DE2840911A1 - Blattzufuehreinrichtung - Google Patents

Blattzufuehreinrichtung

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Publication number
DE2840911A1
DE2840911A1 DE19782840911 DE2840911A DE2840911A1 DE 2840911 A1 DE2840911 A1 DE 2840911A1 DE 19782840911 DE19782840911 DE 19782840911 DE 2840911 A DE2840911 A DE 2840911A DE 2840911 A1 DE2840911 A1 DE 2840911A1
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DE
Germany
Prior art keywords
feed
sheet
stack
feed roller
stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782840911
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Irvine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE2840911A1 publication Critical patent/DE2840911A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0615Rollers or like rotary separators reciprocating and rotatable in one direction only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Blattzuführeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattzuführeinrichtung, insbesondere auf eine Blattzuführeinrichtung mit zwei uführhüben während eines Arbeitstaktes.
  • In Blattzuführeinrichtungen treten gewöhnlich Verklemmungen und Fehlführungen auf. Wie zuverlässig das System auch ist, hin und wieder wird sich ein Blatt festklenmen oder falsch ausrichten und eine Störung oder Doppelabzug verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Problem der Betriebssicherheit bei der Zuführung von Blattmaterial von einem Blattstapel gerichtet.
  • Die Erfindung betrifft eine Blattzuführeinrichtung mit zwei Zuführhüben für jeden Zuführarbeitstakt. Die Erfindung besteht nicht nur darin, die Kraft zu verdoppeln, weil die beiden Vorwärts-Zuführhübe Teil eines Arbeitstaktes sind, vielmehr befinden diese sich an den entgegengesetzten Enden jeweils nur eines Rückhubs. Wird ein Blatt während des ersten Zuführhubes nicht geführt, so sorgt der zweite Zuführhub mit Sicherheit dafür, daß es geführt wird.
  • Die Erfindung umfaßt eine Blattauflageplatte zur Unterstützung des Blattstapels. An ihren vorderen Ende besitzt die Platte Trennecken, um sicherzustellen, daß das Blattmaterial vereinzelt und einzeln (nacheinander) zugeführt wird. Eine von oben gesteuerte Zuführrolle ist oberhalb des Stapels beweglich gelagert und auf Berührungskontakt mit dem obersten Bogen des Blattstapels vorgespannt.Die Rolle führt Vorläufe und einen Rücklauf aus,die den zyklischen Zuführweg bestimmen. Die Ruhestellung der Rolle befindet sich zwischen den Endpunkten des zyklischen Zuführweges. Während des Vorwärts-Arbeitshubes befindet sich die Rolle mit dem Blattmaterial in Reibkontakt. Der erste Zuführhub der Rolle ist durch die fortschreitende Bewegung der Rolle von der Ruheposition zur vorderen End- oder Begrenzungsposition des zyklischen Führungsweges bestimmt.
  • Der zweite Zuführhub ist durch die fortschreitende Bewegung der Rolle von der rückwärtigen End- oder Begrenzungsposition des zyklischen Zuführweges zur Ruheposition bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Blattzuführeinrichtung zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Betriebssicherheit der Blattzuführeinri ohtung.
  • Eine weitere.ufgabe der Erfindung besteht darin, eine Blattzuführeinrichtung mit zwei Zufülirhüben für jeden Zuführtakt vorzusehen.
  • Zum besseren Verständnis dieser und weiterer Ziele der Erfindung dient die nachfolgende eingehende Beschreibung anhand der beigegebenen Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes darstellt, in der die Zuführrolle in ihrer Ruhestellung gezeigt ist Fig. ia eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes ähnlich der Fig. 1, in der die Zuführrolle in der vorderen Endposition gezeigt ist, darstellt; und Fig. 2 eine schematische Ansicht des zyklischen Weges der Führungsrolle nach den Figuren 1 und 1 a darstellt.
  • Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der die erfindungsgemäße Blattzuführeinrichtung gezeigt ist. Ein Blattstapel 10 wird von der Platte 11 getragen9 Die Platte 11 ist mit Trennecken 12 versehen, damit jeweils nur ein Blatt nach dem anderen ton der Platte abgeführt wird.
  • Eine von oben gesteuerte Zuführrolle 13 befindet sich mit dem obersten Blatt des Stapels 10 in Reibkontakt. Die Rolle 13 ist auf dem Arm 14 gelagert, der(in Richtung des Pfeiles 16)auf den Stapel 10 zu federbelastet ist durch die Feder 15.
  • In Fig. 1 sind der Arm 14 und die Rolle 13 in ihrer Ruheposition 17 gezeigt. Renn das oberste Blatt vom Stapel gefördert werden soll, werden der Arm 14 und die Rolle 13 wie durch den Pfeil 18 angedeutet nach vorn bewegt. Während ihrer Vorwärtsbewegung rollt die Rolle weder auf dem Stapel ab noch dreht sie sich relativ zum Stapel. Dieses wird durch die Zuführbremse 19 bewirkt. Für diesen Zweck kann auch eine Eintourenkupplung verwendet werden.
  • Der Arm 14 und die Rolle 13 werden bis zu einer vorderen Endposition 20, wie in Fig. 2 gezeigt, vorwärts bewegt. Da die Rolle 13 mit dem obersten Blatt in Reibkontakt war,ist das oberste Blatt 22 zwischen die rotierenden Rollen eines Mitnehmerrollenpaares 23 gebracht worden.
  • Nunmehr werden der Arm 14 und die Rolle 13 nach rückwärts bewegt (in Richtung des Pfeiles 24) bis die hinterste Stellung 21 ereicht ist.
  • Während ihrer Rückwärtsbewegung kann die Rolle auf dem obersten Blatt des Stapels 10 abrollen, weil die Zuführbremse 19 nur wirksam ist, um die Drehung der Rolle bei der Vorwärtsbewegung (in Richtung des Pfeiles 18) zu verhindern. Wie oben erwähnt, kann für diesen Zweck auch eine Eintourenkupplung verwendet werden.
  • Wenn die Rolle 13 den rückwärtigen Endpunkt 21 erreicht hat, wird sie erneut vorwärts bewegt ( siehe Pfeil 18' in Fig.2 ) bis zu ihrer anfänglichen Ruheposition 17.
  • Der vollständige Bewegungszyklus der Rolle 13 ist in Fig. 2 schematish erläutert. Wie aus Fig.2 zu ersehen, führt die Rolle 13 zwei getrennte Vorwärtshübe 18 und 18' aus. Der Zuführhub 18' stellt dabei sicher, daß das oberste Blatt 22 zu den Rollen 23 geführt wird für den Fall, daß das Blatt 22 noch nicht beim ersten Zuführhub 18 geführt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung hat gegenüber den bekannten Systeme mehrere Vorteile: (a) Durch das Aufteilen des Zuführzyklus wie in Fig. 2 gezeigt, werden zwei Gelegenheiten für die Blattführung erreicht, wo bislang nur eine bestand; (b) es wird eine bessere Vereinzelung erreicht, weil die Rolle 13 mehr in der Nähe der Trennecken 12 started und dadurch Wclbungen und Stauungen verhindert; und (c) eine Bedienungsperson hat die Möglichkeit'das Blatt während der Rückwärtsbewegung der Rolle 13 zu beobachten (durch visuelle Inspektion).
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.3lattzuführeinrichtung für die Zuführung eines einzelnen Blattes von von einem Blattstapel, gekennzeichnet durch Mittel zur Erreichung von zwei Zuführhüben (18,18') für jeden Zuführzyklus, wobei für den Fall, daß ein Blatt nicht beim ersten Zuführhub (18) des Arbeitazyklus geführt wurde, der zweite Zuführhub (ist) sicherstellt, daß das Blatt vom Stapel abgeführt wird; Mittel (11), die den Blattstapel (10) tragen und mit Trenneeken(12) versehen sind, die dafür sorgen, daß ein einzelnes Blatt (22) vom Stapel (10) getrennt und abgeführt wird; und eine von oben gesteuerte, beweglich oberhalb des Stapels (10) gelagerte und auf Berührungskontakt mit dem obersten Blatt des Stapels (10) vorgespannte Zuführrolle (13), wobei die Zuführrolle (13) Vorläufe (18,1 St) und einen Rücklauf (24), die den zyklischen zuführweg bestimmen, hat, eine zwischen den Endbegrenzungen (20,21) des zyklischen Zuführweges gelegenen Ruheposition (17) besitzt und sich nur während des Vorlaufs mit dem obersten Blatt in Reibkontakt befindet, wobei der erste Zuführhub (ins) der Zuführrolle (13) durch die fortschreitende Vorwärtsbewegung der Zuführrolle (13) von der Ruheposition (17) zu einer vorderen Endposition (20) des zyklischen Zuführweges und der zweite Zuführhub (ist) durch die fortscheitende Vorwärtsbewegung der Zuführrolle (13) von der rückwärtigen Endposition (21) des zyklischen Zuführweges bis zur Ruheposition (17) gegeben ist.
  2. 2o Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (13) mit einer Zuführbremse (19) versehen ist, um die Zuführrolle (13) während ihrer Vorwärtsbewegung am Rotieren zu hindern, wodurch die Zuführrolle (13) mit dem obersten Blatt (22) in Reibkontakt gelangt und dieses vorwärts führt.
  3. 3. B lattzuführeinri ch tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerrollenpaar (23) in der Nähe der Trennecken (12) vorgesehen ist, um ein vorwärts geführtes Blatt (22) abzuführen.
  4. 4. Blattzuführeinrichtung für die Zuführung eines einzelnen Blattes von einem Blattstapel gekennzeichnet durch Mittel zur Durchführung von zwei Zuführhüben (18,18'! für jeden Zuführzyklus,wobei für den Fall, daß ein Blatt nicht beim ersten Zuführhub (ins) geführt wurde der zweite Zuführhub (18') sicherstellt, daß das Blatt vom Stapel geführt wird; Mittel (11) zum Tragen des Stapels (10) von Blättern, die nacheinander von diesem Stapel abgeführt werden sollen; und eine von oben gesteuerte, oberhalb des Stapels (10) beweglich gelagerte und auf Berührungskontakt mit dem obersten Blatt des Stapels (10) vorgespannte Zuführrolle (13), wobei die Zuführrolle (13) Vorläufe (18,18') und einen Rücklauf (24), die den zyklischen Zufünrweg bestimmen, hat, eine zwischen den Endbegrenzungen des zyklischen Zuführweges gelegene Ruheposition (17) besitzt, und sich nur während des Vorlaufs mit dem obersten Blatt in Reibkontakt befindet, wobei der erste Zuführhub (18) der Zuführrolle (13) durch die fortschreitende Vorwärtsbewegung der Zuführrolle (13) von der Ruheposition (17) zu einer vorderen Endposition (20) des zyklischen Zuführweges und der zweite Zuführhub (18') durch die fortschreitende Vorwärtsbewegung der Zuführrolle (13) von der rückwärtigen Endposition (21) des zyklischen Zuführweges bis zur Ruheposition (17) gegeben ist.
  5. 5. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 4,gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführrolle (13) eine mit einer Zuführbremse (19) versehen, um die Zuführrolle (13) während ihrer Vorwärtsbewegung am Rotieren zu hindern, wodurch die Zuführrolle (13) mit dem obersten Blatt (22) in Reibkontakt gelangt und dieses vorwärts führt.
  6. 6. Blettzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Ititnehmerrollenpaar (23) in der Nähe des Stapels (10) angeordnet ist, um ein vorwärts geführtes Blatt (22) abzuführen
  7. 7. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stapel (10) tragenden Mittel(11) mit Blattvereinzelungsmitteln (12) versehen sind, um die Blätter (22) einzeln, eines nach dem anderen vom Stapel (10) abzuführen0
DE19782840911 1977-09-26 1978-09-20 Blattzufuehreinrichtung Withdrawn DE2840911A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0253210A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-20 Klaus Koch Vorrichtung zum Abziehen von Blättern von einem in einem Gehäuse untergebrachten Blattstapel
EP1533259A1 (de) * 2003-11-19 2005-05-25 Siempelkamp Handling Systeme GmbH & Co. Entstapelvorrichtung mit Friktionsrollenvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2337544A1 (de) * 1973-07-20 1975-02-06 Gerhard Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger mit einer bogenzufuehrvorrichtung

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