DE2841144A1 - Pneumatisches zeitglied - Google Patents

Pneumatisches zeitglied

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DE2841144A1
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Germany
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spring
suction cup
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pneumatic
cup
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Withdrawn
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DE19782841144
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English (en)
Inventor
Michael Mende
Guenther Traunspurger
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H7/00Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
    • H01H7/02Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts with fluid timing means
    • H01H7/03Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts with fluid timing means with dash-pots

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Pneumatisches Zeitglied
  • Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Zeitglied mit einem Saugnapf aus einem elastischen Material, der gegen eine starre Fläche oder einen zweiten Saugnapf in eine Arbeitsstellung rückbar ist und in dessen Hohlseite über eine Drosseleinrichtung ein Arbeitsflud wie z.B. Luft zuströmen kann.
  • In der DE-OS 21 27 192 wird ein derartiger Zeitschalter vorgeschlagen, der von einem Mechanismus mit einer vorgegebenen Kraft in seine Arbeitsstellung gedrückt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Zeitglied immer in eine bestimmte Stellung gedrückt wird und die Laufzeit damit bestimmt ist. Wollte man dieses Zeitglied für einen von Hand betätigten Zeitschalter verwenden, so kann es bei flüchtiger Bedienung vorkommen, daß die Saugnäpfe nicht in die vorbestimmte Stellung gedrückt werden und damit die Laufzeit variiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen pneumatischen Zeitschalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der auch bei flüchtiger Bedienung voll betätigt wird und damit eine konstante Laufdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugnapf mittels einer gegen die Kraft einer Federeinrichtung mit negativer Kennlinie wirkenden Handbetätigungseinrichtung in seine Arbeitsstellung drückbar ist. Mit dem Begriff nagative Kennlinie ist hier gemeint, daß die zu überwindende Federkraft zu Beginn der Bewegung eine bestimmte Größe hat und mit fortschreitender Bewegung abnimmt. Das so geschaffene Zeitglied, das z.B. bei elektrischen Brotröstern aber insbesondere bei elektrischen Händetrocknern Verwendung finden kann, bewirkt, daß der Benutzer, um den Mechanismus in Gang setzen zu können, eine gewisse Mindestkraft auS gel1 muß, die dann ausreichend ist, um das Zeitglied sicher in seine voll aufgezogene Stellung zu bewegen.
  • In der Zeichnung ist der Mechanisnus zur Veranschaulichung sehr groß dargestellt. In der praktischen Ausführung kann der erforderliche Hub des Betätigungsknopfes sehr viel geringer sei.
  • Die Federeinrichtung mit negativer Kennlinie kann ein Totpnlrtf ederme chanismus sein, der jedoch nur bis zum Totpunkt betätigt wird oder ein kleines Stück darüber hinaus, wobei er dann von den Rückstellkräften des Saugnapf es Gebrauch macht, um zurück über den Totpunkt zu kommen. Als einfache Lösungen bieten sich hier vor allem verschiedene Schnappfeder, z.B. in Form in bestimmter Weise geformter und vorgespannt er Blattfedern oder Scheibenfedern an.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. i in einem horizontalen Schnitt eine erste Ausführungsform und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Die Figur 1 zeigt in einem Schnitt einen Teil eines Gerätegehäuses, z.B. eines Händetrockners mit einer äußeren Gehäusewandung 2, durch die ein Druckbetätigungsknopf 4 mit einem Bolzen 6 ragt. Eine Feder 8 spannt den Druckbetätigungsknopf in seine Ausgangsstellung vor. Parallel zu dem Abschnitt der Außenwand 2, in der der Druckbetätigungsknopf 4 sitzt, ist eine Montagewand 10 im Gehäuse befestigt und weist einen vorderen Ringansatz 12 auf, auf dem eine einstückig mit einem Saugnapf 14 ausgebildete Membran 16 geknöpft ist, so daß der Saugnapf 14 sich in einem weitgehend luftdichten Raum bewegen kann. Die Montagewand 10 weist ferner einen rüchrärtigen Ringansatz 18 auf, auf den ein kurzer Faltenbalg 20 geknüpft ist, der einen zweiten Raum im wesentlichen luftdicht abschließt.
  • Im Bereich des Saugnapfes 14 eist die Montageband 10 eine die beiden abgeschlossenen Kammern verbindende einstellbare Drossel öffnung 21 auf. Der Saugnapf 14 weist außerhalb der Membran 16 einen Kopf 22 auf, der in eine Öffnung eines unter der Vorspannung einer Feder 24 stehenden, auf dem vorderen Ringansatz 12 geführten Führugsschieber 26 eingeknöpft ist. Der Führungssciiieber 26 weist eine Steuerkant 28 auf, die einen an der Montagewand 10 befestigten zweipoligen elektrischen Ein-Ausschalter 30 des Gerätes betätigt. In rückwärtigen Ansätzen 32 und 34 der Frontwand der Gehäusewandung 2 ist eine Blatt-Sprungfeder 36 gehalterm, die in ihrer Ausgangsstellung gegen den Bolzen 6 des Druckbetätigungsknopfes 4 drückt.
  • Drückt ein Benutzer zur Ingangsetzung des Gerätes auf den Druc kbetätigung sknopf 4, so muß er hauptsächlich die anfangs stärkere Gegenkraft der Sprungfeder 36 überwinden.
  • Mit zunehmendem Eimfärtsschieben in das Gehäuse des Druckbetätigungsknopfes nimmt die Gegenkraft der Sprung feder 36 bis fast auf.den Wert Null ab und er schlägt schließlich auf den Kopf 22 des Saugnapfes 14 auf, wodurch dieser mit einer gewissen Wucht auf die Montagewand 10 gedrückt wird und sich an dieser festsaugt. Der Hub des Saugnapf es ist durch den an seinem Kopf 22 angreifenden Führungsschieber 26, der sich dabei mitverschiebt und den Schalter 30 betätigt, begrenzt. Die relativ schwache Rückstellfeder 24 des Führungsschiebers 26, die bei diesem Vorgang zusammengedrückt wurde, schiebt dann den Führungsschieber wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Saugnapf 14 Luft aus der Kammer 40 im Faltenbalg 20 durch die Drosselöffnung 21 ansaugt. Der Druckbetätigungsknopf 4 wird durch seine ebenfalls relativ schwache Rückstellfeder 8 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, sobald der Benutzer ihn losläßt. Gleichzeitig stellt sich auch die Sprungfeder 36 zurück. Dies hat den Vorteil, daß während in Laufdauer des Zeitgliedes eine erneute Betätigung des Druckbetätigungsknopfes den Saugnapf wieder bis zum Anschlag auf die Montagewand 10 preßt, so daß auch bei noch nicht abgelaufener Laufzeit einer ersten Betätigung mit einer erneuten Betätigung eine erneute volle Laufzeit eingestellt wird. Sobald der Saugnapf 14 genügend Luft durch die Drosselöffnung 21 gesaugt hat, löst er sich von der Montageplatte 10 und bewegt sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 24 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der elektrische Schalter 30 wieder geöffnet wird. Anschlißend gleicht sich der Luftdruck zwischen der Kammer 40 und der den Saugnapf enthaltenden Kammer 42 über die Drosselöffnung 21 wieder aus.
  • Die Blattsprungfeder, die auch als Frosch bezeichnet wird, kann so geformt sein, daß sie einen Totpunkt aufweist, über den sie bei der Betätigung gedrückt wird. Die Rüstellfeder 24 muß in diesem Fall ausreichend dimensioniert sein, um die Sprungfeder während des Ablaufens des Zeitgliedes wieder über ihren Totpunkt zurückzubewegen. Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß, um eine Bewegung des Druckbetätigungsknopfes zu erzielen, eine gewisse Mindestkraft auf ihn aufgebracht werden muß, die nach dem Zusammenbrechen der Sprungfeder-Gegenkraft zur Verfügung steht, um den Führungsscheiber 26 sicher bis an seinen Anschlag an der Montagewand 10 und damit auch den Saugnapf in eine definierte Stellung zu drücken, wodurch eine gleichbleibende Laufzeit des Zeitgliedes erreicht wird. Der so gebildete Betätigungsmechanismus für den Saugnapf kann auch als Druckpunktmechanismus bezeichnet werden. Zu erlehnen ist noch, daß die Rückstellfeder 8 des Betätigungsknopfes 4 entfallen kann, wenn die Sprungf eder 36 keinen Totpunkt aufweist.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist die Sprungfeder 36 nicht wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 in Ansätzen der Frontwand des Gehäuses gehaltert, sondern in Ansätzen 232 und 234 eines Führungsschiebers 226, der dav.on abgesehen dem Führungsschieber 26 gemäß Figur i gleicht. Alle übrigen Teile des pneumatischen Zeitgliedes entsprechen unverändert der Ausführungsform gemäß Figur 1. Die Wirkung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 1 insofern, als bei Betätigung des Druckbetätigungsknopfes 4 der Führungsschieber 226 durch Druck auf die in ihrer Ruhestellung sehr steife Sprungfeder 36 gegen die schwache Wirkung der Rückstellfeder 24 nach innen geschoben wird, bis er in seine Anschlagstellung an der Montagewand 10 kommt und der Saugnapf 14 sich in seiner Betriebsstellung befindet. Sobald die Anschlagstellung erreicht ist und der Druck auf den Druckbetätigungsknopf hier noch etwas erhöht wird schnappt die Sprungfeder 36 durch und zeigt durch das plötzliche Nachgeben des Druckbetätixungsknopf es sowie ein Schnappgeräusch der Sprungfeder an, daß der Einschaltvorgang des Zeitgliedes durchgeführt ist. Auch hier wird bei ordnungsgemäßer Betätigung, die der Benutzer leicht lernt, immer die volle Laufdauer des Zeitgliedes sicher erreicht.
  • Es ist jedoch auch möglich, bei der Auslührungsform gemäß Figur 2,die Sprungfeder 36 etwas schwächer als im vorstehend beschriebenen Fall auszubilden, so daß sie bereits durchgeschlagen wird, wenn der Saugnapf auf der Montagewand 10 aufsetzt und damit der Widerstand gegen das Eindrücken des Druckbetätigullgsknopfes 4 sich erhöht. Das plötzliche Nachgeben der Sprungf eder 36 bewirkt, daß der Benutzer. mit der in diesem Moment aufgebrachten Kraft einen Schlag auf den Kopf 22 des Saugnapfes 14 ausführt und den Saugnapf und den Führungsschieber 226 damit in seine vorgeschriebene Endstellung bringt. Zu erwähnen ist noch, daß die Sprungfeder 36 in diesem Fall so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie in ihrer durchgedrückten Stellung gegen den Kopf 22 des Saugnapfes 14 anliegt. Die praktische Ausführungsform ist zweckmäßgerweise kleiner als in der Zeichnung dargestellt, so daß auch der Weg des Druckbetätigungsknopfes kürzer ist.
  • 5 Ansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche Pneumatisches Zeitglied mit einem Saugnapf aus elastischem Material, der gegen eine starre Fläche oder einen zweiten Saugnapf in eine Arbeitsstellung drückbar ist und in dessen Hohlseite über eine Drosseleinrichtung ein Arbeitsflud wie z.B. Luft zuströmen kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Saugnapf (14) mittels einer gegen die Ibaft einer Federeinrichtung (8, 24, 36) mit negativer Kennlinie wirkenden Handbetätigungseinrichtung (4) in seine Arbeitsstellung drückbar ist.
  2. 2. Pneumatisches Zeitglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (8, 24, 36) ein Totpunkt federmechanismus ist.
  3. 3. Pneumatisches Zeitglied nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Schnappfeder (36) z.B. in Form einer Blattfeder oder Scheibenfeder aufruei st.
  4. 4. Pneumatisches Zeitglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (36) im Gerätegehäuse (2) gehaltert ist.
  5. 5. Pneumatisches Zeit glied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (35) am Saugnapf (14) gehaltert ist.
DE19782841144 1978-09-21 1978-09-21 Pneumatisches zeitglied Withdrawn DE2841144A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6215079B1 (en) 1998-12-28 2001-04-10 Hagleitner Betriebshygiene Ges.M.B.H. & Co. Kg Pressure controlled time switch
CN104701044A (zh) * 2013-12-04 2015-06-10 朱玉静 热敏式延时开关

Cited By (3)

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US6215079B1 (en) 1998-12-28 2001-04-10 Hagleitner Betriebshygiene Ges.M.B.H. & Co. Kg Pressure controlled time switch
AT408512B (de) * 1998-12-28 2001-12-27 Hagleitner Betr Shygiene Ges M Zeitschalter
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