DE2839707A1 - Homogenisieren von breien und fluessigkeiten - Google Patents
Homogenisieren von breien und fluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE2839707A1 DE2839707A1 DE19782839707 DE2839707A DE2839707A1 DE 2839707 A1 DE2839707 A1 DE 2839707A1 DE 19782839707 DE19782839707 DE 19782839707 DE 2839707 A DE2839707 A DE 2839707A DE 2839707 A1 DE2839707 A1 DE 2839707A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- rings
- facing
- homogenizing
- king
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/14—Forming reconstituted tobacco products, e.g. wrapper materials, sheets, imitation leaves, rods, cakes; Forms of such products
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/44—Mixers in which the components are pressed through slits
- B01F25/441—Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits
- B01F25/4412—Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits the slits being formed between opposed planar surfaces, e.g. pushed again each other by springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/44—Mixers in which the components are pressed through slits
- B01F25/442—Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the relative position of the surfaces during operation
- B01F25/4422—Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the relative position of the surfaces during operation the surfaces being maintained in a fixed but adjustable position, spaced from each other, therefore allowing the slit spacing to be varied
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/114—Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
- B01F27/1142—Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections of the corkscrew type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/72—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
- B01F27/724—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with a single helix closely surrounded by a casing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F2025/91—Direction of flow or arrangement of feed and discharge openings
- B01F2025/912—Radial flow
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. A.Wasmeier
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg
Ihr Zeichen
Your Ref.
Ihre Nachricht Your Letter
Unser Zeichen Our Ref.
l/p 9600
Dipl.-Ing. H. Graf
D-8400 REGENSBURG 1 | |
An das | GREFLINGER STRASSE 7 |
Deutsche Patentamt | Telefon (0941) 5 47 53 |
Telegramm Begpatent Rgb. | |
oOOO München 2 | Telex 6 5709 repat d |
11. September 1978 W/Ja
Anmelder: Imperial Group Limited
Imperial House, 1, Grosvenor Place, London SWlX 7HB, England
Titel: Homogenisieren von Breien und Flüssigkeiten
Erfinder: John Hiddleton iiendrikz
2 Richmond Terrace, Clifton, Bristol, England
Priorität ι Großbritannien Nr. 39039/77 vom 20. September 1977
Konten: Bayerisdie Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5839300
Postscheck München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
-Jf-
Die Erfindung bezieht sich auf das üehnndein, insbesondere '· ίο mögen is ieren
von dreien und Flüssigkeiten, die entweder durch Schleifmatcrialien
verschmutzt sind oder Schleifmaterialien enthalten.
Bei einem Komogenisiervorgang, auf den die Erfindung anwendbar ist, wird
Brei oder Flüssigkeit unter hohem Druck durch eine kleine Mündung geführif,
und trifft mit sehr hoher Geschwindigkeit auf eine Prallfläche auf, die senkrecht zur Richtung des Flusses durch die Mündung angeordnet i^t.
Unter diesen Bedingungen hoher Geschwindigkeit und starken Aufpralls treten hohe Äbscher- und Kavitationskräfte auf, die die Feststoffe im
. Brei zerkleinern und/oder dispergieren sowie sie im Drei innigpiischen.
. Dieser Vorgang kann entsprechend auch zum Homogenisieren zweier sonst
unvermischbarer Flüssigkeiten verwendet werden.
Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Vorganges weist zwei einander
zugewandte koaxiale Ringe auf, die aus sehr hartem Material bestehen und ! die einander zugewandte parallele ebene Ringfläche besitzen, üie Hinge
werden durch eine Feder so gegeneinander gedruckt, da3 die i'ingflüchen
in innigen Kontakt miteinander kommen, üie uohrung eines Ringes ist abgeschlossen.
Das zu homogenisierende strömende Medium, ζ.ί3. Drei oder
Flüssigkeit, wird unter hohem Druck durch die Bohrung des anderen Äingos
geführt, so daß die Ringflächen der Ringe gegen den Widerstand der Feder getrennt werden, wodurch eine sehr schmale Mündung entsteht, durch die
das strömende Medium in radialer Richtung mit sehr hoher Geschwindigkeit
und sehr hohem Druck entweicht. Das strömende Medium trifft beim Entweichen
aus dem Raum zwischen den Ringen auf die innere Oberfläche eines dritten oder Prallringes auf, der die ersten beiden oder Mündungsringe
umgibt, jedoch von ihnen getrennt ist.
Man hat festgestellt, daß zum Homogenisieren von strömenden Medien, die
Schleifmittel enthalten, bei Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens
909813/0835
BAD ORIGINAL
-JB- \
nach einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer Verschlei.jri.Llen und Lrosion$
kanäle in radialer Richtung über die einander zugewandten kingflächen cleT
Hündungsringe entstehen. Die Verschleii3rillen und Erosionskanäls rec'uzie-f
ren die Geschwindigkeit des Strömungsmittels durch die f.'ündung und beein-f
trächtigen die üomogenisierung. Andererseits ermöglichen diese Pillen
und Kanäle den freien Durchgang eines Strömungsmittels durch die Künoung
was ein übermäßiges Einfressen in den Prallring bewirkt. Der Verlust an
Homogenisierdruck zeigt die Ausbildung der vorerwähnten Pillen und Kanal
an. ;
. Wenn die Rillen und Kanäle auftreten, muß die Ebenheit der einander zugef
ι ι
wandten Flächen der hündungsringe wieder hergestellt werden. Dies kann
dadurch geschehen, daß die abgenutzten Oberflächen erneut zu einem ebene ι
; Profil geschliffen werden; dies kann mehrere Haie abhängig von der Tiefe
: der Rillen und Kanäle, und damit von der Tiefe der Überfläche wiederholt
werden, die entfernt werden mu.3, damit eine ebene Fläche erhalten wird.
üer Prallring kann bei zu starkem Einfressen nicht repariert v/erden,
: sondern mud ausgewechselt werden.
j Aufgabe der Erfindung ist es, die nutzbare Lebensdauer der Hündungsringe
wesentlich zu verlängern, ohne daß die Mündungsringe häufig demontiert und neu geschliffen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird bei einem
Verfahren zum Verringern des Auftretens örtlicher Abnutzungs-
stellen in zwei parallelen Überflächen, zwischen denen ein Strömungsmittel
oder Schleifmittel geführt wird, vorgeschlagen, dai3 eine der Oberflächen relativ zu der anderen um eine Achse senkrecht zur parallelen Ebene in
Drehung versetzt wird. Die Oberflächen können eben ausgebildet und zwei benachbarte ringförmige Oberflächen sein, die relativ zueinander um eine
j gemeinsame Achse drehbar sind. j
Θ09813/0835
BAD ORIGINAL
λπ weiterer /-lUs^esiciltunrj der Erfindung wird eine !
richtung mit zwei in engem /\b?tand voneinander vernetzten parallelen
Oberflächen vorgeschlagen, die eine Vorrichtung ;-:ur,i Einführen einer, zu
homogenisierenden ctrö'mungsmittels zwischen die oberflächen und eine
' Vorrichtung zum Rotieren einer Überfläche relativ zu der anderen um eine
seikrecht zur parallelen Ebene aufweist.
Desweiteren wird gemä j der Erfindung eine iiomogenisiereinrichtung mit
zwei einander zugewandten koaxialen singen mit einander zugewandten parallelen ebenen Ringflächen/ mit einer Vorrichtung zum elastisch nachgiebigen
Andrücken der Ringe gegeneinander, so daß die einander zugewandten
Fitchen in Kontakt miteinander kommen, und mit einer Vorrichtung
zum Einspeisen eines zu homogenisierenden Strünungsmittels unter Druck
in axialer Dichtung durch die bohrung eines Ringes bei geschlossener
: I
Uohrung des anderen fringes, wobei Strömungsmittel, da,s unter Druck durch;
die Bohrung des einen Ringes eintritt, in radialer Richtung nach au'en
; zwischen die zugewandten Flächen gedrückt wird, vorgeschlagen, die eine
Vorrichtung aufweist, welche eine Relativdrehung zwiechen den kingen um
ihre gemeinsame Achse ergibt, wobei die einander zugev/andten Flächen
sich selbst läppen. Vorzugsweise wird ein Ring stationär gehalten und
; der andere in Drehung versetzt.
V/eitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
{ iJachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand
j eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht durch eine Homogenisiereinrichtung
j nach der Erfindung,
j Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen Teil der Homogenisiereinrichtung ι
! nach Fig. 1 längs der Linie II-II, und i
909813/0335
rig. ο in perspektivischer Darstellung eine iixplosionscmsicht eier homor;onisiereinrichtung
nach Fig. 1.
Die !iomogenisiereinrichtuna 10 dient beispielsweise zum homogenisieren
von fabc'ibrei. Die i.omogcnisiereinrichtung weist ein koaxiales i'aar
identischer or:er ε ohr ähnlicher Ί /olframkarbidr ingell, 12 ^öie hier als \
üünoungsringe bezeichnet werden) auf; die entsprechenden, einander züge-]
v/anctfin .üncjflüchen 13, 14· dieser «vinge sind eben bearbeitet und liegen
senkrecht zur gemeinsamen Achse der t.ündungsringe. Wenn die KUndungsrinrie
IUn=JS ihrer gemeinsamen Achse, zusammengebracht v/erden, kommen die Flüchen
Ib, 1-: mi innigen .kontakt miteinander. L»ie Abmessungen der Kinge bei
einer praktischen Ausführungsform sind: Äu^endurchmssser 2«; mm, inncndurchmersor
1". mvf Tiefe 10 mm.
Die Iilinäufigaringe umgibt ein dritter wolframkarbidring IS, der im Abstand
und koaxial zu den Mündungsringen angeordnet ist und der ni':
"r'rallring" bezeichnet wird. Dieser Prallring ist auf der Innenseite
eines äußeren zylindrischen ietaligehäuses 16 befestigt, uie Innenseite
aef- i-'reliringes bildet zusammen mit der Außenseite der fiündungsringe einsn
uingraum 17.
uiner der hündungsringe, 11, ist in einem zylindrischen h'etailblock 1 ■-angeordnet,
der in einem Ende des Gehäuses Io befestigt ist und mit
einer axialen Einlaßöffnung 19 versehen ist, die koaxial zu den Kundungs·-
ringen verläuft und in den Raum 10 führt, der von den hüncuncjsringen einf
geschlossen wird. !
Der zweite Mündungsring 12 ist in einem nicht mit öffnung versehenen zylindrischen
Metallblock 2lbefestigt, der die zentrische Bohrung des ;
Ringes 12 abschließt. :
909813/0835
ORIGINAL
- -gr-
Der Au lendυrchmesser des Lilockss '.Ά ist geringer «Ir. der Innendurchmesser
des Prallringes 15. Der u'lock 21 legt zusammen mit dem !'rollring 15 '
einen ringförmigen Durchgang 7-2 fest, der zu einem ivingraum rC führt,
v/elchcr zv.'iöclien Üloc!: 21 und der Innenfläche dos öeniiu.iCG Ic· ausgebildet
ist. Das Gehäuse 16 ist mit einer Öffnung 14 vorsehen,
>:!io mit iem Uingraum
--c- in Verbindung steht.
Der Block 21 ist am einen ende einer Antriebswelle 2-5 befestigt, die
durch iJadellager 27 axial drehbar gehalten ist; die Lager 27 sind gegen
Druck durch Oldichtungen 20 an dem dem plock Zl nüchstliegenden Ende
abgedichtet. Die Welle 25 wird in der durch Pfeil 29 angezeigten i'Uchtun
durch einen iiotor oder eine andere Vorrichtung (nicht dargestellt) in
Drehung versetzt. Somit bewirkt eine Drehung der '..'eile 25 eine Drehung
des Ringes 12 relativ zum King 11.
; Der Ring 12 wird gegen den Ring 11 durch eine Kompressionsfeder 30 unter
; Druck gehalten, die die Antriebswelle Zö umgibt und die zwischen einer
j Hülse 31, die gegen den Block 21 anliegt, und einer iiüise 31, die vom
Block 21 weiter versetzt ist, wirkt. Die Feder Gö wird durch ein iiandrad
33, das gegen die Hülse 32 wirkt, mit Hilfe eines Drucklaufringes 34
komprimiert,/durch die Welle unabhängig von der Drehung des Handrades
gedreht werden kann, wenn die Feder auf einen gewünschten Grad kompri-'
miert wird.
Im Betrieb wird Tabakbrei durch die Öffnung 19 im Block Ii; in den Raum 20,
der von den Mündungsringen 11, 12 eingeschlossen ist, unter sehr hohem
j n
j Druck, z.B. 230 kg/cm" eingeführt. Die Antriebswelle 25wird mit Dreh-J
zahlen zwischen 1 und 60 U/min in Drehung versetzt. Der Brei wird gegen j
den Druck der Feder 30 zwischen die in Berührung miteinander stehenden Flächen 13, 14 der Mündungsringe eingeführt, wodurch die Flächen sich
voneinander um einen sehr kleinen Betrag abheben, so dai3 eine sehr kleine
909813/0Ö35
BAD ORIGINAL
ringformige i.unoung entsteht, und e'er 3rei wird dann mit sehr hoher Geschwindigkeit
in den uingraum Xf zwischen den Kündungsringen und den
Prailring ausgestoßen und trifft kräftig auf den Prallring auf. iJas Einpressen
des Sroiec zwischen die hündungsringe und das Ausdrücken gegen
den iPrailring ergibt eine Homogenisierung des LJreies. uer homogenisierte
ürei verlust den Ringraum 17 über den Kanal 22 und tritt in den größeren
ringförmigen kaum 1.3 zwischen Block 21 und äui3erem Gehäuse Io ein/ der
■3rei verläJt diesen Kaum dann durch die Offnungi-4 im äuiieren Gehäuse.
Der Pfad für den brei ist durch die Pfeile 35 gekennzeichnet.
ί Das kotieren der Mündungsringe hat zwei 'Wirkungen: Erstens wird eine
■ Rillenbildung an den Ringflächen der Ringe verhindert, was wiederum ein
zu starkes Einfressen des Prallringes verhindert und eins gleichmäßige
; Abnutzung beschleunigt, und zweitens bringt es mit sich, άα'Λ die i<ingflächen
der Kinge sich selbst läppen.
Die anfängliche Abnutzung ist ähnlich der für konventionelle iiündungs-,
ringe beschrieben und ist aus den radialen Rillen geringer Tiefn auf den ; ringförmigen Flächen der Ringe ersichtlich. Wenn der SchieifmitteJ.brei
ι oder die Flüssigkeit frei längs dieser Rillen laufen kann, wird die j gleiche Erodierwirkung wie oben fortgesetzt, bis tiefe Rillen einge-
! schnitten worden sind; wegen der Drehung der Ringe tritt jedoch eine Abnutzung
nicht in übertrieben tiefen Rillen auf, sondern ist gleichförmig| über die gesamte ringförmige Arbeitsflüde eines jeden Ringes verteilt.
Es hat sich als notwendig herausgestellt, die Ringflächen der Hündungs-
! ringe erneut zu schleifen. Die effektive Lebensdauer der Ringe wird
[ verlängert, so daß Fehler aufgrund des Einfressens und der Rillenbildungί
beseitigt v/erden. j
ί Obgleich vorliegende Erfindung sich auf des Homogenisieren von Brei oder1
909813/0835
BAD ORIGINAL , ... ...
r.i.ü3sigkeib beliebiger Lieschaff enheit bezieht, die eine Abnutzung der
Kündungsringe und der. r'rcillringes bewirkt, ist sie insbesondere auv t'jb
Verarbeitung von Tobckbrei während der i;ersto.ü.un ; einer rekonstituierten
Tabakbahn aus "fabakabfall geeignet.
fabakcbfaliteile können in eine brauchbare Γογιγ. dadurch rekonstituiert
werden, da-3 oie rOrtikelgröJe des Materials bei Vorhandensein von l.'asser
zur bildung eines freies reduziert v/ird. ^/er brei kann dann noch bekannton
Gießmethoden zu einer bahn geformt werden.
üie .'ibfalltabakfeinteile werden während der Herstellung von Zigarren und
Zigaretten erzeugt, und bestehen typischerweise aus (-'einteilen, *>augstaub
und Üodenkericht. Dieses iiaterial ist mit Siliziumoxyd und anderen;
ί abrikverunreinigungen verschmutzt. Die 3chleif\.'irkung dier.er yerschmut-;
rung zerstört die Lchneidflachen der die Partikelgrö ]e verringernden ;
Gerüte, beispielsweise liammermühlen und iioniogenisiereinrichtungen. ;
Oor öiliziumoxydgehalt des Abfalls kann bis zu .1 /J betragen. Um die
Lenge an Verunreinigungen auf 3 ■/>
zu reduzieren, können Siebtechniken
: verwendet werden, eine weitere Reduzierung ist jedoch praktisch nicht
; vertretbar. Dieser reduzierte Wert der Verunreinigung bewirkt immer noch|
! ■ eine zu hohe Abnutzung des iiomogenisiergerötes. ;
;
Beispielsweise wird eine Homogenisiereinrichtung vom Typ APV i-ianton
Gaulin verwendet, um den Tabakbrei bei einem üruck von 2ÜÜ kg/cm" zu j
reduzieren, dispergieren und homogenisieren. Kit herkömmlichen Mündungsringen aus Violframkarbid treten Verschlei.ßrillen und Erosionskanäle mit
einer Tiefe bis zu 0,5 mm normalerweise schon nach 1 Stunde tfetriebsdauejr
! auf. Uiesen Rillen und Kanälen entsprechen tiefe erodierte Lochstellen j
j (Pitting) in der Prallringoberfläche, die bis zu S- mm tief sein können, \
im Vergleich zu der normalen gleichförmigen Erosionsrille, die um die ;
909813/0835
BAD ORIGINAL
Prallringflache mit einer Tiefe von etwa 0,2 mm verläuft. In dieser
Stufe ist der Druck an der Mündung auf etwa 70 kg/cm reduziert, und die Homogenisierwirkung stark beeinträchtigt, üie Ringe müssen dann ausgewechselt
v/erden. In der Praxis werden die abgenutzten Ringflächen nach dem tntfernen erneut geschliffen, damit sie wieder ebene, glatte überflächen
ergeben, und es ist möglich, etwa zwanzig derartiger Schleifvorgönge
pro Ring vorzunehmen, was eine gesamte Lebensdauer von 20 Stunden ergibt.
Unter Verwendung der rotierenden Ringanordnung nach vorliegender Erfindung
bei Drehzahlen zv/ischen 1 und 60 U/min für den gleichen Tabakbrei
v/ird ein homogenisiertes Endprodukt erzeugt, das ähnlich dem ist, das durch konventionelle Ringe in gutem Zustand erreicht wird. Nach einer
einstündigen Verarbeitungsdauer unter Verwendung der rotierenden '"'inge
trat die durch Verarbeitung auftretende Abnutzung in Form von zahlreicher schmalen radialen Hüten geringer Tiefe (Tiefe etv/a 0,01 mm, Breite etwa
0,01 mm) auf, die einen Homogenisierdruck von 280 kg/cm und ein gutes
Endprodukt ergaben. Nach weiteren fünf Stunden Betriebsdauer war der Verschleiß ähnlich und immer noch nur in Form von zahlreichen schmalen
und seichten Nuten von 0,01 mm vorhanden. Das gesamte Wolframkarbidmaterial,
das aus den ivingflächen durch den selbstläppenden Vorgang abgenommen
wurde, war nach dieser fünfstündigen Dauer so gering, oaß es
nicht bestimmt werden konnte.
Der entsprechende VerschHB im Prallring war vollständig gleichförmig
und gleichmäßig, und trat in Form einer schmalen Rille von etwa 0,3 mm
Tiefe auf, die In die Prallringoberfläche verlief.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung kann der Mündungsring
12 stationär gehalten und der Ring Π gedreht werden, oder beide
Ringe können In entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. I>ie Dreh-
909813/0035
zahl kann über den angegebenen Bereich von 1 bis όΟ U/min hinaus gewühlt
werden, um bestimmten Anforderungen zu genügen.
809813/0835
Claims (1)
- ι' c t e η ΐ ο η s ρ r ϋ c h e(1.} Einrichtung zum behandeln, insbesondere Homogenisieren von Verunrei- j nigunren oder andere unerwünschte haterialien enthaltenden ,jreien undjFlüssigkeiten mit zwei im Abstand voneinander versetzten parallelen ι Oberflächen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (19) zum Einführen! eines zu homogenisierenden itrömuncjsiviittels zwischen die ^berflüchon !(13, 14; unci eine Vorrichtung (2ö) zum kotieren einer Oberfläche jrelativ zu der anderen um eine Achse senkrecht zur parallelen Ebene, jEinrichtung zum Behandeln, insbesondere Homogenisieren von Verunrei- jnigungen oder andere unerwünschte Materialien enthaltenden Breien undjj Flüssigkeiten mit zwei einander zugewandten koaxialen Ringen mit j einander zugewandten parallelen ebenen Kingflüchen, mit einer Vorrichtung zum elastisch nachgiebigen Andrücken der <<inge gegeneinanderLso dar] die einander zugewandten Flächen in Kontakt miteinander konimenL und mit einer Vorrichtung zum Einspeisen eines zu homogenisierenden j„ ίittrümungsuttels unter Druck in axialer Richtung durch die uohrung I_ jeines Ringes bei geschlossener Bohrung des anderen Ringes, wobei jStrömungsmittel, das unter Druck durch die oohrung des einen kinges
eintritt, in radialer Richtung nach außen zwischen die zugewandten
Flächen gedrückt wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (25),
die eine Relativdrehung zwischen den Ringen (11, 12) um ihre gemeinsame /»chse bewirkt, wobei die einander zugewandten Flächen sich selbs läppen.! 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein King (li ; gedreht und der andere Ring (12) stationär gehalten ist.903813/083528397Q74. Hinrichtung nach Anspruch 2 oder S, dadurch gekennzeichnet, caJ koaxial zu dem King (IT, 12) und diesen im Abstand umgebend ein dritter Ring (16) vorgesehen ist, dessen innere Oberfläche zurammen mit den äußeren überflachen der beiden Ringe (11, 12) einen .xingraum (17) bildet, wobei -trümuncjsnuttel, das in radialer Richtung nach au:3en zwischen den einander zugewandten Oberflächen ("13, 1-1·) derbeiden >iinge gedrückt wird, heftig gegen die Innenfläche des dritten Ringes (15) auftrifft.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche /' bis 4, dadurch gekennzeichnet,zumda3 die Vorrichtung (3O)/elastisch nachgiebigen Gegeneinanderdrücken '. der Uinge (11, 12) eine einstellbare Kompressionsfeder aufweist, die : koaxial zu dem anderen Ring (12) und zwischen diesem und einem ortsfesten iJauteil angeordnet ist. ;ό. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (25) zur Relativdrehung eine drehbare V.'elle auf- . weist, die den anderen Ring (12) in Drehung versetzt.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 zum Homogenisieren eines Schleifmitteis enthaltenden Tabakbreies, dadurch gekennzeichnet, aal die Ringe (11, 12, 15) aus einem Haterial bestehen, das härter ist al das bchleifmittel.! S. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Wolframkarbid ist.9. Verfahren zum Verringern des Auftretens örtlicher Abnutzungsstellen i in zwei parallelen Oberflächen, zwischen denen ein Strömungsmittel |oder Schleifmittel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daii eineOberfläche relativ zu der anderen um eine Achse senkrecht zur parallelen Ebene in Drehung versetzt wird. _Ö09813/083SBAD ORIGINAL-βίο. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Jberfiüchen flach in geringem Abstand zu den Ringflächen ausgebildet werden, da.3
das strömungsmittel oder Schleifmittel in radialer Richtung nach au'jeiji zwischen den Oberflächen geführt wird, und da.l eine Oberfläche statioAnär und die andere Oberfläche um die gemeinsame Achse drehend c.^halteijiwird. ,i Π. Verfahren zum Homogenisieren von Tabakbrei, dadurc!· gekennzeichnet, [ da? der brei in radialer Richtung nach auCen zwischen den zugewandten j Flächen zweier eng benachbarter koaxialer Ringe aus hartem Ijäteric.I ; geführt wird, die eine Relativdrehung i>m ihre gemeinsame Achse ausführen und όα3 der Brei so bewegt wird, da.:"i er heftig gegen eine übert fläche auftrifft, die im Abstand von den Ringen und diese koaxial ' umgebend angeordnet ist. \BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3903977 | 1977-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839707A1 true DE2839707A1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=10407250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839707 Withdrawn DE2839707A1 (de) | 1977-09-20 | 1978-09-13 | Homogenisieren von breien und fluessigkeiten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4199267A (de) |
JP (1) | JPS5814811B2 (de) |
AU (1) | AU516909B2 (de) |
CA (1) | CA1100939A (de) |
DE (1) | DE2839707A1 (de) |
FR (1) | FR2403105A1 (de) |
GB (1) | GB2004758B (de) |
IT (1) | IT1106559B (de) |
ZA (1) | ZA784889B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2559855B1 (fr) * | 1984-02-21 | 1986-10-31 | Schlumberger Cie Dowell | Procede pour ameliorer les caracteristiques d'un laitier de ciment pour cimentation de puits |
DE3611909C3 (de) * | 1986-04-09 | 2000-03-16 | Ruhrgas Ag | Vorrichtung zur Steuerung der Menge und/oder des Mischungsverhältnisses eines Brenngas-Luft-Gemisches |
DE3818237A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-11-30 | Bran & Luebbe | Hochdruckhomogenisator |
US6451265B1 (en) * | 1997-01-21 | 2002-09-17 | Alfonso M. Misuraca | Polymer activation assembly with self compensating high shear activation nozzle |
US6305836B1 (en) * | 1999-07-09 | 2001-10-23 | Apv North America, Inc. | Force absorbing homogenization valve |
US6244739B1 (en) * | 1999-07-09 | 2001-06-12 | Apv North America, Inc. | Valve members for a homogenization valve |
NL1018487C2 (nl) * | 2001-07-06 | 2003-01-10 | Stork Food & Dairy Systems Bv | Homogenisatieklep met verdraaibaar tussenzittingselement. |
DE102005037026B4 (de) * | 2005-08-05 | 2010-12-16 | Cavitator Systems Gmbh | Kavitationsmischer |
JP5185588B2 (ja) * | 2007-02-28 | 2013-04-17 | 成雄 安藤 | 高圧均質化装置の噴射弁 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE221754C (de) * | ||||
DE237737C (de) * | ||||
CA555098A (en) * | 1958-03-25 | Alexander Wacker Gesellschaft Fur Elektrochemische Industrie | Method of homogenizing plastifiable masses | |
DE240874C (de) * | ||||
US1468226A (en) * | 1919-01-03 | 1923-09-18 | Colburn Flotation & Engineerin | Mixing apparatus |
FR558597A (fr) * | 1921-11-15 | 1923-08-30 | Dispositif pour broyer sans laisser de grains les laques, les couleurs à l'huile etautres couleurs analogues | |
US1727417A (en) * | 1928-01-06 | 1929-09-10 | Domestic Electric Company | Material-treating machine |
CH195123A (de) * | 1937-09-24 | 1938-01-15 | Eirich Geb | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines homogenen, feinfasrigen Gutes. |
US2435216A (en) * | 1943-04-17 | 1948-02-03 | C O Bartlett And Snow Company | Apparatus for mixing |
US2441711A (en) * | 1945-03-27 | 1948-05-18 | United Dairy Equipment Company | Apparatus for homogenizing mixed liquid ingredients |
US2491231A (en) * | 1947-02-10 | 1949-12-13 | Travis Colloid Dispersion Co I | Centrifugal homogenizer |
US2654541A (en) * | 1949-06-25 | 1953-10-06 | Tri Homo Corp | Dispersion mill |
US2546745A (en) * | 1949-07-15 | 1951-03-27 | Int Harvester Co | Piston type homogenizer mechanism |
US2833483A (en) * | 1955-01-21 | 1958-05-06 | Frederick J E China | Colloid mill |
US3179385A (en) * | 1961-11-17 | 1965-04-20 | Manton Gaulin Mfg Company Inc | Method and apparatus for processing fluids |
US3473787A (en) * | 1967-12-18 | 1969-10-21 | Floyd M Bartlett | Method and apparatus for mixing drilling fluid |
-
1978
- 1978-08-28 ZA ZA00784889A patent/ZA784889B/xx unknown
- 1978-08-30 GB GB7835029A patent/GB2004758B/en not_active Expired
- 1978-09-01 AU AU39483/78A patent/AU516909B2/en not_active Expired
- 1978-09-12 US US05/941,789 patent/US4199267A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-13 DE DE19782839707 patent/DE2839707A1/de not_active Withdrawn
- 1978-09-14 FR FR7826391A patent/FR2403105A1/fr active Granted
- 1978-09-18 CA CA311,477A patent/CA1100939A/en not_active Expired
- 1978-09-18 IT IT51123/78A patent/IT1106559B/it active
- 1978-09-20 JP JP53115702A patent/JPS5814811B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA784889B (en) | 1979-08-29 |
FR2403105B1 (de) | 1983-07-08 |
CA1100939A (en) | 1981-05-12 |
GB2004758A (en) | 1979-04-11 |
US4199267A (en) | 1980-04-22 |
JPS5459665A (en) | 1979-05-14 |
GB2004758B (en) | 1982-02-10 |
AU516909B2 (en) | 1981-06-25 |
AU3948378A (en) | 1980-03-06 |
IT7851123A0 (it) | 1978-09-18 |
FR2403105A1 (fr) | 1979-04-13 |
JPS5814811B2 (ja) | 1983-03-22 |
IT1106559B (it) | 1985-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH660216A5 (de) | Ringfoermige dichtung und deren verwendung in einer aussenkranz-rohrturbine. | |
DE3027133A1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE3728946C2 (de) | ||
DE2605384A1 (de) | Selbstreinigendes filter zur trennung von fluessigkeiten aus aufschwemmungen | |
DE202014006837U1 (de) | Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle | |
DE2839707A1 (de) | Homogenisieren von breien und fluessigkeiten | |
DE2323442C3 (de) | Scheibenmühle | |
DE2313388A1 (de) | Verbesserte mechanische gleitringdichtung | |
DE3025947A1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE2842780A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer drehbar gelagerte wellen | |
DE3922619C1 (de) | ||
AT395325B (de) | Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension | |
WO2001064394A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE4019987C2 (de) | Drehdurchführung | |
DE102008039003A1 (de) | Verfahren zur Mahlung von wässrig suspendierten Zellstofffasern sowie Mahlgarnitur zu seiner Durchführung | |
EP1245877B1 (de) | Gleitring-Dichtungsanordnung | |
DE202021106173U1 (de) | Mechanische Dichtungseinrichtung zum Abdichten von Flüssigkeit | |
DE2758285A1 (de) | Schleifscheibe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE10017669A1 (de) | Gasgeschmierte Gleitringdichtung | |
DE10161779A1 (de) | Innenmischer | |
AT280832B (de) | Zerkleinerungsvorrichtung für rohes und gekochtes Fleisch od.dgl. | |
DE2411055C2 (de) | Dichtungsanordnung für Wellen | |
AT134130B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung des Scheifeffektes bei Schleifsteinen. | |
DE102011018162A1 (de) | Dichtungsystem für Rohrdrehgelenke | |
DE3604137A1 (de) | Dichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |