DE2840145A1 - Vorrichtung zur befestigung sowohl von austauschboeden an den maenteln von kolonnen fuer rektifikation, absorption oder extraktion als auch von teilen der austauschboeden aneinander - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung sowohl von austauschboeden an den maenteln von kolonnen fuer rektifikation, absorption oder extraktion als auch von teilen der austauschboeden aneinander

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DE2840145A1
DE2840145A1 DE19782840145 DE2840145A DE2840145A1 DE 2840145 A1 DE2840145 A1 DE 2840145A1 DE 19782840145 DE19782840145 DE 19782840145 DE 2840145 A DE2840145 A DE 2840145A DE 2840145 A1 DE2840145 A1 DE 2840145A1
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Hans Dipl Ing Vent
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Carl Canzler GmbH and Co KG
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Carl Canzler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
    • B01D3/324Tray constructions
    • B01D3/326Tray supports

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung sowohl von Austauschböden an
  • den Mänteln von Kolonnen für Rektifikation'Absorption oder Extraktion als auch von Teilen der Austauschböden aneinander, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung sowohl von Austauschböden an den Mänteln von Kolonnen für Rektifikation,Absorption oder Extraktion als auch von Teilen der Austauschböden aneinander,wobei die Austauschböden mit ihrem zu befestigenden Rand auf einem am Kolonnenmantel befestigten Tragring aufliegen und die Teile der Austauschböden an ihren miteinander zu verbindenden Rän dern aufeinanderliegen.
  • Insbesondere in der chemischen Industrie sind verschiedene Ausführungen von Kolonnen,die auch Austauschsäulen genannt werden,bekannt, welche für Rektifikation,Absorption oder Extraktion verwendet werden, Unter Rektifikation wird ein thermisches Trennverfahren zur Zerlegung von flüssigen Mehrstoffgemischen in reine Bestandteile (Gas und Flüssigkeit) verstanden. Absorption ist die Aufnahme und Auflösung von Gasen in flüssigen oder in speziellen Fällen auch festen Absorptionsmitteln auf physikalischem oder chemischem Weg, Mit Extraktion wird das Abtrennen oder Herauslösen von Bestandteilen aus festen Stoffen oder Flüssigkeiten mittels eines Lösungsmittels bezeichnet, Die zur Durchführung dieser Verfahren verwendete Austauschsäule oder Kolonne ist in der Regel ein zylindrisches Rohr,in welches Austauscheinrichtungen eingebaut sind. Neben Füllkörperkolonnen,die innerhalb des Säulenmantels regelmäßig oder unregelmäßig gelagerte Füllkörper enthalten,sind sogenannte Bodenkolonnen bekannt,welche mit ausbaubaren Austauschböden ausgestattet sind, Derartige Austauschböden gibt es als Glocken-, Tunnel-, Sieb-, Gitter-, Sprüh-und Ventilböden. Unabhängig von der Ausbildung der Austauschböden ist es erforderlich5 diese sicher und möglichst dicht an den Mänteln der Kolonne zu befestigen,wobei auch die Möglichkeit eines einfachen Ausbaus bestehen soll. In vielen Fällen sind die Austauschböden aus einzelnen Bodenteilen zusammengesetzt, so daß es erforderlich ist,die Bodenteile vor dem Einbau des gesamten Austauschbodens in die Kolonne aus den Einzeltilen zusammenzusetzen.
  • Bei den bekannten Konstruktionen werden die Austauschböden mittels Schraubenbolzen befestigt, die entweder auf den Tragringen des Kolonnenmantels oder auf den Bodenteilen durch Schweißen befestigt sind Bei dieser bekannten Konstruktion ist nicht nur das Anschweissen und das anschließend erforderliche Beizen aufwendig,sondern auch die Montage der Austauschböden und Bodenteile wegen der Vielzahl von Arbeitsgängen, Bei einer weiteren bekannten Konstruktion werden klammerartige,mit Gewindebolzen versehene Halter vor dem Einbau der Austauschböden an diese von unten her lose angeschraubt, Nach dem Auflegen der Bodenteile auf die Tragringe müssen die Halter mit einem Schraubendreher von oben her in die richtige Lage gebracht und anschließend unter Zuhilfenahme einer Mutter angezogen werden. Diese Konstruktion ist wegen der Vielzahl von Einzelteilen erheblich aufwendiger und erfordert ebenfalls eine umfangreiche Montagearbeit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung zur Befestigung sowohl von Austauschböden an den Mänteln von Kolonnen als auch von Teilen der Austauschböden aneinander zu schaffen,die mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand eine einfache und sichere sowie lösbare Befestigung erlaubt, Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine gabelförmige Halteklammer,die mit einem unteren Gabelarm durch einen Längsschlitz im Austauschboden bzwOBodenteil hindurchgesteckt ist und an der Unterseite des Tragringes bzw.
  • Bodenteils anliegt,weiterhin einen oberen Gabelarm aufweist,der mittels eines Keils gegenüber der Oberseite des Austauschbodens bzw.
  • des anderen Bodenteils verspannbar ist,und im Bereich des Steges mit einer Schräge zur Anlage an der den Gabelarmen abgewandten Stirnkante des Längsschlitzes versehen ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Halteklammer wird ohne aufwendige Vorbereitungen der Austauschböden bzw.Bodentdie eine schnelle und sichere Befestigung der Austauschböden an dem Kolonnenmantel bzw.der Bodenteile aneinander ermöglicht,da es lediglich erforderlich ist,die Haltekammern durch in den Austauschböden bzw. Bodenteilen angeordnete Längsschlitze hindurchzustecken und mittels eines Keiles zu verspannen.
  • Der an der Unterseite der miteinander zu verbindenden Teile anliegende untere Gabelarm,der den oberen Gabelarm gegenüber der Oberseite der zu verbindenden Teile verspannende Keil und die an der einen Stirnkante des Längsschlitzes anliegende Schräge des Halteklammer-Steges bilden nach der Verspannung eine Dreipunktlagerung,welche dafür sorgt,daß der Austauschboden am Tragring bzw die Bodenteile aneinander fest und dichtend befestigt sind,obwohl die Möglichkeit besteht, die Befestigung jederzeit durch Herausschlagen des Keiles aufzuheben.
  • Sowohl bei der Halteklammer als auch bei dem Keil handelt es sich um einfach herzustellende Bauteile, Die Austauschböden bzw.Bodenteile müssen lediglich mit Längsschlitzen versehen werden,die ohne Schwierigkeiten hergestellt werden können, Da diese Längsschlitze nach dem Zusammenbau im wesentlichen durch die erfindungsgemäßen Halteklammern ausgefüllt sind,ergibt sich auch im Bereich der Befestigung eine verhältnismäßig gute Abdichtung ohne für den in der Kolonne durchzuführenden Prozeß nachteilige Löcher im AustauschbodenONeben dem geringen Montageaufwand und der einfachen sowie preiswerten Herstellung von Halteklammer und Keil wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung schließlich eine sichere Befestigung erzielt,die sich aufgrund der Selbsthemmung nicht unbeabsichtigt lösen kann,wobei auch erhebliche Unrundheiten im Kolonnenmantel und Ungenauigkeiten in den Bodenteilen die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht beeinträchtigen, Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zwischen den Gabelarmen verlaufende Steg der Halteklammer an seiner Vorderseite mit einer etwa rechtwinklig zu den Gabelarmen verlaufenden Anlagefläche für die vordere Stirnkante des Längsschlitzes versehen. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie und selbsttätige Ausrichtung der Halteklammer beim Einbringen des Keiles, Um eine zuverlässige Anlage des unteren Gabelarmes zu erzielen,kann die Anlagefläche des unteren Gabelarmes gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine Wölbung gebildet sein Der obere Gabelarm ist erfindungsgemäß mit einem Einschnitt für den Keil versehen,so daß auch die Zuordnung des Keiles zur Halteklammer vorbestimmt ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung des Keiles ist dieser durch einen über die Länge seines Wirkungsbereiches verlaufenden Längs schlitz geteilt,so daß die geteilten Keilenden nach Einsetzen des Keils quer zur Keilwirkung aufspreizbar sind Hierdurch wird eine selbständige Lösung des Keiles ausgeschl-ossenO Die Halteklammer und der Keil werden vorzugsweise aus einem Metallblech ausgestanzt, so daß sie besonders einfach und preiswert hergestellt werden können.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen,die Breite des Längsschlitzes und des Einschnittes nur geringfügig größer als die Materialstärke der Halteklammer bzwOdes Keiles auszubilden,so daß in beiden Fällen einerseits eine gute Anlage und Führung und andererseits eine gute Abdichtwirkung erzielt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt,und zwar zeigen: Fig, 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halteklammer zur Befestigung eines Austauschbodens am Tragring eines Kolonnenmantels, Fig, 2 eine Draufsicht auf Fig0 1, Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Halteklammer zur Verbindung zweier Bodenteile und Fig. 4 eine Seitenansicht des in den Fig.1-3 verwendeten Keils.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel gemäß den Fig.1 und 2 ist ein Teil eines Kolonnenmantels 1 zu erkennen,an welchem ein Tragring 2 angeschweißt ist. Auf diesem Tragring 2 soll ein Austauschboden 3 ausbaubar befestigt werden. Der Austauschboden 3 ist zu diesem Zweck im Bereich seines auf dem Tragring 2 aufzulegenden Randes mit einem Längsschlitz 4 versehen,der in der Draufsicht in Fig.2 angedeutet ist Durch diesen Längsschlitz Ii ist eine gabelförmige Halteklammer 5 mit ihrem unteren Gabelarm 5a hindurchgesteckt. Dieser untere Gabelarm 5a liegt mit seiner als Wölbung 5e ausgebildeten Anlagefläche an der Unterseite des Tragringes 2 an, Der obere Gabelarm 5b verläuft etwa parallel zum Tragring 2 bzwOAustauschboden 3o Er wird mittels eines Keils 6 gegenüber der Oberseite des Austauschbodens 3 verspannt.
  • Der Keil 6 verläuft hierbei in einem größeren Abstand zum Steg 5c der Halteklammer 5 als die Wölbung 5e des unteren Gabelarmes 5aO Der die Gabelarme 5a und 5b verbindende Steg 5c der Halteklammer 5 ist mit einer Schräge 5d versehen,mit welcher die Halteklammer 5 an der den Gabelarm 5a und 5b abgewandten Stirnkante des Längsschlitzes 4 anliegt,wie Fig.1 deutlich zeigt. Es ergibt sich somit eine Art Dreipunktlagerung der Halteklammer 5.
  • Um eine sichere Positionierung der Halteklammer 5 zu erreichen,ist der zwischen den Gabelarmen 5a und 5b verlaufende Steg 5c an seiner Vorderseite mit einer etwa rechtwinklig zu den Gabelarmen 5a und 5b verlaufenden Anlagefläche 5f versehen,die an der Stirnkante des Tragringes 2 anliegt.
  • Ebenso wie die Halteklammer 5 ist der Keil 6 durch Ausstanzen aus einem Metallblech hergestellt, Zur Aufnahme des Keiles 6 ist im oberen Gabelarm 5d ein Einschnitt 5g vorgesehen,dessen Breite nur geringfügig größer als die Materialstärke des Keils 6 istOHierdurch erfolgt eine gute Führung und Festlegung des Keils 6 an der Halteklammer So Gemäß Fig.4 ist der Keil 6 über die Länge seines Wirkungsbereiches durch einen Schlitz 6a geteilt. Auf diese Weise ist es möglich,die hierdurch entstehenden Gabelenden 6b und 6c gemäß Fig.2 aufzuspreizen, so daß eine ungewollte Lockerung des Keils 6 nach seinem Einschlagen sicher verhindert wird. Zum Lösen des Keils 6 ist es lediglich erforderlich,die Keilenden 6b und 6c in die Ausgangslage zurückzubiegen, worauf der Keil zum Ausbauen des Austauschbodens 3 herausgeschlagen werden kann, Auch die Breite des Längsschlitzes 4 im Austauschboden 3 übersteigt nur geringfügig die Materialstärke der Halteklammer 5,so daß diese nach dem Einbau den Längsschlitz 4 vollständig ausfüllt,wodurch eine gute Abdichtung des Austauschbodens 3 trotz des Längsschlitzes 4 erzielt wird.
  • Beim zweiten Anwendungsbeispiel gemäß Fig03 dient die Halteklammer 5 zur Verbindung der Ränder zweier Bodenteile 3a und 3b eines Austauschbodens 3. Hierbei liegt der Rand des Bodenteiles 3a auf einem U-förmig abgewinkelten Rand des Bodenteiles 3b auf In diesem Bodenteil 3b befindet sich der Längsschlitz 4. Während sich der untere Gabelarm 5a der Halteklammer 5 gemäß Fig,3 an der Unterseite des Bodenteiles 3b abstützt,wird der obere Gabelarm 5b mittels des Keiles 6 gegenüber der Oberseite des Bodenteiles 3a verspannt. Bei dieser in Fig,3 dargestellten Anwendungsform stützt sich die Anlage 5f der Halteklammer 5 ander vorderen Stirnfläche des Längsschlitzes 4 ab, so daß auch in diesem Fall der Längsschlitz 4 durch die Halteklammer 5 abgedichtet wird.
  • Insgesamt ergibt sich mit der voranstehend beschriebenen Halteklammer 5 und dem zu deren Befestigung dienenden Keil 6 eine einfache,leicht zu montierende,demontierbare und sichere Befestigung sowohl von Austauschböden 3 an Tragringen 2 eines Kolonnenmantels als auch von Bodenteilen 3a und 3b aneinander,ohne daß die Austauschböden 3 oder Bodenteile 3a und 3b aufwendig vorbereitet werden müssen. Es genügt,in den entsprechenden Teilen Längsschlitze 4 anzubringen,

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1o Vorrichtung zur Befestigung sowoh°+nAustauschböden an den Mänteln von Kolonnen für Rektifikation,Absorption oder Extraktion als auch von Teilen der Austauschböden ansnander,wobei die Austauschböden mit ihrem zu befestigenden Rand auf einem am Kolonnenmantel befestigten Tragring aufliegen und die Teile der Austauschböden an ihren miteinander zu verbindenden Rändern aufeinanderliegen, gekennzeichnet durch eine gabelförmige Halteklammer (5),die mit einem unteren Gabelarm (5a) durch einen Längsschlitz (4) im Austauschboden (3) bzw.Bodenteil (3b) hindurchgesteckt ist und an der Unterseite des Tragringes (2) bzwOBodenteil (3b) anliegt,weiterhin einen oberen Gabelarm (5b) aurweist,der mittels eines Keils (6) gegenüber der Oberseite des Austauschbodens (3) bzw.des anderen Bodenteils (3a) verspannbar ist, und im Bereich des Steges (5c) mit einer Schräge (5d) zur Anlage an der den Gabelarmen (5a,5b) abgewandten Stirnkante des Längsschlitzes (4) versehen ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1'dadurch gekennzeichnet'daß der zwischen den Gabelarmen (5a,5b) verlaufende Steg (5c) an seiner Vorderseite mit einer etwa rechtwinklig zu den Gabelarmen (5a,5b) verlaufenden Anlagefläche (5f) für die vordere Stirnkante des Tragringes (2) bzw.Längsschlitzes (4) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des unteren Gabelarmes (5a) durch eine Wölbung (5e) gebildet ist.
  4. 40 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gabelarm (5b) mit einem Einschnitt (5g) für den Keil (6) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (6) durch einen über die Länge seines Wirkungsbereiches verlaufenden Schlitz (6a) geteilt und die geteilten Keilenden (6b,6c) nach Einsetzen des Keils (6) quer zur Keilwirkung aufspreizbar sind.
  6. 6o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (5) und/oder der Keil (6) aus einem Metallblech ausgestanzt sind,
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes (4) und des Einschnittes (5g) nur geringfügig größer als die Materialstärke der Halteklammer (5) bzw.des Keils (6) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217017C1 (de) * 1992-05-22 1994-01-13 Montz Gmbh Julius Klemmelement für Stoffaustauschböden
CN1330410C (zh) * 2003-01-15 2007-08-08 三菱丽阳株式会社 易聚合性物质处理装置用支撑梁和易聚合性物质处理装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4217017C1 (de) * 1992-05-22 1994-01-13 Montz Gmbh Julius Klemmelement für Stoffaustauschböden
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