DE2610350B2 - VerschlußlameUen-Verbindung für einen Metallamellen-SchlitzverschluB - Google Patents

VerschlußlameUen-Verbindung für einen Metallamellen-SchlitzverschluB

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DE2610350B2
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Erwin Ing.(Grad.) Scholz
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera mit drehbar auf einer Platine angeordneten Verschlußlamellen.
Neuartige Schlitzverschlüsse in Spiegelreflexkameras verwenden in zunehmendem Maße mehrteilige äußerst massearme Verschlußlamellenanordnungen in ihren Teilverschlüsssen, um gegenüber früheren Rollo-Verschlüssen hohe Schlitzgeschwindigkeiten, wie sie u. a. für synchron ablaufende Elektronenblitzungen wün- v> sehenswert sind, zu erreichen. Solche Verschlüsse, insbesondere die Lamellen dieser Verschlüsse sind hierzu aus sehr dünnen Spezialblechen gefertigt. Da jede Verschlußlamelle einen Lagerpunkt für ihren Schwijnkvorgang beim Verschlußablauf benötigt und « diese Lagerpunkte gleichzeitig Verbindungspunkte der Lamellen an einem Trägerteil des Verschlusses darstellen, kommt der Ausbildung dieser Halte- und Drehpunkte in zweifacher Hinsicht eine besondere Bedeutung zu: Die Lagerstelle soll nicht nur mechanisch ausreichend ho stabil sein, um die Lamellen zu tragen, sondern es muß außerdem gewährleistet sein, daß ein nahezu reibungsfreies, exakte Führungseigenschaften aufweisendes Lagerspiel eingehalten wird.
Um diese Forderungen zu erreichen, mußten bisher aufwendige Nietvorgänge von Lamellen und Trägerteil des Verschlusses sehr sorgfältig ausgeführt werden. Das führte wiederum dazu, daß solche Lamellensysteme schon wegen der Empfindlichkeit der feinen Lamellenplättchen beim Einbau in die Kamera zeitraubend umständlich zu montieren waren. Die Unlösbarkeic der mit den Trägerplatinen vernieteten Lamellen erforderte darüber hinaus einen erheblichen Aufwand an Funktionskontrollen, da einmal genietete Lamellen bei zu hoher Schwergängigkeit im Lager den gesamten Verschluß unbrauchbar machten, was nur durch Zerstören der Lamellen und Ersetzen durch neue Lamellen wieder behoben werden konnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Mangel bisheriger Konstruktionen, ein Lamellenschlitzvers^hluß der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Verschlußlamellen mit einfachsten Handgriffen unter Wahrung absolut gleichbleibender Lagerreibung in den Lagerpunkten jederzeit lösbar eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschliißlamellen zur drehbaren Lagerung in der Platine je einen Lagerzapfen tragen, der eine Ringnut aufweist und in Bohrungen auf der Platine eingesetzt ist, und daß in der Platine eine die Bohrungen miteinander verbindende und jede Bohrung tangential anschneidende Längsnut vorgesehen ist in welcher ein die Ringnut jedes Lagerzapfens tangential durchdringender Draht verläuft Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der mit der Lamelle verbundene, einen zylindrischen Schaft aufweisende Lagerzapfen in der Bohrung der Platine einen für die exakte Parallelführung der Verschlußlamellen passungsgenauen Lagersitz mit vorbestimmtem eng toleriertem Lagerspiel gewährleistet
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung beträgt die Breite der Längsnut mindestens den doppelten Drahtdurchmesser, wobei der Draht innerhalb des Bohrungsbereiches federnd gelagert und außerhalb des Bohrungsbereiches in der Längsnut befer'igt ist. Dadurch ist jeder l.agerzanfen in der Bohrung der Lagerplatine von einem federnden Drahtabschnitt gehalten, so daß bei einer notwendigen Demontage der Zapfen, der Draht innerhalb der Längsnut beiseite gebogen, und die Lagerzapfen frei aus den Bohrungen heraus gezogen werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, ist der Draht durch punktförmige Ausstemmungen in mindestens einer Nutwandung gehalten. Eine solche aus dem Material der Nutwandung herausgenommene Festlegung des Drahtes ist mit einfachen Drückwerkzeugen leicht herstellbar.
Einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zufolge wird vorgeschlagen, daß die Breite der Lagernut etwa dem Drahtdurchmesser entspricht und der Draht von Anfang oder Ende der Längsnut eingeschoben ist. Hiermit ist der Draht innerhalb und insbesondere in seiner Bewegung senkrecht zur Längsnut eindeutig fixiert. Es entfällt so vorteilhafter Weise die Notwendigkeit einer besonderen Festlegung des Drahtes. Durch diesen Umstand erleichtert sich sowohl die Montage der Lamellen, als auch deren Demontage, zumal lediglich der Draht seitlich aus der Längsnut herausgezogen, bzw. eingeschoben werden muß.
Dabei können Toleranzen in der Längsnut und in den Ringnuten durch Verwendung unterschiedlich dicker Drähte auf einfache Weise ausgeglichen werden.
Schließlich sind in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung des Verschlußlamellensystems die Lagerzapfen mit den Verschlußlamellen durch Nietung starr
verbunden und an ihrem ringnutseitigen Ende kegelstumpfförmig ausgebildet. Bei der ersten Ausführungsform mit einer breiteren Längsnut und einem innerhalb der Bohrungsbereiche federnden Haltedraht, ergibt sich so vorteilhaft ein Einbau der Verschlußlamellen mit einem drehbaren Schnappsitz nach dem Druckknopfprinzip durch Einrasten der Lagerzapfen, wobei deren Kegelstumpfform zusätzlich das Einführen der Lagerzapfen in die Bohrungen der Lagerplatine erheblich erleichtert Letzteres gilt ebenfalls für die Montage der Verschlußlamellen in eine Lagerplatine mit schmaler Längsnut gemäß der zweiten Ausführungsvariante. Die Ausbildung der Lagerzapien mit einem kegelförmigen Ende hat jedoch noch einen weiteren wesentlichen Vorteil: Der beim Annieten der Nietstifte an die Verschlußlamellen entstehende leichte Nietgrad bleibt kleiner ais der Nietkopf- bzw. Bohrungsdurchmesser und beeinträchtigt somit das leichte Einsetzen der Nietstifte in die Bohrungen der Lagerplatine in keiner Weise.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeis;;iel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Lagerplatine mit einer breiten Längsnut und zwei Bohrungen für Lagerzapfen,
Fig.2 einen Schnitt durch die Lagerplatine im Bereich einer Bohrung mit eingesetztem Lagerzapfen,
Fig.3 einen Schnitt durch die Lagerplatine im Bereich eines Stemmpunktes zur Festlegung des Federdrahtes in der breiten Längsnut,
Fig.4 einen Schnitt nach Fig.3 mit einer schmalen Längsnut in der Lagerplatine.
In einer fotografischen Kamera bildet eine Lagerplatine mit ihrem formatgroßen Ausschnitt nicht nur die Bildbühne (nicht dargestellt), sie nimmt gleichzeitig sämtliche Funktionsteile eines Schlitzverschlusses auf. Gemäß dem vorliegendem Ausführungsbeispiel dient die Lagerpia'.ine ί in Fig.! u.a. als Träger der Verschlußlamellen für den Schlitzverschluß.
Um aus einer Offenstellung des Verschlusses in dessen Schließsteilung zu gelangen, sind die Verschlußlamellen um einen Lagerpunkt auf der Platine schwenkbar gelagert. In Fig. I sind zwei von mehreren zu einem Tülverschluß gehörende L&gerpunkte dargestellt. Sie bestehen aus den Bohrungen 12, in welche an je eine Verschlußlamelle 3 starr angenietete Lagerzapfen 2 drehbar eingesetzt sind. Eine die Bohrungen 12 tangential anschneidende Längsnut 4, in der Lagerplatine 1 verbindet die Bohrungen derart miteinander, daß ein kleiner Teil der Nutfläche der Längsnut 4 in die periphere Bohrungsfläche einer Bohrung 12 hineinragt. Zur Arretierung der in die Bohrungen eingesetzten Lagerzapfen 2 gegen Herausfallen, dient ein in die Längsnut 4 eingelegter und in der Mitte zwischen je einer Bohrung mittels Stemmpunkten 8 festgelegter Federdraht 5. Dieser Federdraht liegt, wie Fig. 2 zeigt, an der den Bohrungen zugewandten Nutwandung an und überdeckt somit ebenfalls die Bohrungsflächen an deren Peripherie. Im Bohrungsbereich isi der Federdraht 5 frei beweglich und läßt sich bei Einsetzen der Lagerzapfen 2 aus seiner Ruhelage seitlich federnd in Richtung A (in F i g, 1 gestrichelt gezeichnet) herausdrücken 5'.
Der Lagerzapfen 2 ist an seinem freien Ende kegelstumpfförmig ausgebildet und unterhalb des Kegelstumpfes 6 mit einer Ringnut 7 versehen. Ringnut 7 und Federdraht 6 in der Längsnut 4 sind derart
ίο zueinander angeordnet, daß der in die Bohrung 12 eingeführte Lagerzapfen 2 mit seinem Kegelstumpf 6 den Federdraht 5 beiseite drückt und dieser bei Erreichen des exakten Lagersitzes in die Ringnut 7 des Lagerzapfens 2 zurückspringt und diesen somit
H arretiert Um die Verschlußlamellen nicht nur einwandfrei verschwenken zu können, sondern diese während der Schwenkung auch ausreichend richtuwgsstabil zu führen, weisen die Bohrungen 12 und die Lagerzapfen 2 sehr feine Spielpassungen auf.
Maßgebend für den ei nwandfreien fraktionell wichtigen Lagersitz eines Lagerzapfens und damit einer Verschlußlamelle 3 ist weiterhin ein den freien Abstand zwischen der Lagerplatte 1 und einer Verschlußlamelle
3 bestimmender Bund 9. Als gedrehtes einstückiges Teil des Lagerzapfens 2 weist der Bund 9 einen etwas größeren Durchmesser als derjenige der Zapfen selbst auf.
Dadurch, daß das Einsetzen und Arretieren der Verschlußlamellen 3 mit ihren Lagerzapfen 2 in die Lagerplatine 1 mittels drehbarer Schnappsitze nach dem Druckknopfsystem erfolgt, ist es möglich, die eigentlichen Verschlußlamellen mit ihren sehr feinen, oft nur Vioo mm starken, aus Spezialblech bestehenden Blechplättchen als letztes zeitlich nach der Montage
j3 sämtlicher übriger, ein Vielfaches an Ausmaß und Robustheit gegenüber den empfindlichen Lamellenplättchen aufweisenden Verschlußteile wie Antriebe, Federn, Hebel usw. zu montieren. Das geschieht dann durch einfaches Einschnapper.lassen der in die Lager-
4i) plati-'.s eingeführten Lagerzapfen.
Gemäß einer geringfügig abgewandelten Ausführung der Erfindung, ist in Fig.4 ein Lagerpunkt mit einer schmalen Längsnut 10 dargestellt Ihre Breite entspricht etwa dem Durchmesser des Federdrahtes 5. In dieser
π Ausführungsvariante werden die Lagerzapfen 2 wie bisher in die Bohrungen 12 eingesetzt, ohne daß sich der Federdraht 6 in der Liingsnut 10 befindet Erst nach dem Einsetzen aller zu einem Teilverschluß gehörenden Lagerzapfen 2 in die Bohrungen 12, wird der Federdraht
V) 6 vom Anfang oder Ende der Längsnut 10 her in diese eingeschoben und schiebt sich, von den eng am Draht angren/rnden Nutwandungen geführt, in die Ringnuten 7 der Lagerzapfen 2, um diese so in ihrem Lagersitz zu halten.
■-,·-, Gegenüber der ersten Variante mit breiter Längsnut
4 und dem Schnappsitz der Lagerzapfen 2, erfolgt bei dieser Version eine Demontage der Verschlußlamellen 3 dadurch, daß der Federdraht 6 mit einer Pinzette leicht seitwärts aus der Längsnut 10 herausziehbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schlitzverschluß für eine Fotografische Kamera mit drehbar auf einer Platine angeordneten Verschlußlamellen, dadurch gekennzeichnet, s daß die Verschlußlamellen (3) zur drehbaren Lagerung in der Platine (1) je einen Lagerzapfen (2) tragen, der eine Ringnut (7) aufweist und in Bohrungen (12) auf der Platine eingesetzt ist, und dall in der Platine eine die Bohrungen miteinander verbindende und jede Bohrung tangential anschneidende Längsnut (4,10) vorgesehen ist, in welcher ein die Ringnut jedes Lagerzapfens tangential durchdringender Draht (5) verläuft.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch is gekennzeichnet, daß die Breite der Längsnut (4) mindestens den doppelten Drahtdurchmesser beträgt und daß der Draht (5) innerhalb des Bohrungsber»iches federnd gelagert und außerhalb des Bohrungsiereichs in der Längsnut befestigt ist
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (5) durch punktförmige Ausstemmungen (8) in mindestens einer Nutwandung gehalten ist
4. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsnut (10) etwa dem Drahtdurchmesser entspricht und der Draht (5) von Anfang oder Ende der Längsnut eingeschoben ist.
5. Schlitzverschluß nach einem der vorhergehen- jo den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (2) durch hiietung ,nit den Verschlußlamellen (3) starr verbundei. sind.
6. Schlitzverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (2) an dem ringnutseitigen Ende kegelstumpfförmig auslaufen.
DE2610350A 1976-03-12 1976-03-12 Verschlußlamellen-Verbindung für einen Metallamellen-Schlitzverschluß Expired DE2610350C3 (de)

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