DE2839589A1 - Verkleidung fuer eine zarge fuer eine zimmertuere o.dgl. - Google Patents

Verkleidung fuer eine zarge fuer eine zimmertuere o.dgl.

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DE2839589A1
DE2839589A1 DE19782839589 DE2839589A DE2839589A1 DE 2839589 A1 DE2839589 A1 DE 2839589A1 DE 19782839589 DE19782839589 DE 19782839589 DE 2839589 A DE2839589 A DE 2839589A DE 2839589 A1 DE2839589 A1 DE 2839589A1
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Germany
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cladding
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plastic profile
frame
groove
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DE19782839589
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Willi Hering
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

Description

  • Verkleidung für eine Zarge für eine Zimmertür oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für eine in einem Bauwerk befestigte Zarge für eine Zimmertür oder dergleichen.
  • In Neubauten werden die Zargen in Öffnungen in Mauern eingesetzt.
  • Sie bestehen aus zwei aufrechten Stücken und einem deren obere Enden verbindenden Querstück. Die aufrechten Stücke und die Querstücke bestehen aus Holz. In dem einen aufrechten Stück sind die Bänder befestigt, an denen das Türblatt verschwenkbar aufgehangen ist. In dem anderen aufrechten Stück, an dem das Türblatt anschlägt, befindet sich das Schließblech. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte arbeitet das Holz und die Zarge verzieht sich.
  • Ebenso treten Senkungen im Bauwerk auf. Dies führt dazu, daß die Türen nicht mehr dicht schließen. Durch Rißbildung im Holz, durch Lösen der Befestigung des Schließbleches, durch mehrmaliges Überstreichen usw. werden die Funktion und auch das äußere Aussehen der Zarge weiter verschlechtert. Dies führt dazu, daß auch die Zargen im Rahmen einer Altbaurenovierung ersetzt werden müssen. Bisher hat man hierzu die alten H Zargen aus ihrer Befestigung vom Mauerwerk gelöst, sie herausgerissen und abtransportiert. Hierzu müssen unter Umständen auch die Maueranker gelöst werden. Das Herausnehmen einer alten Zarge verursacht daher viel Schmutz und Staub. Neue Holzzargen sind entsprechend dem Zeitgeschmack viel schmaler. Dies bedingt, daß das Mauerwerk wer unter Umständen beigeputzt werden muß. Auf jeden Fall muß ein nun freier Randstreifen gestrichen oder tapeziert werden.
  • Auch die Fußleisten müssen verlängert oder angestückelt werden.
  • Der Der Ausbau einer alten Zarge und das Einsetzen einer neuen Holzzarge zarge einschließlich der genannten Verschönerungsarbeiten erfordern daher viel Zeit und verursachen damit hohe Kosten. Hinzu kommt die Belästigung der Wohnungsbewohner durch Schmutz und Staub.
  • Hiervon ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, nach einer Möglichkeit zu suchen, mit der eine alte Holzzarge mit weniger Aufwand ausgewechselt oder auf andere Weise in ihrer Funktion und in ihrem Aussehen erneuert werden kann. Die Lösung für diese Aufgabe liegt nach der Erfindung in einer Verkleidung aus auf die A aufrechten Stücke und die Querstücke von Futter, Falzbekleidung und Zierbekleidung aufsetzbare, mit ihren Schmalseiten aneinander anstoßende und dort miteinander verrastbare Kunststoffprofilstücke, die die Holzzarge vollständig umschließen und die Türbänder, das Schließblech usw. aufweisen. Die alte in ihrer Funktion und in ihrem Aussehen beeinträchtigte Zarge bleibt damit erhalten. Dies ist möglich, da sie nur in ihrer Funktion und in ihrem Aussehen im Laufe der Jahre und Jahrzehnte gelitten hat, während ihres Befestigung und Verankerung im Mauerwerk im allgemeinen die ursprüngliche Festigkeit beibehalten haben. Lediglich die Türbänder werden von der alten Zarge abgeschnitten. Dann können die Kunststoffprofilstücke erfindungsgemäß aufgesetzt werden. Diese sind in ihrer Form und in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt und lassen sich beim Einbau gegeneinander versetzen. Sie enthalten Türbänder und Schließblech.
  • Damit erhält man eine dicht schließende Tür. Die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Kunststoffprofilstücke liegen unter den Kosten einer Holzzarge. Ihre Montage ist einfach und daher kostengünstig. Die Kosten für die erläuterte Demontage der alten Zarge und den sich anschließenden Verschönerungsarbeiten entfallen. Im Zuge einer Altbaurenovierung können daher auch die alten Zargen mit tragbarem Kostenaufwand erneuert bzw. umkleidet werden.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung besteht aus einem auf das Futter und zwei auf die beiden Bekleidungen auflegbaren Kunststoffprofilstücken, die an ihren aneinander anstoßenden Schmalseiten eine Verrastung nach Art einer Nut-und Federverbindung aufweisen Diese Verbindung ist so gestaltet, daß die Federn eine gewisse Lunge aufweisen und mehr oder weniger tief in die Nut eingeschoben werden können. Damit lassen sich verschiedene Breiten des Futters mit einem Maß von Kunststoffprofilstücken ausgleichen.
  • Nach der Erfindung sind weiter Abschlußleisten oder sogenannte Kalkleisten vorgesehen, die auf die außen liegenden Schmalseiten der auf die Falzbekleidung und die Zierbekleidung aufliegenden Kunststoffprofilstücke aufsetzbar und mit diesen verrastbar sind. Diese Leisten liegen mit einem Schenkel auf dem Mauerwerk ab. Daher ihr Name Kalkleisten.
  • Damit die erfindungsgemäße Verkleidung einmal nach außen ein glattes Aussehen aufweist und zum anderen die notwendige Stabilität erhält, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Kunststoffprofilstücke auf ihren frei liegenden Außenseiten glatt sind, auf ihren an der Zarge anliegenden Innenseiten gegebenenfalls Versteifungsrippen aufweisen, und an ihren sich berührenden Schmalseiten wechselseitig entweder eine Nut oder eine in diese einschiebbare Feder aufweisen, und Nut und Feder gerieft sind. Infolge dieser Riefung oder Zahnung bleiben die Kunststoffprofilstucke nach einem Ineinanderschieben von Feder und Nut miteinander verrastet.
  • Die Nuten werden durch die Enden der Außenseiten der Kunststoffprofilstücke selbst und diesen in geringem Abstand gegenüberliegende Rippen gebildet. Die eine Begrenzung der Nute wird somit durch eine sowieso vorhandene Wand des Kunststoffprofilstückes gebildet.
  • Das Futter der Holzzarge ist verhältnismäßig breit und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Tür. Damit das auf dem Futter aufliegende Kunststoffprofilstück stabil gehalten wird, verläuft auf dessen Innenseite erfindungsgemäß eine etwa Kreisquerschnitt1 aufweisende und nach dem Futter hin offene Hohlprofilleiste, die auf in das Futter eingeschlagene Stifte aufdrückbar ist.
  • Auch für die Falzseite des auf dem Futter aufiiegenden Kunststoffprofilstückes ist eine Befestigung am Futter vorgesehen.
  • Hierzu verläuft an dieser Falzseite ain nach außen offenes und mit dem Profilstück einstückig ausgebildetes H Hohlprofil, das zum Einstecken und Einschrauben von Schrauben in die Zarge in Abständen gebohrt ist. Zum Abdecken der Schraubenköpfe und zum Abdichten des Türblattes ist eine Gummidichtleiste in das Hohlprofil einsteckbar.
  • Falls die Breite des Futters die Normalbreite des auf es aufzulegenden Kunststoffprofilstückes übersteigt, ist gemäß der Erfindung ein in eine Nut dieses Kunststoffprofilstückes einschiebbares Verlängerungsstück vorgesehen, das auf seinem einschiebbaren Ende gerieft ist und an- seinem freien id Ende eine Nut zum Verraten mit den beiden anderen Kunststoffprofilstücken aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung besteht aus zwei senkrecht ver laufenden Stücken, die für sich aus je drei Kunststoffprofilstücken bestehen, und einem 'Querstück (ebenfalls aus drei Kunststoffprofilstücken), die sämtlich auf Gehrung geschnitten und durch Einschieben von Winkeln miteinander verrastet sind.
  • Zum sauberen Abschließen der auf der Falzbekleidung und der Zierbekleidung aufliegenden Profil stücke übergreifen die an diese angesetzten Abschlußleisten die Falzbekleidung und die Zierbekleidung und liegen mit einem Schenkel am Mauerwerk an. Diese Abschlußleisten werden in einer Ausführungsform in verschiedenen Breiten geliefert. Damit kann man sich an verschiedene Breite von Falz- und Zierbekleidungen anpassen.
  • Die Erfindung sieht jedoch auch eine Ausführungsform vor, bei der man mit einer einzigen Größe von Abschlußleisten auskommt.
  • Hierzu ist im einzelnen vorgesehen, daß die auf der Falzbekleidung und auf der Zierbkleidung aufliegenden Kuhststoffprofilstücke in auf ihrem vom Futter abgewandten Seiten in parallel zu den Bekleidungen verlaufenden Enden auslaufen, die Abschlußleisten eine in deren Verlängerung liegende Nut aufweisen und auf diese Enden aufschiebbar sind. Durch mehr oder weniger weites Aufschieben lassen sich damit verschiedene Breiten der Bekleidungen ausgleichen. Ebenso kann man das Ende kürzen und damit die Abschlußleisten weiter aufschieben.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Schnitt durch die auf der Zarge aufsitzende Verkleidung, Fig. 2 ein Schnitt durch ein Verlängerungsstück, Fig. 3 ein Schnitt durch die zweite Ausführungsform des auf der Bekleidung aufliegenden Profilstückes und durch die zugehörige Abschlußleiste, Fig. 4 eine Darstellung einer Ausführungsform des in die Gehrung einsetzbaren Winkels und Fig. 5 und Fig. 6 ein Schnitt und eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform eines solchen Winkels.
  • Fig. 1 zeigt das Mauerwerk 12 mit den Putzschichten und der aufsitzenden Holzzarge aus dem Futter 14, der Falzbekleidung 16 und der Zierbekleidung 18. Auf dem Futter 14 liegt das erfindungsgemäße Kunststoffprofilstück 20, auf der Falzbekleidung das erfindungsgemäße Kunststoffprofilstück 22 und auf der Zierbekleidung das erfindungsgemäße Kunststoffprofilstück 24. An die Kunststoffprofilstücke 22 und 24 schließen sich die Abschlußleisten 26 und 28 an. Die Kunststoffprofilstücke 20, 22 und 24 sind auf ihren Außenflächen glatt. Auf ihren Innenseiten weisen sie verschieden geformte Verstärkungsrippen 30 auf. Diese dienen gleichzeitig als Abstandhalter. An der Innenseite des Kunststoffprofilstückes 20 verläuft die Hohlprofilleiste 32. Sie wird auf die Köpfe von Stiften 34 aufgeschoben, von denen einer sichtbar eist. An einer Schmalseite des Kunststoffprofilstückes 20 befindet sich ein nach außen offenes Hohlprofil 36. Dieses ist, was in der Zeichnung nicht zu erkennen ist, in Abständen gebohrt. Durch diese Bohrungen werden Schrauben in das Futter 14 eingeschraubt. Eine nicht dagestellte Gummileiste wird noch von außen in das Hohlprofil 36 eingeschoben. Das Kunststoffprofilstück 20 läuft in den Nuten 38 aus. Diese sind auf ihren Innenseiten gerieft. In die Nuten werden die Federn 40 eingeschoben, die von den Kunststoffprofilstücken 22 und 24 ausgehen. Über eine gleiche Verbindung aus Nuten 38 und Federn 40 sind auch die Abschlußleisten 26 und 28 mit den Kunststoffprofilstücken 22 und 24 verbunden. Die innerhalb der Abschlußleisten 26 und 28 liegenden Enden 42 der Kunststoffprofilstücke 22 und 24 können noch mit weiteren Stiften, Schrauben oder Nägeln an den Bekleidungen 16 und 18 befestigt werden.
  • Die Federn 40 lassen sich verschieden weit in die Nuten 38 einschieben. Damit lassen sich unterschiedliche Maße der Zarge ausgleichen. Bei einer Zarge mit einem sehr breiten Futter 14 wird das in Fig. 2 gezeigte VeBa~ngerungsstück 44 verwendet. Dieses wird mit seinem gerieften Ende 46 in die eine Nut 38 des Kunststoffprofilstückes 20 eingeschoben. In die an ihm vorgesehene Nut 38 wird dann die Feder 40 des Kunststoffprofilstückes 24 eingeschoben. Das in der Nut 38 des Kunststoffprofilstückes 20 verschwindende Ende 46 des Verlängerungsstückes 44 kann gekürzt werden Die in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsform der Kunststoffprofilstücke 22 und 24 läuft in einem geriften Ende 48 aus. Dieses verläuft parallel zu der Falzbekleidung 16 bzw. Zierbekleidung 18. In der Verlängerung dieses Endes 48 liegt die Nut 38 der gezeigten zweiten AusfUhrungsform der Abschlußleiste 28. Diese Nut 38 kann verschieden stark auf das Ende 48 aufgeschoben werden. Auch dieses in der Nut 38 verschwindende Ende 48 kann gekürzt werden. Mit diesen in Fig. 3 gezeigten Ausführungsformen von Profilsttücken 22, 24 einerseits und Abschlußleiste 28 andererseits lassen sich verschieden breite Falz- bzw. Zierbekleidungen abdecken.
  • Fig. 4 zeigt einen Winkel 48. Dieser wird in die auf Gehrung geschnittenen Enden der Profilstüde 18, 20 und 22 eingeschoben.
  • Wie der Querschnitt in Fig. 1 zeigt, enthalten diese Hohlräume oder Kästen. In diese werden die beiden Schenkel des Winkels 48 unter Spannung eingeschoben. Es entsteht eine feste Verbindung.
  • Eine andere Ausführungsform eines solchen Winkels 48 wird in den Figuren 5 und 6 gezeigte Bei der Ausführungsform nach Fig.
  • 4 sind die Schenkel geschlitzt. Die Schenkelenden können etwas nach innen federn. Dadurch ergibt sich ihre Spannung beim Einschieben in die Profile. Der in den Figuren 5 und 6 gezeigte Winkel 48 ist gerieft. Hierdurch ergibt sich seine Verrastung mit den Kunststoffprofilstücken.
  • Lee rse it e

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE @ Verkleidung für eine in einem Bauwerk befestigte Zarge für eine Zimmertür oder dergleichen, gekennzeichnet durch auf die aufrechten Stücke und die Querstücke von Futter (14), Falzbekleidung (16) und Zierbekleidung (18) aufsetzbare, mit ihren Schmalseiten aneinander anstoßende und dort miteinander verrastbare Kunststoffprofilstücke (20, 22, 24), die die Zarge vollständig umschließen und die Türbänder, das Schließblech usw. aufweisen.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf das Futter (14) und zwei auf die beiden Bekleidungen (16, 18) auflegbaren Kunststoffprofilstücken (20, 22, 24) besteht und diese an ihren aneinander anstoßenden Schmalseiten eine Verrastung nach Art einer Nut-und Federverbindung aufweisen.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Abschlußleisten (26, 28), die auf die außen liegenden Schmalseiten der auf die Falzbekleidung (16) und die Zierbekleidung aufliegenden Kunststoffprofilstücke (22, 24) aufsetzbar und mit diesen verrastbar sind.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilstücke (20, 22, 24) auf ihren freiliegenden Außenseiten glatt sind, auf ihren an der Zarge anliegenden Innenseiten gegebenenfalls Versteifungsrippen (30) aufweisen und an ihren sich berührenden Schmalseiten wechselseitig entweder eine Nut (38) oder eine in diese einschiebbare Feder (40) aufweisen, und Nut (38) und Feder (40) gerieft sind.
  5. 5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (40) durch die Enden der Außenseiten der Kunststoffprofilstücke und diesen in geringem Abstand gegenüberliegende Rippen gebildet sind.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des auf dem Futter (14) aufliegenden Kunststoffprofilstückes (20) eine etwa Kreisquerschnitt aufweisende und nach dem Futter (14) hin offene Hohlprofilleiste (32) verläuft und diese auf in das Futter (14) eingeschlagene Stifte (34) aufdrückbar ist.
  7. 7. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Falzseite des auf dem Futter (14) aufliegenden Kunststoffprofilstückes (20) ein nach außen offenes Hohlprofil (36) verläuft und dieses zum Einstecken und Einschrauben von Schrauben in die Zarge in Abständen gebohrt und eine Gummidichtleiste in das Hohlprofil (36) einsteckbar ist.
  8. 8. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein in eine Nut (38) einschiebbares Verlängerungsstück (44), das auf seinem einschiebbaren Ende (46) gerieft ist und an seinem freien Ende eine Nut (38) aufweist.
  9. 9. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei senkrecht verlaufenden Stücken und einem Querstück besteht, diese auf Gehrung geschnitten und durch Einschieben von Winkeln (48) miteinander verrastet sind.
  10. 10. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleisten (26, 28) die Falzbekleidung (16) und die Zielt bekleidung (18) übergreifen und mit einem Schenkel am Mauerwerk anliegen.
  11. 11. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Falzbekleidung (16) und der Zierbekleidung (18) aufliegenden Kunststoffprofilstücke (22, 24) auf ihren vom Futter (14) abgewandten Seiten in parallel zu den Bekleidungen (16, 18) verlaufenden Enden (48) auslaufen, die Abschlußleisten (28) eine in deren Verlängerung liegende Nut (38) aufweisen und auf diese Enden aufschiebbar sind.
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