DE2839091C2 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

Elektroakustischer Wandler

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Karl Dr.-Ing. 2301 Toekendorf Feher
Horst Ing.(Grad.) 2300 Kronshagen Hilmers
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Elac Sonar GmbH
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Honeywell Elac Nautik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/122Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using piezoelectric driving means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Um eine gute Impedanzanpassung eines Unterwasser-Schallwandlers an das umgebende Medium, beispielsweise Seewasser, und damit einen guten Übertragungswirkungsgrad zu erzielen, wählt man die Strahlerfläche größer als die eigentliche aktive Fläche des piezokeramischen Wandlerelements oder Schwingers. Die vergrößerte Strahlerfläche besteht bisher aus Metall, welches durch Verguß oder Vulkanisation gegen Zerstörung durch das Seewasser geschützt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, Aufbau und Wirkungsweise eines solchen elek:roakustischen Wandlers zu verbessern und noch weniger störanfällig zu machen. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. An Stelle der bisher üblichen Strahlerfläche aus Metall wird hier ein Schallkopf aus Leichtmetalloxydkeramik, also einem Nichtleiter, verwendet, welches wasserundurchlässig ist und metallähnliche, mechnischelastische sowie Festigkeitseigenschaften besitzt. Hierdurch wurde es möglich, auf die bisher erforderlichen aufwendigen Zusatzmaßnahmen zum Schutz der Strahlerfläche, beispielsweise durch Vergießen oder Aufvulkanisieren einer Schutzschicht, zu verzichten. Von besonderem Vorteil ist darüber hinaus, daß zwischen Strahlerkopf und Wandlerelement keine thermischen Spannungen auftreten, weil der Temperaturkoeffizient der Piezokeramik praktisch mit demjenigen der Schallkopfkeramik übereinrtimmt. Somit entstehen bei Temperaturänderungen keine Kräfte in der Grenzschicht zwischen der Strahierfläche des Schallkopfes und dem auf dessen Innenseite aufgeklebten piezoelektrischen Wandler. Außerdem wird durch den Wegfall der bisher üblichen Vergußmasse bzw. des auf die Metallschicht aufvulkanisierten Gummischutzmantels der Wirkungsgrad des Wandlers beträchtlich verbessert Als besonders günstiger Gehäusewerkstoff haben sich Aluminium- und Magnesiumoxydkeramik erwiesen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie wird nachstehend anhand in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Schnittbild des elektroakustischen Wandlers und die
F i g. 2 und 3 andere Ausführungsformen für die wassei dichte Einführung der elektrischen Anschlußleitungen für das Wandlerelement, wenn nicht nur der Schallkopf sondern auch der andere Gehäuseteil aus Keramik besteht.
Das Wandlergehäuse besteht aus zwei topfförmigen Gehäuseteilen 1 und 2, die im gezeigten Ausführungsbeispiel beide aus Aluminiumoxydkeramik bestehen und an der Stelle 3 miteinander verklebt sind. Der Gehäuseteil 1 dient zugleich als Schallkopf, wobei die kreisförmige Stirnwand Ab als Schallabstrahlungsfläche wirkt. Auf ihrer Innenseite Aa ist das piezoelektrische Wandlerelement 5 aufgeklebt, dessen Elektroden über Anschlußleitungen 6 und 7 mit den zugehörigen elektrischen Stromkreisen in Verbindung stehen. Das Anschlußkabel 8 ist mittels einer Metallbuchse 9 abgedichtet durch die Wand des Gehäuseteils 2 hindurchgeführt und die Metallbuchse 9 nach außen hin durch Vergußmasse oder Vulkanisation 10 gegen Einflüsse des den Schallwandler umgebenden Mediums abgeschirmt. Der Schallkopf 1 ist im Bereich 11 zwischen seiner am Wandlerelement 5 anliegenden Stirnwand Ab und dem der Befestigung des Schallkopfes 1 am anderen Gehäuseteil 2 dienenden ringförmigen Halteteil 12 in seiner Wandstärke verringert, wodurch der Wirkungsgrad der Schallabstrahlung weiter verbessert wird. Da sowohl das Wandlerelement 5 als auch der Schallkopf 1 aus Keramik bestehen, können an der Grenzfläche dieser beiden Teile keine thermischen Spannungen auftreten, wenn sich einerseits das Wandlerelement 5 im Betrieb erwärmt und andererseits der Schallkopf 1 von dem ihn umgebenden Medium, z. B. dem Seewasser, gekühlt wird. Außerdem gewährleistet eine Schallabstrahlfläche Aa aus Aluminiumoxydkeramik eine reflexionsfreie Impedanzanpassung zwischen dem Wandlerelement 5 und dem Schallkopf 1. Den akustischen Wirkungsgrad beeinträchtigende Schutzschichten für den Schallkopf sind nicht erforderlich.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind zum elektrischen Anschluß des Wandlerelements 5 zwei Kontaktstifte 13 unmittelbar in die Wand 14 des Gehäuseteils 2 eingesintert. Eine in das Gehäuseteil 2 ingesinterte Metallbuchse 15 dient zur Zentrierung und Befestigung eines Kabelsteckers.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 erfolgt die
dichte Durchfuhrung des Anschlußkabels 8 durch 'and 14 des Gehäuseteils 2 mit Hilfe einer Iten O-Ringdichtung 16, wobei zusätzlich einerwischen dem umlaufenden Metallwagen 17 des nantels und der Gehäuseaußenfläche eine Dich-8 und andererseits zwischen einer den Kabelan-
Schluß festhaltenden Mutter 19 und der Bodeninnenseite eine Dichtung 20 vorgesehen ist Die Mutter 19 wird auf das Außengewinde einer auf das Einführungsende des Kabels 8 aufgeschrumpften Metall- oder Kunststoffbuchse 21 aufgeschraubt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Elektroakustischer Wandler, insbesondere für Unterwasser-Ortungsanlagen, bei dem ein piezoelektrisches Wandlerelement in einem zweiteiligen Gehäuse untergebracht ist und der eine Gehäuseteil zugleich als Schallkopf dient, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der als Schallkopf dienende Gehäuseteil (1) aus Leichtmetalloxydkeramik besteht
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerfläche des Wandlerelements (5) auf der Innenseite (4a^des Schailkopfes (1) aufgeklebt ist.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (1, 2) topfförmig gestaltet sind.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkopf (1) im Bereich (11) zwischen seiner am Wandlerelement (5) anliegenden Stirnwand (Ab) und dem der Befestigung dieses Gehäuseteils (1) am anderen Gehäuseteil (2) dienenden Teil (12) eine verringerte Wandstärke aufweist.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (1, 2) miteinander verklebt sind.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1—5, bei dem auch der andere Gehäuseteil aus Leichtmetalloxydkeramik besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem elektrischen Anschluß des Wandlerelements (5) dienenden Anschlußelemente (13), z. B. Buchsen, Kontaktstifte, unmittelbar in die Gehäusewand (14) eingesintert sind.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der als Schallkopf dienende Gehäuseteil (1) aus Aluminiumoxydkeramik besteht.
8. Wandler nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der als Schallkopf dienende Gehäuseteil (1) aus Magnesiumoxydkeramik besteht.
DE2839091A 1978-09-08 1978-09-08 Elektroakustischer Wandler Expired DE2839091C2 (de)

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NO792753A NO145554C (no) 1978-09-08 1979-08-24 Elektroakustisk transduser
JP11436779A JPS5547796A (en) 1978-09-08 1979-09-07 Electricctooacoustic converter

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DE2839091B1 DE2839091B1 (de) 1979-07-12
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027949A1 (de) * 1990-09-04 1992-03-05 Honeywell Elac Nautik Gmbh Elektroakustischer wandler

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JPS5661868A (en) * 1979-10-23 1981-05-27 Mitsubishi Electric Corp Contour compensating circuit for picture signal
DE8805953U1 (de) * 1988-05-05 1988-07-07 Höntzsch GmbH, 71334 Waiblingen Elektroakustischer Wandler

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Publication number Publication date
DE2839091B1 (de) 1979-07-12
JPS5547796A (en) 1980-04-04
NO792753L (no) 1980-03-11
NO145554B (no) 1982-01-04
NO145554C (no) 1982-04-14

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