DE19753674A1 - Vorrichtung zum Abdichten eines Kraftstoff-Förderaggregates in einem Kraftstofftank - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten eines Kraftstoff-Förderaggregates in einem KraftstofftankInfo
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- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
- F02M37/10—Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines im einem
Kraftstofftank einsetzbaren Kraftstoff-Förderaggregates gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1. Bei einer bekannten Lösung, wie sie z. B. aus DE 44 854 A1
bekannt ist, wird das Kraftstoff-Förderaggregat in einem Topf angeordnet
und in einen Kraftstofftank eingesetzt. Für die hydraulischen Verbindungen
vom Kraftstoff-Förderaggregat zu dem Deckel, welcher in der Regel an
einem Tankflansch einer Tanköffnung zum Einsetzen des Kraftstoff-Förder
aggregates zusammen mit dem Topf befestigt wird, werden schwimmende
Lösungen bevorzugt, bei welchen mittels O-Ringen eine Abdichtung erzielt
werden soll. Aufgrund der Tankatmung infolge von Temperatur- und Druck
differenzen ergibt sich eine relative Bewegung zwischen Dichtelement und
den hydraulischen Verbindungen. Diese Bewegung führt häufig zu Undicht
heiten. Darüberhinaus erfordern die hydraulischen sowie auch die elektrischen
Verbindungen zwischen dem Topf und dem Tankflansch, in welchem der
Deckel eingesetzt ist, einen relativ großen Platzbedarf. Derartige bekannte
Vorrichtungen zum Abdichten eines Kraftstoff-Förderaggregates in einem
Kraftstofftank mit geringer bzw. beschränkter Bauhöhe sind daher nur
bedingt einsetzbar.
Gemäß der Erfindung ist das Kraftstoff-Förderaggregat, welches nach einem
Einsetzen in einen Kraftstofftank gegenüber diesem abgedichtet wird, als eine
kompakte Einheit in einem Gehäuse ausgebildet, welche innerhalb eines
Topfes aufgenommen ist. Der Topf ist mit einer Abdeckung versehen, durch
weiche zumindest ein Zulaufstutzen und ein E-Anschluß der kompakten
Einheit hindurchgeführt sind, wobei der Topf mit der Einheit mittels eines
an einem Tankflansch befestigbaren Tankeinsatzverschlusses in den Kraftstoff
tank einsetzbar ist. Erfindungsgemäß ist zwischen der Abdeckung des Topfes
und dem Tankflansch ein elastisches Balgelement angeordnet. Vorzugsweise
ist eine das Balgelement auf die Abdeckung und gegen den Tankeinsatzver
schluß drückende Feder vorgesehen, welche den Topf gegen den Tankboden
drückt. Es ist auch möglich, daß der Topf am Boden des Kraftstofftanks
befestigt ist. Mittels des Balgelementes wird zum einen die erforderliche
Dichtigkeit gewährleistet und zum anderen eine Dehnung infolge von Tank
atmung zwischen der Tankoberseite und dem Tankboden ohne Verlust der
Dichtigkeit ausgeglichen.
Mittels der einerseits gegen den Tankeinsatzverschluß und andererseits gegen
die Abdeckung drückenden Feder wird gewährleistet, daß das Kraftstoff-Förder
aggregat gegen den Boden des Tanks gedrückt wird. Mittels dieser
flexiblen und federvorgespannten Abdichtvorrichtung ist die Höhe des Topfes
und damit die Anschlußgeometrie weitestgehend von der Tankhöhe unabhän
gig. Damit ist es möglich, Standardlösungen zu verwenden, ohne daß
spezielle Konstruktionen, beispielsweise für die Verbindung zum Flansch,
entsprechend von Kundenwünschen bzw. Kundenforderungen verwendet
werden müssen. Vorzugsweise ist das Balgelement am Topf und am Tank
flansch befestigt.
Zwischen dem eigentlichen Dichtelement und den hydraulischen Anschlüssen
treten mit der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung keine Relativbewegun
gen auf, so daß ein Ausfall im Hinblick auf eine Undichtigkeit ausgeschlos
sen ist. Die erfindungsgemäße Balgelementlösung stellt darüberhinaus eine
kostengünstige Lösung dar, da sie unabhängig von der Tankhöhe und von
der Tankgeometrie für zahlreiche Anwendungsfälle einsetzbar ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird das Balgelement bei in den Kraft
stofftank eingesetztem und befestigtem Tankeinsatzverschluß zwischen dem
Tankflansch und einem Ringflansch am Tankeinsatzverschluß gehalten. Der
Ringflansch wird dabei durch die Feder gegen die Innenseite des Deckels
des Tankeinsatzverschlusses gedrückt, wobei der Ringflansch eine umlaufende
Nase aufweist. Auf der dem Tankflansch zugewandten Seite des Ringflan
sches von dessen Nase aus ist das Balgelement abgestützt bzw. geklemmt,
während auf der nach innen gerichteten Seite der Nase des Ringflansches
die Feder abgestützt ist. Mit dem Balgelement wird die Dehnbarkeit infolge
von Längenänderungen bei unterschiedlichen Tankhöhen bzw. infolge von
Temperaturänderungen ausgeglichen, während die Feder stets dafür sorgt,
daß das Kraftstoff-Förderaggregat auf den Tankboden gedrückt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Balgelement mittels der
Feder soweit dehnbar bzw. gegen die Wirkung der Federkraft auch kom
primierbar, daß der Topf bei in den Kraftstofftank eingesetztem und befe
stigtem Tankeinsatzverschluß an der dem Tankflansch des Kraftstofftanks
gegenüberliegenden Wand im wesentlichen anliegt. In der Regel ist dies der
Tankboden. Es ist jedoch auch möglich, daß zwischen dem Topfboden des
Kraftstoff-Förderaggregates und dem Tankboden eine weitere, gegebenenfalls
auch elastische Abstützung vorhanden ist.
Vorzugsweise besteht das Balgelement aus Gummi.
Um eine zuverlässige Abdichtung zwischen der Abdeckung und dem die
Abdeckung durchdringenden Zulaufstutzen zu erzielen, ist zwischen dem
Zulaufstutzen und der Abstützung der Abdeckung auf dem entsprechenden
Anschlußstutzen des Kraftstoff-Förderaggregates ein O-Ring vorgesehen.
Vorzugsweise ist der Tankeinsatzverschluß am Tankflansch mittels eines
Gewindes anschraubbar. Da das Balgelement einen Außenflansch aufweist,
welcher zwischen dem von der Nase nach außen gerichteten Teil des Ring
flansches und dem Tankflansch beim Anschrauben des Deckels des Tankein
satzverschlusses je nach Anschraubkraft geklemmt gehalten ist, wird an
dieser Stelle bei entsprechender Klemmwirkung durch Anschrauben des
Tankeinsatzverschlusses die entsprechende Dichtwirkung erzielt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der E-Anschluß als integrier
ter Stecker in der Abdeckung ausgebildet. Vorzugsweise ist der Stecker in
die Abdeckung vollkommen integriert, d. h. im Falle der Ausbildung der
Abdeckung aus Gummi in die Abdeckung mit einvulkanisiert. Vorzugsweise
ist auch der E-Anschluß in die Abdeckung mit eingegossen, so daß das
durch die Abdeckung hindurchgeführte Anschlußkabel ausreichend dicht
abgedichtet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
werden nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügte Figur detailliert erläutert.
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdichten eines in
einen Kraftstofftank eingesetzten Kraftstoff-Förderaggregates.
Das Kraftstoff-Förderaggregat 2 ist in einem Kraftstoff-Tank 1 eingesetzt,
wobei das eigentliche Kraftstoff-Förderaggregat 2 ein Gehäuse 3 aufweist
und von einem Topf 4 umgeben ist. Das Kraftstoff-Förderaggregat weist
hydraulische Anschlüsse zum Zuführen von ungereinigtem und zum Abführen
von gereinigtem Kraftstoff sowie einen elektrischen Anschluß zum Versorgen
des Elektromotors des Kraftstoff-Förderaggregates 2 mit Antriebsenergie zum
Antreiben der Kraftstoff-Förderpumpe des Kraftstoff-Förderaggregates 2 auf.
Der Topf 4 ist mit einer Abdeckung 5 versehen, welche u. a. aus Gründen
der Platzersparnis im wesentlichen konform mit den hydraulischen Anschlüs
sen des Kraftstoff-Förderaggregates 2 ausgebildet ist.
Die Abdeckung 5 weist an ihrer auf die Oberkanten des Topfes gerichteten
Außenseite eine winkelförmige Ausnehmung auf, so daß ein im wesentlichen
radial verlaufender Flanschabschnitt und ein im wesentlichen axial verlaufen
der Flanschabschnitt an der Abdeckung ausgebildet sind. Die Begriffe
"radial" und "axial" beziehen sich dabei auf die Drehachse des Elektromo
tors des Kraftstoff-Förderaggregates. Durch die beiden Flanschabschnitte wird
die Abdeckung 5 satt auf der Stirnfläche des Topfes und einem oberen
Bereich von dessen Innenfläche anliegend aufgesetzt.
Die Abdeckung weist zumindest zwei Durchführungen auf: eine Durchfüh
rung für einen Zulaufstutzen 6 und eine Durchführung für einen E-Anschluß
7. Der E-Anschluß 7 wird dabei durch ein die Abdeckung 5 durchdringen
des Kabel bzw. durch mehrere Kabel gebildet, wobei die Kabel in die
Abdeckung so integriert sind, daß eine zuverlässige Dichtigkeit gewährleistet
ist. Im Bereich des Zulaufstutzens 6 ist die Abdeckung 5 so ausgebildet,
daß sie im wesentlichen über die gesamte Länge des Zulaufstutzens 6
diesen umhüllend angeordnet ist. Im Bereich des Anschlußendes des Zulauf
stutzens 6 am Kraftstoff-Förderaggregat 2 ist aus Gründen einer zuverlässi
gen Dichtigkeit zwischen der Abdeckung 5 und dem Außenumfang des
unteren Endes des Zulaufstutzens 6 ein O-Ring 14 vorgesehen. Um die
Öffnung des Kraftstofftanks 1, durch welche das Kraftstoff-Förderaggregat 2
mit Topf 4 und Abdeckung 5 eingesetzt wird, ist ein Tankflansch 8 vor
gesehen, welcher ein Außengewinde aufweist.
Ein Tankeinsatzverschluß 9, welcher deckelförmig mit einem in Richtung auf
den Tankflansch 8 abgewinkelten Endbereich ausgebildet ist, besitzt an
dessen Innenseite ein Innengewinde, welches mit dem Außengewinde des
Tankflansches 8 in Eingriff bringbar ist. An der inneren Oberfläche im
Bereich der Abwinkelung des Tankeinsatzverschlusses 9 ist ein Ringflansch
12 vorgesehen, welcher durch eine in eine im wesentlichen in axialer
Richtung des Kraftstoff-Förderaggregates 2 weisende Nase in zwei Bereiche
geteilt ist. Der der Abwinkelung des Tankeinsatzverschlusses 9 zugewandte
Teilbereich des Ringflansches 12 klemmt im mit dem Tankflansch 8 ver
schraubten Zustand einen nach außen weisenden Flanschabschnitt eines
Balgelementes 10, welches an seiner, in axialer Richtung gesehen, dazu
gegenüberliegenden Seite einen radial nach innen gerichteten Flansch auf
weist. Dieser nach innen gerichtete Flansch ist so ausgebildet, daß er auf
der Außenseite des radialen Flanschabschnittes der Abdeckung 5 satt aufliegt.
Auf dem durch die Nase abgetrennten und radial einwärts liegenden Bereich
des Ringflansches 12 ist eine Feder 11 abgestützt, deren gegenüberliegendes
Ende auf den radial nach innen gerichteten Flanschabschnitt des Balgelemen
tes 10 drückt, so daß das Balgelement 10 auf die Abdeckung 5 und diese
wiederum auf den oberen Stirnbereich des Topfes 4 dichtend gedrückt wird.
Damit wird einerseits eine hohe Flexibilität dieser erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Abdichten des Kraftstoff-Förderaggregates 2 in einem Kraft
stofftank 1 gewährleistet, zum anderen können damit Höhendifferenzen unter
schiedlicher Kraftstofftanks ausgeglichen werden. Des weiteren sind Höhen
änderungen infolge von Tankatmung ebenfalls ausgleichbar, ohne daß die
Dichtwirkung nachläßt.
Durch die Wirkung der Kraft der Feder 11 wird ständig eine ausreichende
Dichtwirkung zwischen dem radial nach innen gerichteten Ende des Balgele
mentes 10 und der Abdeckung 5 gewährleistet. Andererseits erfolgt eine
Abdichtung zwischen dem Tankflansch 8 und dem Ringflansch 12, welche
im aufgeschraubten Zustand des Tankeinsatzverschlusses 9 den radial nach
außen gerichteten Flansch des Balgelementes 10 zwischen sich klemmen.
Die Feder 11 bewirkt darüberhinaus, daß das Kraftstoff-Förderaggregat 2 auf
die Tankwand 13 gedrückt wird, welche der den Tankflansch 8 tragenden
Wand des Kraftstofftanks 1 gegenüberliegt.
Eine elastische Lagerung zwischen dem Kraftstoff-Förderaggregat 2 und dem
Topf 4 wird durch das Vorsehen einer Abstützung 15 gewährleistet. Diese
Abstützung 15 zwischen der äußeren Oberfläche des Gehäuses 3 des Kraft
stoff-Förderaggregates 2 und der inneren Oberfläche des Topfes 4 ist ela
stisch ausgebildet, um Schwingungen zu dämpfen, welche gegebenenfalls
durch den Elektromotor des Kraftstoff-Förderaggregates 2 erzeugt werden.
Die elektrischen Anschlußleitungen vom Elektromotor des Kraftstoff-Förder
aggregates 2 sind von dessen unmittelbarem Anschluß zu einem in die
Abdeckung 5 integrierten, vorzugsweise eingespritzten Flachstecker geführt.
An diesem Flachstecker sind dann die entsprechenden Anschlußstecker
anschließbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdichten eines in einem Kraft
stofftank 1 einsetzbaren Kraftstoff-Förderaggregates 2 liefert somit neben
einer gleichmäßigen Dichtwirkung bei unterschiedlichen Tankhöhen selbst
unter Berücksichtigung der Tankatmung infolge von Temperatur- und/oder
Druckunterschieden eine zuverlässige und ausreichende Dichtwirkung.
1
Kraftstofftank
2
Kraftstoff-Förderaggregat
3
Gehäuse
4
Topf
5
Abdeckung
6
Zulaufstutzen
7
E-Anschluß
8
Tankflansch
9
Tankeinsatzverschluß
10
Balgelement
11
Feder
12
Ringflansch
13
Tankwand
14
O-Ring
15
Abstützung
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abdichten eines in einen Kraftstofftank (1) einsetz
baren Kraftstoff-Förderaggregates (2) zum Fördern eines Kraftstoffstro
mes aus dem Kraftstofftank (1), welches als eine kompakte Einheit in
einem Gehäuse (3) innerhalb eines Topfes (4) aufgenommen ist, welcher
eine Abdeckung (5) aufweist, durch welche zumindest ein Zulaufstutzen
(6) und ein E-Anschluß (7) der Einheit hindurchgeführt sind, wobei der
Topf (4) mit der Einheit mittels eines an einem Tankflansch (8) befe
stigbaren Tankeinsatzverschlusses (9) in den Kraftstofftank (1) einsetzbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Abdeckung (5) des Topfes (4) und dem Tankflansch (8)
ein elastisches Balgelement (10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf
(4) am Boden des Kraftstofftanks (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine das
Balgelement (10) auf die Abdeckung (5) und gegen den Tankeinsatzver
schluß (9) drückende Feder (11) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Balgele
ment (10) so weit mittels der Feder (11) dehnbar bzw. gegen die
Wirkung der Federkraft komprimierbar ist, daß der Topf (4) bei in den
Kraftstofftank (1) eingesetztem und befestigtem Tankeinsatzverschluß (9)
an der dem Tankflansch (8) des Kraftstofftanks (1) gegenüberliegenden
Tankwand (13) im wesentlichen anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Balgelement (10) am Topf (4) und am Tankflansch (8)
befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Balgelement (10) bei in den Kraftstofftank (1) eingesetztem
und befestigtem Tankeinsatzverschluß (9) zwischen dem Tankflansch (8)
und einem Ringflansch (12) am Tankeinsatzverschluß (9) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Balgelement (10) aus Gummi besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Zulaufstutzen (6) und der Abdeckung (5) ein
O-Ring (14) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Tankeinsatzverschluß (9) am Tankflansch (8) mittels eines
Gewindes anschraubbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der E-Anschluß (7) als in der Abdeckung (5) integrierter
Stecker ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der E-Anschluß (7) über in die Abdeckung (5) eingegossene
und hindurchgeführte Kabel erfolgt.
Priority Applications (3)
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