DE19728872A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Fahrstils eines Fahrers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Fahrstils eines FahrersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen des
Fahrstils eines KFZ-Fahrers.
Der individuelle Fahrstil eines Autofahrers ist geprägt durch ein typisches
Beschleunigungs- bzw. Abbremsverhalten in verschiedenen
Verkehrssituationen. Während z. B. ein besonnener Fahrer abrupte
Geschwindigkeitsänderungen nach Möglichkeit vorausschauend vermeidet,
ist der Stil des "Rasers" gekennzeichnet durch häufige Tempowechsel,
ständige starke Beschleunigungs- und Bremsvorgänge, hohes Tempo in
engen Kurven etc. Bekanntermaßen stellt ein solcher Fahrstil auch ein sehr
hohes Gefährdungspotential für den Fahrer und für andere
Verkehrsteilnehmer dar.
Aus der Analyse des Beschleunigungsverhaltens über die Zeit lassen sich
folglich Rückschlüsse über den Fahrstil ziehen. Eine Anzeige des Fahrstils
könnte damit einerseits der Selbstkontrolle des Fahrers dienen, z. B. für
Fahranfänger. Andererseits wären Angaben zum Fahrstil für alle Branchen
interessant, in denen aus der potentiellen Gefährdung durch einen schlech
ten Fahrstil finanzielle Folgen erwachsen, z. B. für Kfz-Versicherer, Autover
mieter u. a. Letztlich kann die Ermittlung des Fahrstils auch den Fahrer selbst
vor akuten Gefahren warnen, wenn z. B. eine Kurve mit überhöhter
Geschwindigkeit durchfahren wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Erfassen des Fahrstils eines Fahrers vorzustellen, das die nachträg
liche Analyse des Fahrstils ermöglicht. Es soll zum einen dem Autofahrer
direkt Hinweise auf unausgeglichenen, gefährlichen Fahrstil geben und ande
rerseits daran interessierten Kreisen, wie beispielsweise Versicherungen,
Autovermietungen etc. die Möglichkeit einer nachträglichen Kontrolle
bieten.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Erfassen des Fahrstils eines KFZ-Fahrers
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Im Fahrzeug ist mindestens ein Beschleunigungssensor angeordnet, der die
Beschleunigungswerte in Fahrtrichtung oder in der Querachse des Fahrzeu
ges erfaßt. Besser ist die Verwendung von mindestens zwei Sensoren, damit
das Verhalten in der Kurve gleichzeitig mit dem Brems- und Beschleuni
gungsverhalten in Fahrtrichtung erfaßt werden kann. Die von den Sensoren
gemessenen Werte werden schaltungstechnisch aufbereitet und die Werte
einer den Beschleunigungswerten zugeordneten Größe in einem Speicher
gespeichert. Dabei erfolgt eine Abspeicherung aber nur dann, wenn der
erfaßte Beschleunigungswert einen vorgegebenen Grenzwert betragsmäßig
übersteigt. Dies hat zur Folge, daß der Speicher nicht mit denjenigen Werten
gefüllt wird, die unterhalb bestimmter Grenzen liegen, also im Regelfall
unproblematisches und ausgeglichenes Fahrverhalten charakterisieren.
Gespeichert werden nur die Werte, bei denen ein Grenzwert überschritten
wird.
Eine solche Datenkompression ist erforderlich, um die Größe des Speichers
möglichst klein zu halten. Das Verfahren ist damit kostengünstig
durchführbar. Die Grenzwerte für die Beschleunigungswerte können in den
verschiedenen erfaßten Richtungen unterschiedlich gewählt werden. Damit
wird es möglich, daß beispielsweise starkes Beschleunigen solange nicht
negativ gewertet wird, als daraus keine starken Bremsmanöver oder
überhöhte Querbeschleunigungen durch Ausweichen oder schnelle
Kurvenfahrt resultieren.
Während der Fahrt erfolgt eine ständige Überwachung der
Beschleunigungswerte auf Überschreitung der festgelegten Grenzwerte.
Erfolgt eine Grenzwertüberschreitung, so wird die Höhe dieser
Überschreitung solange registriert, bis der Grenzwert wieder unterschritten
wird.
Vorzugsweise wird zur weiteren Datenkompression für jede
Grenzwertüberschreitung nur ein Wert gespeichert. Der Wert der
Speichergröße hängt von der Höhe und der Dauer der
Grenzwertüberschreitung ab. Eine nur geringe Grenzwertüberschreitung, die
aber lange andauert, würde dann mit dem gleichen Speicherwert
abgespeichert wie eine kurzzeitige, aber sehr krasse
Grenzwertüberschreitung.
Vorzugsweise ist die Speichergröße proportional zum Integral der
Grenzwertüberschreitung nach der Zeit.
Um eine spätere zeitliche Rekonstruktion des Ereignisses vornehmen zu
können, kann zusammen mit jedem Speicherwert oder in regelmäßigen
Abständen eine Zeitinformation, z. B. von einer Echtzeituhr, abgespeichert
werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die abgespeicherten Werte dem Fahrer angezeigt. Es können die
gespeicherten Werte entweder direkt nach Anzahl und Größe angezeigt
werden, oder zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit während der
Fahrt auch nur ein fiktiver, errechneter Wert, der beispielsweise von der
Summe der im Speicher abgelegten Werte abhängt.
In einer bevorzugten Form des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt sich
der an gezeigte Wert aus der Summe der Speicherwerte, wobei jeder
Speicherwert mit einem Wichtungsfaktor in die Summe eingeht, der um so
niedriger ist, je länger der Speicherzeitpunkt des jeweiligen Wertes
vergangen ist. Auf diese Art kann eine Änderung des Fahrstils schneller vom
Anzeigewert abgelesen werden.
Für die Summenbildung können entweder alle im Speicher verfügbaren
Werte herangezogen werden, oder nur die Werte, die innerhalb eines
bestimmten Zeitintervalls vor dem Anzeigezeitpunkt oder ab einem
bestimmten Zeitpunkt abgespeichert worden sind. Dieses Zeitintervall kann
beispielsweise ein Tag, eine Woche oder ein Monat sein. Dadurch wird es
möglich, daß beispielsweise bei einem Fahrerwechsel sofort die vom neuen
Fahrer erzielten Werte angezeigt werden. Um vergleichbare Werte zu
erhalten, müssen entsprechende Ausgleichsfaktoren in das Ergebnis
eingehen.
Die Anzeige der gespeicherten Werte kann entweder direkt, beispielsweise
durch Anzeige eines Zahlenwertes, erfolgen oder lediglich in groben
Bereichen, beispielsweise durch verschiedenfarbige Leuchtdioden, die durch
ihre Farben den Bereich des Meßwertes anzeigen.
Da länger zurückliegende Speicherwerte an Interesse verlieren, wird der
Speicherinhalt vorzugsweise periodisch überschrieben, wobei die ältesten
Werte durch die aktuellen Speicherwerte ersetzt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, das Fahrverhalten
eines Fahrers im Nachhinein zu analysieren. Die Anzeige kann
beispielsweise per Computer über der Zeitachse ausgedruckt werden, damit
die jeweils erzielten Werte visuell darstellbar sind. Der Fahrer kann aber
auch bereits während der Fahrt entweder durch die Anzeigewerte oder durch
das Aufleuchten verschiedenfarbiger Leuchtdioden unmittelbar feststellen, ob
die Beschleunigungswerte kritische Grenzen überschreiten.
Erfindungsgemäß wird außerdem eine Vorrichtung zum Erfassen des Fahr
verhaltens eines Fahrers gemäß Patentanspruch 12 vorgeschlagen. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung umfaßt mindestens einen Beschleunigungssensor
und einen Datenspeicher. Im Speicher ist für alle einen vorgegebenen
Grenzwert betragsmäßig übersteigenden Beschleunigungswerte der Wert
einer dem Beschleunigungswert zugeordneten Größe abspeicherbar.
Vorzugsweise sind in der Vorrichtung zwei Beschleunigungssensoren
angeordnet, von denen einer die Beschleunigung in Fahrtrichtung und der
andere die Beschleunigung in Querrichtung des Fahrzeuges erfaßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung verfügt die Vorrichtung über eine
Zeitmeßeinrichtung, so daß neben dem Beschleunigungswert auch die Dauer
der Grenzwertüberschreitung ermittelt und gespeichert werden kann. Bei der
Zeitmeßeinrichtung kann es sich vorzugsweise um eine Echtzeituhr handeln,
die aber auch zusätzlich installiert sein kann. Dann kann der Speicherwert
zur späteren zeitlichen Rekonstruktion zusammen mit einer
Echtzeitinformation abgespeichert werden.
Um die Daten, die von den Beschleunigungssensoren, der
Zeitmeßeinrichtung und der Echtzeituhr geliefert werden, verarbeiten zu
können, kann die Vorrichtung über eine Datenverarbeitungseinheit verfügen,
mit der die Daten vor und/oder nach der Speicherung bearbeitet werden
können.
Als Speicher wird vorzugsweise ein sogenannter Ringspeicher eingesetzt, der
nach einer bestimmten Zeit oder sobald kein Speicherplatz mehr verfügbar
ist, die zuerst gespeicherten Daten kontinuierlich mit den neu
aufgenommenen Daten überschreibt.
Die Vorrichtung kann mit einer PC-Schnittstelle ausgerüstet sein, die die
Ausgabe der gespeicherten Daten zur weiteren Bearbeitung erlaubt.
Die Vorrichtung kann auch über eine Anzeigevorrichtung verfügen, die die
gespeicherten Werte oder daraus abgeleitete Werte anzeigen kann. Eine
solche Anzeigevorrichtung kann beispielsweise aus einer Skala bestehen, die
einen Zahlenwert anzeigt, oder auch aus Leuchtdioden, die durch
verschiedene Farben oder durch die Anzahl der beleuchteten Dioden
bestimmte Bereiche anzeigt. Dem Fahrer kann damit sein Fahrstil angezeigt
werden. Die Anzeige kann auch so ausgestaltet werden, daß ein über einen
bestimmten Zeitraum gemittelter Wert angezeigt wird, gleichzeitig aber
Spitzenwerte, wie sie beispielsweise in sehr schnell durchfahrenen Kurven
auftreten, sofort sichtbar gemacht werden, beispielsweise durch eine separate
Leuchtdiode.
An einem Wählschalter kann der Zeitraum, der den angezeigten Werten
zugrunde liegt, eingestellt oder der Anfang des Meßzeitraumes bestimmt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildung näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Beschleunigungssensoren 1, 2 mit einem
Meßbereich von je ± 1 g. Ein Beschleunigungssensor erfaßt die
Beschleunigungswerte in Fahrtrichtung, der andere in Richtung der Fahrzeug
querachse. Über eine Signalverstärkung und analoge Filterung 3 gelangen
Signale in einen Microcontroller 5, der die Registrierungen und
Auswertungen der eingehenden Signale sowie die Steuerung der
Meßwerterfassung durchführt.
Die Berechnung werden in einem flüchtigen Speicherbereich des
Microcontrollers 5 vorgenommen. Zur permanenten Datenspeicherung ist
ein ausreichend großer nicht flüchtiger Speicher 6 angeschlossen, z. B. ein
Flash-Eprom oder ein Zero-Power-RAM.
An den Mikrocontroller 5 ist außerdem eine Echtzeituhr 7 angeschlossen, die
Zeitsignale liefert, die zusammen mit den von den Beschleunigungssensoren
1, 2 gelieferten Signalen verarbeitet und gespeichert werden können.
Die Speicherung einer Grenzwertüberschreitung zusammen mit einer
Zeitmarke, die von der am Microcontroller 5 angeschlossenen Echtzeituhr 7
gewonnen wird, benötigt 4 Byte. Bei einer Verwendung eines 128 kByte
großen nicht flüchtigen Speichers 6 können ca. 32.000
Grenzwertüberschreitungen gespeichert werden. Legt man bei einem extrem
schlechten Fahrstil durchschnittlich zwei Grenzwertüberschreitungen pro
Minute zugrunde und geht von einer mittleren täglichen Fahrzeit von vier
Stunden aus, so erlaubt das Gerät die Speicherung über einen Zeitraum von
mehr als zwei Monaten; danach werden die ältesten Daten überschrieben.
Bei einem durchschnittlichen Fahrstil ist die Aufzeichnungsdauer
entsprechend länger.
An den Mikrocontroller 5 sind darüber hinaus Bedien- 4a und
Anzeigeelemente 4b angeschlossen, die dem Fahrer die ermittelten und
gespeicherten Werte oder daraus abgeleitete Werte anzeigen. Die
Anzeigeelemente 4b bestehen aus einer grünen, einer gelben und einer roten
Leuchtdiode entsprechend normalem, bedenklichem und schlechtem
Fahrstil.
Am Bedienelement 4a kann der Fahrer den Zeitraum wählen, für den der
Fahrstil ermittelt werden soll. Es kann beispielsweise der letzte Tag, die letzte
Woche oder der letzte Monat eingestellt werden. An einer Rückstelltaste
kann der Fahrer außerdem den Anfangszeitpunkt bestimmen, ab dem der
Fahrstil bewertet werden soll, z. B. nach einem Fahrerwechsel.
Das Gerät wird beispielsweise mittels eines Gummisaugers am unteren Rand
der Frontscheibe genau in der Mittelachse des Fahrzeuges angebracht. Damit
ist die korrekte Ausrichtung in der Fahrebene gewährleistet. Eine
waagerechte Einstellung erfolgt über ein arretierbares Drehgelenk.
Die Stromversorgung erfolgt über einen Anschluß am Zigarettenanzünder.
Damit ist das Gerät sehr einfach ein- und auszubauen.
Weiterhin ist ein Anschluß 8 zum Auslesen der Daten über einen PC
vorgesehen.
Claims (21)
1. Verfahren zum Erfassen des Fahrstils eines KFZ-Fahrers, wobei die
Beschleunigungswerte entlang der Fahrzeuglängsachse und/oder ent
lang der Fahrzeugquerachse durch Beschleunigungssensoren erfaßt und
die Werte einer den Beschleunigungswerten zugeordneten Größe in
einem Speicher (6) gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
nur dann eine Speicherung erfolgt, wenn der erfaßte
Beschleunigungswert einen vorgegebenen Grenzwert betragsmäßig
übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Grenzwertüberschreitung nur ein Wert gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichergröße von der Dauer und der Größe der
Grenzwertüberschreitung des erfaßten Beschleunigungswertes
bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichergröße proportional zum Integral der Grenzwertüberschreitung
nach der Zeit ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu jedem Speicherwert oder in bestimmten Abständen
eine Zeitinformation, insbesondere das Signal einer Echtzeituhr (7),
gespeichert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl und/oder die Größe der im Speicher (6) gespeicherten
Werte dem Fahrer angezeigt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fahrer ein Wert angezeigt wird, der von der Summe der im
Speicher gespeicherten Werte abhängt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß früher
abgespeicherte Werte bei der Summenbildung schwächer gewichtet
werden als später abgespeicherte Werte.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeige mittels Leuchtdioden (4b) erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der angezeigte Wert aus den Speicherdaten eines vorgegebenen
Zeitintervalls vor dem Anzeigezeitpunkt, insbesondere des letzten
Tages, der letzten Woche oder des letzten Monats, oder den seit einem
vorgegebenen Zeitpunkt gespeicherten Werten, gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die gespeicherten Werte kontinuierlich mit den
neu zu speichernden Werten überschrieben werden.
12. Vorrichtung zum Erfassen des Fahrstils eines KFZ-Fahrers, bestehend
aus mindestens einem in Fahrtrichtung oder in Querrichtung des
Fahrzeuges angeordneten Beschleunigungssensor (1, 2) und einem
Datenspeicher (6), dadurch gekennzeichnet, daß für alle einen
vorgegebenen Grenzwert betragsmäßig übersteigenden
Beschleunigungswerte der Wert einer dem Beschleunigungswert
zugeordneten Größe im Datenspeicher (6) abspeicherbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Beschleunigungssensoren (1, 2) vorgesehen sind, von denen einer die
Beschleunigung in Fahrtrichtung und der andere in Querrichtung des
Fahrzeuges erfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sie über eine Zeitmeßeinrichtung (7) verfügt und die Dauer einer
Grenzwertüberschreitung mit der Speichergröße abspeicherbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie über eine Echtzeituhr (7) verfügt und das von
der Echtzeituhr (7) abgegebene Zeitsignal mit der Speichergröße
abspeicherbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie über eine Datenverarbeitungseinheit (5)
verfügt, mit der die Signale des oder der Beschleunigungssensoren (1, 2)
und/oder der Zeitmeßeinrichtung (7) und/oder der Echtzeituhr vor
und/oder nach der Speicherung bearbeitet werden können.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (6) ein kontinuierlich
überschreibbarer Ringspeicher ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die gespeicherten Daten über eine
PC-Schnittstelle (8) auslesbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Speicher (6) gespeicherten Daten oder
daraus abgeleitete Werte anzeigbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeige mittels einer Skala oder mehrerer Leuchtdioden (4b) erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über einen Wählschalter (4a)
verfügt, an dem das Meßintervall und/oder der Beginn des
Meßzeitraumes wählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128872 DE19728872A1 (de) | 1997-07-07 | 1997-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Fahrstils eines Fahrers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997128872 DE19728872A1 (de) | 1997-07-07 | 1997-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Fahrstils eines Fahrers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728872A1 true DE19728872A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7834839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997128872 Withdrawn DE19728872A1 (de) | 1997-07-07 | 1997-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Fahrstils eines Fahrers |
Country Status (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |