DE2839064A1 - Verfahren und geraet zur herstellung einer emulsion von oel und wasser - Google Patents

Verfahren und geraet zur herstellung einer emulsion von oel und wasser

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DE2839064A1
DE2839064A1 DE19782839064 DE2839064A DE2839064A1 DE 2839064 A1 DE2839064 A1 DE 2839064A1 DE 19782839064 DE19782839064 DE 19782839064 DE 2839064 A DE2839064 A DE 2839064A DE 2839064 A1 DE2839064 A1 DE 2839064A1
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Bjarne Svarre Christensen
Flemming Soerensen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/08Preparation of fuel
    • F23K5/10Mixing with other fluids
    • F23K5/12Preparing emulsions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • B01F25/23Mixing by intersecting jets

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Description

  • Verfahren und Gerät zur Herstellung einer
  • Emulsion von öl und Wasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Herstellung und der Aufbereitung einer Emulsion von Öl und Wasser.
  • Es ist bekannt, dass man durch Mischen von Wasser mit öl vor der Verbrennung in einer Heizanlage eine erhebliche Herabsetzung der Ol-Koks-Bildung und dadurch eine Herabsetzung der Verunreinigung erreichen kann. Versuche haben gezeigt, dass es in diesem Zusammenhang von massgebender Bedeutung i ist, teils dass die Wassertropfen im Öl gut verteilt sind und teils dass sie sehr zerteilt sind Je grösser eine Verteilung und Zerteilung erreicht werden um so weniger Wasser ist es notwendig beizumischen, kann die gewiinschte Verbesserung zu erreichen, und um so besser wird der Wirkungsgrad Aus der deutschen Veroffentlichungsschrift Nr 2220632 geht her'yor, dass sich öl und Wasser mittels eines Kavitationsejektors, der von Öl durchströmt wird, emulgieren lassen, und wodurch das Wasser in dem Bereich beigemischt wird, wo die Kavitation stattfindet. Das Vermischen von Wasser und Öl erfolgt somit auch in diesem Bereich. Das Mischungsverhältnis zwischen Wasser und Öl ist jedoch so, dass das Wasser nur eine kleinere Menge ausmacht, wie z,B. 5-20%o Bei diesem bekannten Verfahren ist die Hohlraumbildung auf einen engen Bereich begrenzt, wo hauptsächlich das Wasser vorhanden ist, das also an dieser Stelle beigemischt wird, während der grösste Teil des Öls um diesen Bereicht herumströmt. Aus dieser Technik ergibt sich deshalb keine ausreichende Verteilung der Wassertropfen im Öl.
  • Von der deutschen Veröffentlichungsschrift Nr. 2655901 kennt man ein Gerät und ein Verfahren, wobei das Vermischen und das Emulgieren dadurch entstehen, dass Wasser und Öl in einen Rotor hineingeleitet werden, der dann das Gemisch gegen eine Ringfläche schleudert, Bei diesem Verfahren ist es schwierig, die Mengen genügend genau zu dosieren.
  • Mit dieser Erfindung wird bezweckt, eine einfache Technik nachzuweisen, nach der man rationell eine Wasser-Öl-Emulsion herstellen kann, in der die Wasserpartikeln sowohl gut zerteilt als auch im O1 gut verteilt sind.
  • Die Eigenart dieses Verfahrens besteht darin, dass die Bestandteile der Emulsion gleichzeitig in denselben Raum hinein zerstäubt werden und dass die Emulsion danach durch eine oder mehrere Kavitationspumpen geführt wird. Hiedurch wird in der ersten Stufe erreicht, erstens dass die Partikeln im Raum zusammenstossen und -zweitens dass man durch Zerstäubungsdüsen ebne genaue Dosierung erreicht, d.h., , dass man das Mischungsverhältnis steuern kann. In der zweiten Stufe wird die Kavitation eine weitere Zerteilung und Verteilung zur Folge haben, da eben das Wasser infolge des Siedepunktsunterschieds zwischen Wasser und öl Hohlräume bilden wird. Es ist anzunehmen, dass die Kavitation in den einzelnen Wassertropfen zu deren weiteren Aufteilung rührt.
  • Unter allen Umständen hat es sich durch das erfindungsgemässe Verfahren als möglich erwiesen, eine durchschnittliche Wassertropfengrösse von 2-5 pin (1/500-1/200 mm) zu erreichen, und es lässt sich nachweisen, dass diese Wassertropfengrosse ganz gleichmässig verteilt wird, d.h., dass die Emulsion als homogen bezeichnet werden kann. Dabei hat sich die Emulsion als so gut erwiesen, dass man den Wassergehalt des öls hat herabsetzen können. Bisher ist es beim Heizen mit schwerem Heizöl üblich gewesen, 10-20% Wasser beizumischen, um dadurch die Ol-Koks-Emission herabzusetzen. Bei Verwendung einer nach dem erfindungsgemassen Verfahren hergestellten Emulsion hat es sich als möglich erwiesen, durch eine Wasserbeimischung von ungefähr 5% die gleiche Herabsetzung der Ol-Koks-Emission zu erreichen. Dann wird die Ol-Roks-Emission um 90-99t herabgesetzt.
  • Die Wirkung der ersten Stufe des Verfahrens lässt sich verbessern, falls man erfindungsmäss beim Zerstäuben die zerstäubt ten Strahlen von den einzelnen Bestandteilen der Emulsion gegeneinander richtet.
  • Die Wirkung der zweiten Stufe des Verfahrens lässt sich dadurch verbessern, dass erfindungsgemäss ein Behälter für die Emulsion verwendet wird und dass die Emulsion im Behälter durch die Kavitationspumpe(n) rezirkuliert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zur Ausübung des Verfahrens, und die Eigenart dieses Gerätes besteht in einem Düsengehäuse mit einem Ablauf, wo Flüssigkeitsdüsen und Öldüsen einandergegenüber angeordnet sind, so dass die ausge strahlten Mengen von Öl und Wasser gegeneinander strömen, dass die Düsengrosse und der Arbeitsdruck so aufeinander abgestimmt sind0 dass der Ablauf fur das Düsengehäuse mit dem Eintritt zu einer oder mehreren Kavitationspumpen, z.B.
  • durch einen Behälter verbunden ist Erfindungsgemäss können Flüssigkeitsdüsen und Öldüsen paarweise einandergegenüber angeordnet sein, und die Düsenpaare können an ihren Längenachsen in Verlängerung voneinander angebracht sein. Hierdurch erreicht man0 wie oben erwähnt, die bestmögiiche Schlagwirkung der Partikeln gegeneinander und dadurch die bestmögliche Zerteilung und Vermischung.
  • Eine Weiterentwicklung des Gerates zeichnet sich dadurch aus, dass der Ablauf mit der Saugseite einer Kavitationspumpe verbunden ist. Hierdurch wird auf eine sehr einfache Konstruktion verwiesen, durch die man die hergestellte Emulsion zu einem höheren Zerteilungsgrad direkt weiterverarbeiten kann.
  • Eine andere Weiterentwicklung zeichnet sich dadurch aus, dass der Ablauf mit einem Behälter verbunden ist und dass der Behälter mit der Saugseite einer Kavitationspumpe verbunden ist. Durch diese Weiterentwicklung erreicht man die Pufferwirkunga die ein Behälter ergeben kann. Ferner besteht die Eigenart dieser Weiterentwicklung darin, dass die Druckseite der Pumpe durch eine Rückleitung mit dem Behälter verbunden ist und dass in die Rückleitung ein Drosselventil oder dadurch lass eingeschaltet ist. Hierdurch kann die Qualität der Emulsion im Behälter auf eine einfache Weise erhalten werden.
  • Eine andere Ausfünrungsform des Gerätes ist dadurch eigenartig, dass die Druckseite der Pumpe mit einem Behälter durch eine Rückleitung verbunden ist in die ein Drosselventil oder mdurchlass angeordnet ist, und dass die Saugseite der Pumpe nicht nur mit dem Ablauf sondern auch mit dem Behälter verbunden ist. Hierdurch sind mehrere Vorteile zu erreichen. Erstens erreicht man, dass die von dem Düsengehäuse strömende Emulsion direkt für die Weiteraufbereitung in die Pumpe strömt. Zweitens erreicht man gleiche Druckbedingungen an der Saugseite der Pumpe, was eine bessere Möglichkeit für die Steuerung der Kavitation gibt. Drittens er reicht man gute Entwässerung des Düsengehäuses.
  • Der Erfindung gemäss kann die Pumpe eine Schleuderpumpe sein.
  • Eine solche Pumpe weist nirgendwo Druckvariationen während des Betriebes auf, und sie ist deshalb für die Erhaltung der Kavitation sehr zweckmässig. Erfindungsgemäss kann die Pumpe eine Mehrstufenpumpe sein, wo einige der Rotoren entfernt sind. Durch eine solche Pumpe ist es sehr leicht die Kavitation herzustellen und zu erhalten, wenn man im übrigen die Spezifikationen der Pumpe in bezug auf den Eingangs- und den Ausgansdruck befolge Endlich kann das Gerät der Erfindung gemäss dadurch eigenartig sein, dass es Regelungsmittel dafür gibt die Düsen im Düsengehäuse in Abhängigkeit des Flüssigkeitsstandes im Behälter anzuhalten und zu starten. Hierdurch kann man in einer einfachen Weise wechselnde Bedürfnisse für die fertige Emulsion erfüllen.
  • Die Erfindung wird näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt, wo Abb. 1 in einer schematischen Weise ein Düsengehäuse mit Anschlüssen erfindungsgemäss von oben mit entferntem Deckel gesehen zeigt, Abb. 2 das Gehäuse in Schnitt nach der Linie II-II in der Abb.
  • 1, zeigt, wo der Deckel mit punktierten Linien angegeben ist, Abb. 3 ebenfalls in einer schematischen Form eine erfindungsgemässe Ausführung des Gerätes zeit, und Abb. 4 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes zeigt.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigen ein Düsengehäuse 1, das als eine Kiste ausgestaltet ist, die mit einem Deckel 2 zu verschliessen ist.
  • In dem Düsengehäuse 1 sind drei öldüsen 3, 4 und 5, die von einer gemeinsamen Olpumpe 6 gespeist werden, festgeschraubt. Den öldüsen 3, 4 und 5 gegenuber sind drei Wasserdüsen 7,3 und 9 angeordnet, die in einer entsprechenden Weise von einer gemeinsamen Wasserpumpe 10 gespeist werden. Die Grösse der O1- und Wasserdüsen mit dazugehörigem Druck sind aufeinander so abgestimmt, dass das erwünschte Mischverhältnis in der Emulsion erreicht wird, wenn die Düsen eine zerstäubte Flüssigkeit gegeneinander spritzen, indem die Düsen wie angedeutet mit den Achsen in derselben waagerechten Ebene und paarweise übereinander im Oberteil des Gehäuses angebracht sind. Unter die von den Düsen festgelegte Ebene ist in das Düsengehäuse unten ein Ablauf 11 angebracht. Ausserdem kann das Düsengehäuse 1 wie gezeigt mit einer Entlüftung 12 versehen sein, die in eine Ebene mündet, die höher als die von den Düsen festgelegte Ebene ist. Wenn die Emulsion so dadurch gebildet worden ist, dass die zerstäubte Flüssigkeit und das Öl in dem Raum zwischen den Düsen zusammengestossen sind, wird sie gesammelt und läuft durch den Ablauf 11 ab.
  • In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass der Ablauf 11 so gross dimensioniert ist, dass eine sichere Entwässerung des Düsengehäuses stattfindet, ohne dass die Zerstäubung gestört wird. Es versteht sich von selbst, dass die Entwässerung durch die Verwendung einer gesonderten Saugpumpe verstärkt werden kann. Es sei weiter bemerkt, dass die gezeigte Entlüftung 12 bei dem freien Ablauf nicht notwendig ist, falls die Lichte im Ablauf von einer hinreichend grossen Abmessung ist. Endlich sei bemerkt, dass es nicht eine notwendige Voraussetzung ist, dass die Zerstäubung mittels Düsen zu erfolgen hat. Die Zerstäubung kann mittels anderer bekannter Mittel erfolgen z.B. durch rotierende Zerstäuberräder. Das Entscheidende besteht nur darin, dass die zerstäubten Nebel zusammengeführt werden.
  • Die Abb. 3 zeigt das Düsengehäuse 1 der Abb. 1 und 2 gemäss in einem kleineren Masstab seitlich gesehen, und wo der Ablauf 11 in einen Behälter 13 mündet, indem der Ablauf gegen den Behälter 13 neigt. In Verbindung mit dem Behälter 13 ist eine Pumpe 14 angeordnet, die durch eine Saugleitung 15 mit dem Behälter 13 verbunden ist. In die Druckleitung 16 der Pumpe ist ein Ventil 17 eingeschaltet. In die Druckleitung 16 ist zwischen der Pumpe 14 und dem Ventil 17 eine Rückleitung 18 eingeschaltet, die zum Behälter zurückführt, und in die ein Drosselvent; Iq ang,epxdt ist.
  • Die Pumpe 14 ist für aie Kavitation berechnet, wenn sie mit einer Emulsion von Wasser und öl arbeitet. Wegen des Siedepunktsunterschiedes zwischen dem Wasser und dem öl ist es das Wasser, das Hohlräume bildet. Dadurch werden die Wasserblasen zerschlagen, und gleichzeitig werden sie durch die von der Pumpe verursachte Turbulenz besser verteilt. Hierdurch wird die im Düsengehäuse 1 hergestellte Emulsion durch den Durchlass durch die Pumpe verbessert.
  • Durch eine richtige Einstellung der Ventile 17 und 19 ist ein grosser Rezirkulationsgrad für die Emulsion im Behälter 13 zu erreichen, wodurch die Emulsion, die das Gerät durch die Leitung 16 und das Ventil 17 verlässt, eine sehr hohe Qualität bekommt.
  • Die Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform in derselben Weise wie Abb. 3, wo das Düsengehäuse 1 oben links angeordnet ist. Die Abb. 4 zeigt aber einevorgezogene Ausführung. Ein Ablauf 20 für das Düsengehäuse 1 neigt gegen den Behälter 21 und verzweigt sich am Boden des Behälters 21 teils zu diesem bei 22 und teils zu einer Mehrstufenschleuderpumpe 23 bei 24. Die Pumpe 23 wird von einem elektrischen Motor 25 angetrieben. Am Pumpenaustritt 26 ist ein Ventil 27 eingeschaltet. An den Ablauf 26 für das Ventil 27 ist eine Rückleitung 28 angeschlossen, die zum Behälter 21 zurückführt. In die Rückleitung 28 ist ein Drosselventil 29 eingeschaltet.In den Behälter 21 sind weiter Niveau-Abtaster 30 und 31 für die niedrigste und die höchste Ebene plaziert. Diese Abtaster 30 und 31 sind mit einer Steuereinheit 32 verbunden, die für das Starten der Pumpen 6 und 10 ausgerüstet ist, wenn die niedrigste Ebene erreicht wird, und für deren Anhalten ausgerüstet jet , wenn die höchste Ebene erreicht wird. Durch das beschriebene Verfahren, wo die Verzweigungen 22 und 24 der Pumpe 23 ermöglichen sowohl von dem Düsengehäuse 1 und dem Behälter 21 zu saugen, sind mehrere Vorteile zu erreichen. Erstens wird gesichert, dass der Eintrittsdruck der Pumpe keiner grossen Variationen ausgesetzt wird, und dieses gibt die Möglichkeit einer Steuerung der Kavitation. Zweitens sichert man eine gute Entwässerung des Düsengehäuses 1. Drittens sichert man, dass die von dem Düsengehäuse strömende Emulsion direkt in die Kavitationspumpe strömt und dort derAufb-erei-t<~ nterworfen wird. In dieser Weise sind grosse Wasserblasen im Behälter zu vermeiden.
  • BEISPIEL 1 Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Konstruktion, die wie die in der Abb. 4 gezeigte aufgebaut ist. Das Düsengehäuse enthält 21 Stück Düsen für schweres Heizöl, das auf etwa 60-1200C erhitzt ist Diese Düsen sind einer Art, die etwa 50 Gallonen/St. bei einem Druck von 7-10 atü leistet. Das Düsengehäuse enthält weiter 21 Stück Düsen für Wasser. Diese Düsen geben etwa 5 Gallonen/St.
  • bei demselben Druck. Der Abstand zwischen den gegeneinander gerichteten Düsen ist etwa 4 cm. Die Kavitationspumpe 23 ist eine 20-Stufen-Schleuderpumpe von dem Typ Grundfos CP3-200, wo dreizehn von den mittleren Laufrädern oder Rotoren entfernt sind.
  • BEISPIEL 2 Dieses Beispiel bezieht sich ebenfalls auf eine Konstruktion, die wie die in der Abb. 4 gezeigte aufgebaut ist. Es gibt nur 8 Stück Düsen für schweres Heizöl und 8 Stück Düsen für Wasser. Der gegenseitige Abstand der Düsen ist wieder etwa 4 cm. Die Pumpe 23 ist von dem Typ Grundfos CP8-40 KL mit vier Stufen. Keiner der Rotoren in diesen Stufen ist entfernt. Man sorgt nur durch eine richtige Einstellung der Eintrittsbedingungen dafür dass die Pumpe Hohlräume bildet.
  • Wenn man eine durch diese Geräte hergestellte Wasser/Olemulsion für die Heizung verwendet, die also etwa 2-88 Wasser von der Viskosität des Öls abhängig enthält, hat es sich als möglich erwiesen die Ol-Koks-Bildung um 90-99% unter normalen Bedingungen zu ermässigen. Es sei auch bemerkt, dass eine Entlüftung des Düsengehäuses nicht notwendig ist. Auch wenn das Düsengehäuse mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, ergibt sich eine gute Wirkung. Aus demselben Grund ist es also auch nicht mit einer Neigung vom Ablauf notwendig.

Claims (12)

  1. PATENTANS PRÜCHE Q)f Verfahren bei der Herstellung und der Aufbereitung einer Emulsion von Ol und Wasser, d a d u-r c-h g e k e n n z e i c h n e't, dass man die Bestandteile der Emulsion in denselben Raum gleichzeitig hineinzerstäubt, und dass man danach die Emulsion durch eine oder mehrere Kavitationspumpen leitet.
  2. 2. Verfahren dem Anspruch 1 gemäss, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t', dass man bei der Zerstäubung zerstäubte Strahlen von den einzelnen Bestandteilen in der Emulsion gegeneinander richtet.
  3. 3..Verfahren den Ansprüchen 1 oder 2 gemäss, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass man einen Behälter für die Emulsion verwendet, und dass man die Emulsion im Behälter mittels der Kavitationspumpe oder Kayitationspumpen rezirkuliert.
  4. 4. Gerät zur Ausübung des Verfahrens dem Anspruch 3 gemäss, d u r c h die Anordnung eines Düsengehäuses mit einem Ablauf g e k e n nz e i c h n e t, wo Flüssigkeitsdüsen und öldüsen übereinander angebracht sind, so dass die ausgestrahlten Mengen von öl und Wasser gegeneinander strömen, dass die Düsengrösse und der Arbeitsdruck aufeinander so abgestimmt sind, dass das erwünschte Mischverhältnis in der Emulsion erreicht wird, und dass der Ablauf für das Düsengehäuse mit dem Eintritt zu einer oder zu mehreren Kavitationspumpen z.B. durch einen Behälter verbunden ist.
  5. 5. Gerät dem Anspruch 4 gemäss, d a d u r c h g e k e n n s e i c hn e t, dass die Flüssigkeitsdüsen und die öldüsen paarweise einandergegenüber angeordnet sind, und dass die Düsenpaare mit ihren Längenachsen in Verlängerung von einander angeordnet sind.
  6. 6. Gerät den Ansprüchen 4 oder 5 gemäss, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Ablauf mit der Saugseite einer Kavitationspumpe verbunden ist.
  7. 7. Gerät den Ansprüchen 4 oder 5 gemäss, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Ablauf mit einem Behälter verbunden ist, und dass der Behälter mit der Saugseite einer Kavitationspumpe verbunden ist.
  8. 8. Gerät dem Anspruch 7 gemäss, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass die Druckseite der Pumpe durch eine Rückleitung mit dem Behälter verbunden ist, und dass in die Rückleitung ein Drosselventil oder wdurchlass eingeschlatet ist.
  9. 9. Gerät dem Anspruch 6 gemäss, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass die Druckseite der Pumpe mit einem Behälter durch eine Rückleitung verbunden ist, wo ein Drosselventil oder -durchlass angebracht ist, und dass die Saugseite der Pumpe nicht nur mit dem Ablauf sondern auch mit dem Behälter verbunden ist
  10. 10. Gerät einem oder mehreren der Ansprüche 4-9 gemäss, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Pumpe eine Schleuderpumpe ist.
  11. 11. Gerät dem Anspruch 10 gemäss 7 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Pumpe eine Mehrstufenpumpe ist, wo einige der Rotoren entfernt sind.
  12. 12. Gerät einem oder mehreren der Ansprüche 4-11 gemäss d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass es Regelungsmittel zum Anhalten und zum Starten der Düsen im Düsengehäuse gibt und zwar in Abhängigkeit von-dem Flüssigkeitsstand im Behälter.
DE19782839064 1977-09-07 1978-09-07 Verfahren und geraet zur herstellung einer emulsion von oel und wasser Withdrawn DE2839064A1 (de)

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