DE2839788C2 - Ringelement für Kameraverschluß - Google Patents
Ringelement für KameraverschlußInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/14—Two separate members moving in opposite directions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ringelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Metallringe für Kameraverschlüsse besitzen die erforderliche hohe Festigkeit, sie weisen jedoch
verschiedene Nachteile auf, die nur mit aufwendigen zusätzlichen Maßnahmen beseitigt werden können.
Metallringe für Kameraverschlüsse müssen auf ihrer Innenfläche sorgfältig auf Rundheit und ausreichende
Oberflächengüte bearbeitet werden, da es sich um Stanzteile handelt und Stanzteile ohne Nacharbeit die
geforterten Eigenschaften nicht aufweisen können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verschlußringe für Kameraverschlüsse besteht darin, daß sich komplizierte
Angriffsflächen für ein Betätigen der Verschlußringe aus den Metallplatinen nicht herausarbeiten
lassen Es lassen sich allenfalls einteilig an die Verschlußringe angeformte, abgewinkelte Nasen oder
dergleichen vorsehen. Damit kompliziertere Angriffsflächen füi die Betätigungsorgane an solchen vollständig
aus Metall bestehenden Ringelementen vorgesehen sein können, müssen diese Angriffsflächen an aufgenieteten
öder jedenfalls separat gefertigten und später angefügten Bauteilen Vorgesehen sein, Eine einteilige
Ausbildung komplizierter Angriffsflächen mit dem Metallring ist nicht möglich,
An die bekannten Ganzmetallringe werden hohe Anforderungen bezüglich der Festigkf.it gestellt und
solche Anforderungen stehen im Widerspruch zu der Forderung nach einer möglichst guten Verformbarkeit
von abgewinkelten Laschen oder dergleichen.
Im Kamerabau sind auch bereits Kunststoffringe verwendet worden, allerdings ledig'ich für langsam bewegte Kamerateile wie Blenden'jinstellringe oder dergleichen. Derartige Kunststoffringe besitzen zwar den Vorteil, daß sich die gewünsch .en Angriffsflächen sehr gut anformen und ausformen lassen. Sie müssen jedoch vergleichsweise dick ausgebildet werden, damit sie eine ausreichende Festigkeit besitzen. Die Armierung von Kunststoffringen durch einen umlaufenden Ring ist zwar prinzipiell möglich, führt jedoch wegen is der Schwindung des Kunststoffs zu erheblichen Ungenauigkeiten und Verwerfungen, welche solche iCunststoffringe ungeeignet machen, an die Stelle der bisher bei Verschlüssen verwendeten Metallringe zu treten. Ausreichend dick dimensionierte Kunststoffringe besitzen auch eine relativ große Masse und dies führt dazu, daß bei schnell beweglichen Ringen hohe Trägheitskräfte auftreten. Wegen der geschilderten Nachteile sind bisher schnei! bewegliche Verschiußringe aus Kunststoff noch nicht vorgeschlagen worden.
Im Kamerabau sind auch bereits Kunststoffringe verwendet worden, allerdings ledig'ich für langsam bewegte Kamerateile wie Blenden'jinstellringe oder dergleichen. Derartige Kunststoffringe besitzen zwar den Vorteil, daß sich die gewünsch .en Angriffsflächen sehr gut anformen und ausformen lassen. Sie müssen jedoch vergleichsweise dick ausgebildet werden, damit sie eine ausreichende Festigkeit besitzen. Die Armierung von Kunststoffringen durch einen umlaufenden Ring ist zwar prinzipiell möglich, führt jedoch wegen is der Schwindung des Kunststoffs zu erheblichen Ungenauigkeiten und Verwerfungen, welche solche iCunststoffringe ungeeignet machen, an die Stelle der bisher bei Verschlüssen verwendeten Metallringe zu treten. Ausreichend dick dimensionierte Kunststoffringe besitzen auch eine relativ große Masse und dies führt dazu, daß bei schnell beweglichen Ringen hohe Trägheitskräfte auftreten. Wegen der geschilderten Nachteile sind bisher schnei! bewegliche Verschiußringe aus Kunststoff noch nicht vorgeschlagen worden.
Bekannt ist allerdings die Verwendung von glatten Ringer aus Kunststoff in Kameraverschlüssen. Dabei
handelt es sich lediglich um ortsfeste Lagerringe, auf denen die im übrigen unveränderten Verschlußantriebsringe
ablaufen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein platzsparend
aufgebautes Ringclement aus Metallblech für Kameraverschlüsse zu schaffen, das einerseits die geforderten
hohen Festigkeiten aufweist, andererseits möglichst geringe Massen besitzt und ohne Nachbearbeitung
herstellbar ist und gleichzeitig das Vorsehen von relativ komplizierten Angriffsflächen möglich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Ringelement vereinigt die Vorteile der bisher bekannten Mercllringe mit denen
der bisher für andere Einsatz^wecke bekannten Kunststoffringe. ohne deren jeweilige Nachteile aufzuweisen.
Es entfällt die früher bei einem stabilen Ring mit einer geringen Masse unbedingt erforderlichen Nachbearbeitung
der Lauffläche. Es lassen sich gute Gleiteigenschaften erzielen. Die Verbindung zwischen den Teilen
mit komplizierten Angriffsflächen und dem metallischen Ringelement erfolgt in äußerst einfacher Weise durch
Umspritzen. Separate Befestigungselemente wie Nieten oder dergleichen sind nicht erforderlich. Die Verwendung
von Kunststoffen zur Ausbildung der komplizierten Angriffsflächen erbringt darüber hinaus besonders
gjte Laufeigenschaften einerseits zwischen dem Ring·
element und dessen Lagerung und andererseits zwischen der Angriffsfläche und den Betätigungsorganen. Dabei
wird es möglich, die Flächenpressung zwischen den aufeinander gleitenden Teilen durch die Anordnung und
Ausbildung der Lageretellen zu beeinflussen. Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die
Gleitflächen der Kunststoffbereiche gekrümmt sind und auf ortsfesten Gegenflächen mit entsprechender Krümmung
laufen.
Die Gleitflächen weisen vorzugsweise nach innen,
Die Gleitflächen weisen vorzugsweise nach innen,
Ein weiterer wesentlicher Vorteil def erfindtingsgemäßen
Ringelementausbildung besteht darin, daß durch das nur segmentweine erfolgende Vorsehen der Kunsl·
stoffteile und die sich daraus ergebene UrnfangS'
erstreckung zwei benachbarte Ringelemente relativ nah aneinanderrücken können. Der zwischen den
Metallbereichen der Ringelemente einzuhaltende Abstand wird im wesentlichen von der Forderung
bestimmt, daß eine Mindestkunststoffdicke beim Umspritzen eingehalten werden muß.
Demzufolge ist ein Kameraverschluß mit einem Verschlußgehäuse und den erfindungsgemäßen Ringelementen
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringelemente
derart Hintereinander angeordnet sind, daß jeweils die Kunststoffbereiche des einen Ringelements
in Mittelachsrichtung projiziert gesehen, neben den Kunststoffbereichen des benachbarten Ringelements
liegen.
Durch das lediglich segmentweise erfolgende Vorsehen der Kunststoffbereiche ergibt sich weiterhin der
erhebliche Vorteil, daß ein Verwerfen des Rings nicht möglich ist Ein solches Verwerfen findet lediglich bei
einem vollständig umspritzten Metallring statt, bei dem zwar keine nennenswerten Schwindungen in Radialrichtung
auftreten, hingegen das Schwinden des Kunststoffs zum Auftreten von in tangentiaier Richtung wirkenden
Spannungen führt, welche den Ring verwerfen.
Wenn die Verankerung zwischen dem Kunslstoffbereich und dem umspritzten Metallbereich so vorgenommen
wird, daß eine Verklammerung etwa in der Mitte des Kunststoffsegments erfolgt und wenn die sich
anschließenden Bereiche glatt ausgeführt werden, wird eine mögliche Schwindung des Kunststoffs nicht zu
einer Beeinträchtigung des Ringelements führen. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die
spezifisch hoch belasteten Bereiche an dem Ringelement selbst vorgesehen sind, d. h. sie werden von den am
Metaüring vorgesehenen Vorsprüngen gebildet.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Teilansicht auf einen Verschluß mit hintereinander angeordneten Verschlußringen,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein metallisches Ringelement,
F i g. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Verschlußringen eines Verschlusses, der etwa dem
in F i g. 1 dargestellten Verschluß entspricht,
F i g. 4 eine Seitenansicht des aus den Verschlußringen gemäß F i g. 3 gebildeten Verschlusses.
Die Darstellung gemäß F i g. 1 ist aus Gründen der besseren Übersicht unvollständig. Für das Verständnis
des Anmeldungsgegenstands genügt die unvollständige Darstellung, in der 1 ein Gehäuse für den Verschluß
darstellt. In dem Gehäuse 1 ist auf beiden Seiten jeweils ein Schlitz 2 vorgesehen, der zum Durchtritt für zwei
gegeneinander verschiebliche Verschlußlamellen dient,
von denen in Fig. 1 lediglich die Verschlußlamelle 14 dargestellt ist Der Antrieb der Verschlußlamelle 14
erfolgt mittels eines Kniehebels 13, der mit einem Ende am Gehäuse angelenkt ist und mit seinem anderen Ende
an der Verschlußlamelle 14. Im Zentrum besitzt der Kniehebel 13 einen Führungsstift 15, der in der
Kurvenbahn 12 eines Kunststoffbereichs 16 läuft, der an das metallische Ringelement 4' angeformt ist Auf der
gegenüberliegenden Seite ist eine entsprechende Führungsbahn 10 eines angeformten Kunststoffbereichs
17 vorgesehen, in dem ein nicht dargestellter Führungszapfen eines nicht dargestellten Kniehebels für die
ebenfalls nicht dargestellte zweite Verschlußlamelle läuft
Im gespannten Zustand liegt die Arretierklinke 8 hinter eiDem Anschlag eines angeformten Kunststoffbereichs
18. Das metallische Ringe'„.ment 4' mit den
umspritzten Kunststoffbereichen stent unter der Vorspannung
der Federn 11 und 9. Beim Auslösen mittels der Auslösetaste 7 wird die Arretierklinke im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt und das Ringelement 4' verschvvenkt ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn. Hierbei
werden die Verschlußlamelllen zunächst auseinander und schließlich wieder zusammengefahren.
Die Verschlußlamellen gleiten dabei auf der Kante 3 im Gehäuse 1.
In Fig.2 ist das metallische Ringelement 4' ohne
Unispritzungen dargestellt Es besitzt die Arme 4e und 4/und eine abgekröpfte Nase 4g.
In Fig.3 sind mehrere metallische Ringe mit umspritzten Kunststoffbereiche in perspektivischer
Explosionsdarstellung gezeigt
Die Ringe sind mit 4, 5 und 6 insgesamt bezeichnet. Sie tragen umspritzte Kunststoffbereiche 4a bis 4c/, 5a
bis 5c/und 6a bis 6d Die Gleitflächen der ICunsUloffbereiche
sind jeweils mit den Bezeichnungen der Kunststoffbereiche versehen, jedoch zusätzlich um
eir.ön Hochstrich ergänzt
Aus F j g. 4 ist ersichtlich, daß die drei Verschlußringe
4,5 u. 6 eng nebeneinander angeordnet werden können,
weil die Kunststoffbereiche der benachbarten Ringe jeweils in den freigebliebenen Bereichen liegen, so daß
sich nicht die Tiefen der Kunststoffbereiche addieren müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Claims (5)
1. Ringelement aus Metallblech für Kameraverschlüsse,
das um eine durch sein Zentrum verlaufende Mittelachse schwenkbar auf einem ortsfesten
Verschiußgehäuseteil gelagert ist und von mindestens einem kameraeigenem Betätigungsorgan,
beispielsweise einer Feder, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische
Ringelement (4') mehrere an- bzw. umgespritzte, sich lediglich über einen Teil des Umfangs
erstreckende Kunststoffbereiche (4a; 4b; 4c-, 4d) mit
Angriffsflächen für die Betätigungsorgane aufweist, wobei die Kunststoffbereiche konzentrisch zur
Mittelachse angeordnete Gleitflächen (4a'; 4b'; 4c'; 4d') besitzen, mit denen sie auf dem ortsfesten
Kamerateil gleitbar gelagert sind.
2. Ringelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitflächen (4a'bis 4d')gekrümmt sind und auf ortsfesten Gegenflächen mit entsprechender
Krümmung laufen.
3. Ringeiement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gieitfiächen (4a' bis Ad')
nach innen weisen.
4. Kameraverschluß mit einem Verschlußgehäuse und Ringelementen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringelemente (4; 5; f>) derart hintereinander
angeordnet sind, daß jeweils die Kunststoffbereiche (4a bis 4d) des einen Ringelements (4), in
Mittelachsrichtung projiziert gesehen, neben den Kunststoffelementen' (5a bis 5d) des benachbarten
Ringelemeni (a) liegt.
5. Ringelement nach einer« oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
spezifisch hoch belastete Bere^he durch an dem Metallring (4') angeformte Vorsprünge (4/; 4e)
gebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2839788A DE2839788C2 (de) | 1978-09-13 | 1978-09-13 | Ringelement für Kameraverschluß |
GB7930977A GB2031599B (en) | 1978-09-13 | 1979-09-06 | Camera shuttering |
IT25663/79A IT1123599B (it) | 1978-09-13 | 1979-09-12 | Elemento anulare per otturatore di macchina fotografica |
FR7922921A FR2436409A1 (fr) | 1978-09-13 | 1979-09-13 | Element annulaire pour obturateur d'appareil photographique |
US06/074,928 US4255035A (en) | 1978-09-13 | 1979-09-13 | Ring element for camera mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2839788A DE2839788C2 (de) | 1978-09-13 | 1978-09-13 | Ringelement für Kameraverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839788A1 DE2839788A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2839788C2 true DE2839788C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6049323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2839788A Expired DE2839788C2 (de) | 1978-09-13 | 1978-09-13 | Ringelement für Kameraverschluß |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4255035A (de) |
DE (1) | DE2839788C2 (de) |
FR (1) | FR2436409A1 (de) |
GB (1) | GB2031599B (de) |
IT (1) | IT1123599B (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2900885A (en) * | 1954-06-11 | 1959-08-25 | Hans Deckel | Photographic camera with interchangeable shutter |
US3108528A (en) * | 1958-12-02 | 1963-10-29 | Alfred Gauthler G M B H | Photographic lens shutter |
US3069989A (en) * | 1959-06-24 | 1962-12-25 | Agfa Ag | Between-the-lens shutter assembly |
DE1171731B (de) * | 1962-08-23 | 1964-06-04 | Compur Werk Gmbh & Co | Photographischer Verschluss mit ringfoermiger Grundplatte und tubusartigem Objektivrohr |
DE1222369B (de) * | 1965-03-29 | 1966-08-04 | Compur Werk Gmbh & Co | Photographischer Verschluss |
JPS5011255B1 (de) * | 1969-06-03 | 1975-04-30 | ||
JPS548097B1 (de) * | 1971-04-16 | 1979-04-12 | ||
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-
1978
- 1978-09-13 DE DE2839788A patent/DE2839788C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-09-06 GB GB7930977A patent/GB2031599B/en not_active Expired
- 1979-09-12 IT IT25663/79A patent/IT1123599B/it active
- 1979-09-13 US US06/074,928 patent/US4255035A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-13 FR FR7922921A patent/FR2436409A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7925663A0 (it) | 1979-09-12 |
FR2436409A1 (fr) | 1980-04-11 |
GB2031599B (en) | 1982-09-02 |
IT1123599B (it) | 1986-04-30 |
DE2839788A1 (de) | 1980-03-27 |
GB2031599A (en) | 1980-04-23 |
US4255035A (en) | 1981-03-10 |
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