DE2410005A1 - Abgeschlossene spritzanlage fuer mit wasser verduennbare farben - Google Patents

Abgeschlossene spritzanlage fuer mit wasser verduennbare farben

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DE2410005A1
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Erwin William Henschel
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Description

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1 CSSLIN 33
Auguste-Vüvtoria-Straße 65
SCM Corporation, New York / Hew Xork (V,St,v,A.)
Abgeschlossene Spritzanlage für mit Wasser verdünnbare Farben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspritzen von mit Wasser verdünnbaren Farben auf Gegenstände in einem Spritzkasten·
Bisher wurden Farbspritzkästen mit verschiedenartigen Wasserfällen oder Wasserschleiern ausgestattet, um ein Überspritzen zu verhindern. Das Wasser dieser Wasserschleier läuft im allgemeinen in einen Absetztank ab, wird dort gesammelt und behandelt, wobei das Wasser zurückgewonnen und/öder beseitigt wird· Dieses Abwasser wurde beispielsweise behandelt, um die Farbfeststoffe und andere wertvolle Bestandteile der Farbe zurückzugewinnen. Dieses Verfahren umfasst das Abschöpfen« Absetzen und die Filtrierung, so dass das auf diese Weise behandelte Wasser unter Zusatz von Frischwasser auf das erforderliche Volumen aufgefüllt und wieder in Umlauf gesetzt werden kann·
Obwohl die genannten Behandlungsverfahren im allgemeinen für
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ORiGiMAL INSPECTED
die Rückgewinnung der Hauptbestandteile der Farbe ausreichend sind, so werden doch oftmals noch weitere Verfahren benötigt, um weniger wertvoll* und/oder lösliche Bestandteile zu entfernen· Diese zusätzlichen Behandlungsverfahren sind aufgrund der UmweltTersohmutzung und der gesetzlichen Vorschriften zur Beseitigung Ton Abwässern wichtig geworden· Bas aus dem Wasserschleier abfließende Wasser sollte daher vor der Beseitigung mehrmals behandelt werden, welche Verfahren jedoch ziemlich kostspielig werden können.
Ss hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, dass mit Wasser rerdünnte und auch mit Wasser rerdünnbare Farbstoffe nicht nur zum Erzeugen τοη wirksamen Schleiern oder Vorhängen sum Verhindern eines überepritzens verwendet werden können, sondern sie können auch auf sehr einfache Weise gehandhabt und aufrechterhalten werden, ohne lästige Ansammlungen und Unterbrechungen zu verursachen. Nach der Erfindung können daher wirtschaftliche und im wesentlichen einen "geschlossenen Kreislauf11 bildende Anlagen in bezug auf solche Farben geschaffen werden, wobei, wenn überhaupt, nur sehr wenig Abwasser anfällt, das beseitigt werden muss. Solche Anlagen sind in wirtschaftlicher Hinsicht außerordentlich leistungsfähig bei sehr geringer oder gar keiner Belastung der Ökologie und von Abwasserbehandlungseinrichtungen·
Sie Erfindung sieht ein Verfahren zum Spritzen von Gegenständen mit einer wasserverdünnten Farbe in einem Spritzkasten vor, der mit einem Flüssigkeitsschleier oder -vorhang ausgestattet ist, der die überspritzte Farbe einfängt, welcher Flüssigkeitsvorhang aus im wesentlichen der gleichen Farbe besteht, die verspritzt wird. Die Erfindung sieht ferner eine für dieses Verfahren geeignete Einrichtung vor, die insbesondere dadurch gekennzeichnet let, dass die Zuleitung für die den Vorhang erzeugenden Kittel und die Zuleitung für die Farbspritzmittel mit demselben Vorratsbehälter in Verbindung stehen, in den der Farbflüssigkeitsvorhang schließlich abgeleitet wird.
Die beiliegende einzige Zeichung zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Spritzkasten mit einer einzelnen Spritzpistole
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und mit den hauptsächlichen Bauteilen, der mit einem Farbflüssigkeit svorhang ausgestattet ist, und dessen Zu- und Abführungsleitungen Teile eines abgeschlossenen Kreislaufs bilden·
Die Innenwandungen des in der Zeichnung dargestellten und an der Vorderseite offenen Spritzkastens sind sämtlich aus Metallblech hergestellt. Von einem herkömmlichen Fußboden oder Sockel aus erstrecken sich zwei Schutzwandungen 12 und 14 senkrecht nach oben und setzen sich dort in einem geneigten Schutzdach 16 fort. Die auf diese Weise gebildete Kammer steht über den Farbflüssigkeit svorhang 28 mit einer Hebelkammer 18 in Verbindung . Die mit Wasser verdünnbare Farbe strömt aus einer nicht dargestellten, oben gelegenen und langgestreckten Wanne in Form eines flachen Wasserfalls oder Vorhangs 28 beständig nach unten in «inen oben offenen Vorratsbehälter 30· Die Wanne ist mit einem eine glatte Oberfläche aufweisenden Überströmverteiler (nicht dargestellt) versehen. Zu diesem Zweck können auch andere Mittel verwendet werden, wie Sprühvorrichtungen, Stauwände und ähnliche Verteilungsmittel, die eine herabfallende oder in wesentlichen gleichwertige Flüssigkeitsschranke bilden. Dieser Vorhang kann andererseits auch in der Weise erzeugt werden, dass die Farbe über eine Anordnung aus in geringen Abständen verlaufenden Drähten oder Ketten oder auch über ein Sieb oder einen Rost geleitet wird.
Aus einer mit 24 bezeichneten und von Hand betätigbaren Spritzpistole wird die Farbe 26 in den Kasten und in Richtung zum Vorhang 28 verspritzt. Die mit Farbe zu bespritzenden Gegenstände werden zwischen der Spritzpistole und dem Vorhang in der Zone des Farbnebels angeordnet*
Der Nebelkasten 18 trägt eine Haube 20, die Gase und Dämpfe aus dem Kasten 18 in einen Abzugsschacht 22 leitet, in dem ein natürlicher oder erzeugter Luftzug besteht. .
Der Überschuss an aus der Spritzpistole verspritzter Farbe wird vom Vorhang 28 abgefangen und in den Vorratsbehälter 30 abgeführt. Sine von einem Motor 38 angetriebene Pumpe 36 saugt die Farbe durch eine Leitung 32 aus dem abgedeckten !Teil 42 des Behälters 30 ab, weicher abgedeckte Teil 42 von der linken Seite des Nebelkastens 18 aus etwas vorsteht. Die abgesaugte Farbe
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wird durch die Leitungen 37 und 34 und durch einen herkömmlichen Farbstoffilter 44 geleitet, in dem Partikel zurückgehalten werden, deren wirksamer Durchmesser nicht wesentlich größer als ungefähr 23 Mikron ist. Aus dem Filter wird die Farbe durch eine Leitung 46 weitergeleitet·
Der Hauptteil der auf diese Weise von der Pumpe geförderte Farbe wird durch eine leitung 48 und durch die Seitenwandung 40 des Hobelkastens 18 in die hoch gelegene Wanne geleitet, so dass der herabfallende Färbatoffvorhang 28 weiter aufrechterhalten wird, während der Bestanteil aus der Pumpe durch die Leitung 50 zur Spritzpistole befördert wird·
Der im Behälter 30 befindliche Färbstoffvorrat ermöglicht einen kurzzeitigen Betrieb ohne wesentliche Erschöpfung des FarbTorrates. Bei langer dauernden Spritzarbeiten muss die Farbe oder deren Bestandteile periodisch oder beständig in den Torratebehälter oder mit Hilfe der Pumpe nachgefüllt werden, um einen Farbstoffauftrag in der gewünschten Güte und Menge zu erzeugen. Die mit Farbe zu bespritzenden Gegenstände können an herkömmlichen Mitteln (z.B. an Haken, Magnethaltern usw.) aufgehängt oder auch durch den Spritzkasten von Hand oder mittels herkömmlicher Vorrichtungen (z.B. Kettenförderer, Hollenförderer usw·) geleitet werden«
Unter Benutzung der soweit beschriebenen Einrichtung wurden Spritzarbeiten unter Verwendung von mit Wasser verdünnbaren Farben mit überraschendem Erfolg durchgeführt und zwar über längere Zeitperioden hinweg. Die Verluste durch zuviel verspritzte Farbe waren im wesentlichen gering, während der Farbauftrag fortgesetzt gut war. Beispielsweise wurde eine grüne, akrylische und mit Wasser verdünnbare Schmelzglasur mittels einer herkömmlichen Spritzpistole beständig verspritzt innerhalb von 5 Stunden in den Spritzkästen unter Anwendung von Druckluft (Anfangsviskosität dieses Farbstoffe* Br* 2, Zahn cup, betrug 23 Sekunden, während anfangs die gesamte Feetetoff meng· 27,1 Gew.% betrug), wobei kein bemerkbares Absinken der Wirksamkeit der Arbeit erfolgte. Diese Färb· wurde auf verschieden·, in den Spritzkasten eingetragen· Unterlagen aufgespritzt, und die Güte des Farbstoffilms
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auf den Unterlagen blieb während der gesamten Arbeitsperiode befriedigend·
Wie bereits ausgeführt, ist das erfindungsgemäße Verfahren für mit Wasser verdünnbare Farben vorgesehen, die verspritzt werden können· Bei mit Wasser verdünnbaren Farben ist das Bindemittel in Wasser dispergiert, wobei die Farbe unter der Bedingungen des Gebrauchs stabil bleibt. Sas Bindemittel solcher Farben besteht im allgemeinen aus einer wässerigen Emulsion aus filmbildenden Latex, aus einer wässerigen Emulsion eines Trägers auf ölbasis ' (z.B· Leinöl), aus Gemischen solcher Latexsubstanzen mit solchen Ölpartikeln in Form von Emulsionen, oder aus Dispersionen oder Lösungen aus filmbildenden Farbstoff bindemitteln, wie Phenoplaste, Aminoplaste, teilweise neutralisierte saure oder basische filmbildende harzhaltige Feststoffe (z.B. maleinisierte Sikkativöle, oftmals modifiziert mit Styren oder dergleichen), wobei allgemein diejenigen Farben verwendbar sind, die nach den Angaben der Hersteller mit Wasser verdünnbar sind. Im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise enthalten solche Farben auch färbende und/oder undurchsichtig machende Pigmente, Pigmentverdünner, Schädlingsvernichtungsmittel, Odorants, Farbstoffe, Strömungeregulierungsmittel, Blasenbreoher, Entsohäumungsmittel, Plastifizierungsmittel, Haftungsförderung&mittel und ander· für Oberflächenbesohiohtungsmittel herkömmliche Bestandteil·. Zum Verspritzen wird die Konsistenz der Farben dünner bemessen als für einen Auftrag mittels Pinsel. Für die Zwecke der Erfindung sind mit Wasser verdünnte, und wenig schäumende Farben zu bevorzugen. Durch Dispergieren in Wasser können verwendet werden in Wasser dispergierbar· Pulverfarben, allgemein harte zusammensetzungen aus schmelzbaren, unter Wärmeeinwirkung aushärtbaren Harzen (oftmals mit einem sehr kleinen Bruchteil einer querverkettungsfähigen Harzkomponente), oder thermoplastische Harze sowie Pigment und Füllfeststoff·. Die Herstellung der Dispersion kann im allgemeinen unterstützt werden durch Zusetzen eines sehr kleinen Anteile •ines herkömmlichen Aktivierungsmittels·
Für das erfindungsgemäße Spritzverfahren können natürlich alle herkömmlichen Färb sprit zvorrichtungen benutzt werden und
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auch, die sogenannten "luftfreien* Spritzpistolen sowie auch solche Spritzpistolen, bei denen Druckluft oder ein Druckgas verwendet wird, ferner können auch elektrostatische Spritzverfahren angewendet werden, wobei das Werkstück, der Halter, die Farbe und die übrige Ausstattung elektrisch aufgeladen wird.
Der Spritzkasten kann aus allen herköiuBlichen Werkstoffen hergestellt werden und üblicherweise aus Metallblech. Die Einrichtung eines herkömmlichen Farbapritzkasten für die Zwecke der Erfindung ist oftmals ziemlich einfach durchzuführen, wobei ζ·Β· ein verwendeter färb stoff behälter durch Rohrleitungen so angeschlossen wird, dass die Farbe anstelle von Wasser zum Erzeugen eines herkömmlichen Wasservorhangs in Umlauf gesetzt wird. Die Farbe kann der Spritzvorrichtung aus dem Vorratsbehälter oder auch aus einer Betriebsfarbstoffquelle zugeführt werden, wobei das Spritzen und die Beförderung der Werkstücke von Hand oder selbsttätig ausgeführt werden kann. Spritzvorrichtungen, können in den üblichen Größen und Ausgestaltungen in einfacher oder mehrfacher Ausführung verwendet werden·
Zwecke Vereinfachung der Konstruktion ist der Spritzkasten üblicherweise an der Vorderseite offen, wie In der Zeichnung dargestellt, kann jedoch auch vollständig verschlossen sein, wobei «in Einlass und ein Auslass für die zu spritzenden Gegenstand· vorgesehen ist. Obwohl es zuweilen erwünscht ist, den Färbstoffvorhang mittels einer Pumpe und die Spritzpistile(n) mittels einer weiteren Pumpe zu versorgen, so ist die Verwendung einer einzigen Pumpe im allgemeinen einfacher. Die für die Beförderung der Flüssigkeiten verwendeten Verbindungen und !leitungen sind die herkömmlichen und können biegsam sein, wenn dies erforderlich oder erwünscht ist·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Aufspritzen von in Wasser verdünnbaren Farben auf Gegenstände) die si oh in einem Spritzkasten befinden, der mit einem Wasservorhang zum Auffangen der überschüssigen Farbe ausgestattet, ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang im wesentlichen aus der gleichen, verspritzten Farbe besteht,
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang in einen Vorratsbehälter abläuft, und dass mindestens ein Teil des Inhaltes des Vorratsbehälters zum Erzeugen des Vorhangs wieder in Umlauf gesetzt wird.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe aus dem Vorratsbehälter zum Bespritzen der Gegenstände benutzt wird.
    Einrichtung zum Einschließen des Spritzens mit einer mit Wasser verdünnten Farbe, gekennzeichnet durch einen Spritzkasten, der einen Baum zum Aufspritzen der Farbe auf Gegenstände abgrenzt, durch einen Abgrenzungsbezirk im genannten Saum, der von einem Vorhang aus der Farbe gebildet werden kann, durch einen in den Spritzkasten führenden Einlass für Gegenstände, die mit Farbe gespritzt werden sollen, durch einen aus dem Spritzkasten herausführenden Auslass für die gespritzten Gegenstände, durch den Vorhang erzeugende Mittel, die ein· Farbstoffströmung bei der Bildung des Vorhanges verteilen, durch einen Vorratsbehälter zum Auffangen der aus dem Vorhang herausströmenden Farbe, durch eine Farbstoffversorgungsverbindung, die dem Spritzkasten Spritzfarbe zuführt, und durch eine Pumpeneinrichtung mit einem Ansaugeinlass und einem Förderauslass, welcher Ansaugeinlass mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, während der Förderauslass mit dem Mittel zum Erzeugen des Vorhangs und mit der Farbstoff-
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    Versorgungsverbindung in Verbindung steht.
    5>· Einrichtung nach. Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Farbensprit zTorri chtung, die am Auslassende der Farbstoffversorgungsverbindung angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe mit Abzweigungen versehen ist, die die Farbe aus dem Torratsbehälter zur genannten Verbindung und zu den den Vorhang erzeugenden Mitteln leiten.
    6· Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Abführen von Gas und Dampf, die mit dem genannten Raum durch den genannten Vorhang hindurch in Verbindung stehen.
    7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Abführen von Gas und Dampf einen Luftabzug einschließen.
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AR197660A1 (es) 1974-04-23
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IL44140A0 (en) 1974-06-30
DD109991A5 (de) 1974-12-05
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