeschleudert werden soll. Der obere Rand des Schutzsiebes ragt über den Zentrifugenkorb hinaus, so daß die gröberen Bestandteile über den Zentrifugenkorb hinweg ausgetragen werden.
  • Die Schlitze der Leiteinrichtung machen ein Beaufschlagen des Zentrifugenkorbes von unten beginnend und mit gleichmäßiger Schichtdicke unmöglich. Selbst wenn die Schlitze waagerecht und am Fuße der Leiteinrichtung angeordnet würden, so würden die zwischen den Schlitzen notwendigerweise verbleibenden Stege dazu führen, daß sich auf dem Zentrifugenkorb in Mantellinie verlaufende Zonen mit geringerer Schichtdicke ausbilden würden. Weiterhin führt die Tatsache, den oberen Rand des Schutzsiebes über den Zentrifugenkorb hinausragen zu lassen, zu einer ungewöhnlich hohen und damit aufwendigen Beschleunigereinrichtung.
  • Dies trifft insbesondere auf Zentrifugen zu, bei denen die Nabe nicht ins Innere der Zentrifuge gezogen ist.
  • Die vom Schutzsieb abgeworfenen gröberen Bestandteile können zwar den Zentrifugenkorb nicht beschädigen. Sie werden aber auf ihrem gesamten Weg über das Schutzsieb zunehmend beschleunigt und dann mit so hoher Geschwindigkeit abgeschleudert, daß sie am Gehäuse an der Abdeckung Schaden verursachen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art in kostengünstiger Weise so auszubilden, daß die Füllmasse dem Zentrifugenkorb möglichst gleichmäßig zugeführt wird und daß darüber hinaus die in der Füllmasse enthaltenen gröberen Bestandteile schadlos entfernt werden können ohne daß Füllmasse unbeabsichtigt austritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschleunigertopf und der Beschleunigerkegel über einen Stützkegel, der waagrechte Reihen von versetzten, schlitzförmigen Öffnungen aufweist, miteinander verbunden sind, und daß der vom Boden des Beschleunigertopfes zur Oberkante des Beschleunigerkegels reichende Stützkegel innerhalb, parallel und mit geringem Abstand zu den Innenflächen des Beschleunigertopfes angeordnet ist. Die in den Beschleunigertopf exzentrisch fließende Füllmasse wird unmittelbar gegen den Stützkegel geschleudert, durchdringt diesen und gelangt auf die Innenflächen des Beschleunigertopfes. Die durch die Öffnungen der unteren Reihen tretende Füllmasse vereinigt sich auf ihrem Weg nach oben mit der Füllmasse, die durch die darüberliegenden Öffnungen fließt. Nach Erreichen der oberen Kante des Beschleunigertopfes wird die Füllmasse als Schleier gegen die Innenseiten des Beschleunigerkegels geschleudert. Dort wird die Füllmasse weiter beschleunigt und an der Unterseite dem Zentrifugenkorb schleierartig aufgegeben. Dies führt zu einer besonders intensiven Durchmischung der Füllmasse, was sich insbesondere bei der Zuführung geeigneter Fluide in die Vorrichtung viskositätssenkend und gegebenenfalls auch temperaturerhöhend auswirkt.
  • Eine besonders gute Beschleunigung und damit eine optimale Verteilung der Füllmasse kann erreicht werden, wenn die Öffnungen zwischen 4 und 20 mm, im unteren Bereich des Stützkegels vorzugsweise zwischen 5 und 7 mm und im oberen Bereich vorzugsweise zwischen 10 und 14 mm breit sind und eine Höhe zwischen 1,5 und 3 mm aufweisen und wenn der Abstand zwischen dem Stützkegel und den Innenflächen des Beschleunigertopfes zwischen 5 und 30 mm, vorzugsweise zwischen 7 und 15 mm beträgt.
  • Mit Vorteil ist dem Aufgaberohr eine Abdeckung zugeordnet, die dessen Exzentrizität gegenüber dem Beschleunigerkegel ausgleicht und die in Höhe der Oberkante des Beschleunigerkegels angeordnet ist.
  • Die in den Beschleunigertopf fließende Füllmasse-insbesondere hochviskose Füllmasse - kann die Neigung haben, unbeschleunigt aufzusteigen und z.B. als KLumpen den Beschleunigertopf zu verlassen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch verhindert werden, daß an der Oberkante des Beschleunigerkegels Stifte angeordnet sind, die bis nahe an die Abdeckung reichen. Die mitrotierenden Stifte sperren dann die Vorrichtung für unbeschleunigte Füllmasse gleichermaßen ab. Beschleunigte Füllmasse oder beschleunigte gröbere Bestandteile können dagegen die Stifte passieren. Die Anzahl der Stifte, die dazu erforderlich ist, hängt im wesentlichen von der Viskositäte der Füllmasse und von der Drehzahl des Zentrifugenkorbes ab. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei einer Drehzahl von 1.000 - 2.500 pro Minute zwei Stifte in einer Ebene und gegenüberliegend anzuordnen.
  • Die zerstörerische.Wirkung von gröberen Bestandteilen, die in der Füllmasse enthalten sind oder die auf an- dere Weise in die Zentrifuge gelangen, kann verringert werden, wenn in Verlängerung des Beschleunigerkegels nach oben ein Schutzkonus angeordnet ist, der eine Fangkammer begrenzt.
  • Anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschicken einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, insbesondere einer Zuckerzentrifuge, im Schnitt. Die Vorrichtung ist an der Nabe eines Zentrifugenkorbes 1 angeordnet und besitzt einen kegelstumpfförmigen, nach oben offenen Beschleunigertopf 2, über dem konzentrisch ein Beschleunigerkegel 3 angeordnet ist. Der Beschleunigerkegel 3 überdeckt den oberen Rand des Beschleunigertopfes 2. Ein Stützkegel 4 verbindet den Beschleunigertopf 2 mit dem Beschleunigerkegel 3. Der Stützkegel 4 besitzt Öffnungen 5 bzw. 6, die im unteren Bereich des Beschleunigertopfes vorzugsweise zwischen 5 und 7 mm und die im oberen Bereich vorzugsweise zwischen 10 und 14 mm breit sind.
  • Der Stützkegel und die Innenflächen des Beschleunigertopf es verlaufen parallel zueinander und haben einen Abstand, der vorzugsweise zwischen 7 und 15 mm beträgt.
  • In den Beschleunigertopf 2 mündet außermittig ein Aufgaberohr 7 für die Füllmasse. Das Aufgaberohr 7 kann doppelwandig ausgeführt sein. Eine am Aufgaberohr 7 befestigte Abdeckung 8, z.B. eine Scheibe mit einer dem Aufgaberohr angepaßten exzentrischen Öffnung, gleicht die Exzentrizität des Aufgaberohres im Bereich des Beschleunigerkegels aus. Am oberen Rand des Beschleunigerkegels angebrachte Stifte 9 reichen bis nahe an die Abdeckung 8. Ein in Verlängerung des Beschleunigerkegels 3 nach oben angeordneter vollwandiger Schutzkonus 10 begrenzt gemeinsam mit dem Ring 11 eine Fangkammer 12.
  • Die zu zentrifugierende Füllmasse wird durch das Aufgaberohr außermittig in den Beschleunigertopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingespeist. Sie erreicht zunächst den Boden, auf dem gegebenenfalls ein Lochblech liegt und breitet sich dort aus. Infolge der Zentrifugenkräfte wird die Füllmasse gegen den Stützkegel gedrückt und wandert an ihm entlang nach oben.
  • Durch jede Öffnung dringt Füllmasse, die unmittelbar danach auf die Innenflächen des Beschleunigertopfes trifft. Dort vereinigt sich die durch die unteren Öffnungen gedrungene Füllmasse fortlaufend mit der aus den oberen Öffnungen und wird schließlich als Schleier gegen die Innenseiten des Beschleunigerkegels geschleudert. Die Anzahl der Öffnungen und die Neigung des Stützkegels sind so gewählt, daß die gesamte Füllmasse auf ihrem Weg nach oben durch die Öffnungen hindurchtreten kann.
  • Gröbere Bestandteile, deren Durchmesser größer als die Höhe der Öffnungen ist, werden zurückgehalten, treten zwischen den Stiften hindurch und werden in der Fangkammer angesammelt. Üblicherweise reicht es aus, die Fangkammer einmal am Tag zu leeren. Die gröberen Bestandteile gelangen somit nicht in den Zentrifugenkorb und werden auch nicht gegen das Gehäuse oder die Zentrifügenabdeckung geschleudert.
  • Unbeschleunigte Füllmasse, die aus dem Beschleunigertopf entweichen möchte, wird durch die Stifte zurückgehalten, bis sie ebenfalls beschleunigt ist. Diese Füllmasse kann dann noch durch die oberen, vorzugsweise etwas breiteren Öffnungen hindurchtreten und von dort auf den Beschleunigerkegel treffen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung verteilt die Füllmasse so, daß sich auf dem Zentrifugenkorb keine toten Zonen ausbilden können. Auch eine Verstopfung des Zentrifugenkorbes oder der auf dem Zentrifugenkorb aufliegenden Siebelemente ist weitgehend ausgeschaltet.
  • Eine Beschädigung der Zentrifuge oder von Teilen davon durch gröbere Bestandteile ist kaum noch zu befürchten.
  • Im Ubrigen zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine kompakte und enge Bauweise aus und ist dadurch'bevorzugt auch nachträglich in Zentrifugen einbaubar.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Beschicken einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, die einen Zentrifugenkorb und insbesondere ein außermittig eingebautes Aufgaberohr für Füllmasse aufweist, mit einem an der Nabe des Zentrifugenkorbes angeordneten, kegelstumpfförmigen und nach oben hin offenen Beschleunigertopf und mit einem konzentrisch darüber angeordneten, den Beschleunigertopf mindestens teilweise überdeckenden Beschleunigerkegel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Beschleunigertopf (2) und der Beschleunigerkegel (3) über einen Stützkegel (4), der waagerechte Reihen von versetzten, schlitzförmigen Öffnungen (5, 6) aufweist, miteinander verbunden sind, und daß der vom Boden des Beschleunigertopfes (2) zur Oberkante des Beschleunigerkegels (3) reichende Stützkegel (4) innerhalb, parallel und mit geringem Abstand zu den Innenflächen des Beschleunigertopfes (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen (5, 6) zwischen 4 und 20 mm, im unteren Bereich des Stützkegels (4) vorzugsweise zwischen 5 und 7 mm und im oberen Bereich vorzugsweise zwischen 10 und 14 mm, breit sind und eine Höhe zwischen 1,5 und 3 mm aufweisen und daß der Abstand zwischen dem Stützkegel (4) und den Innenflächen des Beschleunigertopf es (2) zwischen 5 und 30 mm, vorzugsweise zwischen 7 und 15 mm beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine dem Aufgaberohr (7) zugeordnete und dessen Exzentrizität gegenüber dem Beschleunigerkegel (3) ausgleichende Abdeckung (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß am oberen Rand des Beschleunigerkegels (3) Stifte (9) angeordnet sind, die bis nahe an die Abdeckung (8) reichen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Verlängerung des Beschleunigerkegels (3) nach oben ein Schutzkonus (10) angeordnet ist, der eine Fangkammer (12) begrenzt.
DE19782841725 1978-09-25 1978-09-25 Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge Granted DE2841725A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841725 DE2841725A1 (de) 1978-09-25 1978-09-25 Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841725 DE2841725A1 (de) 1978-09-25 1978-09-25 Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2841725A1 true DE2841725A1 (de) 1980-04-10
DE2841725C2 DE2841725C2 (de) 1987-02-12

Family

ID=6050413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782841725 Granted DE2841725A1 (de) 1978-09-25 1978-09-25 Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2841725A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405752A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Hein, Lehmann AG, 4000 Düsseldorf Kontinuierlich arbeitende zentrifuge
DE4014664A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Hein Lehmann Trenn Foerder Zentrifuge
CN109225676A (zh) * 2018-10-16 2019-01-18 高根树 内旋转子固液离心分离装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1632314A1 (de) * 1967-04-13 1970-08-20 Julius Von Roetel Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge mit einem dem Trennsieb vorgeschalteten Schutzsieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1632314A1 (de) * 1967-04-13 1970-08-20 Julius Von Roetel Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge mit einem dem Trennsieb vorgeschalteten Schutzsieb

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405752A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Hein, Lehmann AG, 4000 Düsseldorf Kontinuierlich arbeitende zentrifuge
EP0152855A2 (de) * 1984-02-17 1985-08-28 Hein, Lehmann Aktiengesellschaft Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
US4645540A (en) * 1984-02-17 1987-02-24 Hein, Lehmann Ag Continuously operating centrifuge
EP0152855A3 (de) * 1984-02-17 1987-10-07 Hein, Lehmann Aktiengesellschaft Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
DE4014664A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Hein Lehmann Trenn Foerder Zentrifuge
CN109225676A (zh) * 2018-10-16 2019-01-18 高根树 内旋转子固液离心分离装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2841725C2 (de) 1987-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750696A1 (de) Mehrstufiges verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines spruehfaehigen mittels auf ein material aus losen granulat-, schuppen-, span- oder faserteilchen
DE1226793B (de) Zentrifuge zum kontinuierlichen Entoelen von Metallspaenen
CH654190A5 (en) Electric coffee machine with a coffee filter taking the form of a centrifugal drum
DE2554571B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenformen einer Faserschicht
DE1961734A1 (de) Trenn-Zentrifuge
DE2841725A1 (de) Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge
DE2924794C2 (de) Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffsuspension
DE2948691C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von Zuckerfüllmassen
DE3415519C2 (de)
EP0487780B1 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Abschleudern von Zuckerfüllmassen
DE2328830A1 (de) Zentrifuge, insbesondere zuckerzentrifuge
EP0016904B1 (de) Vorrichtung zum Bunkern, Vereinzeln und Dosieren von Fasergut
EP2429711B1 (de) Kontinuierlich arbeitende zentrifuge
EP0029897A1 (de) Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter
EP0943364A2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere zur Reinigung von Wasser
DE3628588A1 (de) Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE2306302C3 (de) Zentrifugenrotor mit um seine Achse angeordneten schaufelartig gekrümmten Siebflächen
EP0455964B1 (de) Zentrifuge
DE529610C (de) Kegelsiebschleuder zum Entwaessern von Kohle u. dgl. mit im Innern des Siebkegels ringfoermig angeordneten Ablenkrippen
DE2841615A1 (de) Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge
DE2246155A1 (de) Zentrifuge mit kontinuierlicher entleerung zum filtrieren von materialien beliebiger art, insbesondere von faserstoffen
DE3828204C2 (de)
DE2749282C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge mit Bedampfungsvorrichtung
DE3022707C2 (de) Vorrichtung zum Aufstreuen von in einer Richtung ausgerichteten Späne auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage
DE712917C (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas oder anderen in der Hitze plastischen Massen durch Schleudern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee