DE2839308A1 - Klanguebertragungssystem - Google Patents

Klanguebertragungssystem

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DE2839308A1
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DE
Germany
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microphone
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DE19782839308
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Ronald Kaye Peecher
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)

Description

R.K.Peecher-1
- 14 Fig, 14 (Fortsetzung)
Bauteil v Bezugszeichen
Widerstand R70
R71 R72 R73
" R74
R75
11 R76
11 R77
" ' R79
Thermistor R78
In Fig. 1 besitzen verschiedene Schaltungen Eingänge von oder Ausgänge zu bestimmten Stiften P3-1 bis P3-10 vom Stecker P3. Eine Verbindung mit dem Stift P3-3 besteht nicht. Es sind jedoch die Verbindungen von bestimmten Schaltungen zu erkennen. Zum Beispiel besitzt die Schaltung 110 einen Ausgang zum Stift P3-9 Jeder der Stifte P3-1 bis P3-10 wird im folgenden einfach als P3-1 bis P3-10 genannt, ohne da.3 Wort "Stift" vor dem P in jedem einzelnen Bezugszeichen,
Die Ausgangsstufe 104 in Fig. 1 besitzt fünf Ausgänge nach P3-1, P3-2,P3-7,P3-5 und P3-6, Die Radioeingangsschaltung besitzt ebenfalls einen Ausgang nach P3-8.
Obgleich sie nicht zu sehen sind, besitzt der Schalter 114 in Fig. 1 und 2 zusätzliche nicht gezeigte Leitungen und Schalter, die mit dem Schalter S2 verbunden sind und für Licht außen auf dem Einsatzwagen sorgen.
Im allgemeinen stellt der Schalter S2 die Sirene an und aus. Er enthält einen Umschalter S20 sowie einen Umschalter S21, die miteinander verbunden sind. Der Schalter S20 ermöglicht
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die selektive Benutzung der Hupe am Steuerrad, wenn die Sirene abgestellt ist. Der Hupenring liegt an Masse, wie auf der rechten Seite der Schalter 203 und 204 gezeigt wird. Der Schalter 203 kann der Hupenringschalter sein, während der Schalter 204 ggf. der Fußschalter sein kann.
Mit anderen Worten, ist die Sirene durch Bewegen des Schalters S2 in Fig. 2 in die gezeigte Position angestellt, wird die Hupe in der herkömmlichen Weise betätigt. Ist der Schalter S2 in die entgegengesetzte Stellung geschoben, so ist die Sirene in Gang gesetzt.
Die Ausgangsstufe 10.4 in Fig, 1 liefert einfach Energie über den Stecker P3, den Sockel J3 und die Schaltung 114 an den Lautsprecher 115 und die Hupe 116 und setzt das Radio 101 über P3-1 in Gang.
In Fig, 7 ist die Hupeneingangsschaltung 117 in Betrieb, wenn P3-4 durch Drücken des Hupringschalters 203 (Fig. 21 geerdet ist. Ein angelegtes positives Signal aktiviert die Diode CR18 und stellt den Transistor Q4 an. Der Transistor Q5 wird dabei abgestellt und der Ausgang der Hupeneingangsschaltung wird an + 12'Vgelegt, Ist P3-4 geerdet, dann ist die Diode CRi 9 vorgespannt. Dadurch wird der Transistor Q5 abgestellt, wobei ein Ausgangssignal von 12 Vresultiert.
Schalter 303 in Fig. 3 ist der Einstell- oder Abstellschalter für diese Schaltung. Wenn der Schalter 303 in der Stellung "Ein" ist, so bewirkt eine positive Spannung von 12V an dem Flip-Flop 302 daß diese Schaltung ein Ausgangssignal vom Dreieckwellengenerator 106 für einen Zeitraum von ca. 5 see.erzeugt Am Ende dieses Zeitraumes fällt die Schaltung in ihren Normalzustand zurück solangedas Eingangssignal entfällt. Wenn der
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Schalter 303 in der Stellung "Aus" sich befindet, wird die Schaltung bei keiner Eingangsbedingung aktiviert. Die Zeitanpassung wird durch den Widerstand R56 und den Kondensator C14 gesteuert. Um genaue Anfangsbedingungen nach der Zufuhr der Leistung sicherzustellen, sind der Kondensator C12 und der Widerstand R54 so gewählt, daß die Schaltung normal üblicherweise zurückgesetzt ist und kein Ausgangssignal vorliegt.
Der Hoch/Tief-Oszillator in Fig. 4 wird durch den Schalter S1 (ein Lastwahlschalter) dann aktiviert, wenn dieser in Hoch/Tief-Stellung liegt(Fig. 11). Dies schaltet den Transistor Q13(4), der eine Spannung an den programmierbaren Unijunction-Transistor Q14 legt. Die Zeitberechnung der Widerstände R36, R35 und des Kondensators C7 ist so gewählt, daß eine relative Einschaltdauer von ca. 50% oder ein Ausgangssignal von einer halben Sekunde/halbe Periode von zwei unterschiedlichen Spannungspegeln der Widerstände R33, R32 und R34 an den spannungsge-· steuerten Oszillator 108 anliegt. Diese zwei Ausgangsspannungen werden durch den PUT Q14 erzeugt, der den zu R34 und R32 parallel liegenden Transistor 015 anschaltet und ausschaltet, wobei zwei wechselnde Spannungspegelausgangssignale erzeugt werden.
Der vierte Funktionsblock wird als spannungsgesteuerter Oszillator, abgekürzt VCO, bezeichnet. Der VCO 1Q8 in Fig. 5 enthält einen herkömmlichen kreuzgekoppelten Multivibrator. Die Eigangsspannung wird zwischen den Dioden CR35 und CR37 oder zwischen den Dioden CR34 und CR 36 angelegt. Diese Spannung steuert die direkt die Ausgangsfrequenz, bei der dieser Multivibrator arbeitet. Irgendwelche Abänderungen in den unterschiedlichen Bauteilen auf der einen Seite des Multivibrators können durch eine symetrische Regelung des Potentiometers R60 korrigiert werden, das zwischen den Kollektoren von Q16 und Q17 liegt. Die Dioden CR3
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und CR38 gewährleisten ain Anspringen des Multivibrators, sobald eine Spannung an ihm anliegt. Das Ausgangssignal des Multivibrators wird vom Widerstand R64 über einen gemeinsamen Emitter-Transistor-Puffer Q18 aufgenommen. Dies verhindert eine Belastung des VCO 10.8 durch ein Signal aus der Ausgangsschaltung. Der VCO 108 kann abgeschaltet werden, indem man die Basis des Transistors Q16 erdet.
In Fig. 6 wird gezeigt, wie die Versorgungsspannung des Wagens von den verschiedenen Teilen der Sirenenschaltung abgekoppelt wird. Die drei vorliegenden Spannungen sind mit V1, V2, V3 bezeichnet. Spannung V1 liegt an der Mikrophoneingangsschaltung, zusätzlich auch an der Radioeingangsschaltung. V2 gehört zu den Teilen der Sirene, V3 liegt an dem Leistungsausgang der Antriebsstufe. Durch Teilung der Eingangsspannung in diese drei getrennten Spannungen lassen sich alle gegenseitige Beeinflussungen der unterschiedlichen Funktionsblöcke ausschalten. Der Transistor Q27 wirkt als Schalter und ist eingeschaltet, wann immer R87 oder R86 geerdet sind. Dadurch kann die Spannung V1 an die Mikrophoneingangsschaltung und die Radioeingangsschaltung angelegt werden.
Pig, 9 zeigt, wie der Fahrer des Einsatzwagens die Sirene abstellen kann durch öffnen des Türöffnungsschalters 205. Bei normalen Betriebsbedingungen liegt ein Grundsignal an P3-9 an, was einen genauen Betriebsablauf des VCO 108 ermöglicht. Liegt das Signal nicht an, so stellt sich der Transistor Q19 ab, wobei die Basis von Q16 (Fig. 5) über die Diode CR32 (Fig. 9) geerdet wird. Der VCO 108 stellt dann seine Funktion ein.
Der Zweck des Dreieckwellengenerators 106 liegt in der Erzeugung von Wellenformen, die an VCO 108 angelegt, diesen bezüglich seines Frequenzbereiches verändert und damit
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Töne erzeugt, die man für gewöhnlich als Heulen und Jaulen bezeichnet. Dies wird durch die Verwendung eines einzelnen Timing-Kondensators C6 (Fig. 8) erreicht. Dieser Kondensator C6 wird wechselweise durch einen Schmitt-Trigger beladen und entladen, der die Transistoren Q11 , Q10 und die Widerstände R43, R30, R31, R41 und R40 enthält. Die wechselnden Schaltvorgänge dieses Schmitt-Triggers schalten den Transistor Q9 an und aus, der einen Strom durch den Widerstand R29 und den Transistor Q8 zur Beladung des Kondensators C6 schickt. Beim Abschalten des Schmitt-Triggers entladet der Kondensator CS über verschiedene Kombinationen aus Widerständen wie z.B. R44 und R45. Die Beladungsgeschwindigkeit durch den als Stromquelle dienenden Transistor Q 9 wird durch eine Kombination von Widerständen und Dioden an seiner Basis bestimmt, und zwar durch die Widerstände R46, R49 und R48 und die Diode CR29, wobei dies in Abhängigkeit von dem Umlegen des Handschalters S1 geschieht. Die Diode CR29 dient zur Temperaturstabilisierung des Transistors Q8 Das Ausgangssignal dieser Schaltung liegt am VCO 108 über den Puffer-Transistor Q12. Bei dieser Schaltung können die unter-.· schiedlichen Zyklen leicht dadurch eingestellt werden, daß die verschiedenen Basiswiderstände variiert werden, die den Transistor Q8 steuern. Wird der Handschalter S1 in die Stellung "Jaulton" gestellt, so steuern die folgenden Widerstände die Beladung des Kondensators C6: R46 und R49 steuern die Beladung während die Widerstände R44 und R45 parallel dazu die Entladung regeln. Befindet sich der Handschalter S1 in der Stellung "Heulton" . so regeln die Transistoren R46 und R48 das Aufladen des Kondensators und der Widerstand R45 die Entladung desselben. Wird der Schalter 303 in der den Heulenton bzw. Jaulton verursachenden Schaltung eingeschaltet und ein Hupeneingangssignal liegt an P3-4, ist der Transistor Q7 (Fig.8) abgeschaltet, wenn der Handschalter S1 sich in der den Jaulton erzeugenden Stellung befindet. Wenn dies eintritt, schaltet
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sich die Anlage von dem"Heulton" zum "Jaulton" für die Dauer von 5 see um, d.h. also für die Zeit,in der die das Heulen erzeugende Schaltung in Betriebszustand ist. Der Transistor Q6 ist abgestellt, wenn der Schalter sich in •der Handstellung befindet und ein Hupsignal anliegt. Dieser Vorgang bewirkt einen neuerlichen Zyklus, der das Ausgangssignal für das Klagen erzeugt. Wird der Sirenenknopf 801 gedrückt, so verläuft der gleiche Vorgang mit S1 in der Handstellung. Sobald der Schalter 801 losgelassen wird, hört das Heulen auf, das durch den Transistor und die Diode erzeugt wird, die mit der Basis von Q16 verbunden ist.
Die Ausgangsstufe 104 entspricht der herkömmlichen Bauweise,
Die Eingangsschaltung 103 in Fig, 13 ermöglicht eine Rückstrahlung des Signals vom Sender und Empfänger des Wagens durch das Sirenensystem über den Außenlautsprecher 115. Dieses Signal gelangt über das Potentiometer R1, das eine Einstellung des Signalpegels ermöglicht und über den Transformator in den Eingang des geschützten elektronischen Schalters 13Q0, Das Ausgangssignal dieses Schalters liegt dann an der Ausgangsstufe 104. Die Rundfunkeingangsschaltung ist immer dann eingestellt, wenn der Schalter S1 in der Stellung "Rundfunk" liegt. Dabei ist der Transistor Q3 ausgeschaltet, wodurch eine positive Spannung über R7 an den Schalter 1300 gelangt und diesen einschaltet.
Die gemeinsame Mikrophoneingangsschaltung in Fig. 12 enthält die Schalter 1202, 1203 und 1204 (vierfach bilaterale Festkörperschalter) , mit deren Hilfe die verschiedenen Funktionen der Mikrophonschaltung in den Sirenenlautsprecher 115 oder das Sendeempfangsgerät 101 einzugeben. Das hohe akkustische Signal des Mikrophons liegt am Widerstand R17, das niedrige
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Signal am Widerstand R19. Befindet sich der Schalter S3 in der Stellung "Rundfunkempfänger" und der Schalter S1 in irgendeiner belieben Stellung mit Ausnahme von PA, so gelangt das am Widerstand R17 anliegende hohe Tonsignal über den Widerstand R17 in den geschützten Eingang von 1202, dann durch 1202 über S3 in den Mikrophoneingang des Senderempfänger geräte s 101. Das niedrige Eingangssignal des Mikrophons, das an das. Gerät 101 über R19 und den geschützten Eingang des Schalters 1204 gelangt, der über den Schalter S3 an dem anderen Mikrophoneingang des Gerätes 101 liegt. Wird dieses Signal an das Senderempfangsgerät gelegt, so erübrigt sich ein Mikrophon für dasselbe. Jeder der elektronischen Schalter 1202, 1203, 1204 und 1300 ist eingeschaltet, wenn der Mikrophonschalter 1201 mit den Logikschaltungen 1205 bis 1211 etc.verbunden ist. Befindet sich der Mikrophonschalter S3 in der Rundfunkempfängerstellung und der Schalter S1 in der PA-Stellung, so passiert daß am Widerstand R17 anliegende Signal den Schalters 1203, den Kondensator 1301 und den Widerstand R12 (Fig, 13} bis zum Eingang der Ausgangsstufe 104. Die Verwendung eines vierfach bilateralen Schalters in der gemeinsamen Mikrophonschaltung ist eine große Verbesserung gegenüber der Verwendung von einzelnen Schaltsektionen. Die Verwendung derartiger Bauelemente steigert wesentlich die Zuverlässigkeit und Lebensdauer, da weniger Drähte und weniger mechanische Schaltkontakte verwendet werden. Das fehlerfreie Arbeiten und die lange Lebensdauer ist wichtig für den Betrieb eines normalen Einsatzwagens.
Wird der Hupenring oder der Fußschalter betätigt(203 oder in Fig. 2), so läßt die Hupeneingangsschaltung 117 (Fig. 1) die Sofortschaltung 105 die Sirene in einer kurzen, zeitlich begrenzten Weise ertönen.
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Befindet sich Schalter S1 in Fig.11 in der Hoch/Tief-Stellung, so wird die Ausgangsfrequenz des VCO 108 durch den Oszillator 107 moduliert. Der Schalter S1 erdet die Kathode der Diode CR26 oder Dioden CR24 und CR25 (Fig. 8) in der entsprechenden die unterschiedlichen Töne erzeugenden Stellung von S1. Dies bewirkt wiederum, daß der Generator 106 die Ausgangsfrequenz von VCO 108 entweder in einer oder auf zwei unterschiedliche Weisen moduliert, verschieden von der Modulierung durch den Oszillator 107. Die "MAN-Stellung" des Schalters S1 gestattet eine manuelle Steuerung durch den Schalter 801 und durch den Kontrollgenerator 106 in der Tonart "Jaulen".
Der Hoch/Tief-Sirenenton ist typisch für Europa. Der heulende Sirenenton ist typisch für die Vereinigten Staaten. Der kreischende Sirenenton ist typisch bei Schiffen der US-Navy.
Das Ausgangssignal des Mikrophons 1200 in Fig. 12 schlägt nach dem Drücken des Knopfes 1201 zwei Wege ein. Entweder sind die Schalter 1202 und 1204 geschlossen, oder der Schalter 1203 ist geschlossen und der Transistor Q2 erdet den Eingang des Schalters 1204. Um den Massekontakt bei der ersten Art herzustellen, ist der PÄ-Mittelkontakt des Schalters S3 geerdet.
Ein Zweck der gemeinsamen Mikrophoneingangsschaltung 102 liegt darin, selektiv ein Mikrophoneingangssignal bei einem Mikrophon entweder an das Sendeempfangsgerät 101 für hohe RF-Über^- tragung oder an den Lautsprecher 115 zu legen. Zwei Kontakte des Schalters S3 sind somit mit dem Mikrophoneingang des Gerätes 101 verbunden. Die Radiostellung des Schalters S3 wird durch keine Stellung des Schalters S1, ausgenommen die PA-Stellung, unterdrückt.
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Die Radiostellung des Schalters S1 verringert das Potential an der Basis des Transistors Q3 (Fig. 13) und schließt den Schalter 1300, so daß das Ausgangssignal des Gerätes 101 in den Lautsprecher 150 gelangt.
Befindet sich der Schalter S3 in der PA-Stellung, so ist der Schalter 1300 geöffnet und VCO 108 ist abgestellt. Dies betrifft alle Stellungen des Schalters 1 mit Ausnahme der PA-Stellung.
Die PA-Stellung des Schalters S3 hat den Zweck, einen Umschalter zu schaffen, der wesentlich schneller betätigt werden kann als die Sechs-Stellung des Schalters S1, während die PA-Stellung des Schalters S1, falls in der üblichen Stellung, dazu benutzt werden kann, die Radiostellung des Schalters S3 aufzuheben.
In Fig,12 schließt und öffnet das Ausgangssignal des NOR-Gatters 1205 die Schalter 1202 und 1204 gemeinsam. Das NOR-Gatter 1206 schließt und öffnet den Schalter 1203 und hält den Transistor Q2 in Sättigungszustand oder beide abgeschaltet. Die Logikschaltung des NAND-Gatters 1209 stellt das Gerät 101 an und aus. Das NOR-Gatter 1208 schaltet den VCO 108 ein und aus über die Diode CR7, den Schalter 1300 (Fig. 13) an und aus über die Dioden CR7 und CR5.
Der PA-Kontakt des Schalters S1 stellt den VCO 108 und den Schalter 1300 jeweils über die Diode CR6 und die Dioden CR6 und CR5 ein und aus.
Die NOR-Gatter 1205 bis 1208 ergeben eine Logik, die durch die Potentiale von 3 Zuleitungen bestimmt wird, die eine Leitung von 1201 zu R18, eine Leitung durch den PA-Kontakt des Schalters S1 und die dritte Leitung von demuntersten
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Kontakt des Schalters S3.
In der Radiostellung des Schalters S1 ist der elektronische Schalters 1300 geschlossen und läßt das Ausgangssignal des Gerätes 101 in den Lautsprecher 115 durch.
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Claims (4)

  1. DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELISCIlAfT MI1J' BESCt'RÄNK'OER HAFTUNG
    R.K.Peecher-1
    . Patentansprüche
    Klangübertragxmgssystem, gekennzeichnet durch einen ersten Schalter mit einem an einem bestimmten Potential liegenden Pol und mindestens zwei Kontakte für ein Lautsprechersystem und Sirenenbetrieb, einen spannungsgesteuerten Oszillator mit Signaleingang, abstellbaren Eingang und Ausgang, eine zwischen dem zweiten Kontakt und dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators liegende Vorrichtung, die dessen Ausgangsfrequenz moduliert, einen Lautsprecher, einer zweiten Vorrichtung mit Eingang und Ausgang, deren Eingang am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators liegt, und deren Ausgang mit dem Lautsprecher verbunden ist, wobei die zweite Vorrichtung dafür sorgt, daß der Lautsprecher Tonsignale von Frequenzen und Amplituden ausstrahlt, die proportional denen am Ausgang
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    ORIGINAL INSPECTED
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    des spannungsgesteuerten Oszillators sind, ein Sendeempfangsgerät mit zwei Mikrophoneingängen und zwei Lautsprecherausgängen, einen zweiten Schalter mit ersten, zweiten und dritten Mehrfachpolen, die wechselweise mit entsprechenden Empfänger- und Lautsprecherkontakten verbunden sind, ein Mikrophon mit einer ersten und zweiten Leitung, einen ersten und zweiten elektronischen Schalter t die beide zwischen der ersten Leitung zu. dem ersten Pol und dem Lautsprecherkontakt desselben liegen, einen dritten elektronischen Schalter zwischen der zweiten Leitung und dem zweiten Pol, eine dritte Vorrichtung zwischen dem ersten Lautsprecherpol und der zweiten Vorrichtung, um den Lautsprecher des Mikrophons in der entsprechenden Weise zu betreiben, einen Mikrophonschalter, eine Radioeingangsschaltung mit einem vierten elektronischen Schalter zwischen den zwei Ausgängen des Radios und dem Eingang der zweiten Vorrichtung, einer Logikschaltung angeschlossen an einen der dritten Kontaktpole, den Mikrophonschalter und den ersten Kontakt des ersten Schalters, wobei entsprechende Radiokontakte des ersten und zweiten Pols mit den Mikrophoneingängen des Radios verbunden sind, der erste Kontakt des ersten Schalters ein Lautsprecherkontakt ist und die Logikschaltung den Lautsprecher in der entsprechenden Weise in Gang setzt, in dem einer der Pole des ersten und zweiten Schalters an dem Lautsprecherkontakt liegt.
  2. 2. Klangübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung die elektronischen Schalter in unterschiedlichen Kombinationen öffnet und schließt, um eine Verbindung mit dem abschaltbaren Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators herzustellen und diesen abzuschalten und den vierten elektronischen Schalter zu öffnen, wenn einer der Pole am LautsprecherSystemkontakt anliegt.
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  3. 3. Klangübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elektronische Schalter stets geöffnet und der erste und der dritte elektronische Schalter geschlossen • sind und zusammen mit dem Mikrophonschalter geöffnet sind, wenn der erste Schaltpol nicht am Lautsprechersystemkontakt liegt, daß der zweite elektronische Schalter geschlossen ist und zusammen mit dem Mikrophonschalter geöffnet ist, wenn der erste Schaltkontakt des Lautsprechersystems von dem Pol berührt wird, und daß der erste und der dritte elektronische Schalter stets offen sind, wenn der erste Kontaktschalter des Lautsprechersystems durch den Pol berührt wird.
  4. 4. Klangübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator abgeschaltet und der vierte Schalter geöffnet ist, sofern alle Lautsprechersystemkontakte durch die entsprechenden Pole berührt werden.
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