DE2841233A1 - Verfahren zur messung und anzeige des kraftstoffverbrauches eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur messung und anzeige des kraftstoffverbrauches eines kraftfahrzeuges

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DE2841233A1 DE19782841233 DE2841233A DE2841233A1 DE 2841233 A1 DE2841233 A1 DE 2841233A1 DE 19782841233 DE19782841233 DE 19782841233 DE 2841233 A DE2841233 A DE 2841233A DE 2841233 A1 DE2841233 A1 DE 2841233A1
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    • G01F9/02Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine wherein the other variable is the speed of a vehicle
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Description

  • Verfahren zur Messung und Anzeige des Kraft-
  • stoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung und Anzeige des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges sowie eine Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Zur Bestimmung des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges sind eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren seit langem, teilweise seit Jahrzehnten bekannt. Grundsätzlich wird bei diesen bekannten Verfahren der Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges entweder in Abhängigkeit von dem zurückgelegten Weg oder in Abhängigkeit von der Zeit gemessen.
  • In beiden Fällen kann es sich um Momentanwerte oder um Durchschnittswerte handeln. Während die Anzeige des Kraftstoffverbrauches als Momentanwert dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges eine Information darüber liefert, wieviel Kraftstoff sein Kraftfahrzeug im Augenblick verbraucht, liefert die Anzeige des Kraftstoffverbrauches als Durchschnittswert dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges eine Information darüber, wieviel Kraftstoff bei einem bestimmten Fahrverhalten für einen bestimmten Weg oder während einer bestimmten Zeit verbraucht worden ist.
  • Beide Arten der Information über den Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges können dazu beitragen, den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch zu optimieren.
  • Optimierung des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges muß nicht unbedingt heißen, daß man anstrebt, möglichst wenig Kraftstoff zu verbrauchen. Vielmehr müssen die durch einen hohen Kraftstoffverbrauch implizierten Kosten gegen den Nutzen abgewogen werden, der durch eine höhere Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges erzielt wird. Auf der Seite der Kosten treten neben den tatsächlich beim Fahrer des Kraftfahrzeuges auftretenden höheren Kosten auch erhebliche volkswirtschaftliche Kosten auf, beispielsweise durch unnötig hohen Energieverbrauch und unnötig starke Belastung der Umwelt durch Abgase. Auf der Seite des Nutzens stehen neben dem persönlichen Vorteil der Zeitersparnis, der vielfach Geld oder Freizeit bedeutet, auch für die Allgemeinheit relevante Vorteile, - beispielsweise kann eine extrem kraftstoffsparende Fahrweise dazu führen, daß der Verkehrsraum unnötig lange beansprucht wird.
  • Die Vielzahl der zuvor nur angedeuteten Aspekte hinsichtlich der widerstreitenden Interessen "Kosten" einerseits und "Nutzen" andererseits mußten bislang vom Fahrer eines Kraftfahrzeuges allein, nur unter Zurhilfenahme seiner Erfahrung bewertet und berücksichtigt werden. Die bislang bekannten Verfahren zur Messung und Anzeige des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges sind nämlich nicht in der Lage, dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges praktisch brauchbare und aussagekräftige Informationen in dieser Richtung zu geben, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren der in Rede stehenden Art anzugeben, das zu praktisch brauchbaren und aussagekräftigen Informationen über den Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges führt; Aufgabe der Erfindung ist auch die Angabe einer Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein idealisierter Kraftstoffverbrauch als Funktion der Geschwindigkeit vorgegeben und die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges angezeigt wird. In dem erfindungsgemäß als Funktion der Geschwindigkeit vorgegebenen idealisierten Kraftstoffverbrauch können je nach dem Aufwand, den man treiben kann und will, ein Großteil der zuvor erläuterten Aspekte hinsichtlich Kosten und Nutzen berücksichtigt werden. Vor allem können diese Aspekte in einem Umfang berücksichtigt werdenr der nach Qualität und Quantität mangels entsprechender Kenntnisse für den durchschnittlichen Fahrer eines Kraftfahrzeuges bislang überhaupt nicht nachzuvollziehen war. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Anforderungen an den Fahrer eines Kraftfahrzeuges darauf reduziert, die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch zu kontrollieren und seine Fahrweise dementsprechend einzurichten. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden also dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges tatsächlich praktisch brauchbare und aussagekräftige Informationen darüber gegeben, ob er ökonomisch oder unökonomisch fährt (bei der Anzeige von Momentanwerten) bzw.
  • gefahren ist (bei der Anzeige von Durchschnittswerten).
  • Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren sowohl für die Messung und Anzeige des momentanen als auch des durchschnittlichen Kraftstoffverbrauches anwendbar. Wenn auch im folgenden zur Vereinfachung weitgehend nur auf die Messung und Anzeige des momentanen Kraftstoffverbrauches abgestellt wird, so sind doch sämtliche angegebenen Maßnahmen auch im Zusammenhang mit einer Messung und Anzeige des durchschnittlichen Kraftstoffverbrauches anwendbar.
  • Wesentlicher Bestandteil der Lehre der Erfindung ist, daß ein idealisierter Kraftstoffverbrauch als Funktion der Geschwindigkeit vorgegeben wird. Dabei kann die Abhängigkeit des idealisierten Kraftstoffverbrauches von der Geschwindigkeit mehr oder weniger einfach oder kompliziert vorgegeben werden.
  • Insbesondere kann zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und der Geschwindigkeit eine lineare Abhängigkeit bestehen. Für den Fall, daß Durchschnittswerte des Kraftstoffverbrauches gemessen und angezeigt werden, kann der idealisierte Kraftstoffverbrauch auch der sog. Teillastkurve entsprechen oder davon abgeleitet sein.
  • Eine Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist zunächst Meßwertaufnehmer für die Meßgrößen Kraftstoffverbrauch, Weg und Zeit auf. Außerdem sind eine vorzugsweise elektrische oder elektronische Auswerteeinheit für den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und die Geschwindigkeit ein Signalgeber für den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch sowie ein Anzeigegerät für die Geschwindigkeit vorgesehen. Die erfindungsgemäße Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Signalgeber für den idealisierten Kraftstoffverbrauch, eine Auswerteeinheit für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und ein Anzeigegerät für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Meß- und Anzeigeeinrichtung gibt dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges auf einfachste Weise eine für ihn brauchbare und aussagekräftige Information, nämlich die Information über die Abweichung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches von dem vorgegebenen idealisierten Kraftstoffverbrauch. Ob der tatsächliche Kraftstoffverbrauch den idealisiertenKraftstoffverbrauch über- oder unterschreitet, kann leicht auf augenfällige Weise angezeigt werden. Eine solche Anzeige kann auf indirekte Weise sehr einfach dadurch erfolgen, daß in einem einzigen Anzeigefeld zwei Zeiger vorgesehen sind, wobei der eine Zeiger den idealisierten Kraftstoffverbrauch und der andere Zeiger den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch anzeigt.
  • "Überholt" der Zeiger für den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch den Zeiger für den idealisierten Kraftstoffverbrauch, so zeigt dies den Fahrer des Kraftfahrzeuges deutlich, daß er sich aus einem Bereich ökonomischer Fahrweise in einen Bereich unökonomischer Fahrweise begibt.
  • Zweckmäßigerweise wird das in jedem Kraftfahrzeug sowieso vorhandene Anzeigegerät für die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges für die erfindungsgemäße Meß- und Anzeigeeinheit herangezogen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Anzeigegerät für die Geschwindigkeit und das Anzeigegerät für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch als Baueinheit ausgeführt sind. Auf diese Weise wird die Anordnung zusätzlicher, platzverbrauchender und ggf. außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers liegender Instrumente vermieden. Bei der letztgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meß- und Anzeigeeinrichtung kann mittels entsprechender Eichung durch einen ersten Meßzeiger sowohl die Geschwindigkeit als auch der idealisierte Kraftstoffverbrauch angezeigt werden, während durch einen zweiten Meßzeiger der tatsächliche Kraftstoffverbrauch angezeigt werden kann. Dabei muß die Eichung der Meßzeiger so erfolgen, daß bei übereinstimmung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches mit dem idealisierten Kraftstoffverbrauch der zweite Meßzeiger mit dem ersten Meßzeiger zur Deckung kommt. Es handelt sich hier um eine besonders elegante Lösung des Problems, die erfindungsgemäße Meß- und Anzeigeeinrichtung an geeigneter Stelle und augenfällig anzubringen.
  • Zusätzlich oder auch anstelle der zuvor beschriebenen indirekten Anzeige der Differenz zwischen dem idealisierten und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch mit Hilfe zweier Meßzeiger kann man die Differenz zwischen dem idealisierten und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch selbstverständlich auch direkt anzeigen. Dazu gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, das Anzeigegerät für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch auszugestalten. Zum Beispiel kann das Anzeigegerät als Farbwechselinstrument, als Analoginstrument oder als Digitalinstrument ausgebildet sein. Vorzugsweise wird dabei zusätzlich zu der Anzeige der Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch auch noch der tatsächliche Kraftstoffverbrauch selbst angezeigt. Durch diese letztgenannte Kombination verschiedener Anzeigen des Kraftstoffverbrauches wird dem Fahrer des entsprechenden Kraftfahrzeuges in jedem Augenblick die vollständige, optimale Information über den Kraftstoffverbrauch seines Kraftfahrzeuges und über seine Fahrweise zuteil.
  • Wenn zuvor immer von der Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch gesprochen worden ist, so kann diese Differenz eine "echte" Differenz oder eine "unechte" Differenz sein. Liegt z.B. der tatsächliche Kraftstoffverbrauch um 20 % über dem idealisierten Kraftstoffverbrauch, so würde als "echte" Differenz + 20 % und als "unechte" Differenz 120 % angezeigt.
  • Sowohl die Auswerteeinheit für die Ermittlung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches als auch die Auswerteeinheit für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Krafstoffverbrauch können einen Integrator und/oder einen Zwischenspeicher aufweisen. Dadurch wird ermöglicht, den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und/oder die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch über bestimmte Wege und/ oder Zeiten zu verfolgen und daraus zusätzliche Informationen zu gewinnen. Insbesondere im Hinblick auf die Messung und Anzeige des Kraftstoffverbrauches in Form von Durchschnittswerten sind Zwischenspeicher von besonderem Interesse, Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhanges zwischen idealisiertem Kraftstoffverbrauch und tatsächlichem Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Anzeigegerätes für die Differenz zwischen dem idealisierten und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anzeigegerätes für die Differenz zwischen dem idealisierten und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch.
  • Zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt Fig. 1 in einem Diagramm beispielhaft den Zusammenhang zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges. Aufgetragen ist nach rechts wachsend in der Abszisse die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges, nach oben wachsend in der Ordinate der Kraftstoffverbrauch bezogen auf eine Wegstrecke von 100 km. Der idealisierte Kraftstoffverbrauch ist durch die strichpunktiert gezeichnete Kurve dargestellt, während der tatsächliche Kraftstoffverbrauch durch die ausgezogene Kurve wiedergegeben ist.
  • Es zeigt sich, daß zwei Schnittpunkte A und B zwischen den beiden zuvor genannten Kurven existieren. Zwischen den beiden Schnittpunkten A und B liegt der idealisierte Kraftstoffverbrauch höher als der tatsächliche Kraftstoffverbrauch, die Differenz zwischen dem idealisierten und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch ist negativ, der Fahrer des entsprechenden Kraftfahrzeuges zeigt in diesem Bereich eine ökonomische Fahrweise. Unterhalb des unteren Schnittpunktes A - im Bereich I -wird der Motor offensichtlich im unrentablen Kleinlastbereich betrieben und der Kraftstoff wird nicht genügend ausgenutzt, oberhalb des oberen Schnittpunktes B - im Bereich III -ist insbesondere der Luftwiderstand des Kraftfahrzeuges so stark angewachsen, daß eine weitere Erhöhung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges nur durch eine unökonomische starke Erhöhung des Kraftstoffverbrauches erzielbar ist.
  • Das in Fig 2 dargestellte Blockschaltbild einer Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens zur Messung und Anzeige des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges weist zunächst Meßwertaufnehmer 1 für die Meßgrößen Kraftstoffverbrauch, Weg und Zeit auf. Außerdem ist eine elektrische oder elektronische Auswerteeinheit 2 für die Ermittlung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches und der Geschwindigkeit vorgesehen, die ihrerseits einen Signalgeber 3 für den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und einen Signalgeber 4 für die Geschwindigkeit aufweist. Für die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ist ein Anzeigegerät 5 vorgesehen und für den idealisierten Kraftstoffverbrauch ein weiterer Signalgeber 6. Eine Auswerteeinheit 7 für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und ein Anzeigegerät 8 für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch vervollständigen die dargestellte Meß- und Anzeigeeinrichtung. Selbstverständlich können das Anzeigegerät 5 für die Geschwindigkeit und das Anzeigegerät 8 für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch als Baueinheit ausgeführt sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist außerdem noch ein Anzeigegerät 9 für den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch vorgesehen Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Anzeigegerätes 8 für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch. Genauer gesagt ist das Anzeigegerät 8 mit dem Anzeigegerät 5 für die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges als Baueinheit ausgeführt.
  • Dazu wird mittels entsprechender Eichung durch einen ersten Meßzeiger 1o des Anzeigegerätes 5 sowohl die Geschwindigkeit als auch der idealisierte Kraftstoffverbrauch angezeigt, während durch einen zweiten Meßzeiger 11 des Anzeigegerätes 8 der tatsächliche Kraftstoffverbrauch angezeigt wird. Es sind hier drei Zustände der Anzeigegeräte 5, 8 dargestellt, nämlich ein erster Zustand, in dem der zweite Meßzeiger 11 vor dem ersten Meßzeiger 1o liegt - Bereich I in Fig. 1, unökonomische FAhrweise -, ein zweiter Zustand, in dem der zweite Meßzeiger 11 vor den ersten Meßzeiger 8 liegt - Bereich II in Fig. 1, ökonomische Fahrweise - und ein dritter Zustand, in dem der zweite Meßzeiger 11 wieder vor dem ersten Meßzeiger 1o liegt, - Bereich III in Fig. 1, unökonomische Fahrweise.
  • In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anzeigegerätes 8 für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Das hier gezeigte Anzeigegerät 8 ist als Digitalinstrument ausgebildet. Zusätzlich zur Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch - obere Anzeige - wird hier auch der tatsächliche Kraftstoffverbrauch selbst digital angezeigt - untere Anzeige. Den Wechsel von einer ökonomischen zu einer unökonomischen Fahrweise zeigt das hier dargestellte Anzeigegerät 8 besonders augenfällig dadurch an, daß das Vorzeichen der digital angezeigten~Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch wechselt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 0? Verfahren zur Messung und Anzeige des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein idealisierter Kraftstoffverbrauch als Funktion der Geschwindigkeit vorgegeben und die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges angezeigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der idealisierte Kraftstoffverbrauch gangstufenabhängig vorgegeben wird.
  3. 3. Meß- und Anzeigeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit Meßwertaufnehmern für die Meßgrößen Kraftstoffverbrauch, Weg und Zeit, mit einer vorzugsweise elektrischen oder elektronischen Auswerteeinheit für die Ermittlung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches und der Geschwindigkeit, mit einem Signalgeber für den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und mit einem Anzeigegerät für die Geschwitligkeit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein weiterer Signalgeber (6) für den idealisierten Kraftstoffverbrauch, eine Auserteeinheit (7) für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch und ein Anzeigegerät (8) für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch vorgesehen sind.
  4. 4. Meß- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (5) für die Geschwindigkeit und das Anzeigegerät (8) für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch als Baueinheit ausgeführt sind.
  5. 5. Meß- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels entsprechender Eichung durch einen ersten Meßzeiger (10) sowohl die Geschwindigkeit als auch der idealisierte Kraftstoffverbrauch angezeigt werden und durch einen zweiten Meßzeiger (11) der tatsächliche Kraftstoffverbrauch angezeigt wird und daß bei Übereinstimmung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches mit dem idealisierten Kraftstoffverbrauch der zweite Meßzeiger (11) mit dem ersten Meßzeiger (10) zur Deckung kommt.
  6. 6. Meß- und Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (8) für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch als Farbwechselinstrument ausgebildet ist.
  7. 7. Meß- und Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (8) für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstofferbrauch als Analoginstrument ausgebildet ist.
  8. 8. Meß- und Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (8) für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch als Digitalinstrument ausgebildet ist.
  9. 9. Meß- und Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und dem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch auch der tatsächliche Kraftstoffverbrauch selbst angezeigt wird.
  10. 10. Meß- und Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (2) für die Ermittlung des tatsächlichen Kraftstoffverbrauches und/oder die Auswerteeinheit (7) für die Differenz zwischen dem idealisierten Kraftstoffverbrauch und den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch einen Integrator und/oder einen Zwischenspeicher aufweisen.
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