DE2839504A1 - Elektronenstrahlerzeuger fuer kathodenstrahlroehren sowie verfahren zur herstellung des elektronenstrahlerzeugers - Google Patents
Elektronenstrahlerzeuger fuer kathodenstrahlroehren sowie verfahren zur herstellung des elektronenstrahlerzeugersInfo
- Publication number
- DE2839504A1 DE2839504A1 DE19782839504 DE2839504A DE2839504A1 DE 2839504 A1 DE2839504 A1 DE 2839504A1 DE 19782839504 DE19782839504 DE 19782839504 DE 2839504 A DE2839504 A DE 2839504A DE 2839504 A1 DE2839504 A1 DE 2839504A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filament
- electron
- cathode
- electron gun
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/04—Cathodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/485—Construction of the gun or of parts thereof
Description
PATENTANWÄLTE F-W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE - F. POLLMt(ER 73
~ b - 7.9.1978
ELEKTRONENSTRAHLERZEUGER FÜR KATHODENSTRAHLRÖHREN SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DES ELEKTRONENSTRAHL
ERZEUGERS
Diese Erfindung befaßt sich mit Elektronenstrahlerzeugersystemen
für Kathodenstrahl-BiIdröhren und auch für die Herstellung solcher Elektronenstrahlerzeugersysteme.
Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit solchen Elektronenstrahlerzeugersystemen,
die eine direkt beheizte Kathode oder mehre direkt beheizte Kathoden haben.
Neuerdings ist eine geringe Leistungsaufnahme eine
wünschenswerte Eigenschaft für eine Kathodenstrahl Bildröhre eines Fernsehempfängers. Um die Leistungsaufnahme verringern zu können, ist es notwendig auch
einen schwächeren Ablenkstrom oder einen schwächeren Strom für das Aufheizen der Kathodenstrahl-BiIdröhre
zu verwenden.
Für Kathodenstrahl-FarbbiIdröhren mit einer aus drei
Elektronenstrahlerzeugern bestehenden Elektronenstrahl erzeugereinheit
gilt ganz besonders, daß der Halsteil des Röhrenkolbens - in diesem Halsteil ist die Elektronenstrahlerzeugereinheit
untergebracht - eng und schmal sein muß, um den Ablenkstrom zu senken. Das
hat zur Folge, daß die Einheit der Elektronenstrahlerzeuger
eine geringe Dicke haben muß, daß weiterhin auch noch die Abstände zwischen den einzelnen Elektronenstrahlerzeugern
klein werden. Die aus drei Elektronenstrahlerzeugern bestehende Elektronenabstrahleinheit
setzt sich zusammen aus einer ersten Gitterelektrode, einer zweiten Gitterelektrode, einer dritten
909812/0958
PATENTANWÄLTE P.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE - F. POLLMEIER 73
r - bh -
- G- 7.9.1978
Gitterelektrode und einer vierten Gitterelektrode
sowie aus drei Kathoden, die alle in vorgegebenen Abständen zueinander an Glasstäben befestigt sind,
von denen sie gehalten werden. Eine derartige Elektronenabstrahleinheit,
die aus drei Elektronenstrahl erzeugern besteht und ziemlich klein in den Abmessungen
ist, wird als Einheits-Elektronenstrahlerzeugersystem
bezeichnet. Die Elektroden der drei Elektronenstrahlerzeuger weisen aus diesem Grunde auch das
gleiche Potential auf. Dementsprechend werden die Eingangssignale, die den drei Elektronenstrahlerzeugern
aufgeschaltet werden, den jeweils zutreffenden
Kathoden zugeführt. Das aber bedeutet, daß der Abstand zwischen der Kathode un der ersten Gitterelektrode
genau eingehalten werden muß.
Ein Beispiel einer direkt beheizten Kathodenvorrichtung,
die in einem Elektronenstrahlerzeuger einer
Kathodenstrahl-Farbbi1dröhre verwendet wird, ist in
Fig. 1 dargestellt. Die Hinweiszahl 1 steht für ein plattenförmiges Stützelement aus Keramikwerkstoff,
in dessen Mittelteil eine Öffnung 2 eingearbeitet ist.
Der Rand der Öffnung 2 - und zwar in einem Stück mit diesem gearbeitet - weist einen Ring 3 auf, der sich
nach oben erstreckt. In gleichmäßigem Abstand zueinder
sind auf dem Rand 3 drei Heizfäden 7 gespannt. Im Mittelteil eines jeden Heizfadens 7 ist eine Elektronenabstrahlvorrichtung
9 befestigt. Die beiden Enden eines jeden Heizfadens 7 werden von den beiden elastischen Bändern 8 gehalten, welche ihrerseits
wiederum an den vom Stützelement 1 gehaltenen Anschluß-
909812/0958 _ 7 _
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEitR 73
- bh - 7- - 7.9.1978
klemmen 6 befestigt sind. Diese bilden drei direkt beheizte Kathoden. Darüber hinaus steht die direkt
beheizte Kathodenvorrichtung über Glasstäbe derart mit (nicht dargestellten) mehreren Gitterelektroden
in Verbindung, daß sich eine Elektronenabstrahlvorrichtung
ergibt, die aus drei Elektronenstrahlerzeugern
besteht.
Werden diese Elektroden eingebaut und montiert, dann ist es schwierig, den Abstand zwischen der Kathode
und den jeweiligen Elektroden genau einzuhalten. So muß ganz besonders in dem Fall, in dem bei
einem Elektronenstrahlerzeuger den drei Kathoden jeweils drei Eingangssignale aufgeschaltet werden,
der Abstand zwischen der Elektronenabstrahlvorrichtung
und dem ersten Gitter bei jedem Elektronenstrahl erzeuger genau auf den vorgegebenen Wert justiert
und eingestellt werden, wobei es schwierig ist, diesen Abstand genau einzustellen.
Diese Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Elektronenerzeugersystem zu schaffen, bei dem zwischen
dem Elektronenabstrahlsystem oder zwischen jedem
Elektronenabstrahlsystem und einer ersten Gitterelektrode
ein ganuer Abstand eingehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung
ein Elektronenstrahlerzeugersystem für eine
Kathodenstrahl-Bildröhre vor, das aus mehreren Gitterelektroden und einem direkt beheizten Kathodensystem
besteht, die im Hinblick zueinander in einem bestimmten Abstand montiert und befestigt sind. Das
System besteht aus mindestens einem Heizfaden, der
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HFMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEti£R 73
- bh 7.9.1978
zwischen zwei Halteelementen sich erstreckt, wobei
auf dem Heizfaden oder auf jedem Heizfaden eine Elektronenabstrahlvorrichtung
angeordnet ist, wobei weiterhin eines der beiden Halteelemente für den Heizfaden
oder für jeden Heizfaden eine Justiervorrichtung
aufweist, mit der die Position der Elektronenabstrahl-Vorrichtung
im Hinblick auf die benachbarte Gitterelektrode eingestellt und justiert werden kann.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit ein Eiektronenerzeugersystem,
das aus einer oder mehreren direkt beheizten Kathoden besteht, bei denen jeweils ein
Heizfaden zwischen zwei einander gegenüber angeordneten zwei Haltelementen gespannt ist, und zwar auf
einer Trägerschicht einander gegenüber angeordneten Halteelementen - und zu dem mehrere Gitterelektroden
gehören. Die zuvor angeführten Kathoden und die zuvor angeführten Gitterelektroden sind in einem vorgegebenen
Abstand zueinander an Stäben aus Isolierwerkstoff befestigt. Der Heizfaden oder die Heizfäden
sind mit Elektronenstrahlvorrichtungen versehen.
Eine jede der Kathoden weist eine Vorrichtung auf, mit der der Abstand zwischen deren Elektronenabstrahl-Vorrichtung
und einer der benachbarten Gitterelektroden
eingestellt werden kann.
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der
in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) nähererläutert.
Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. la Eine Draufsicht und einen Vertikaischnitt
auf und durch ein bereits bekanntes direkt
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÖLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEICR 73
- Dh -
- φ _ 7.9.1978
beheiztes Kathodensystem für das Elektronenstrahlerzeugersystem
einer Kathodenstrahl Bi1dröhre.
Fig. 2a Jeweils eine zum Teil im Schnitt wiedergegeun
. bene Ansicht und eine Seitenansicht eines
Elektronenstrahlsystemes dieser Erfindung.
Fig. 3 Einen Teil des Elektronenstrahlerzeugersystem
es im Schnitt.
Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung des Elektronenstrahl
erzeugersystemes betrachtet von oberhalb des mit Fig. 3 dargestellten direkt
beheizten Kathodensystemes.
Fig. 5 Eine perspektivische Darstellung des Elektronenstrahl
erzeugersystemes betrachtet von unterhalb des mit Fig. 3 wiedergegebenen direkt
beheizten Kathodensystemes.
Fig. 6 Einen FertigungsVorgang oder Montagevorgang
im Hinblick auf das Elektronenstrahlerzeugersystem dieser Erfindung.
Fig. 7a Jeweils eine zum Teil im Schnitt wiedergegebene Darstellung und eine Seitenansicht
des Elektronenstrahlerzeugersystemes einer
geänderten und modifizierten Ausführung des
Erfindungsgegenstandes..
Fig. 8a Jeweils eine Draufsicht (Fig. 8a), eine zum
Teil im Schnitt wiedergegebene Ansicht (Fig. 8b), ein Vertikaischnitt (Fig. 8c) und eine
Bodenansicht (Fig. 8d) eines Teiles des mit Fig. 7 dargestellten Elektronenstrahlerzeugersystemes.
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD Ml1LLER · D. GROSSE F. PüLLMEIER 73
- bh " Λ0 - 7.9.1978
283 95oV
Fig. 9 Eine perspektivische Darstellung des Elektronenstrahl
erzeugersystemes betrachtet von oberhalb des mit Fig. 8 wiedergegebenen direkt
beheizten Käthodensystemes.
Fig. 10 Eine perspektivische Darstellung des Elektronenstrahl
erzeugersystemes betrachtet von unterhalb des mit Fig. 8 wiedergegebenen direkt
beheizten Käthodensystemes.
Fig. 11a Sind jeweils eine Draufsicht auf eine Halterung
(Fig. lla), eine Ansicht einer Halterung (Fig. lib) und eine Seitenansicht
einer Halterung (Fig. lic).
Fig. 12a Sind jeweils eine Draufsicht auf eine Abbls 12c
standshalterung (Fig. 12a), eine Ansicht
einer Abstandshalterung (Fig. 12b) und eine
Seitenansicht einer Abstandshalterung (
Fig. 12c).
Fig. 13 Einen Schnitt durch ein Elektronenstrahlerzeugersystem
einer anderen und modifizierten Ausführung des Erfindungsgegenstandes
.
Fig. 14 Jeweils andere Ansführungsbeispiele für
1S die beweglichen oder verstellbaren Konstruktionselemente
aus Fig. 4 und Fig. 9.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen ein Elektronenstrahlerzeugersystem
der sogenannten In-Line-Ausführung, bei dem die drei Elektronenabstrahlsysteme in einer Reihe
angeordnet sind.
Bei diesem In-Line-Elektronenstrahlerzeugersystem
909812/0958 - η -
"ATENTANWÄLTE l· ιΛ. HfcMMERICH - GRRD MÜLLER · D. GROSSE F. POLl MtiER 73
- bh -
- /f/J . 7.9.1978
sind jeweils eine direkt beheizte Kathodenvorrichtung
20 sowie erste, zweite, dritte und vierte Gittersysteme 13 bis 16 an Haltestäben aus Isolierwerkstoff
befestigt, die mit der allgemeinen Hinweiszahl 17 gekennzeichnet sind. Bei diesem Elektronenstrahlerzeugersystem
handelt es sich bei den Gittersystemen drei und vier 15 und 16 um Elektroden, die dem gesamten
Elektronenstrahlerzeugersystem gemeinsam sind,
und zwar um kastenförmige Elektroden mit Öffnungen
oder Löcher für den Elektronenstrahl. Das zweite Gittersystem 14 und das erste Gittersystem 13 sind
jeweils plattenförmige Elektroden, die jeweils drei
Elektronenstrahlöffnungen haben. Die direkt beheizte
Kathodenvorrichtung 20 weist mehrere Heizfäden 5 auf, die jeweils zwischen den beiden Halteelementen 2 und
; 3 gespannt sind, welche ihrerseits wiederum einander :- gegenüber auf einer Trägerschicht 1 angeordnet sind.
J Zur direkt beheizten Kathodenvorrichtung 20 gehören auch noch die Elektronenabstrahlvorrichtungen 7, von
denen jeweils eine jeweils auf einem Heizfaden 5 angeordnet ist. Das Halteelement 3 ist hohl. In diesem
Halteelement 3 eingesetzt ist ein bewegliches Konstruktionselement
8 und an seiner Außenseite befestigt ist eine elastische Halterung-4.
Nachstehend soll nun die Konstruktion der Kathodenvorrichtung anhand von Fig. 4 und Fig. 5 noch ausführlicher
beschrieben werden.
Die Kathodenvorrichtung, direkt beheizt, besteht aus
drei direkt beheizten Kathoden 30, zu denen gehören:- jeweils die beiden Halteelemente 2 und 3, welche durch
eine Trägerschicht 1 aus isolierendem Keramikmaterial
- 12 909812/0958
PATENTANWÄLTE F7 .W. h[.MMERICH - G[RD MÖLLER · D. GRO33E ■ F. POLuMEIEn 7 3
geführt sind und von dieser Trägerschicht auch gehalten
werden; ein Federelement 4, das an einem der beiden Halteelemente befestigt ist; ein Heizfaden 5,
der sich zwischen den beiden Haiteelementen erstreckt
und von diesen gehalten wird;eine Elektronabstrahlvorrichtung
7, die mit dem Heizfaden 5 fest verbunden ist; schließlich auch noch ein bewegliches Stellelement
8, mit dem der Abstand zwischen der Elektronenabstrahlvorrichtung
und der ersten Gitterelektrode eingestellt werden kann. In die Trägerschicht eingearbeitet
sind mehrere Durchgangsbohrungen 22 und Ausnehmungen 23, die einen Abstand zueinander haben, der
für das Aufnehmen von Klebemasse oder Glasmasse/Porzellanmasse
geeignet ist,um damit die Halteelemente
2 und 3 an der Trägerschicht 1 zu befestigen. (Aufnahmestellen für Klebemasse oder Glasmasse/Prozel1anmasse
auf der Durchgangsbohrungsseite sind nicht dargestellt).
Die Durchgangsbohrungen 21 befinden sich in der Mitte der Trägerschicht 1, und zwar zwischen den
Durchgangsbohrungen 22 und den Ausnehmungen 23. Die Durchgangsbohrungen 21 sind jeweils auf die Elektronenabstrah1vorrichtungen
ausgerichtet. Die Trenn-Ausnehmungen 50 sind in die Oberfläche, und zwar in
die obere Fläche, der Grundplatte eingearbeitet; sie isolieren und trennen die Halteelemente. In die untere
Fläche oder Bodenfläche der Trägerschicht 1 sind zum Aufnehmen der Stützplatten 11 die Schlitze
25 eingearbeitet. Der Mittelteil eines jeden Schlitzes 25 weist eine Vertiefung 26 auf, die Glasmasse/
Porzellanmasse aufzunehmen hat.
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER /3
- bh -
^o 7.9.1978
~ I?' - 13 -
Mit dem Halteelement 2 der beiden Halteelemente 2, 3,
das in der zuvor beschriebenen Weise in der Trägerschicht 1 befestigt ist, ist ein Ende des Heizfadens
5 fest verbunden, während das andere Ende des die Elektronenabstrahlvorrichtung haltenden Heizfadens 5
von dem anderen Stützelement 3 federnd und elastisch gehalten wird. Dieses andere Ende des Heizfadens erstreckt
sich zur Außenseite des Halteelementes 3 hin und ist dann an dem Federelement 4 befestigt, das
mit der Außenseite des Halteelementes 3 verbunden ist.
Das Halteelement 3 ist in der Form eines rechteckigen
Hohlkörpers derart ausgeführt, daß es ein bewegliches Einstelleelement 8 führen kann, welches zum Nachstellen
der Höhe der Elektronenabstrahlvorrichtung dient,
indem es den Heizfaden berührt und dann den Abstand zwischen Kathode und dem ersten Gitter (abgekürzt
den Abstand "G-,Κ") auf den vorgeschriebenen und vorgegebenen
Wert bringt. Das Halteelement 2 ist in die
Durchgangsbohrung 22 der Trägerschicht 1 eingesetzt und dort befestigt, während das Haiteelement 3 in
die Ausnehmung 23 eingesetzt und dort mit Klebemasse befestigt ist. Das federnde Konstruktionselement 4,
das an dem einstellbaren Halteelement 3 befestigt ist, dient zur Aufnahme und Absorption thermischer
Dehnung, wenn der Heizfaden durch den elektrischen Strom erwärmt wird, es überträgt aber auch eine Federkraft
auf den Heizfaden, damit dieser Heizfaden dann bewegt werden kann, wenn seine Lage justiert
werden muß. Die Elektronenabstrahlvorrichtung 7 besteht
aus einem Kathoden-Grundmetall, das sich aus
909812/09SÖ
PATENTANWÄLTE Γ.W. HEMMERICH ■ GERD MOl LER · D. GROSSE - F. POLLMEItR 73
Nickel im wesentlichen zusammensetzt, desgleichen auch noch aus einem kleinen und geringfügigen Anteil
von Magnesium, Silizium oder dergleichen mehr. Dieses Grundmetall wird dann mit einer Elektronen-Emissionsschicht
beschichtet, beispielsweise mit (Ba, Sr Ca)Co-,. Das bewegliche Einstel 1 el ement 8
hat die Aufgabe, den Abstand zwischen der Elektronenabstrahlvorrichtung
7 und dem ersten Gitter nachzustellen und einzuhalten. Nach dem Verbinden der Vielzahl der Gitterelektroden und der Trägerschicht
mit den Haltestäben aus Isolierwerkstoff wird das bewegliche Einstel1 element 8 in das Halteelement 3
eingesteckt und dann zum Einhalten und Nachführen der Lage der Elektronenabstrahlvorrichtung von diesem
Halteelement geführt.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, ist die Lage der Oberkante eines jeden der Halteelemente 2 und 3
zur oberen Fläche, der Trägerschicht 1. , „ , _ ..
derart vorgegeben und festgelegt, daß der Teil, wo der Heizfaden 5 mit dem Federelement 4 verbunden und
am einstellbaren Halteelement 3 befestigt ist tiefer
liegt als der Teil, wo der Heizfaden 5 am Haltelement 2 befestigt ist, und zwar um rund 0.1 mm bis
0.15 mm. Das aber bedeutet, daß der zwischen dem Halteelement 2 und dem Federelement 4 gespannte
Heizfaden zur Trägerschicht 1 oder zur ersten Gitterelektrode 13 nicht parallel angeordnet ist.
Nachstehend wird nun das Fertigungs-und Herstellungs
verfahren für die Herstellung des vorerwähnten Elektronenstrahlerzeugersystemes
beschrieben. Zunächst einmal werden mehrere Gitterelektroden, darin einge-
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE K. POl:LMEIER 73
- bh -
7.9.1978
- 15 -
schlossen auch die ersten und zweiten Gitterelektrodensysteme
13 und 14 und die direkt beheizte Kathodenvorrichtung 20,montiert und dadurch mit den aus
Isolierwerkstoff bestehenden Haltestäben verbunden, daß die Elektroden darin eingebettet werden, und
zwar unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstandes zwischen ihnen. Dann wird das untere Ende des Heizfadens
5 mit dem oberen Ende des beweglichen Stellelementes 8 in Berührung gebracht, woraufhin dann
das bewegliche Einstellelement 8 nach oben verschoben
wird, um den Heizfaden parallel zum Gittersystem auszurichten. In diesem Falle wird zur Herbeiführung
der Justierung der Abstand G-,Κ unter Verwendung eines
optischen oder eines elektrostatischen Verfahrens gemessen,
wobei die erste Gitterelektrode oder die zweite Gitterelektrode als Bezugsfläche genommen wird.
Nach dem Einstellen des G-jK-Abstandes durch Verschieben
des beweglichen Einstellelementes 8 und durch Verstellen der Position der Elektronenabstrahlvorrichtung
im Hinblick auf die erste Gitterkonstruktion, wird das bewegliche Einstellelement 8 durch Punktschweißen
an dem einstellbaren Halteelement befestigt, wobei dann ein Ende des Heizfadens 5 von dem oberen
Ende des beweglichen Einstel1elementes 8 gehalten wird. Theoretisch die beste Konstruktionform ist die, wenn
Kathode und Gitter so konstruiert sind, daß sie parallel
zueinander ausgerichtet sind. Praktisch aber wird nach Einstellung des G-,K-Abstandes eine im wesentlichen
Parralelzuordnung zwischen Kathode und erster
Gitterelektrode deswegen nicht notwendigerweise erzielt,
9 09812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD Μ.Π.Ι ER · D. GROSSE ■ f. POlLMEIER / 3
- bh -
7.9.1978
-/JG- - 16 -
und zwar wegen der Federkräfte in jedem Heizfaden 5 oder wegen Maßabweichungen im Hinblick auf die Befestigungshöhe
des Halteelementes. Parallelitätsabweichungen
wirken sich praktisch deshalb nicht auf das Betriebsverhalten des Elektronenstrahlerzeugersystemes
aus, weil der Durchmesser der ersten Gitteröffnung 28, der die Emission der Elektronen beeinflußt,
0.5 mm bis 0.8 mm klein ist, so daß ein korrekter G-jK-Abstand dadurch erzielt werden kann, daß
man ihn durch die Öffnung mißt.
Sollte die obere Fläche des Endteiles des Heizfadens δ, der mit dem Halteelement verbunden ist, von der
Grundebene oder Bezugsebene 41 abweichen - diese Ebene 41 liegt in dem Teil, der vom ersten Gitter um
den Abstand G-,Κ entfernt ist, dann kann der Heizfaden
5 etwas schräg gezogen werden, weil in dem gerade unter der Öffnung des ersten Gitters gelegenen
Teildie Elektronenabstrahlvorrichtung durch Messung im Abstand G,K gehalten wird. Konstruktionsziel für
die Beweglichkeit des Heizfadens am Berührungspunkt mit dem beweglichen Einstellelement ist ein Abstand
vo n+0.1 mm, wobei der Einstellbereich für das Nachjustieren
des G,K-Abstandes praktisch gleich der Hälfte dieses Wertes wird, weil ja die Elektronenabstrahlvorrichtung
im Mittelteil des Heizfadens angeordnet ist. Mit dem zuvor beschriebenen Einstellbereich für
den G-|K-Abstand ist es möglich, den G,K-Abstand auf
einen vorgegebenen Wert zu halten, und zwar unabhängig von Abweichung in der durch die Montage sich ergebenden
Position des festen Haltelementes 2 auf der Trägerschicht oder unabhängig von Parallelitätsab-
909812/09S8
- 17 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GRUSdE k POLlMEIE^ 73
- bh 7.9.1978
- 17 -
weichungen zwischen den Öffnungen für die Elektronenstrahlen
oder unabhängig von den Höhenabweichungen in der Position der Elektronenabstrahlvorrichtung,
die während der Montage der direkt beheizten Kathode aufkommen können. Damit aber kann bei dem
Elektronenstrahlerzeugersystem dieser Erfindung der
G-jK-Abstand nach dem Einbau von mehreren Gitterelektrodensystemen
und nach dem Einbau der direkt beheizten Kathodenvorrichtung und deren Befestigung
an Haltestäben aus Isolierwerkstoff nachgestellt werden, so daß dieses Elektronenstrahle.rzeugersystem
immer den richtigen und genauen G-iK-Abstand haben wird.
Nachstehend soll nun ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindunggegenstandes anhand von Fig. 7 beschrieben
werden. Die direkt beheizte Kathodenvorrichtung 20 gehören die drei Elektronenabstrahlvorrichtungen
7, die jeweils auf den Heizfäden 5 montiert sind. Diese Kathodenvorrichtung ist fest mit den ersten,
zweiten, dritten und vierten Gitterelektroden 13,14,
15 und 16, und zwar in einer vorgegebenen geometrischen Zuordnung durch ein Paar von Haltestäben aus
Isolierwerkstoff, die einander gegenüber angeordnet sind. Die vorerwähnte vierte Gitterelektrode 16 und
die vorerwähnte dritte Gitterelektrode 15 sind allen drei Elektronenstrahlerzeugern gemeinsam und haben
kastenförmige Elektroden mit drei Elektronenstrahl-Öffnungen oder Elektronenstrahl löchern , und die
ersten und zweiten Gitterelektroden 13 und 14 sind flache und ebene Elektroden mit drei Elektrodenstrahl
909812/0 958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIErt 73
- bh -
7.9.1978
2839"507^
öffnungen.
Diese Art Elektronenstrahlerzeugersystem ist noch klarer und genauer in Fig. 8a, Fig. 8b, Fig. 8c
und Fig. 8d dargestellt. Die allgemeine Hinweiszahl 20 in Fig. 8 steht für eine direkt beheizte Kathodenvorrichtung,
zu der die drei auf einer Trägerschicht 1 angebrachten direkt beheizten Kathoden 30 gehören.
Bei dieser Kathodenvorrichtung sind eine erste Gitterelektrode 13 und eine Kathodenhaiterung 28 auf
den gegenüberliegenden Seiten der Kathodenvorrichtung montiert. Die direkt beheizte Kathode 30 besteht
aus einem Heizfaden 5, der zwischen zwei festen Halteelementen 2 gespannt ist und aus einem einstellbaren
Halteelement 3 mit dem Federelement 4. Die Elektronenabstrahlvorrichtung
7 ist auf dem Heizfaden befestigt und ein bewegliches Einstellelement 8 ist
in das einstellbare Halteelement 3 eingesetzt und dort befestigt. Bei äer ersten Gitterelektrode handelt
es sich im wesentlichen um eine rechteckförmige und flache Elektrode, deren kürzere Seiten abgerundet
sind und die drei in einer Linie ausgerichtete Elektronenstrahlöffnungen hat, und zwar ausgerichtet
auf die Mittellinie in Längsrichtung. In den Längssei tender Elektrode befinden sich isolierende
Wulststreifen 132, die zum Einbetten in die Haltestäbe
aus Isolierwerkstoff oder Isolierglas bestimmt sind. Das erste Gitter dieser Art bestimmt den Abstand
zwischen der Elektrode und der Elektronenabstrahl vorrichtung 7 durch zwei G-,K-Abstandhal terungen,
welche in den längsgerichteten Enden der Trägerschichtvorgesehen sind und mit der Halterung 28 verbunden
sind. Diese Halterung 28 hat Schweißansätze
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH · GERD MÖLLER · U. GROSSE · F. POLLMEiER 73
- bh 7.9.1978
zum Anbringen der ersten Gitterelektrode, Streifen
281 zum Einbetten in die isolierenden Haltestäbe oder in die Glaswülste sowie Befestigungsösen 281
zum Befestigen der Halterung an die Trägerschicht 1.
Zwischen der Halterung 28 und der Bodenfläche der Trägerschicht befindet sich eine Feder 34.
Nachstehend soll nun die mit Fig 8 dargestellte Ausführung des Elektronenstrahlerzeugersystemes anhand
von Fig. 9 bis Fig. 14 ausführlich beschrieben werden.
Wie aus Fig. 9 und aus Fig. 10 zu erkennen ist, steht
die allgemeine Hinweiszahl 1 für eine Trägerschicht aus Isolierwerkstoff. In diese Trägerschicht 1 eingearbeitet
sind die drei Öffnungen 22 sowie die drei Schlitze oder Ausnehmungen 23, die die drei festen
Halteelemente 2 und die drei einstellbaren Halteelemente
3 - diese sind jeweils einander gegenüber angeordnet - aufzunehmen und zu halten haben. Die
Halteelemente 2 und 3 sind im Hinblick auf die Elektronenstrahlöffnungen
der ersten Gitterelektrode einander gegenüber angeordnet. Im Inneren der Durchgangsbohrungen22
und der Schlitze oder der Ausnehmungen 23 sind Taschen 24 vorgesehen, die für das Aufnehmen
von Glasmasse/Prozellanmasse bestimmt sind,
mit denen nach dem Einsetzen der Halteelemente in die Löcher oder Schlitze die Halteelemente 2 und 3
an der Trägerschicht 1 befestigt werden. (Die Plätze und Stellen für die fest montierten Halteelemente
sind nicht dargestellt). In die Oberfläche der Trägerschicht 1, und zwar zwischen jedem Haiteelementpaar,
sind quer zur Trägerschicht die Ausnehmungen ,50 eingearbeitet, die die jeweiligen Kathoden 30
voneinander trennen und isolieren.
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GFRD MÖLLER · D. GROSSE ■ F. P(JLLMEIER 73
- bh -
7.9.1978
Die Trägerschicht 1 hat eine Anschrägung 51, die sich
über deren Längsseiten erstreckt, sie hat auch noch einen abgesetzten Teil 52 nahe dem Ende in Längsrichtung
sowie weiterhin eine Schrägfläche 53 zwischen den abgesetzten Teilen und der oberen Fläche der Trägerschicht.
Die Ausnehmungen 50, die Schrägflächen und die Schrägflächen 53 bilden eine Abschirmfläche
für Material, das bei hoher Temperatur durch Verdampfen aus der Elektronenabstrahlvorrichtung austritt.
Die Neigungswinkel und die Lager dieser Flächen gewährleisten eine gute für den Zweck bestimmte Abschirmung.
Anders ausgedrückt: diese Ausnehmungen und Schrägflächenteile dienen dazu, den Film aus
verdampften Material der Kathodenstrahl vorrichtung auf der Trägerschicht zu unterbrechen, d.h. zu verhindern,
daß keine durchlaufende Fläche dieses Materials
auf der Trägerschicht entsteht. In den abgesetzten Teil 52 der Trägerschicht 1 ist eine Durchgangsbohrung
55 eingearbeitet, die die mit Fig. 12 dargestellte Abstandhalterung G-K aufzunehmen hat,
damit der Abstand zwischen der Elektronenabstrahlvorrichtung
und der ersten Gitterelektrode bestimmt werden kann. In die untere Fläche der Trägerschicht
eingearbeitet ist eine Vertiefung zum Aufnehmen und
Befestigen der Halterung. Von dem festen Halteelement 2, das in die Trägerschicht eingesetzt ist, wird ein
Ende des Heizdrahtes 5 gehalten, der in seinem Mittelteil
die Elektronenabstrahlvorrichtung aufweist. Das Federelement 4 hält den Heizdraht 5 in elatischer
Weise und ist seinerseits wiederum am Halteelement 3 befestigt. Bei dem Halteelement 3 handelt es
909812/0958 - 21 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GRuSSE · r". POlLMEIER 73
- bh -
nA 7.9.1978
-AA- _ 21 -
um eine als Rechteck-Hohlkörper ausgeführte Metallbuchse
und um Führungen, die das bewegliche Einstellelement
8 dann führen, wenn es zur Einstellung der Höhenlage des Heizfadens mit den Heizfaden in Berührung
kommt. Das Halteelement 2 ist in der Durchgangsbohrung 22 montiert und dort auch befestigt, während
das einstellbare Halteelement 3 in die Ausnehmung 23 eingesetzt und dort auch befestigt ist. Die vorerwähnte
Ausnehmung 23 ist in die Trägerschicht eingearbeitet. Die Elektronenabstrahlvorrichtung 7 besteht aus
einem Kathodenmetall, d.h. einem Metall,das aus Nickel
besteht und Magnesium und Silizium enthält. Dieses Metall ist mit einer Schicht aus elektronenemittierenden
Material (Ba Sr Ca)Co^ oder einem ähnlichen Material
auf seiner Oberfläche beschichtet.
Fig. 11 zeigt nun besser und klarer, daß die Halterung 28 einen unteren Körperteil 283 hat, desgleichen auch
zwei Montageansätze 282, die im wesentlichen zu rechten Winkeln gebogen sind, damit sie in die Einbauöffnung
auf der Rückseite der Trägerschicht eingesetzt und eingesetzt werden können. Zur Halterung gehören
auch noch die Schweißansätze 280 und die Streifen 281, die in die Halterungen aus Isolierwerkstoff eingebettet
werden.
Wie aus Fig. 12 zu erkennen ist, weist der G-,K-Abstandshalter
32 einen rohrförmigen Teil 320 auf, der in die Durchgangsbohrung 55 eingesetzt und dort befestigt
wird, er hat aber auch noch einen plattenförmigen Teil 321, der am oberen Teil des rohrförmigen
Abschnittes befestigt ist.
909812/0958 - 22 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ f. PuLLMEiER 73
- bh 7.9.1978
- aa- n
Die Herstellung und Montage des zuvor beschriebenen Elektronenstrahlerzeugersystemes soll nachstehend
anahnd von Fig. 8 beschrieben werden. Fig. 8 zeigt eine vorgefertigte Baugruppe aus der Kathodenvorrichtung
und aus dem ersten Gitter. Bei diesen gegebenen Bedingungen weist die Geometrie der Elektronenstrahlvorrichtungen
7 und die Geometrie der Strahlenöffnungen im ersten Gitter einige Abweichungen von der vorgegebenen
Geometrie oder von der idealen Geometrie auf, und zwar aufgrund von Verwerfungen oder unebener
Ausführung während der Fertigung. Gegeben sind auch Maßabweichungen bei den Halteelementen, die durch die
Verfestigung des als Klebemasse verwendeten Glases verursacht werden, sowie Deformationen der geschweißten
Teile des Heizfadens und der Halteelemente, ein Durchhängen des Heizfadens, oder aber eine unebene
und ungleichmäßige Beschichtung des elektronenemittierenden Materials. Bei einer Ausführung, die nur eine
Elektronenstrahl-Erzeugervorrichtung hat, läßt sich die Einstellung des G-,K-Abstandes dadurch leicht realisieren,
daß man einen G-,K-Abstandshalter verwendet,
dessen Höhe gleich dem vorgegebenen G-,K-Abstand und
der Höhelage der Elektronenabstrahlvorrichtung zur Trägerschicht hin ist. Jedoch bei einer Ausführung
mit drei Elektronenstrahlerzeugern ist die Einstellung der Abstände zwischen der Elektronenabstrahl
vorrichtung und den drei Elektronenstrahlerzeugern - (dieser Abstand wird als Kathodenhöhe bezeichnet) sehr
schwierig. Auch dann, wenn eine Kathodenvorrichtung mit gleichmäßiger Kathodenhöhe erzielt wird,
909812/09 5 8
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 73
- bh 7.9.1978
-23-
ist es fast unmöglich,jede Kathodenhöhe kombiniert
auf jede Öffnung des ersten Gitters dann einzustellen und zu justieren, wenn die erste Elektrode zwischen
den drei Öffnungen einige Unebenheiten aufweist, Mit Fig„ 8 wird ein Verfahren demonstriert, mit dem
nach der Vormontage von Kathode und erstem Gitter der G-jK-Abstand unter Verwendung des beweglichen Einstellelementes
8 eingestellt und justiert werden kann.
Zunächst einmal wird die Kathodenhöhe eines jeden der drei Elektronenstrahlerzeugersysteme jeweils separat
gemessen. Die Kathodenhöhe einer jeden Kathode muß nicht notwendigerweise gleich sein, im allgemeinen
jedochsollte die Abweichung vom Vorgabewert der
Kathodenhöhe einen geringeren Wert haben als der Einstellwert, der zuvor beschrieben worden ist. Der geeignete
Wert für die Kathodenhöhe ist abhängig von dem Konstruktionswert für den G-.K-Abstand und dem
Abstand zwischen der G-,-Elektrode und der Trägerschicht
1, der durch den G-|K-Abstandshalter 32 bestimmt
und festgelegt ist.
Sodann wird der G-tK-Abstandshalter 32 an der Trägerschicht
1 befestigt, wobei die direkt beheizten Kathoden montiert werden, und zwar unter Verwendung
der Buchsen-Elemente 320, die in die Durchgangsbohrungen 55 eingesetzt und am Ende gequetscht werden.
Weil die Schräge 53 am abgesetzten Teil 52 der Trägerschicht 1 vorhanden ist, berührt der G-.K-Abstandshalter
32 die obere Fläche der Trägerschicht 1 nicht. Auch dann, wenn sich ein Film aus Verdampfungsmaterialder
Elektronenabstrahlvorrichtung auf der Ober-
- 24 -
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMFRICH · GERD MÖLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 73
- bh 7.9.1978
fläche der Trägerschicht bildet, kommt der G-.K-Abstandshalter
32 niemals elektrisch mit dem Heizfaden 5 in Kontakt. In ähnlicher Weise gewährleisten
die Ausnehmung 50 und die Schräge 51 eine starke Isolierung zwischen G-,-Elektrode und den
jeweils zugehörigen Kathoden.
Die Streifen 132 der G-|-Elektrode 13 auf dem G-(K-Abstandshalter
32 sowie die Schweißteile 280 der KathodenhaTterung 28, die auf gegenüberliegenden
Seiten der Trägerschicht 1 angordnet sind, werden
miteinander verschweißt. Die zwischen der Trägerschicht 1 und der Halterung 28 angeordnet Feder 34
sorgt dafür daß die G^-Elektrode fest mit der Trägerschicht
1 verbunden ist. Bei dem Schweißprozeß wird die Po.sition der Halterung 29 derart angelegt,
daß deren Befestigungsstreifen 282 in die Bohrung 54 eingesetzt wird, damit auch die jeweils zutreffenden
Elektronenstrahlöffnungen der G-]-Elektrode
den jeweils zutreffenden Elektronenabstrahlvorrichtungen
gegenüber angeordnet sind.
Nach dem Montieren der direkt beheizten Kathodenvorrichtung wird der zutreffende Abstand zwischen der
G-j-Elektrode und der Elektronenabstrahl vorrichtung
7 dadurch eingestellt, daß das zu dem einstellbaren
Halteelement 3 gehörende bewegliche Einstellelement
8 zur G-|-Elektrode hin verschoben wird. Während des
Einstel !Vorganges wird der G-,K-Abstand gemessen,
dazu findet ein optisches Meßinstrument oder ein Luftmikrometer Verwendung. Weil die Größe des Abstandes
ohne AbstandsJustierung fast gleich dem vorge-
909812/0958 " 25 "
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · ü. GfiOSSE ■ F. FOLLMEiER 73
- bh -
7.9.1978
283950f
Wert ist, wird mit diesem Justiervorgang nur die Abweichung unter den G-,K-Abständen der drei Elektronenstrahlerzeuger
ausgeglichen.
Bei Verwendung der auf der Trägerschicht 1 vorhandenen G-]K-Abstandshalter,und indem man die G-j-Elektrode
13 auf den G-,K-Abstandshal ter 32 legt, kann
der G-|K-Abstand grob auf den Vorgabewert eingestellt werden. Wird die Justeiervorrichtung verwendet, dann
läßt sich der Abstand G-.K noch genauer einstellen.
Die G-i-Elektrode besteht aus einem flachen und ebenen
Teil und aus zwei Seitenteilen, zum G-,K-Abstandshalter
32 gehört ein gebogenes und gekrümmtes Konstruktionselement 321. Der vorerwähnte flache und ebene
Teil sowie die beiden Seitenteile der G-j-Elektrode
und das gekrümmte Konstruktionselement von zwei G-.K-Abstandshaltern
bilden eine im wesentlichen kastenförmige Kammer, in der die Elektronenabstrahlvorrichtungen
angeordnet sind. Diese Teile und Konstruktionselemente werden auch als Abschirmung für Leckelektronen
wirksam.
Die vorgefertigt Kathodenvorrichtung, die Go-Elektrode
14 ,die G^-Elektrode 15 und die G4-Elektrode
16 werden an den erwrämten Glasstäben befestigt,und
zwar derart, daß ein bestimmter und vorgegebener Abstand zwischen ihnen eingehalten wird. Eine auf diese
Weise hergestellte Elektronenstrahlerzeugervorrichtung hat ohne nachfolgende Justierung gute Fokussierungseigenschaften.
Eine andere Ausführung des zweiten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung ist mit Fig. 13 dargestellt.
909812/0958 - 26 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · O. GLOSSE · F-. POlLME-ER 73 Oo8
- bh -
ZQ- 7.9.1978
Bei dieser geänderten Ausführung ist die G,-Elektrode
ein flaches Teil. Auf der Trägerschicht ist ein buchsenartiger Teil derart angeordnet, daß sie abgedeckt
wird. Der buchsenartige Teil ist an eine Buchse 320 des G-jK-Abstandshalters 32 angeschweißt, und zwar
an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Trägerschicht
1. Der Abstandshalter 32 ist in die Durchgangsbohrung 55 eingesetzt, ist gequetscht und so gebogenm
daß er an der Trägerschicht 1 befestigt ist, und zwar am Ausgang der Durchgangsbohrung 55.
Wie aus Fig. 14 hervorgeht, ist das bewegliche Einstellelement
8 in das als Hohlkörper ausgeführte einstellbare Halteelement 3 eingesetzt. Das bewegliche
Einstellelement 8 ist in seinem oberen Teil abgerundet,
damit es dann, wenn es den Heizdraht 5 berührt, diesen Heizdraht 5 nicht zerschneidet.
Das bewegliche Einstellelement 8 ist in dem Bereich,
der den Heizdraht berührt, mit einer Schicht aus Chromoxid oder Aluminiumoxid beschichtet. Dadurch wird der
Kontaktwiderstand oder übergangswiderstand zwischen dem Heizfaden und dem beweglichen Stellelement 8 gegenüber
dem Kontaktwiderstand oder übergangswiderstand, der zwischen dem Heizfaden und der Halterung 4 gegeben
ist, vergrößert.
Der Kontaktwiderstand oder übergangswiderstand zwischen dem Heizfaden 5 und dem beweglichen Einstellelement
8 ist von der Konstruktion her derart ausgelegt, daß er gegenüber dem Kontaktwiderstand oder übergangswiderstand
zwischen dem Heizfaden und dem elastischen Federelement 4 beträchtlich größer ist.
909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 73
- bh -
7.9.1978
Wenn der Kontaktwiderstand oder übergangswiderstand vergleichsweise klein ist, dann ändert sich aufgrund
der Änderung im Kontaktwiderstand oder übergangswiderstand, die durch eine Änderung im Kontaktdruck
oder im Kontaktbereich hervorgerufen wird, der durch den Heizfaden fließende Strom leicht. Durch diese
Änderung im Strom, der durch den Heizfaden fließt, wird auch das Emissionsverhalten im Hinblick auf
die Elektronenabgabe beeinflußt. Jede Veränderung in den Elektronen-Emissionsverhalten der oder zwischen
den drei Elektronenstrahlerzeuger/n, erschwert die Justeirung des Weißausgleiches in einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre.
Einige Beispiele des beweglichen Einstellelementes 8,
das mit einer Schicht aus Chromoxid versehen ist, sind mit Fig, 15 bis Fig. 18 dargestellt. Das mit Fig. 15
wiedergegebene bewegliche Einstellelement 8 ist über den ganzen Flächenteil, der mit dem Heizfaden in Berührung
kommt, mit einer Chromoxidschicht 80 versehen. Diese bewegliche Einstellelement wird dadurch hergestellt,
daß es in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 12000C durch Beschießen m it
Chrom beschichtet wird. Die Chromoxidschicht hat eine Oberflächenwiderstand von mehr als 1 Megohm/'. Sie
läßt sich durch Reben nicht entfernen.
Das mit Fig. 16 wiedergegebene Beispiele hat eine
Dreischichtenstruktur, bei der die mittlere Schicht aus Chromlegierung besteht. Auf die Chromlegierungsschicht
wird die Chromoxidschicht in dem Teil des beweglichen Einstellementes dort aufgetragen, wo keine
andere Metallschicht aufgetragen wird.
- 28 909812/0958
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GH3SSE · Γ. POLLMEIER 73
- bh 7.9.1978 - 2g>- - 28 -
Änlich wie das mit Fig. 16 dargestellte Beispiel hat auch das Beispiel nach Fig. 17 eine Schichtstruktur
und ist zudem auch noch in dem Seitenteil des beweglichen Einstel1 elementes mit einer Schicht aus
Chromoxid beschichtet.
Das mit Fig. 18 dargestellte Ausführungsbeispiel
wird dadurch hergestellt, daß ein Streifen gebogen und nach dem Biegen dann an der Biegestelle mit
einer Chromoxidschicht versehen wird, wo er mit dem Heizdraht in Berührung kommt.
An Stelle der Chromoxidschicht kann auch eine Schicht aus Aluminiumoxid aufgetragen werden.
Weil bei dem typischen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
der Heizdraht einen Widerstand von 1.5 Ohm hat und der Widerstand des Halteelementes
0.2 Ohm bis 0,3 Ohm ausmacht, ist es wünschenswert, daß der Kontaktwiderstand oder übergangswiderstand
zwischen Heizdraht und dem beweglichen Einstellelement um drei Größenordnungen größer ist als
der Widerstand des Halteelementes.
- Ende -
909812/0958
Leersei-te
Claims (11)
- F.W. HEMMERICH ■ GERD MOl-LtR -D. GROSSE F. PdLLMEIER 73- bh 7.9.1978Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)Patentansprüche:-Elektronenstrahlerzeuger für eine Kathodenstrahl Bildröhre. Dieser Elektronenstrahlerzeuger, der aus mehreren Gitterelektroden und aus einer direkt beheizten Kathodenvorrichtung besteht, die wechselseitig in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenvorrichtung £>us mindestens eine, Heizfaden besteht, der zwischen einem Paar von Halteelementen gespannt ist, wobei auf den Heiz- ____ fäden oder auf jedem Heizfaden eine Elektronenabstrahlvorrichtung angeordnet ist, wobei weiterhin für den Heizfaden oder für jeden Heizfaden eines der beiden Halteelemente eine Hustiervorrichtung aufweist, mit der die Position der Elek- — tronenabstrahlvorrichtungim Hinblick auf die ihr benachbarte und zugeordnete eine Gitterelektrode der Gitterelektroden eingestellt werden kann.
- 2. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung als ein elastisches und mit dem Heizfaden an einem seiner Enden verbundenes Halteelement ausgeführt ist; daß zur Positionsveränderung der Elektronenstrahlvorrichtung ein bewegliches Konstruktionselement mit dem Heizfaden in Kontakt steht, desgleichen auch ein Führungselement, das das bewegliche Konstruktionselement zu führen hat.
- 3. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,909812/0958 -2-ORiGiNALlNSPECTED1ATtNTANWALTF. F.W. HEMMERiCh ■ GERD MÜLLFR - D. GROSSE ■ F. POlLMEIER 73n - bh --·*■■■ 7.9.1978daß das bewegliche Konstruktionselement über den Abschnitt der den Heizfaden berührt, mit einer Oxidschicht aus Chromoxid oder Aluminiumoxid beschichtet ist, so daß dadurch im Vergleich zum Widerstand des Heizfadens und des elastischen Halteelementes der Kontaktwiderstand oder Übergangswiderstand zwischen dem Heizfaden und dem beweglichen Konstruktionseelement erhöht wird.
- 4. Elektronenstrahlerzeuger nach jedem der zuvor angeführten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenvorrichtung aus drei Heizfäden besteht, die nebeneinander derart in einem Abstandsverhältnis angeordnet sind, daß ein In-Li ne-El ektronenst.rahl erzeuger gebildet wird.
- 5. Elektronenstrahlerzeuger nach irgendeinem der zuvor angeführten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektroden und die Kathodenvorrichtung von mehreren Stäben aus Isolierwerkstoff gehalten werden.
- 6. Elektronenstrahlerzeuger nach irgendeinem der zuvor angeführten Patenansprüche, dadurch geke nnzeichnet, daß die beiden Halteelemente für jeden Heizfaden von einer Einzelschicht gehalten werden.
- 7. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heizfäden gegeben sind, daß weiter-909812/0958 " 3 "PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. PGLLMSlER 7 3- bh -~ 3- 7.9.1978— O —hin zwischen den einander benachbarten Heizfäden mindestens eine Nut in die Schichtoberfläche eingearbeitet ist.
- 8. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schicht eine Abstandshalterung gehört, die den Abstand zwischen der Schicht und der ersten Gitterelektrode bestimmt.
- 9. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Ende der Schicht eine Haltevorrichtung zugeordnet ist, die mit ihr Über ein elastisches Konstruktionselement in Verbindung steht.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Elektronenstrahl erzeugers für eine Kathodenstrahl-Bi1d-röhre, die mehrere Gi tterelektrodemirrd-djrekt— ^beheizte Kathoden aufweist, welche in einem Abstand zueinander von mehreren Glasstäben gehalten werden, die einander gegenüber angeordnet sind. Dieses Verfahrendadurch gekennzeichnet, daß zu ihm die nachstehend angeführten Einzelschritte gehören:- das Anbringen von einem · Halteelement-Paar bis drei Halteelement-Paaren auf einer Trägerschicht, desgleichen auch das Anbringen einer Abstandshalterung zum Einstellen des Abstandes zwischen Trägerschicht und einer ersten Gitterelektrode; das Befestigen eines Heizfadenendes an einem der Halteelemente909812/0958PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD M1JLLEP D. GROSSE ■ F. POLLMEIER 73- bh -^ Ii 7.9.1978τ- - 4 -eines jeden Halteelement-Paares sowie das Befestigen des anderen Heizfadenendes an dem seitlichen Ende des zum Haiteeelement-Paares gehörenden anderen Halteelementes, und zwar derart, daß eine elastische Aufhängung gewährleistet ist; das Einhalten des Abstandes zwischen Trägerschicht und der ersten Gittereelektrode auf einen vorgegebenen Wert unter Verwendung der Abstandshalterung; das Anbringen der Halterung an die Unterseite der Trägerschicht; das Befestigen der ersten Gitterelektrode an dieser Halterung; das Justieren und Einstellen des Heizfadens in einer vorgegebenen Position, und zwar nach dem Bewegen des Heizelementes unter Führung des anderen Halteelementes zum Justieren des Abstandes zwischen dem ersten Gitter und einer auf dem Heizfaden angebrachten Elektronenabstrahlvorrichtung;nach dem Justieren des Abstandes zwischen dem ersten Gitter und der Kathode auf der Basis das Befestigen der Elektronenabstrahlvorrichtung an der Basis des Durchgangsloches des ersten Gitters; schließlich auch noch das Anbringen und Befestigen der Gittereleektroden und der Kathode an den Glasstäben unter Wahrung eines vorgegebenen Abstandes zwischen ihnen.
- 11. Elektronenstrahlerzeuger,dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen der Beschreibung anhand von Fig. 2 bis Fig. 18 der Zeichnung entspricht.909812/0958
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10894577A JPS5443455A (en) | 1977-09-12 | 1977-09-12 | Electronic gun for cathode-ray tube and its manufacture |
JP15650277A JPS5489471A (en) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Electron gun for cathode-ray tube and its assembling method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839504A1 true DE2839504A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2839504C2 DE2839504C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=26448766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2839504A Expired DE2839504C2 (de) | 1977-09-12 | 1978-09-11 | Elektronenstrahlerzeuger für eine Kathodenstrahlröhre |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4259610A (de) |
DE (1) | DE2839504C2 (de) |
ES (1) | ES473292A1 (de) |
GB (1) | GB2005464B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942056A1 (de) * | 1978-10-17 | 1980-04-24 | Tokyo Shibaura Electric Co | Direktbeheizte kathodenanordnung |
DE3003534A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-07 | Tokyo Shibaura Electric Co | Direktbeheizte kathodenanordnung fuer ein kathodenstrahlroehren-elektronenrohr |
DE3032623A1 (de) * | 1979-08-29 | 1981-03-12 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | Elektronenstrahlsystem. |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035970C2 (de) * | 1980-09-24 | 1982-11-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Justierung der Elektrodenabstände in Strahlenerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren |
US4486685A (en) * | 1982-05-14 | 1984-12-04 | Rca Corporation | Electron gun assembly with bead strap having an angulated grasping member |
NL8400927A (nl) * | 1984-03-23 | 1985-10-16 | Philips Nv | Inrichting en werkwijze voor het monteren van een geintegreerd elektronenkanonsysteem. |
DE19534123A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Licentia Gmbh | Kathodenstrahlröhre |
JP3338275B2 (ja) * | 1996-02-28 | 2002-10-28 | 三菱電機株式会社 | 電子銃組立装置および電子銃組立方法 |
US6624578B2 (en) * | 2001-06-04 | 2003-09-23 | Extreme Devices Incorporated | Cathode ray tube having multiple field emission cathodes |
KR100459222B1 (ko) * | 2002-03-05 | 2004-12-03 | 엘지.필립스디스플레이(주) | 음극선관용 전자총 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279214B (de) * | 1961-11-07 | 1968-10-03 | Rca Corp | Strahlerzeugungssystem fuer eine Kathodenstrahlroehre |
DE1639463A1 (de) * | 1966-09-10 | 1971-04-01 | Sony Corp | Elektronenquelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2391780A (en) * | 1943-10-13 | 1945-12-25 | Rca Corp | Electron discharge device |
US2418317A (en) * | 1944-04-27 | 1947-04-01 | Rca Corp | Electronic gun adjustment |
FR1001312A (fr) * | 1946-04-15 | 1952-02-22 | Csf | Dispositif de réglage et de centrage sous vide d'un filament pour cathode de wehnelt |
US3213318A (en) * | 1962-10-19 | 1965-10-19 | Gen Electric | Bimetallic filament positioning device |
US3441767A (en) * | 1967-02-01 | 1969-04-29 | Sylvania Electric Prod | Tensioned directly heated cathode having improved temperature characteristics |
US3541382A (en) * | 1967-12-11 | 1970-11-17 | Tokyo Shibaura Electric Co | Direct heated cathode member for an electron tube |
US3643299A (en) * | 1969-06-16 | 1972-02-22 | Rca Corp | Electron beam tube and method of adjusting the electrode spacing of an electron gun therein |
-
1978
- 1978-08-31 US US05/938,978 patent/US4259610A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-11 DE DE2839504A patent/DE2839504C2/de not_active Expired
- 1978-09-11 GB GB7836400A patent/GB2005464B/en not_active Expired
- 1978-09-12 ES ES473292A patent/ES473292A1/es not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279214B (de) * | 1961-11-07 | 1968-10-03 | Rca Corp | Strahlerzeugungssystem fuer eine Kathodenstrahlroehre |
DE1639463A1 (de) * | 1966-09-10 | 1971-04-01 | Sony Corp | Elektronenquelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942056A1 (de) * | 1978-10-17 | 1980-04-24 | Tokyo Shibaura Electric Co | Direktbeheizte kathodenanordnung |
DE3003534A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-07 | Tokyo Shibaura Electric Co | Direktbeheizte kathodenanordnung fuer ein kathodenstrahlroehren-elektronenrohr |
DE3032623A1 (de) * | 1979-08-29 | 1981-03-12 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | Elektronenstrahlsystem. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES473292A1 (es) | 1979-11-01 |
DE2839504C2 (de) | 1983-12-01 |
GB2005464B (en) | 1982-10-20 |
US4259610A (en) | 1981-03-31 |
GB2005464A (en) | 1979-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553625A1 (de) | Elektronenstrahlkanone | |
DE2839504A1 (de) | Elektronenstrahlerzeuger fuer kathodenstrahlroehren sowie verfahren zur herstellung des elektronenstrahlerzeugers | |
DE3032623C2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE3839389A1 (de) | Elektronenkanone fuer eine farbbildroehre | |
DE2260864C2 (de) | Sekundäremissionselektronenvervielfacher mit einer Kanalplatte | |
DE2700135A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer farbbildroehre, durch dieses verfahren hergestellte farbbildroehre und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE1762109B2 (de) | Farbbildroehre mit einer einfach elektronenkanone | |
DE2942056C2 (de) | In-line-Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE2914838C2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE3216041C2 (de) | ||
DE1464382A1 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE3003534A1 (de) | Direktbeheizte kathodenanordnung fuer ein kathodenstrahlroehren-elektronenrohr | |
DE3307183A1 (de) | Inline-elektronenstrahlerzeugungssystem mit einer verstaerkten, tiefgezogenen elektrode | |
DE940182C (de) | Elektrostatische Speicherroehre vom Kathodenstrahlroehrentyp und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19638925C2 (de) | Elektronen-Bandstrahler | |
DE2541886C2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungsanordnung mit mindestens einer Elektronenkanoneneinheit | |
DE2914632A1 (de) | Heizer-katode-einheit | |
DE2745183C2 (de) | ||
DE2648879C3 (de) | Elektronenstrahlerzeugersystem fur eine Farbfernsehbildrohre | |
DD151533A5 (de) | Vorbeschichtete widerstandsbehaftete linsenstruktur fuer ein elektronenstrahlsystem und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0311938A2 (de) | Flache Bildwiedergabevorrichtung | |
DE1514095A1 (de) | Mehrfach-Elektronenkanonen-Anordnung fuer Kathodenstrahlroehren | |
DD217081A5 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE1918877B2 (de) | Farbbildwiedergaberoehre | |
EP0293854B1 (de) | Elektronenstrahlerzeugersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H01J 29/50 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |