DE2840579A1 - Wasserklosett - Google Patents
WasserklosettInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/02—High-level flushing systems
- E03D1/06—Cisterns with tube siphons
- E03D1/07—Cisterns with tube siphons with movable or deformable siphon tubes
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Description
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK 2 8 40 579
DEA-5721 - 2 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Wasserklosett und insbesondere eine Auslösevorrichtung für die Wasserspülung eines Wasserklosetts.
Das gewöhnlich zum Entleeren des Spülwasserbehälters eines Wasserklosetts verwendete Prinzip besteht darin, ein Ventil
im Boden des Behälters zu öffnen. Derartige Ventile haben jedoch in der Schließstellung keine vollständige Abdichtung
während der Lebensdauer des Wasserklosetts. Das bedeutet, daß nach einigen Jahren ein Leck auftritt. Die Hauptursache für
dieses Leck ist die Alterung der Kautschukbauteile des Ventils und daß. Fremdteilchen im Wasser, beispielsweise Sandkörner,
zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz haften bleiben. Es wäre natürlich möglich, diesen Nachteil dadurch
zu beseitigen, daß das Ventil periodisch gewartet wird. Aufgrund der häufigen hohen Kosten für derartige Arbeiten ist
diese Lösung des Problems jedoch nicht brauchbar.
Wesentlich ist, daß die Leckage fortlaufend stattfindet, wobei die einzige Ausnahme die kurzen Zeiträume sind, während
derer das Ventil offen ist. Dies bedeutet, daß das Gesamtvolumen an Wasser, das aufgrund der Leckage verlorengeht,
in der gleichen Größenordnung liegt, wie die absichtlich verbrauchte toc_ "irmenge zum Spülen der Toilettenschüssel.
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Es sind bereits Wassertoiletten bekannt, bei denen das Leckageproblem nicht auftritt, weil sie kein Ventil im
Boden des Wasserbehälters haben. Stattdessen wird das Spülwasser mittels einer Vorrichtung abgelassen, die nach dem
Siphonprinzip arbeitet. Derartige Vorrichtungen haben ein Rohr in Form eines umgekehrten U, wobei das Ende des einen
Schenkels dieses Rohres mit der Auslaßöffnung des Behälters verbunden itu, während der andere Schenkel mit seiner freien
Endöffnung sich etwas über dem Boden des Behälters befindet.
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Der gebogene obere Abschnitt des Rohres liegt über dem Wasserspiegel
des Behälters, wenn dieser mit Wasser gefüllt ist.
Man kennt außerdem mehrere verschiedene Arten zum Auslösen
der Siphonwirkung. So wird nach einem bekannten Verfahren das Spülen dadurch ausgelöst, daß in das Wasser ein vergleichsweise
großer Schwimmer eingedrückt wird, wodurch der Wasserspiegel im Behälter über das Knie des U-Rohres angehoben
wird, was bedeutet, daß die Siphontatigkeit eingeleitet ist.
Nach einem zweiten Prinzip wird der Schenkel des Rohres, der nicht mit der Auslaßöffnung des Behälters verbunden ist, mit
einer Kammer verbunden, deren Wände perforiert sind und deren Boden in vertikaler Richtung bewegbar ist. Durch Anheben
der beweglichen Bodenplatte ist es möglich, das Wasser in dem entsprechenden Schenkel so anzuheben, daß es durch
das Knie strömt und eine ununterbrochene Wassersäule erzeugt. Nach einem dritten Prinzip ist der mit dem Bodenauslaß verbundene
Rohrschenkel nicht wie ein U sondern gerade geformt,
wobei sich sein oberes Ende etwas über dem freien Wasserspiegel befindet. Dieses Ende wird von einem glockenförmigen
Teil umgeben, welches in seiner Normalstellung teilweise über und teilweise unter dem Wasserspiegel liegt. Der obere Abschnitt
enthält Luft, welche beim Herabdrücken der Glocke durch das Wasser verschoben wird, so daß die Siphonwirkung
eingeleitet wird.
Trotz der Tatsache, daß die Anwendung des Siphonprinzips per se eine perfekte Lösung des Dichtungsproblems bildet, wird
dieses Prinzip sehr selten benutzt. Die Erklärung dafür ist, daß die Öffentlichkeit negativ auf die vergleichsweise hohen
Handsteuerungskräfte reagiert hat, die bei allen drei genannten Verfahren ausgeübt werden müssen, um die Siphonwirkung
beginnen zu lassen. Diese Kräfte betragen häufig das 5- bis 10-Fache der Größe der Steuerkraft, die erforderlich ist,
um die Spülwirkung durch Anheben eines Bodenventilkörpers auf'herkömmliche Weise einzuleiten.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es einerseits ermöglicht,
das Siphonprinzip zu benutzen, wodurch das Leckageproblem, beseitigt wird, und die andererseits das Auslösen der Spülung
durch Anwenden einer Handsteuerungskraft ermöglicht, die in
etwa gleich der Kraft ist, die für das Heben eines Bodenventilelements erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Rohres gelöst,
dessen unteres Ende mit dem Behälterauslaß verbunden ist und dessen oberes Ende sich normalerweise über dem Wasserspiegel
befindet, jedoch unter den Wasserspiegel zum Einleiten der Spülung gedrückt werden kann. Erfindungsgemäß ist
nun der untere Abschnitt des Rohres verformbar. Außerdem ist das Rohr mit einem nach unten gerichteten zweiten Rohr verbunden,
das vorzugsweise das erste Rohr als ein zylindrischer Mantel umgibt.
Infolge der Verformungsfähigkeit des ersten Rohres kann
dessen oberes Ende unter die freie Wasseroberfläche gedrückt werden, so daß das Spülen nach dem Siphonprinzip eingeleitet
wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spülwasserbehälter mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Normalstellung
ausgezogen und in der nach unten gedrückten Stellung strichpunktiert gezeichnet.
Der Spülwasserbahälter 1 hat einen Deckel 2 und einen Boden
3. im Boden befindet sich eine öffnung, in welcher das untere
Ende eines vertikalen Rohres 7 befestigt ist. Die entsprechende Befestigungseinrichtung, die in Fig. 2 am besten
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zu sehen ist, weist eine Büchse 4, einen Dichtungsring 5 und eine Mutter 6 auf. Wenn der Behälter gefüllt ist und der
Steuermechanxsmus nicht betätigt wird, befindet sich, wie in den Figuren zu sehen ist, die obere öffnung des Rohres 7 über
der freien Wasseroberfläche im Behälter.
Das Rohr 7, welches aus einem Kunstharz hergestellt sein kann, hat einen oberen zylindrischen Abschnitt 8 und einen
unteren balgförmigen Abschnitt 9. Der zylindrische Abschnitt 8 und ein Teil des Balges 9 sind von einem zylindrischen Mantel
10 umgeben, der an seinem Fußende offen ist, jedoch eine obere Stirnwand 11 aufweist. Die Mantellinie der Wand ist
eine nach unten konkave Linie, wodurch die Innenseite der Wand 11 einen glatt gekrümmten Strömungskanal für das Wasser
bildet. Die innere Wand des Kanals wird von einem entsprechend gekümmten Flansch 12 gebildet, der an dem Rohr 8 an dessen
oberen Ende befestigt ist. An der Oberseite der Wand 11 ist eine Beilagscheibe 13 befestigt, die eine Steuerstange 14
trägt, deren oberes Ende einen Knopf 15 in üblicher Weise
aufweist. Der Mantel 10 wird von einem Rohr 8 über eine kleine Anzahl, beispielsweise 3 oder 4, radial ausgerichteter Rippen
16 getragen. Diese Rippen nehmen nur einen vernachlässigbaren Abschnitt der Querschnittsfläche des ringförmigen Strömungskanals 17 ein, der zwischen dem Rohr 7 und dem Mantel 10 aus-
gebildet ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Behälter 1 soll mit Wasser bis zu.dem in der Zeichnung
gezeigten Spiegel gefüllt sein. Dieser Wasserspiegel befindet sich etwas unter dem oberen Ende des Rohrabschnitts 8.
Es befindet sich somit kein Wasser innerhalb des Rohres 7. Ein Drücken des Knopfes 15 nach unten führt dazu, daß sich
das Rohr 7 und der Mantel 10 durch das Zusammendrücken des Balgs 9 nach unten bewegen. Sobald der oberste Randabschnitt
des Flansches 12 eine Stellung unter dem freien Wasserspiegel erreicht hat, beginnt Wasser nach oben durch den Kanal 17
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und nach unten durch den Rohrabschnitt 8 zu strömen und fließt V7eiter durch den Auslaß in die Klosettschüssel. Nach einem
weiteren Zusammendrücken des Balges 9 wird der gesamte Ringraum unter der Wand 11 mit Wasser gefüllt. Diese Stellung
des Mechanismus ist in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet. Sobald diese Stellung erreicht ist, kann der Knopf 15 freigegeben
werden. Der Balg 9, der aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem Kunstharz oder dünnem Kupfer besteht,
führt dann das Rohr 7 und den Mantel 10 in die Ausgangsstellung
zurück. Aufgrund der Siphonwirkung strömt jedoch das Wasser weiter aus dem Behälter aus, bis der Wasserspiegel
den Bodenrand des Mantels 10 erreicht hat. Wie sich aus der
vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung ergibt, ist das Hauptziel der Erfindung, nämlich die Verwirklichung einer
niedrigen Steuerkraft, dadurch erreicht, daß die Siphonwirkung auf eine vollständig andere Weise als beim Stand der Technik
eingeleitet wird. Die Erfindung nutzt somit den Vorteil der Erkenntnis, daß es nicht erforderlich ist, die entsprechend
große Arbeit auszuführen, die zum Heben eines großen Wasservolumens nötig ist. Anstelle des Anhebens von Wasser wird die
Siphonwirkung durch nach unten Drücken der oberen öffnung des Rohres 7 unter die Wasseroberfläche eingeleitet. Obwohl dieses
nach unten Drücken notwendigerweise eine bestimmte Wasserverdrängung und ein entsprechendes Anheben des freien Wasserspiegels
mit sich bringt, ist diese Änderung unbedeutend und die Steuerkraft ' "+· entsprechend reduziert. Versuche haben gezeigt,
daß die erforderliche Steuerkraft gewöhnlich gerade 1 kp erreicht. Dieser Wert ist mit dem 0,5 kp eines herkömmlichen
Bodenventils und den 4 bis 5 kp der bekannten Siphonmechanismen zu vergleichen. Der Durchmesser des Mantels 10 wird vorzugsweise
so gewählt, daß die Querschnittsfläche des zwischen dem Mantel und dem Rohr 7 gebildeten Ringkanals in etwa gleich
der inneren Strömungsfläche des Rohres ist. Dies ist ein wesentlicher Unterschied im Vergleich zu den bekannten Luftglocken,
die i,_jht nur ein großes Luftvolumen umschließen,
sondern auch eine viel größere Querschnittsabmessung haben.
Wenn eine solche Glocke, deren Auftrieb oder Verdrängung viel
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größer ist, nach unten gedrückt wird, ist die erforderliche
Steuerkraft dementsprechend größer. Der Grund dafür besteht, wie erwähnt, darin, daß in diesem Fall eine große Wassermenge
angehoben werden muß.
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Im einzelnen ist nur eine Ausführungsform der Erfindung
näher erläutert. Typische weitere Ausführungsformen umfassen Auslegungen, bei denen das nach unten Drücken der beweglichen
Einheit das Rohr 7 auf andere Weise als durch axiales Zusammendrücken verformt. Eine solche Verformung kann auch das
Kippen und/oder das Biegen des Rohres umfassen. Außerdem muß der Kanal 17 das Rohr 7 nicht symmetrisch umgeben, sondern
kann auch von einem zweiten Rohr oder einem Schenkel gebildet werden, der auf der einen Seite des Rohres 7 angeordnet
ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Wasserklosett der Bauweise,
bei der der Spülwasserstrom durch die Siphonwirkung herbeigeführt wird. Erfindungsgemäß wird das Problem gelöst,
einen Wasserstrom-Auslösemechanismus zu schaffen, der kein Bodenventil aufweist und bei welchem das Auslösen der Siphonwirkung
keine hohe Steuerkraft erfordert. Dafür ist mit dem Wasserauslaß im Boden des Spülwasserbehälters ein vertikales
Rohr verbunden. Der untere Abschnitt dieses Rohres ist so verformbar, daß er das Einleiten der Siphonwirkung durch
nach unten Drücken des oberen Endes des Rohres unter den freien Wasserspiegel im Behälter ermöglicht.
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Leerseite
Claims (1)
- F" AT Γ iNJ Τ,* IM Λ ·' ·. L Γ ί.ΐSCHIFF ν. FÜNER STREHL SCH Ü HR. L-HO PF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 A 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 01ß0, D-8O00 MÖNCHEN 95IFÖ SANITÄR AB 18. September 1978DEA-5721WasserklosettPatentanspruchWasserklosett mit einem Spülwasserbehälter, der einen Bodenauslaß hat, welcher mit dem unteren Ende eines vertikalen Rohrs verbunden ist, wobei der SpülVorgang dadurch eingeleitet wird, daß das Wasser im Behälter in das obere Ende des Rohres strömen gelassen wird, worauf sich durch die Siphonwirkung ein fortlaufender Wasserstrom einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Abschnitt (9) des Rohres (8) verformbar ist und daß das obere Ende des Rohres (7) mit einem nach unten gerichteten zweiten Rohr (10) verbunden ist, das an seinem unteren Ende offen ist und vorzugsweise das erste Rohr (7) als zylindrischer Mantel (10) umgibt.90 9 8 13/0970ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7710605A SE406784B (sv) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Vc-stol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=20332334
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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MXYU04000007A (es) * | 2004-06-29 | 2006-01-11 | Carlos Abel Dorantes Baeza | Dispositivo de descarga de agua para centros de caja de inodoros. |
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1977
- 1977-09-21 SE SE7710605A patent/SE406784B/sv unknown
-
1978
- 1978-09-18 GB GB7837178A patent/GB2004579A/en not_active Withdrawn
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- 1978-09-20 JP JP11472078A patent/JPS5454433A/ja active Pending
Also Published As
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GB2004579A (en) | 1979-04-04 |
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