DE1632314A1 - Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge mit einem dem Trennsieb vorgeschalteten Schutzsieb - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge mit einem dem Trennsieb vorgeschalteten Schutzsieb

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DE1632314A1
DE1632314A1 DE19671632314 DE1632314A DE1632314A1 DE 1632314 A1 DE1632314 A1 DE 1632314A1 DE 19671632314 DE19671632314 DE 19671632314 DE 1632314 A DE1632314 A DE 1632314A DE 1632314 A1 DE1632314 A1 DE 1632314A1
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DE
Germany
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screen
sieve
centrifugal drum
protective
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DE19671632314
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English (en)
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Julius Von Roetel
Manfred Von Roetel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifupe mit einem dem Trennsieb Vorgeschalteten Schutzsieb.
  • Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Ker-el- oder FlUgelsiebzentrifuge mit lotrechter Achse, einen dem Triennsieb vorgeschalteten Scbutzsieb, züm getrennten Abführen von größeren Feststoffen und mit einer zentrisch angeordneten Beschleunigunps- und Leitvorrichtung fUr das Schleudergutg insbesondere filr Zuckerfililmasse *-Bei solchen kontinuierlich arbreitenden Zuckerzentrifugen ist das Trennsieb mit einer Stärke von mir o,1 bis o,25 mm und einer Schlitzöffnung von o,o6 - opi mm sehr empfindlich gegen größere mechanische Beanspruchungen. Seine Festigkeit ist ausreichend, den Zentrifup-al-. druck einer sehr dünnen Kristallschicht-von etwa 1 - 2 mm aufzunehmen.
  • Es ist jedoch nicht zu vermeiden, daß sich in der Zuckerfüllmasse größere zusammengebackene Zuckerklumpen oder Fremdkörper befinden, die die Sietöffnungen zufolge ihres sehr hohen spezifischen Zentrifugaldruckes ausweiten bzw. das Trennsieb beschädigen. An den beschädigten bzw. ausgeweiteten Stellen des Trennsiebes treten Zuckerkristalle hindurch, die insbesondere beim Ausschleudern des sogenannten dritten Produkts (Nachprodukt) den Zuckergehalt der Melasse erhöhen, wodurch nicht unerheMiche Zuckerverluste für die Fabrik entstehen.
  • Um diese Nachteile zu beheben, ist es bekannt.bei einer Keeelsiebzentrifug* (DAS 1 2o9 955) mit geringem Abstand oberhalb des Trenngiebes ein mitunlaufendes Schutzsieb mit Durchtrittsöffnungen bis zu 3 na anzuordnen. Diese 'bekannte Lösung, ist aber mit folgenden Nachteilen behaftet. Das Auswächseln den Trennsiebes erfordert einen erhöhten Arbeitsaufwand, weil zuvor das Schutzsieb entfernt werden muß. Das Schutzeieb verhindert die Beobachtung den Trennsiebes während der Arbeit der Zentrifupe. Es ist nur ein mangelhaften Waschen der Zuckerschicht möglich, weil dag Schuttsieb eine gleichmäßige Vert-,eilung des Waschwagsers verhindert. Ferner. ist das Schutzsieb an die Neij-ung des Trenn3iebes pebunden, die Dir die Förderung von Zuckerkristallen-normaler Größe bemessen ist, nicht aber für einzelne Zuckerklumpen,für die ein größerer MeigunpnwJ.nkel erforderlich ist, so daß sie auf dem Schutzsieb verbleiben und dieses verstopfen.
  • Mit der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß in dem von der Beschleunipung- und Leitvorrichtung umschlossenen Iloh)raum ein an sich bekannter oben offener, mit der Schleudertrommel umlAufender %-ochleunipertopf angeordnet istl dessen oberem Hand unter Freilassung einen die groben Feststoffe zurückhaltenden Ringschlitzes ein probpelochtes Kegelsieb zugeordnet ist, dessen weiter Rand über den oberen Rand-der Schleudertrommel hinausragt, und an den sich die zum Boden der 9ohleudertrommel reichende Leitvorrichtung für die Füllmasse inschließt. &uf diese Weise wird das Schutzsieb weitemehend petrennt von dem Trennsieb angeordnet" das somit während des Betriebes gut beobachtet urd ohre zusätzliche Arbeiten ausgewechselt werden kann. Das Schutzsieb kann seinem Zweck entsprechend klein und sein Ileigunf-siiinkel so groß imehalten werden, daß die Zuckerklumpen mit Sicherheit Uber den Rand der Sehleudertrommel auspetrapen werden. Der größte Teil der Füllmasse tritt durch den ScYlitz zwischen Beschleunipertopf und Schutzsieb, der Rest durch die Lörber des Schutzsiebes hindurch und gelangt bereits auf Umfanrsp-escbw-indig.kejt beschleunigt auf die Innenwand der Leitvorrichtung ' die die Füllmasse gleichmäßig auf das Trennsieb aufgibt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist da3 Schutzsieb an der sich in bekannter Weise kegelig, nach unten arweiternden Leitvorrichtung befestigt, die mit dem Boden der Schleudertrommei verbunden ist und in der Nähe des Bodens der Schleudertrommel ein oder zwei Reihen Durch-%r-#ttslöcher fUr die Füllmasse aufweist. Hierdurch wird erreicht, naß der lichlitz zwischen den Beschleunipertorf und dem Schutzsie-b-frei von Verbindunrsstegen bleibt, so daß sich die durch den Schlitz austretende Füllmasse pleichmäßig. auf dem Umfang der Leitvorrichtung verteilen kann.
  • Bei Plül#-elniebzentr-ifitF-en mit lotrechter Achse bereitet es keiteng die Füllmasse pleich-mäßig über die gesamte axiale Höhe der FlUgelsiebe zu verteilen. Um dies züi erreiCen, wird nach einer weiteren Ausbildung der E-:findung bei einer Flügelsiebzentriftipe vorpesehen, daß der BeschletinigerIopf eine das grob pelochte KereIsieb mit Abstand umgebende kel-elipe Leitwand aufweist und die sich kegelie- nach unten erweiternde Leitvorrichtune, mit pleielmäßig, über ihren Ilmfanr, verteilten, zur Drehachse geneigten Schlitzen versehen ist, die sich über die axiale Höhe der Flügelsiehe-ers-trecken. Dabei wird vorteilhaft das obere Ende jeden Schlitzes und das untere Ende des benac!;harten Schlitzes auf einer j-emeinsamen Rei-elerzeupenden der Leitvorr-iCtung, angeordnet. Des weiteren ist es dabei vorteilhaft, die Innenfläche der Leitvorrichtung mit Stelren zu besetzen, die jeweils von dem einen oberen Ende dines Schlitzes zu dem anderen unteren Ende des tenachbarten Schlitzes reichen.
  • Auf diese Weise wird erreic!t, daß die über die obere i,"-n"e-der kep-eligen Leitwand auf die Leitvorrichtung auspeschleuderte Püllmasse über die &,esamte axiale Höhe der Flügelsiebe aus der Leltvorrichtunp austritt, was insbesondere durch die angeordneten Stepe noch unterstützt wird.
  • Die Erfindunr ist in der Zeichnung in AusfithrtinFsbeispiielen ct%trrres+ellt und zwar zeicen Fig. 1 eine Kepelsiebschleuder in axialem Querschnitt Firm 2 eine Flügelsiebschleuder in axialem Querschnitt Fie.-. 3 eine Teildraufsicht auf die Fir. 2 Fif-z 4 eine Abwicklung der Ieitvorricl-tunp, nach Fil-. 2
    Die ÄegelRiebschleuder nach Fig. 1 weist in liblicher Weise eine*sich
    nach oben kegelig erweiternde Schleudertrommel 1 aufg deren Boden 2
    mittels eines Haltest(Ickes 3 mit der lotrechten Antriebsachse 4 fest
    verbunden io-tv die mittels Lagern'5 und 6 in den festen Gestellteil 7
    dea'nicht dargestellten ZentrifugengÄhäueen drehbar gelaftert ist. Yit 8
    ist das auf der Zentrifüpenwelle 4 angeordnete Antrieberad bezeiAet.
    Mit den weiten Rand der Schleudertrommel l* ist in bekannter Weine ein
    Abweiskepel 9.verbundeno Die Innenfläche der Schleudertrommel 1 ist in
    bekannter Weine mit den Trennsieb lo ausgekleidet*
    Mit dem oberen Ende des HaltegtUckes 3 ist ein oben offener Beschleuniger-,
    topf 11 verbundeng in den die abzuachleudernde Füllmaaae.in liblicher Weine
    kontinuierlich eingefOllt wird. Am Boden 2 der Schleudertrömmel 1 ist eine
    Leitvorrichtung 12 befestigtg die sich nach oben kopelig verj(Inpt und Uber
    den oberen Rand der Schleudertrommel 1 hinausragt. )dit.dpm oberen Rand der
    Leitvorrichtung 12 ist ein sich nach unten verjUn"it kefreliges gTobgelochtes
    Schutzeieb 13 verbundeng dessen unterer Rand annähernd den Durchmesser
    des Beschleunigertopfes 11 besitzt. Das SchutzsliAb 13 erstreckt sich
    soweit nach unten, das ein RingBehlitz 14-zwischen den unteren Rand des
    Schutzeieben 13 und den oberen Rand des Beschleunip.ertopfen 11 freibleibt.
    Der Ringschlitz 14 ist so bemessen, daß grÖbe're Festetoffteil chen nicht
    durch ihn hindurchtreten könneng sondern auf*das Selhutzeleb 13 pelAnpen.
    Noch an den gröberen Festatoffteilchen anhaftende Püllmagse wird während
    ihren Wegen Ule r das Schutzeieb 13 abreschleudertg während die gröberen
    Festatoffteilchen Uber den oberen Hand den Schutzeieben 3 abgeschleudert.
    werden, Die durch den Schlitz 14 und die Löcher-des Schutzeleben 13 außFe-
    treteneg auf Uhfangsgeschwindigkeit beschleunigt@ FUJJ%asse wird vo . n der-
    Leitvorriehtung 12 zum Boden 2 der Sobleudertrommel 1 geleitet und tritt
    durch die in der Leitvorrichtung 12 vorgesehene Löcher, t>. . auf das Trenn-
    si#b le.
    Bei der FlUgelsiebschleuder nach den Figuren 2 bis 4 sind:-euf einen
    Boden 2o Tragkörper 21 mit gekrümmteng sich in Achsrichtung erstreckenden Stirnflächen angeordnet. Die Krilmmungsmittelpunkte der Stirnflächen fallen nicht mit dem Mittelpunkt des Bodens 2o zusammen. i)'ie jeweils in Drehrichtung vorn liefrende Stirnfläche der Tragkörper 21 trägt ein ebenfalls gekrUmmtes Sieb 22, hinter welchem der Trapkörper 21 einen Abflußkanal 23 hr die durch das Sieb 22 hindurchgetretene FlUsnigkeit bildetg die in einem in Achsrichtung verlaufenden Sammelraum 24 lind durch den Boden 2o abgefUhrt wird. Die mit Abstand angeordneten Trapkörper 21 bilden zwischen sich Kanäle 251 in denek die von dem Sieb 22 zurückpehaltenen Feststoffe nach außen abgeführt werden..Der Borfen 2o sitzt drehfest auf einer Hohlachse 26, die in dem ortsfesten Gehäuseteil 7 mittels der Lager 5 und 6 gelagert ist. Am unteren Ende der Hohlwelle 26 sitzt das Antriebsrad 8.
  • In dem von den Trae"körpern 21 freigelassenen Innenraum 27 ist die Beschleunigung- und Leitvorrichtung für die von oben einzufUhrende FUllmasse angeordnet. Sie sitzt auf einer durch die Hohlwelle 26 geführten Welle 28, die mittels des Antriebsrades 29 mit geringfUgig erhöhter oder irerminderter Drehzahl als die Hohlwelle 26 angetrieben wird. Die BeschleLinieunF9-und Leitvorrichtung besteht aus dem mit der Welle 28 drehfest verbundenen Boden 30, auf dem zentrisch der Beschleunigertopf 11 3itzt. Ferner sitzt auf dem Boden 3o die sich kegelig nach unten erweiternde Leitvorriebtung, 129 an deren oberen über die Tragkörper 21 hinausrgMnden Rand, wie bei dem AusfUhrungsbeispiel nach fig. 1.9 das grobigelochte kegelige Schutzsieb 13 befestigt ist. Zwischen dem unteren Rand des Schutzsiebes 13 und dem oberen Rand den Besehleunigertopfes 11 int ein Ringschlitz 14 belassen. Zur gleichmäßigen Verteilung der durch den Ring.schlitz 14 und die Löcher des Schutzeiebes 13 auspeschleuderten PUllmasse auf die gesamte axiale Höhe der FlUgelsiebe 22 ist mit dem Beschleunigertopf 11 eine das Schutzsieb 13 mit Abstand umgebende kegelig.e Leitwand 31 verbunden. Ferner ist die Leitvorrichtung 12 mit unter einem Winkel von etwa 45 0 geneigten 9ohlitzen 32 versehen" die sich über die axiale Höhe der Trapkörper 2 1 erstrecken. Wie die Fig. 2 zeigt, befindet sich das obere hnde jedes Schlitzes 32 in Riebtung der Kepelerzeueenden der Leitvorrichtung 12 oberhalb des unteren, Endes des benachbarten Schlitzes 32. 'Die über daß obere Ende der Leitwand.31 auf di.e Innenwand der Leitvorrichtunp 12 auspegehleuderte Fillimasse trifft bei ihrem Wep nach unten auf die Schlitze 32 und tritt durch diese über die axiale Höhe der Trapkörper 21 gleichmäßig verteilt aus. Wie Fig. 4 zeigt, sind an der Innenwand der Leitvorrichtung 12 Stege 33 angeordnet, die jeweils zwei benpchbarte, Enden der, Schlitze 32 voneinander trennen, Durch die Stege 33 wird verhindert, daß FUllmasse zwischen*den Schlitzen 32 auf den Boden 3o -plangt.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten schematischen Ausführungsbeispiele von kontinuierlich arbeitenden Siebschleudern können in manigfacher leise abgewandelt werdeng wie es der bekannte Stand der Technik zeipt.

Claims (2)

  1. Patentanspritehe 1. Kontinuierlich arbeitende Kepel- oder Flügelsiebzentrifu mit lot.rechter Achse, einem dem Trerinsieb vo-(--eschalteten 'Scbtttz.gieb zum getrennten AbfUhren von gröberen #'eststoffen und'mit einer zentrisch anfmordneten Beschleunigungs- und Leitvorrichtunp für das Schleudergut# insbesondere :filr Zackerfilllmasse, dadurrh P-Pker)nzeichnet, daß in dem von der Besehleitnipune.-9- und Leitvorrichtung, (12) umsohlossenen Hoblraum ein an sich,bekannter oben offener. mit der Schleudertrömmel (1) umlaufender Beschleunipertopf (11) angeordnet istg dessen oberen Hand unter FreilaiBung eines (Ii-e proben Feststoffe zurOckhaltenden Ringsphlitzes (14) ein p-robgelochtes Schutzs,ieb (13) zitreordnet ist, dessen weiter Rand über den oberen Rand der Schleudertrommel (1) hinausrar.t, und an den sieh die zum Boden (2) der Schleudertrommel (1) reichende Leitvorrichtung (12) für die Füllmasse anschließt.
  2. 2. Kegel-- oder Flilpe-1.gie"bze-ntrifuge nach Ansprurh 1 , da.durch prkernseichn et, daß das Schutzsieb (13) an der sich In bekannter %ise koFelig nach unten erweiternden Leitvorrichturip, (12') befestigt ist, die mit dem Boden (2) der Schleudertrommel (1) v*erl..un(len ist und in der Nähe den Bodens (2) der Schleudertrommel (1-) ein öder zwei Reihen Durchtrit#slöcher (Iti) fUr die hillmaSse aufwei, st. 3- F1I4M1sietzentriftige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeirbnet, daß der Beschleunigertopf (11) eine das erobpelochte Schutzsieb (13.) mit Abstand umgebende kegelige Leitwand (31) ai4fweist und die.sich kegelig nach unten erweiternde Leitvorrichtung 412) mit gleichmäßig' Uber Ihren Umfang verteilten, zur Drel-achse- gx-neigten Schlitzen (32) versehen ist, die sich 'über die axiale Höhe der FlÜgelsiebe (22) erstrecken. 4. Flügelsiebschleuder nach Anspruch 3, dadurch pekennzeichnet, daß - * das obere Ende jedes Schlitzes (32) und das untere Ende des benachbarten Schlitzes (32) auf einer gemeinsamen Kepulerzeugenden der Leitvorrichtung (12) ane-eordnet sind. 5. PlUgelsiebschleitder nach Anspruch 4, dadurnh pekerinzeichnet, daß die Innenfläche der Leitvorrichtung (12) init Steren (33) besetzt I.st, die jeweils von dem einen oberen Ende eines lichlitzes (32) zu-de.m anderen unteren-Ende des benachbarten Schlitzes (32) reichen.
DE19671632314 1967-04-13 1967-04-13 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge mit einem dem Trennsieb vorgeschalteten Schutzsieb Pending DE1632314A1 (de)

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DE19671632314 Pending DE1632314A1 (de) 1967-04-13 1967-04-13 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge mit einem dem Trennsieb vorgeschalteten Schutzsieb

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DE (1) DE1632314A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841725A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-10 Hein Lehmann Ag Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841725A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-10 Hein Lehmann Ag Vorrichtung zum beschicken einer kontinuierlich arbeitenden zentrifuge

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