DE112021005829T5 - Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung - Google Patents

Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung Download PDF

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Narutoshi Yamada
Takuro Kanazawa
Kazuhiko Nakano
Hideyuki Hara
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Astemo Ltd
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Abstract

Ein erster Verbinderkopf 21A und ein zweiter Verbinderkopf 22A sind in der Draufsicht einer Verbinderanschlussanordnung 19 einander zugewandt, mit der axialen Linie einer Ausgangswelle 12, welches die axiale Linie der Motordrehwelle eines Elektromotors ist, dazwischen, ohne voneinander versetzt zu sein. Der andere erste Verbinderkopf 21B und der andere zweite Verbinderkopf 22B sind einander in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12, welches die axiale Linie der Motordrehwelle des Elektromotors ist, dazwischen, ohne voneinander versetzt zu sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise ist in einem Patentdokument 1 eine elektrische Servolenkungsvorrichtung offenbart worden, die mit einem Motor und einer Steuerungseinheit ausgestattet ist, die einstückig an dem Motor angebracht ist und eine Vielzahl von Verbindern für Eingang und Ausgang umfasst.
  • In dem Patentdokument 1 sind die Vielzahl der Verbinder auf der oberen Fläche eines Gehäuses der Steuerungseinheit bereitgestellt.
  • In der im Patentdokument 1 offenbarten elektrischen Servolenkungsvorrichtung sind jedoch diese Verbinder entlang des Außenumfangs der oberen Fläche des Gehäuses so angeordnet, dass sie Filter umgeben, die in der Mitte der oberen Fläche des Gehäuses angeordnet sind.
  • Das heißt, in dem Patentdokument 1 sind die Vielzahl der Verbinder, die auf der oberen Fläche des Gehäuses bereitgestellt sind, einfach entlang des Außenumfangs der oberen Fläche des Gehäuses angeordnet und daher gibt es Verbesserungspotenzial beim Verringern der Größe der Vorrichtung, indem Freiräume zwischen der Vielzahl der Verbinder verringert werden.
  • Bezug zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: japanisches Patent Nr. 6223593
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst in einem Aspekt davon eine Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung: einen Elektromotor, der eine Vielzahl unabhängiger Windungen aufweist; eine elektronische Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, einen Antrieb des Elektromotors zu steuern; eine Vielzahl von ersten Verbinderköpfen, an welchen Außenanschlüsse angebracht werden; und mindestens einen zweiten Verbinderkopf, der eine Funktion aufweist, die von denen der ersten Verbinderköpfe abweicht und an welchem ein Außenanschluss angebracht wird, wobei einer der ersten Verbinderköpfe ein Paar von Verbinderköpfen mit einem anderen ersten Verbinderkopf oder mit dem zweiten Verbinderkopf bildet, das Paar der Verbinderköpfe einander zugewandt ist, mit einer axialen Linie einer Motordrehwelle des Elektromotors dazwischen, und wobei einer von den ersten Verbinderköpfen oder dem zweiten Verbinderkopf, zwischen dem Paar der Verbinderköpfen positioniert, so angeordnet ist, dass er dem Paar der Verbinderköpfe zugewandt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abstand zwischen den Verbinderköpfen verringert werden, wodurch die Größe der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung verringert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gesamten Lenkvorrichtung, bei welcher eine Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung.
    • 3 ist eine Draufsicht einer Verbinderanschlussanordnung einer ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Vorderansicht der Verbinderanschlussanordnung der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht der Verbinderanschlussanordnung der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der ersten Ausführungsform, an welcher Außenanschlüsse angebracht sind.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der ersten Ausführungsform, an welcher Außenanschlüsse angebracht sind.
    • 10 ist eine Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung einer zweiten Ausführungsform.
    • 11 ist eine Vorderansicht der Verbinderanschlussanordnung der zweiten Ausführungsform.
    • 12 ist eine Seitenansicht der Verbinderanschlussanordnung der zweiten Ausführungsform.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der zweiten Ausführungsform.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der zweiten Ausführungsform.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der zweiten Ausführungsform, an welcher Außenanschlüsse angebracht sind.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung der zweiten Ausführungsform, an welcher Außenanschlüsse angebracht sind.
    • 17 ist eine Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung einer anderen Ausführungsform.
    • 18 ist eine Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung einer anderen Ausführungsform.
    • 19 ist eine Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung einer anderen Ausführungsform.
    • 20 ist eine Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung einer anderen Ausführungsform.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert basierend auf den Zeichnungen erklärt werden. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gesamten Lenkvorrichtung 1, bei welcher eine Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Die Lenkvorrichtung 1 ist eine zur Lenkung von Vorderrädern eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils, und ist mit dem unteren Ende einer Lenkwelle 2 verbunden, die mit einem Lenkrad (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Die Lenkvorrichtung 1 umfasst eine Zahnstange (nicht dargestellt), die mit einem Ritzel (nicht dargestellt) kämmt, das an dem unteren Ende der Lenkwelle 2 bereitgestellt ist. Die Zahnstange weist eine Form auf, die lang und schmal in der Fahrzeug-Breitenrichtung (rechts- und links-Richtung) einer Fahrzeugkarosserie ist, an welcher die Lenkvorrichtung 1 montiert ist.
  • Die Lenkvorrichtung 1 umfasst ein Zahnstangengehäuse 3, welches die Zahnstange bedeckt, Spurstangen 4, die mit den jeweiligen beiden Endabschnitten der Zahnstange verbunden sind und Gummimanschetten 5, die zwischen dem Zahnstangengehäuse 3 und den Spurstangen 4 bereitgestellt sind. Die Spurstangen 4 sind konfiguriert, die Vorderräder in der Richtung nach links und rechts zu lenken.
  • Zudem umfasst die Lenkvorrichtung 1 einen Drehmomentsensor 6, um die Drehrichtung und das Drehmoment der Lenkwelle 2 zu erfassen, und eine elektrische Servolenkungsvorrichtung 8, die mit der Zahnstange über ein Getriebe 7 verbunden ist. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 8 ist eine, die einer Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung entspricht.
  • Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 8 ist eine zur Unterstützung des Drehmoments zum Zeitpunkt der Drehbetätigung des Lenkrads und umfasst eine Elektromotoreinheit 9 und eine elektronische Steuerungseinheit 10.
  • Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 8 bringt eine Lenkhilfskraft (Antriebsbetätigungsbetrag) basierend auf dem Erfassungswert des Drehmomentsensors 6 über das Getriebe 7 auf die Zahnstange auf. Insbesondere berechnet die elektronische Steuerungseinheit 10 basierend auf dem Erfassungswert des Drehmomentsensors 6 eine Lenkhilfskraft (Antriebsbetätigungsbetrag), die von der Elektromotoreinheit 9 erzeugt wird, und steuert den Betrieb der Elektromotoreinheit 9. Die Elektromotoreinheit 9 ist konfiguriert, die Lenkhilfskraft (Antriebsbetätigungsbetrag) basierend auf dem Erfassungswert des Drehmomentsensors 6 zu erzeugen. Das heißt, die elektronische Steuerungseinheit 10 ist konfiguriert, den Antrieb der Elektromotoreinheit 9 zu steuern.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8.
  • Die Elektromotoreinheit 9 umfasst einen Elektromotor (nicht dargestellt), der eine Vielzahl unabhängiger Wicklungen aufweist und ein zylindrisches Motorgehäuse 11, innerhalb dessen der Elektromotor aufgenommen ist. Das heißt, die Elektromotoreinheit 9 umfasst das Motorgehäuse 11 und den Elektromotor. Zudem umfasst die Elektromotoreinheit 9 ein Antriebssteuerungssystem in jeder der Wicklungen des Elektromotors.
  • Das Motorgehäuse 11 ist aus einem Metallmaterial hergestellt, wie beispielsweise Aluminiumlegierung. Eine distale Endseite (eine Endseite) einer Ausgangswelle 12 des Elektromotors steht von dem Motorgehäuse 11 vor. Das heißt, in der Elektromotoreinheit 9 steht die Ausgangswelle 12 des Elektromotors von einer Endseite des Motorgehäuses 11 vor. Die Ausgangswelle 12 des Elektromotors bringt die Lenkunterstützungskraft (Antriebsbetätigungsbetrag) auf die Zahnstange über das Getriebe 7 auf.
  • Das Motorgehäuse 11 fungiert als Wärmeableiterelement, um die an dem Elektromotor erzeugte Wärme und die Wärme, die an dem später genannten Leistungsquellenschaltungsteil 15 und Leistungswandlungsschaltungsteil 16 erzeugt wird, zur Außenatmosphäre abzustrahlen.
  • Die elektronische Steuerungseinheit 10 ist an einem Endflächenabschnitt 13 auf der anderen Endseite des Motorgehäuses 11 angebracht, von welcher die Ausgangswelle 12 des Elektromotors nicht vorsteht, um benachbart zueinander zu sein.
  • Der Endflächenabschnitt 13 ist einstückig mit dem Motorgehäuse 11 ausgebildet. Der Endflächenabschnitt 13 kann jedoch getrennt von dem Motorgehäuse 11 ausgebildet sein und mit einer Schraube oder durch Schweißen einstückig mit dem Motorgehäuse 11 sein.
  • Die elektronische Steuerungseinheit 10 ist auf der anderen Endseite des Motorgehäuses 11 angeordnet. Die elektronische Steuerungseinheit 10 umfasst eine Metallabdeckung 14, die aus einem Metallmaterial hergestellt ist, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung.
  • Die zugewandte Endfläche auf einer Endseite der Metallabdeckung 14, die dem Motorgehäuse 11 zugewandt ist, ist an dem Endflächenabschnitt 13 des Motorgehäuses 11 durch ein Haftmittel, Schweißen oder eine Befestigungsschraube befestigt.
  • Die elektronische Steuerungseinheit 10 umfasst einen Leistungsquellenschaltungsteil 15 zur Erzeugung einer benötigten Leistungsquelle, einen Leistungswandlungsschaltungsteil 16, der ein Leistungsschaltungselement zum Antreiben und Steuern des Elektromotors der Elektromotoreinheit 9 aufweist, das beispielsweise von einem MOSFET oder IGBT gebildet wird, einen Steuerungsschaltungsteil 17 zur Steuerung des Leistungsschaltungselements des Leistungswandlungsschaltungsteils 16, ein Deckelelement 18, welches den Leistungswandlungsschaltungsteil 16 in Richtung der Seite des Endflächenabschnitts 13 des Motorgehäuses 11 drückt (unter Spannung versetzt), und eine Verbinderanschlussanordnung 19 als ein Verbinderkopfelement.
  • Der Leistungsquellenschaltungsteil 15, der Leistungswandlungsschaltungsteil 16, der Steuerungsschaltungsteil 17, das Deckelelement 18 und die Verbinderanschlussanordnung 19 sind innerhalb der Metallabdeckung 14 aufgenommen. Das heißt, die elektronische Steuerungseinheit 10 umfasst den Steuerungsschaltungsteil 17, den Leistungsquellenschaltungsteil 15, den Leistungswandlungsschaltungsteil 16, das Deckelelement 18, die Verbinderanschlussanordnung 19 und die Metallabdeckung 14.
  • In der elektronischen Steuerungseinheit 10 sind der Leistungswandlungsschaltungsteil 16, das Deckelelement 18, der Leistungsquellenschaltungsteil 15, der Steuerungsschaltungsteil 17 und die Verbinderanschlussanordnung 19 in dieser Reihenfolge von der Seite des Endflächenabschnitts 13 des Motorgehäuses 11 in der Richtung weg von dem Endflächenabschnitt 13 angeordnet.
  • Der Steuerungsschaltungsteil 17 erzeugt ein Steuerungssignal zum Antreiben des Schaltungselements des Leistungswandlungsschaltungsteils 16 und wird beispielsweise von einem Mikrocomputer und einer Peripherieschaltung gebildet. Der Steuerungsschaltungsteil 17 berechnet eine Lenkhilfskraft (Antriebsbetätigungsbetrag) des Elektromotors basierend auf dem Erfassungswert des Drehmomentsensors 6.
  • Der Leistungsquellenschaltungsteil 15 erzeugt Leistung zum Antreiben des Steuerungsschaltungsteils 17 und Leistung für den Leistungswandlungsschaltungsteil 16 und wird beispielsweise von einem Kondensator, einer Spule und einem Schaltungselement gebildet.
  • Der Leistungswandlungsschaltungsteil 16 ist einer zur Anpassung elektrischer Leistung, die zu einer Spule des Elektromotors fließt und wird von einem Schaltungselement und dergleichen gebildet, die beispielsweise ein dreiphasiges Schaltungselement bilden, das obere und untere Arme aufweist. Der Leistungswandlungsschaltungsteil 16 ist konfiguriert, den Elektromotor mit einem Leistungsschaltungselement basierend auf der Lenkhilfskraft (Antriebsbetätigungsbetrag) anzutreiben, die von dem Steuerungsschaltungsteil 17 berechnet wird. Die Drehung der Ausgangswelle 12 des Elektromotors wird von dem Ritzel, welches nicht dargestellt ist, über das Getriebe 7 zu der Zahnstange übertragen und das Fahrzeug wird gelenkt.
  • Das Deckelelement 18 ist zwischen dem Leistungswandlungsschaltungsteil 16 und dem Leistungsquellenschaltungsteil 15 positioniert und ist an dem Endflächenabschnitt 13 des Motorgehäuses 11 angebracht. Das Deckelelement 18 ist an seinem Außenumfang mit einem Umfangsabschnitt 18a ausgestattet, der eine elastische Funktion aufweist. Das Deckelelement 18 drückt den Leistungswandlungsschaltungsteil 16 in Richtung eines wärmeabstrahlenden Abschnitts 13a, der an dem Endflächenabschnitt 13 des Motorgehäuses 11 ausgebildet ist, um den Leistungswandlungsschaltungsteil 16 zu dem wärmeabstrahlenden Abschnitt 13a zu drücken und an ihn zu halten.
  • Die Metallabdeckung 14 nimmt den Leistungswandlungsschaltungsteil 16, das Deckelelement 18, den Leistungsquellenschaltungsteil 15 und den Steuerungsschaltungsteil 17 auf und hat eine Funktion, diese wasserdicht abzudichten. Die Metallabdeckung 14 ist an das Motorgehäuse 11 geklebt und an ihm befestigt, beispielsweise mit einer Flüssigdichtung. Die Flüssigdichtung ist eine Substanz, die im Allgemeinen bei Raumtemperatur einen flüssigen Zustand aufweist und wenn die Flüssigdichtung auf eine geklebte Fläche aufgetragen wird, trocknet sie oder wird einheitlich nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit, um einen elastischen Beschichtungsfilm zu bilden oder einen Film, der Haftvermögen aufweist. Dementsprechend hat der geklebte Teil, der mit der Flüssigdichtung ausgebildet ist, eine Funktion, Flüssigkeitsdichtheit zu halten und eine druckfeste Funktion. Da die Metallabdeckung 14 aus Metall hergestellt ist, weist sie zudem ebenfalls eine Funktion zur Abstrahlung von Wärme zur Außenseite auf, die an dem Leistungswandlungsschaltungsteil 16, dem Leistungsquellenschaltungsteil 15 und dergleichen erzeugt wird.
  • Die Verbinderanschlussanordnung 19 ist zwischen dem Steuerungsschaltungsteil 17 und der Metallabdeckung 14 positioniert. Die Verbinderanschlussanordnung 19 ist mit einer Fahrzeugbatterie (Leistungsquelle) zur Zufuhr elektrischer Leistung verbunden und ist ebenfalls so verbunden, dass sie den aktuellen Steuerungszustand der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8 zu einer anderen externen Steuerungsvorrichtung senden kann, die nicht dargestellt ist. Die Verbinderanschlussanordnung 19 ist mit dem Leistungswandlungsschaltungsteil 16, dem Leistungsquellenschaltungsteil 15 und dem Steuerungsschaltungsteil 17 verbunden.
  • Die Verbinderanschlussanordnung 19 ist an einer Endfläche der Metallabdeckung 14 mit einer Befestigungsschraube befestigt. Die Verbinderanschlussanordnung 19 umfasst zwei erste Verbinderköpfe 21, zwei zweite Verbinderköpfe 22, einen Elektrodenanschluss 23 der positiven Elektrode und einen Elektrodenanschluss 24 der negativen Elektrode. Jeder von den ersten Verbinderköpfen 21 und den zweiten Verbinderköpfen 22 ist mit dem später genannten Außenanschluss 33 verbunden. Die Elektrodenanschlüsse 23 und 24 sind beispielsweise mit dem Leistungsquellenschaltungsteil 15 elektrisch verbunden.
  • Die Verbinderanschlussanordnung 19 in der ersten Ausführungsform wird detailliert unter Bezugnahme auf 3 bis 9 erklärt werden. 3 ist eine Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 in der ersten Ausführungsform. 4 ist eine Vorderansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 in der ersten Ausführungsform und es wird die Verbinderanschlussanordnung 19 in der Richtung betrachtet dargestellt, die von einem Pfeil A von 3 angezeigt wird. 5 ist eine Seitenansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 in der ersten Ausführungsform und es ist die Verbinderanschlussanordnung 19 in der Richtung gesehen dargestellt, die von einem Pfeil B von 3 angezeigt wird. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 als Einzelkörper in der ersten Ausführungsform. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 als Einzelkörper in der ersten Ausführungsform und es ist die Verbinderanschlussanordnung 19 dargestellt, an der Außenanschlüsse 33 angebracht sind.
  • Der erste Verbinderkopf 21 ist aus einem Harzmaterial hergestellt, wie beispielsweise Kunstharz und ist in der Lage, elektrische Leistung zuzuführen. Wie in 3 dargestellt ist, ist der erste Verbinderkopf 21 insbesondere einer, in welchem Leistungsquellenanschlüsse 25 zur Zuführung elektrischer Leistung und Signalanschlüsse 26 zur Signalübertragung integriert sind.
  • Wie in 3 bis 7 dargestellt ist, umfasst der erste Verbinderkopf 21 eine erste Verbinderkopfwand 31 als eine Verbinderkopfwand, die so ausgebildet ist, dass sie den Umfang der Leistungsquellenanschlüsse 25 und der Signalanschlüsse 26 umgibt, und einen ersten Kopplungsteil 32 als einen Kopplungsteil, der die Trennung von dem später genannten Außenanschluss 33 einschränkt.
  • Der erste Verbinderkopf 21 ist so ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen quadratische Außenform in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 aufweist. Die erste Verbinderkopfwand 31 weist vier Seitenabschnitte 31a auf.
  • Der erste Kopplungsteil 32 ist ein Vorsprung, der eine im Wesentlichen rechteckige Außenform aufweist und steht von der Außenumfangsfläche von einem der Seitenabschnitte 31a der ersten Verbinderkopfwand 31 vor. Insbesondere ist der erste Kopplungsteil 32 als ein Teil des ersten Verbinderkopfes 21 bereitgestellt, der der Seite der Außenumfangskante der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt ist. Mit anderen Worten ist der erste Kopplungsteil 32 an einem Seitenabschnitt 31 a der ersten Verbinderkopfwand 31 bereitgestellt, der der axialen Linie der Ausgangswelle 12 nicht zugewandt ist.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, sind Außenanschlüsse 33 an den jeweiligen ersten Verbinderköpfen 21 und zweiten Verbinderköpfen 22 angebracht. Insbesondere ist ein Außenanschluss 33A an dem ersten Verbinderkopf 21 angebracht. Die Außenanschlüsse 33 sind mit dem Leistungsquellenanschluss 25 und dem Signalanschluss 26 des ersten Verbinderkopfs 21 elektrisch verbunden.
  • An dem zweiten Verbinderkopf 22 ist ein Außenanschluss 33B angebracht. Der Außenanschluss 33B ist mit dem Signalanschluss 26 des zweiten Verbinderkopfs 22 elektrisch verbunden.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, ist der erste Kopplungsteil 32 in einem Halteabschnitt 34A des Außenanschlusses 33A aufgenommen und daran gehalten, wenn der Außenanschluss 33A an dem ersten Verbinderkopf 21 angebracht ist und reguliert die Anordnungsposition des Außenanschlusses 33A an dem ersten Verbinderkopf 21. Das heißt, der Außenanschluss 33A ist an einer festgelegten Position des ersten Verbinderkopfs 21 durch den ersten Kopplungsteil 32 angebracht. Der Halteabschnitt 34A ist an dem distalen Endabschnitt des Außenanschlusses 33A bereitgestellt.
  • Zudem kann der erste Verbinderkopf 21 lediglich von einem Leistungsquellenanschluss 25 gebildet werden, der elektrische Leistung zuführen kann.
  • Der zweite Verbinderkopf 22 ist aus einem Harzmaterial hergestellt, wie beispielsweise Kunstharz und ist einer, der verschiedene Signale eingeben und ausgeben kann. Wie in 3 dargestellt ist, ist der zweite Verbinderkopf 22 einer, der einen Signalanschluss 26 zur Signalübertragung umfasst. Der zweite Verbinderkopf 22 wird beispielsweise zur Eingabe von Erfassungssignalen von verschiedenen Sensoren verwendet und zur Ausgabe eines Signals des aktuellen Steuerungszustands der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8. Das heißt, die Funktion des zweiten Verbinderkopfs 22 unterscheidet sich von der des ersten Verbinderkopfs 21.
  • Wie in 3 bis 7 dargestellt ist, umfasst der zweite Verbinderkopf 22 eine zweite Verbinderkopfwand 36 als eine Verbinderkopfwand, die so ausgebildet ist, dass sie den Umfang des Signalanschlusses 26 umgibt, und einen zweiten Kopplungsteil 37 als einen Kopplungsteil, der die Trennung von dem später genannten Außenanschluss 33 einschränkt. Der zweite Verbinderkopf 22 ist so ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen rechteckige Außenform aufweist, die schmal und lang entlang der Anordnungsrichtung des Signalanschlusses 26 in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 ist.
  • Die zweite Verbinderkopf 36 umfasst ein Paar Seitenabschnitte 36a breiter Breite entlang der Anordnungsrichtung des Signalanschlusses 26 und ein Paar von Seitenabschnitten 36b enger Breite, die mit dem Paar der Seitenabschnitte 36a breiter Breite verbunden sind.
  • Der zweite Kopplungsteil 37 ist ein Vorsprung, der eine im Wesentlichen rechteckige Außenform aufweist und steht von der Außenumfangsfläche von einem der Seitenabschnitte 36a breiter Breite der zweiten Verbinderkopfwand 36 vor. Insbesondere ist der zweite Kopplungsteil 37 an einem Teil des zweiten Verbinderkopfs 22 bereitgestellt, der der Außenumfangskantenseite der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt ist. Mit anderen Worten ist der zweite Kopplungsteil 37 an einem Seitenabschnitt 36a breiter Breite der zweiten Verbinderkopfwand 36 bereitgestellt, der der axialen Linie der Ausgangswelle 12 nicht zugewandt ist. Zudem kann der zweite Kopplungsteil 37 an einem Seitenabschnitt 36b enger Breite der zweiten Verbinderkopfwand 36 bereitgestellt sein, die der axialen Linie der Ausgangswelle 12 nicht zugewandt ist.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, ist der zweite Kopplungsteil 37 in einem Halteabschnitt 34B des Außenanschlusses 33B aufgenommen und daran gehalten, wenn der Außenanschluss 33B an dem zweiten Verbinderkopf 22 angebracht ist und regelt die Befestigungsposition des Außenanschlusses 33B an dem zweiten Verbinderkopf 22. Das heißt, der Außenanschluss 33B ist an einer festgelegten Position des zweiten Verbinderkopfs 22 durch den zweiten Kopplungsteil 37 angebracht. Der Halteabschnitt 34B ist an dem distalen Endabschnitt des Außenanschlusses 33B bereitgestellt.
  • Dann sind ein erster Verbinderkopf 21A der zwei ersten Verbinderköpfe 21 und ein zweiter Verbinderkopf 22A der zwei zweiten Verbinderköpfe 22 einander in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12, welches die axiale Linie der Motordrehwelle des Elektromotors ist, dazwischen, ohne voneinander versetzt zu sein.
  • Zudem sind der andere erste Verbinderkopf 21 B der zwei ersten Verbinderköpfe 21 und der andere zweite Verbinderkopf 22B der zwei zweiten Verbinderköpfe 22 einander in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12, welches die axiale Linie der Motordrehwelle des Elektromotors ist, dazwischen, ohne voneinander versetzt zu sein.
  • Das heißt, die Verbinderanschlussanordnung 19 umfasst eine erste Verbinderkopfgruppe, welche ein Paar von Verbinderköpfen ist, das von dem ersten Verbinderkopf 21A und dem zweiten Verbinderkopf 22A gebildet wird, und eine zweite Verbinderkopfgruppe, welche ein Paar von Verbinderköpfen ist, das von dem ersten Verbinderkopf 21 B und dem zweiten Verbinderkopf 22B gebildet wird.
  • In der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 ist der erste Verbinderkopf 21A so angeordnet (ausgebildet), dass er einer Seite des ersten Verbinderkopfs 21 B und einem Seitenabschnitt 36b enger Breite des zweiten Verbinderkopfes 22B zugewandt ist.
  • In der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 ist der zweite Verbinderkopf 22A so angeordnet (ausgebildet), dass er einer Seite des ersten Verbinderkopfs 21 B und einem Seitenabschnitt 36b enger Breite des zweiten Verbinderkopfs 22B zugewandt ist.
  • Das heißt, die Verbinderköpfe der ersten Verbinderkopfgruppe sind so angeordnet, dass zumindest ein Teil von jedem von ihnen mindestens einem der Verbinderköpfe der zweiten Verbinderkopfgruppe zugewandt ist. Mit anderen Worten sind die Verbinderköpfe der zweiten Verbinderkopfgruppe so angeordnet, dass zumindest ein Teil von jedem von ihnen mindestens einem der Verbinderköpfe der ersten Verbinderkopfgruppe zugewandt ist.
  • Damit kann in der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8 der Abstand zwischen jedem der ersten Verbinderköpfe 21 und jedem der zweiten Verbinderköpfe 22 (Abstand zwischen Verbinderköpfen) verringert werden und die Größe kann verringert werden.
  • Zudem kann die erste Verbinderkopfgruppe eine Verbinderkopfgruppe der Kombination von lediglich ersten Verbinderköpfen 21A sein und die zweite Verbinderkopfgruppe kann eine Verbinderkopfgruppe der Kombination von lediglich zweiten Verbinderköpfen 22B sein.
  • Wie in 4 und 7 dargestellt ist, sind zudem zwei erste Verbinderköpfe 21, die benachbart zueinander sind, so ausgebildet, dass die Positionen der ersten Kopplungsteile 32 entlang der Richtung der axialen Linie der Ausgangswelle 12 unterschiedlich zueinander sind. Mit anderen Worten sind zwei erste Verbinderköpfe 21, die dieselbe Funktion aufweisen, von einer Vielzahl von Verbinderköpfen, so ausgebildet, dass die Positionen der ersten Kopplungsteile 32 entlang der Richtung der axialen Linie der Ausgangswelle 12 voneinander abweichen, welches die axiale Linie der Motordrehwelle des Elektromotors ist.
  • Damit können in der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8 die Verbinderköpfe so angeordnet werden, dass der Abstand zwischen ersten Verbinderköpfen 21 und den zweiten Verbinderköpfen 22 (Abstand zwischen Verbinderköpfen) verringert wird, ohne die Verarbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Einsetzens und Entfernens der Außenanschlüsse 33 zu beeinträchtigen, wodurch die Größe verringert wird.
  • Nachfolgend wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt werden. Zudem bezeichnen dieselben Bezugszeichen dasselbe Bauteil der oben genannten ersten Ausführungsform und eine redundante Erklärung wird weggelassen.
  • Auch wenn die elektrische Servolenkungsvorrichtung 8 in einer zweiten Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie die der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8 in der oben genannten ersten Ausführungsform aufweist, unterscheidet sich die Verbinderanschlussanordnung 19 von der der ersten Ausführungsform.
  • Das heißt, die Verbinderanschlussanordnung 19 der zweiten Ausführungsform umfasst zwei erste Verbinderköpfe 21 und einen zweiten Verbinderkopf 22 und die Anzahl der Verbinderköpfe unterscheidet sich von der der Verbinderköpfe der Verbinderanschlussanordnung 19 der ersten Ausführungsform.
  • Die Verbinderanschlussanordnung 19 der zweiten Ausführungsform wird detailliert unter Bezugnahme auf 10 bis 16 erklärt werden. 10 ist eine Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 der zweiten Ausführungsform. 11 ist eine Vorderansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 der zweiten Ausführungsform und es wird die Verbinderanschlussanordnung 19 in der Richtung gesehen angezeigt, die von einem Pfeil A in 10 dargestellt wird. 12 ist eine Seitenansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 der zweiten Ausführungsform und es ist die Verbinderanschlussanordnung 19 in der Richtung gesehen dargestellt, die von einem Pfeil B von 10 angezeigt wird. 13 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 als Einzelkörper in der zweiten Ausführungsform. 14 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 als ein Einzelkörper in der zweiten Ausführungsform. 15 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 der zweiten Ausführungsform und es ist die Verbinderanschlussanordnung 19 dargestellt, an welcher Außenanschlüsse 33 angebracht sind. 16 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanschlussanordnung 19 der zweiten Ausführungsform und es ist die Verbinderanschlussanordnung 19 dargestellt, an welcher Außenanschlüsse 33 angebracht sind.
  • Wie in 10 bis 14 dargestellt ist, umfasst der erste Verbinderkopf 21 eine erste Verbinderkopfwand 31 als eine Verbinderkopfwand, die so ausgebildet ist, dass sie den Umfang von Leistungsquellenanschlüssen 25 und Signalanschlüssen 26 umgibt, und einen ersten Kopplungsteil 32 als einen Kopplungsteil, der die Trennung von dem später genannten Außenanschluss 33 beschränkt.
  • Der erste Verbinderkopf 21 ist so ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen quadratische Außenform in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 aufweist.
  • Die erste Verbinderkopfwand 31 weist vier Seitenabschnitte 31a auf.
  • Der erste Kopplungsteil 32 ist ein Vorsprung, welcher eine im Wesentlichen rechteckige Außenform aufweist und steht von der Außenumfangsfläche von einem der Seitenabschnitte 31 a der ersten Verbinderkopfwand 31 vor. Insbesondere ist der erste Kopplungsteil 32 an einem Teil des ersten Verbinderkopfs 21 bereitgestellt, der der Außenumfangskantenseite der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt ist.
  • Zudem kann der erste Kopplungsteil 32 an einem Seitenabschnitt 31a bereitgestellt sein, der dem benachbarten Verbinderkopf nicht zugewandt ist.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt ist, ist der erste Kopplungsteil 32 in einem Halteabschnitt 34A des Außenanschlusses 33A aufgenommen und daran gehalten, wenn der Außenanschluss 33A an dem ersten Verbinderkopf 21 angebracht ist und reguliert die Befestigungsposition des Außenanschlusses 33A an dem ersten Verbinderkopf 21. Das heißt, der Außenanschluss 33A ist an einer festgelegten Position des ersten Verbinderkopfs 21 durch den ersten Kopplungsteil 32 angebracht. Der Halteabschnitt 34A ist an dem distalen Endabschnitt des Außenanschlusses 33A bereitgestellt.
  • Zudem kann der erste Verbinderkopf 21 lediglich von einem Leistungsquellenanschluss 25 gebildet werden, der elektrische Leistung zuführen kann.
  • Wie in 10 bis 14 dargestellt ist, umfasst der zweite Verbinderkopf 22 eine zweite Verbinderkopfwand 36 als eine Verbinderkopfwand, die so ausgebildet ist, dass sie den Umfang eines Signalanschlusses 26 umgibt, und einen zweiten Kopplungsteil 37 als einen Kopplungsteil, der die Trennung von dem Außenanschluss 33 beschränkt.
  • Der zweite Verbinderkopf 22 ist so ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen rechteckige Außenform aufweist, die eng ist und lang entlang der Anordnungsrichtung des Signalanschlusses 26 in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19.
  • Die zweite Verbinderkopfwand 36 umfasst ein Paar von Seitenabschnitten 36a breiter Breite entlang der Anordnungsrichtung des Signalanschlusses 26 und ein Paar von Seitenabschnitten 36b enger Breite, die mit dem Paar der Seitenabschnitte 36a breiter Breite verbunden sind.
  • Der zweite Kopplungsteil 37 ist ein Vorsprung, der eine im Wesentlichen rechteckige Außenform aufweist und steht von der Außenumfangsfläche von einem der Seitenabschnitte 36a breiter Breite der zweiten Verbinderkopfwand 36 vor. Insbesondere ist der zweite Kopplungsteil 37 an einem Teil des zweiten Verbinderkopfs 22 bereitgestellt, der der Seite der Außenumfangskante der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt ist. Zudem kann der zweite Kopplungsteil 37 an einem Seitenabschnitt 36b enger Breite der zweiten Verbinderkopfwand 36 bereitgestellt sein.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt ist, wird der zweite Kopplungsteil 37 in einem Halteabschnitt 34B des Außenanschlusses 33B aufgenommen und daran gehalten, wenn der Außenanschluss 33B an dem zweiten Verbinderkopf 22 angebracht wird und reguliert die Befestigungsposition des Außenanschlusses 33B an dem zweiten Verbinderkopf 22. Das heißt, der Außenanschluss 33B wird an einer festgelegten Position des zweiten Verbinderkopfs 22 durch den zweiten Kopplungsteil 37 angebracht. Der Halteabschnitt 34B ist an dem distalen Endabschnitt des Außenanschlusses 33B bereitgestellt.
  • Dann sind ein erster Verbinderkopf 21A der zwei ersten Verbinderköpfe 21 und der zweite Verbinderkopf 22 einander in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12, welches die axiale Linie der Motordrehwelle des Elektromotors ist, dazwischen, ohne voneinander versetzt zu sein. Das heißt, der erste Verbinderkopf 21A bildet ein Paar mit dem zweiten Verbinderkopf 22, um ein Paar von Verbinderköpfen zu bilden, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12 dazwischen, welches die axiale Linie der Motordrehwelle des Elektromotors ist.
  • Zudem ist der andere erste Verbinderkopf 21 B der zwei ersten Verbinderköpfe 21 zwischen dem ersten Verbinderkopf 21A und dem zweiten Verbinderkopf 22 in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 positioniert. Das heißt, der erste Verbinderkopf 21B ist so angeordnet, dass er dem ersten Verbinderkopf 21A und dem zweiten Verbinderkopf 22 zugewandt ist. Insbesondere ist der erste Verbinderkopf 21B so angeordnet, dass zwei unterschiedliche Seitenabschnitte (Flächen) 31a einem Seitenabschnitt 31a des ersten Verbinderkopfs 21A und einem Seitenabschnitt 36a breiter Breite des zweiten Verbinderkopfs 22 zugewandt sind. Mit anderen Worten ist der erste Verbinderkopf 21A so angeordnet (ausgebildet), dass er einer Seite des ersten Verbinderkopfs 21B in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt ist. Zudem ist der zweite Verbinderkopf 22 so angeordnet (ausgebildet), dass er einer Seite des ersten Verbinderkopfs 21B in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 zugewandt ist.
  • Damit kann in der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8 der zweiten Ausführungsform der Abstand zwischen den ersten Verbinderköpfen 21 und dem zweiten Verbinderkopf 22 (Abstand zwischen Verbinderköpfen) verringert werden, wodurch die Größe verringert wird.
  • Zudem sind, wie in 10 und 13 dargestellt ist, zwei zueinander benachbarte erste Verbinderköpfe 21 so ausgebildet, dass die Positionen der ersten Kopplungsteile 32 entlang der Richtung der axialen Linie der Ausgangswelle 12 voneinander abweichen. Mit anderen Worten sind zwei erste Verbinderköpfe 21, die dieselbe Funktion aufweisen, einer Vielzahl von Verbinderköpfen so ausgebildet, dass die Positionen der ersten Kopplungsteile 32 entlang der Richtung der axialen Linie der Ausgangswelle 12 voneinander abweichen, welches die axiale Linie der Motordrehwelle des Elektromotors ist.
  • Damit können in der elektrischen Servolenkungsvorrichtung 8 der zweiten Ausführungsform die Verbinderköpfe so angeordnet werden, dass der Abstand zwischen den ersten Verbinderköpfen 21 und den zweiten Verbinderköpfen 22 (Abstand zwischen Verbinderköpfen) verringert wird, ohne die Verarbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Einsetzens und Entfernens der Außenanschlüsse 33 zu beeinträchtigen, wodurch die Größe verringert wird.
  • Auch wenn als obiges spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklärt worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Änderungen können ausgeführt werden, ohne von dem Umfang und Geiste vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In einem Fall, in welchem die Verbinderanschlussanordnung 19 zwei erste Verbinderköpfe 21 und einen zweiten Verbinderkopf 22 umfasst, wie beispielsweise in 17 dargestellt ist, kann die Verbinderanschlussanordnung 19 eine sein, in welcher in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 die zwei ersten Verbinderköpfe 21 einander zugewandt sind, ohne voneinander versetzt zu sein, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12 dazwischen, und in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 der zweite Verbinderkopf 22 zwischen dem Paar der ersten Verbinderköpfe 21 positioniert ist.
  • In einem Fall, in welchem die Verbinderanschlussanordnung 19 zwei erste Verbinderköpfe 21 und einen zweiten Verbinderkopf 22 umfasst, wie beispielsweise in 18 dargestellt ist, kann die Verbinderanschlussanordnung 19 eine sein, in welcher in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 die zwei ersten Verbinderköpfe 21 einander zugewandt sind, sodass sie voneinander versetzt sind, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12 dazwischen, ein Seitenabschnitt 36a breiter Breite des zweiten Verbinderkopfs 22 einem ersten Verbinderkopf 21 zugewandt ist und ein Seitenabschnitt 36b enger Breite des zweiten Verbinderkopfs 22 dem anderen ersten Verbinderkopf 21 zugewandt ist.
  • Zudem kann die Verbinderanschlussanordnung 19 beispielsweise einen ersten Verbinderkopf 21 und zwei zweite Verbinderköpfe 22 umfassen. In diesem Fall kann die Verbinderanschlussanordnung 19, wie beispielsweise in 19 dargestellt ist, eine sein, in welcher in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 die zwei zweiten Verbinderköpfe 22 einander zugewandt sind, ohne voneinander versetzt zu sein, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12 dazwischen, und, in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 der erste Verbinderkopf 21 zwischen dem Paar der zweiten Verbinderköpfe 22 positioniert ist.
  • Zudem kann in einem Fall, in welchem die Verbinderanschlussanordnung 19 einen ersten Verbinderkopf 21 und zwei zweite Verbinderköpfe 22 umfasst, wie beispielsweise in 20 dargestellt ist, die Verbinderanschlussanordnung 19 eine sein, in welcher in der Draufsicht der Verbinderanschlussanordnung 19 ein zweiter Verbinderkopf 22 und der erste Verbinderkopf 21 einander zugewandt sind, ohne voneinander versetzt zu sein, mit der axialen Linie der Ausgangswelle 12 dazwischen, und der andere zweite Verbinderkopf 22 zwischen dem ersten Verbinderkopf 21 und dem einen zweiten Verbinderkopf 22 positioniert ist.
  • Zudem kann in einem Fall, in welchem eine Vielzahl erster Verbinderköpfe 21 bereitgestellt sind, die Verbinderanschlussanordnung 19 so konfiguriert sein, dass sich die Positionen von allen der ersten Kopplungsteile 32 entlang der Richtung der axialen Linie der Ausgangswelle 12 voneinander unterscheiden.
  • Zudem kann in einem Fall, in welchem eine Vielzahl zweiter Verbinderköpfe 22 bereitgestellt sind, die Verbinderanschlussanordnung 19 so konfiguriert sein, dass die Positionen von allen zweiten Kopplungsteilen 37 entlang der Richtung der axialen Linie der Ausgangswelle 12 voneinander abweichen.
  • Zudem kann die Verbinderanschlussanordnung 19 so konfiguriert sein, dass die Positionen von allen ersten Kopplungsteilen 32 der ersten Verbinderköpfe 21 und die Positionen von allen zweiten Kopplungsteilen 37 der zweiten Verbinderköpfe 22 entlang der Richtung der axialen Linie der Ausgangswelle 12 voneinander abweichen.
  • Als eine elektrische Servolenkungsvorrichtung 8 (Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung) basierend auf jeder der obigen Ausführungsformen können beispielsweise die folgenden Arten betrachtet werden.
  • (1) Eine Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung umfasst: einen Elektromotor, der eine Vielzahl unabhängiger Wicklungen aufweist; eine elektronische Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, einen Antrieb des Elektromotors zu steuern; eine Vielzahl erster Verbindungsköpfe, an welchen Außenanschlüsse angebracht werden; und mindestens einen zweiten Verbinderkopf, der eine Funktion aufweist, die von denen der ersten Verbinderköpfe abweicht und an welchem ein Außenanschluss angebracht wird, wobei einer der ersten Verbinderköpfe ein Paar von Verbinderköpfen mit einem anderen ersten Verbinderkopf oder mit dem zweiten Verbinderkopf bildet, das Paar der Verbinderköpfe einander zugewandt ist, mit einer axialen Linie einer Motordrehwelle des Elektromotors dazwischen, und wobei einer von den ersten Verbinderköpfen oder dem zweiten Verbinderkopf, zwischen dem Paar der Verbinderköpfen positioniert, so angeordnet ist, dass er dem Paar der Verbinderköpfe zugewandt ist.
  • Damit können die ersten Verbinderköpfe und der zweite Verbinderkopf angeordnet werden, während der Abstand zwischen den Verbinderköpfen verringert wird, wodurch die Größe der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung verringert wird.
  • (2) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung weisen die ersten Verbinderköpfe und der zweite Verbinderkopf jeweils eine rechteckige Außenform im Querschnitt auf, und der erste Verbinderkopf oder der zweite Verbinderkopf, der zwischen dem Paar der Verbinderköpfe positioniert ist, ist so angeordnet, dass unterschiedliche Flächen davon dem jeweiligen Paar der Verbinderköpfe zugewandt sind.
  • (3) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung ist jeder der ersten Verbinderköpfe ein Verbinderkopf, der elektrische Leistung zuführen kann und der zweite Verbinderkopf ist ein Verbinderkopf zur Signalübertragung.
  • (4) Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung umfasst zwei erste Verbinderköpfe und einen zweiten Verbinderkopf, wobei die zwei ersten Verbinderköpfe ein Paar von Verbinderköpfen bilden und einander zugewandt sind, mit der axialen Linie der Motordrehwelle dazwischen, und wobei der eine zweite Verbinderkopf zwischen den zwei ersten Verbinderköpfen angeordnet ist.
  • (5) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung bilden zwei erste Verbinderköpfe ein Paar von Verbinderköpfen und sind einander zugewandt, um voneinander versetzt zu sein, mit der axialen Linie der Motordrehwelle dazwischen, ein zweiter Verbinderkopf weist ein Paar Seitenabschnitte breiter Breite entlang der Anordnungsrichtung eines Signalanschlusses und ein Paar Seitenabschnitte enger Breite auf, die mit dem Paar der Seitenabschnitte breiter Breite verbunden sind, ein Seitenabschnitt breiter Breite des zweiten Verbinderkopfs ist einem ersten Verbinderkopf zugewandt und ein Seitenabschnitt enger Breite des zweiten Verbinderkopfs ist dem anderen ersten Verbinderkopf zugewandt.
  • (6) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung bilden zwei erste Verbinderköpfe ein Paar von Verbinderköpfen und sind einander zugewandt, ohne voneinander versetzt zu sein, mit der axialen Linie der Motordrehwelle dazwischen, und ein zweiter Verbindungskopf ist zwischen den zwei ersten Verbindungsgebühren angeordnet.
  • (7) Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung umfasst zwei erste Verbinderköpfe und einen zweiten Verbinderkopf, wobei ein erster Verbinderkopf der zwei ersten Verbinderköpfe und der zweite Verbinderkopf ein Paar von Verbinderköpfen bilden und einander zugewandt sind, mit der axialen Linie der Motordrehwelle dazwischen, und wobei der andere erste Verbinderkopf der zwei ersten Verbinderköpfe zwischen dem Paar der Verbinderköpfe angeordnet ist.
  • (8) Eine Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung umfasst: einen Elektromotor, der eine Vielzahl unabhängiger Wicklungen aufweist; eine elektronische Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, einen Antrieb des Elektromotors zu steuern; mindestens vier Verbinderköpfe, an welchen Außenanschlüsse angebracht werden; eine erste Verbinderkopfgruppe, welches eine Gruppe eines Paares der Verbinderköpfe ist, die einander zugewandt sind, mit einer axialen Linie einer Motordrehwelle des Elektromotors dazwischen; und eine zweite Verbinderkopfgruppe, welches eine Gruppe der Verbinderköpfen ist, die von denen der ersten Verbinderkopfgruppe abweichen und einander zugewandt sind, mit der axialen Linie der Motordrehwelle des Elektromotors dazwischen, und wobei die Verbinderköpfe der zweiten Verbinderkopfgruppe so angeordnet sind, dass mindestens ein Teil von jedem von ihnen mindestens einem der Verbinderköpfe der ersten Verbinderkopfgruppe zugewandt ist.
  • Damit können die ersten Verbinderköpfe und die zweiten Verbinderköpfe angeordnet werden, während der Abstand zwischen den Verbinderköpfen verringert wird, wodurch die Größe der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung verringert wird.
  • (9) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung sind die Verbinderköpfe jeweils einer von einem ersten Verbinderkopf, der elektrische Leistung zuführen kann und einem zweiten Verbinderkopf zur Signalübertragung, und die Verbinderköpfe von jeder von der ersten Verbinderkopfgruppe und der zweiten Verbinderkopfgruppe werden von einer beliebigen einer Kombination des ersten Verbinderkopfs und des zweiten Verbinderkopfs gebildet, einer Kombination von nur den ersten Verbinderköpfen und einer Kombination von nur den zweiten Verbinderköpfen.
  • (10) Eine Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung umfasst: einen Elektromotor, der eine Vielzahl unabhängiger Wicklungen aufweist; eine elektronische Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, einen Antrieb des Elektromotors zu steuern; und eine Vielzahl von Verbinderköpfen, an welchen Außenanschlüsse angebracht werden, wobei jeder der Verbinderköpfe umfasst: mindestens einen von einem Leistungsquellenanschluss und einem Signalanschluss; eine Verbinderkopfwand, die so ausgebildet ist, dass sie den Umfang der Anschlüsse umgibt; und einen Kopplungsteil, der an der Verbinderkopfwand ausgebildet ist, um davon vorzustehen, um die Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse zu beschränken, und wobei die Positionen der Kopplungsteile von mindestens zwei Verbinderköpfen der Vielzahl der Verbinderköpfe, die dieselbe Funktion aufweisen, entlang der Richtung der axialen Linie der Drehwelle des Elektromotors voneinander abweichen.
  • Damit können die Verbinderköpfe angeordnet werden, während der Abstand dazwischen verringert wird, ohne die Verarbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Einsetzens und Entfernens der Außenanschlüsse zu beeinträchtigen, wodurch die Größe der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung verringert wird.
  • (11) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung weist jeder von dem ersten Verbinderkopf und dem zweiten Verbinderkopf einen Kopplungsteil auf, der eine Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse einschränkt und Positionen der jeweiligen Kopplungsteile einer Vielzahl der ersten Verbinderköpfe weichen entlang einer Richtung einer axialen Linie der Drehwelle des Elektromotors voneinander ab.
  • (12) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung weist jeder von dem ersten Verbinderkopf und dem zweiten Verbinderkopf einen Kopplungsteil auf, der eine Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse einschränkt und Positionen der jeweiligen Kopplungsteile einer Vielzahl der ersten Verbinderköpfe weichen entlang einer Richtung einer axialen Linie der Drehwelle des Elektromotors voneinander ab.
  • (13) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung sind ein Anschluss, der elektrische Leistung zuführen kann und ein Anschluss zur Signalübertragung in jedem der ersten Verbinderköpfe integriert.
  • (14) In der Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung ist als jeder der Verbindungsköpfe einer enthalten, in welchem ein Anschluss, der elektrische Leistung zuführen kann und ein Anschluss zur Signalübertragung integriert sind.
  • (15) Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung umfasst ein Verbinderkopfelement, das mit den ersten Verbinderköpfen und dem zweiten Verbinderkopf ausgestattet ist, wobei die ersten Verbinderköpfe und der zweite Verbinderkopf jeweils einen Kopplungsteil umfassen, der eine Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse einschränkt, und wobei der Kopplungsteil an einem Teil von jedem der ersten Verbinderköpfe oder einem Teil des zweiten Verbinderkopfs bereitgestellt ist, wobei der Teil einer Außenumfangskantenseite des Verbinderkopfelements zugewandt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6223593 [0006]

Claims (13)

  1. Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung, umfassend: einen Elektromotor, der eine Vielzahl unabhängiger Wicklungen aufweist; eine elektronische Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, einen Antrieb des Elektromotors zu steuern; eine Vielzahl erster Verbindungsköpfe, an welchen Außenanschlüsse angebracht werden; und mindestens einen zweiten Verbinderkopf, der eine Funktion aufweist, die von denen der ersten Verbinderköpfe abweicht und an welchem ein Außenanschluss angebracht wird, wobei einer der ersten Verbinderköpfe ein Paar von Verbinderköpfen mit einem anderen ersten Verbinderkopf oder mit dem zweiten Verbinderkopf bildet, das Paar der Verbinderköpfe einander zugewandt ist, mit einer axialen Linie einer Motordrehwelle des Elektromotors dazwischen, und wobei einer von den ersten Verbinderköpfen oder dem zweiten Verbinderkopf, zwischen dem Paar der Verbinderköpfen positioniert, so angeordnet ist, dass er dem Paar der Verbinderköpfe zugewandt ist.
  2. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten Verbinderköpfe und der zweite Verbinderkopf jeweils eine rechteckige Außenform im Querschnitt aufweisen, und wobei der erste Verbinderkopf oder der zweite Verbinderkopf, der zwischen dem Paar der Verbinderköpfe positioniert ist, so angeordnet ist, dass unterschiedliche Flächen davon dem jeweiligen Paar der Verbinderköpfe zugewandt sind.
  3. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der ersten Verbinderköpfe ein Verbinderkopf ist, der elektrische Leistung zuführen kann und der zweite Verbinderkopf ein Verbinderkopf zur Signalübertragung ist.
  4. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, umfassend zwei erste Verbinderköpfe und einen zweiten Verbinderkopf, wobei die zwei ersten Verbinderköpfe ein Paar von Verbinderköpfen bilden und einander zugewandt sind, mit der axialen Linie der Motordrehwelle dazwischen, und wobei der eine zweite Verbinderkopf zwischen den zwei ersten Verbinderköpfen angeordnet ist.
  5. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, umfassend zwei erste Verbinderköpfe und einen zweiten Verbinderkopf, wobei ein erster Verbinderkopf der zwei ersten Verbinderköpfe und der zweite Verbinderkopf ein Paar von Verbinderköpfen bilden und einander zugewandt sind, mit der axialen Linie der Motordrehwelle dazwischen, und wobei ein anderer erster Verbinderkopf der zwei ersten Verbinderköpfe zwischen dem Paar der Verbinderköpfe angeordnet ist.
  6. Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung, umfassend: einen Elektromotor, der eine Vielzahl unabhängiger Wicklungen aufweist; eine elektronische Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, einen Antrieb des Elektromotors zu steuern; mindestens vier Verbinderköpfe, an welchen Außenanschlüsse angebracht werden; eine erste Verbinderkopfgruppe, welches eine Gruppe eines Paares der Verbinderköpfe ist, die einander zugewandt sind, mit einer axialen Linie einer Motordrehwelle des Elektromotors dazwischen; und eine zweite Verbinderkopfgruppe, welches eine Gruppe der Verbinderköpfen ist, die von denen der ersten Verbinderkopfgruppe abweichen und einander zugewandt sind, mit der axialen Linie der Motordrehwelle des Elektromotors dazwischen, und wobei die Verbinderköpfe der zweiten Verbinderkopfgruppe so angeordnet sind, dass mindestens ein Teil von jedem von ihnen mindestens einem der Verbinderköpfe der ersten Verbinderkopfgruppe zugewandt ist.
  7. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verbinderköpfe jeweils einer von einem ersten Verbinderkopf sind, der elektrische Leistung zuführen kann und einem zweiten Verbinderkopf zur Signalübertragung, und wobei die Verbinderköpfe von jeder von der ersten Verbinderkopfgruppe und der zweiten Verbinderkopfgruppe von einer beliebigen einer Kombination des ersten Verbinderkopfs und des zweiten Verbinderkopfs gebildet werden, einer Kombination von nur den ersten Verbinderköpfen und einer Kombination von nur den zweiten Verbinderköpfen.
  8. Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung, umfassend: einen Elektromotor, der eine Vielzahl unabhängiger Wicklungen aufweist; eine elektronische Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, einen Antrieb des Elektromotors zu steuern; und eine Vielzahl von Verbinderköpfen, an welchen Außenanschlüsse angebracht werden, wobei jeder der Verbinderköpfe einen Kopplungsteil umfasst, der eine Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse einschränkt, und wobei Positionen der jeweiligen Kopplungsteile der Verbinderköpfe entlang einer Richtung einer axialen Linie einer Drehwelle des Elektromotors voneinander abweichen.
  9. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ersten Verbinderköpfe jeweils einen Kopplungsteil umfassen, der eine Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse einschränkt und Positionen der jeweiligen Kopplungsteile der ersten Verbinderköpfe entlang einer Richtung einer axialen Linie der Motordrehwelle des Elektromotors voneinander abweichen.
  10. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei jeder von dem ersten Verbinderkopf und dem zweiten Verbinderkopf einen Kopplungsteil aufweist, der eine Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse einschränkt und Positionen der jeweiligen Kopplungsteile einer Vielzahl der ersten Verbinderköpfe entlang einer Richtung einer axialen Linie der Drehwelle des Elektromotors voneinander abweichen.
  11. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7, 9 und 10, wobei ein Anschluss, der elektrische Leistung zuführen kann und ein Anschluss zur Signalübertragung in jedem der ersten Verbinderköpfe integriert sind.
  12. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei als jeder der Verbindungsköpfe einer enthalten ist, in welchem ein Anschluss, der elektrische Leistung zuführen kann und ein Anschluss zur Signalübertragung integriert sind.
  13. Die Elektromotor-Antriebssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7, 9, 10 und 11, umfassend ein Verbinderkopfelement, das mit den ersten Verbinderköpfen und dem zweiten Verbinderkopf ausgestattet ist, wobei die ersten Verbinderköpfe und der zweite Verbinderkopf jeweils einen Kopplungsteil umfassen, der eine Trennung von einem zugeordneten der Außenanschlüsse einschränkt, und wobei der Kopplungsteil an einem Teil von jedem der ersten Verbinderköpfe oder einem Teil des zweiten Verbinderkopfs bereitgestellt ist, wobei der Teil einer Außenumfangskantenseite des Verbinderkopfelements zugewandt ist.
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