DE2838970A1 - Auftragsgeraet fuer parfuemstoffe - Google Patents

Auftragsgeraet fuer parfuemstoffe

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DE2838970A1
DE2838970A1 DE19782838970 DE2838970A DE2838970A1 DE 2838970 A1 DE2838970 A1 DE 2838970A1 DE 19782838970 DE19782838970 DE 19782838970 DE 2838970 A DE2838970 A DE 2838970A DE 2838970 A1 DE2838970 A1 DE 2838970A1
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grease
sleeve
perfume
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applicator
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Schwan Bleisteft Fabrik Schwanhaeusser and Co
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
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Schwan Bleisteft Fabrik Schwanhaeusser and Co
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Auftragsgerät für Parfümstoffe
  • Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für Parfümstoffe.
  • Bekannt sind Parfümfläschchen, in denen das Parfüm in flüssiger Form vorliegt, sowie Parfümdöschen, in denen das Parfüm in pastenförmiger Konsistenz vorhanden ist. Dementsprechend sind zwei mögliche Applikationsformen bekannt. Entweder wird das Parfüm mit einem Stäbchen, das in die Parfümflüssigkeit eingetaucht oder mit der Parfümpaste bestrichen worden ist, auf die gewünschte Stelle aufgebracht, oder es wird, soweit es in flüssiger Form vorliegt, aufgesprüht.
  • Das zur Applikation verwendete Stäbchen geht leicht verloren oder wird gerne verlegt. Ausserdem besteht die Gefahr, dass das flüssige Parfüm - hat man zu viel davon auf das Stäbchen aufgebracht -heruntertropft oder dass man sich mit der Parfümpaste beschmiert.
  • Das Aufsprühen hat den Nachteil, dass sich die Applikationsstelle nicht genau begrenzen lässt. Ferner sind Parfümfläschchen mit einer Sprühvorrichtung relativ teuer.
  • Natürlich kann man das Parfüm auch mit der-Hand auftragen, jedoch hat dies einen unnötig hohen Verbrauch zur Folge, da ein erheblicher Teil des Parfüms an den Händen haften bleibt, was ausserdem oftmals unerwünscht ist.
  • Es besteht-daher ein gewisses Bedürfnis nach einer weiteren Applikationsmethode, und der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zu dem oben aufgezeigten Stand der Technik eine Alternative auf zu zeigen, die ein problemloses Applizieren von Parfüm erlaubt und darüber hinaus besonders preiswert sein soll.
  • Bei einem Auftragsgerät für Parfümstoffe wird diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst durch eine Parfümstoffe enthaltende Fettmine, die mit einer entfernbaren Ummantelung versehen ist.
  • Ein solcher Parfümstift ist eine wirkliche Alternative zu den bekannten Applikationsmitteln. Er weist nicht deren Nachteile, wie oben geschildert, auf und ist in der Herstellung äusserst preiswert.
  • Der Parfümstift kann mit Hilfe eines Spitzers beispielsweise von Zeit zu Zeit nachgespitzt werden, wobei gleichzeitig die.Ummantelung mit abgetragen wird, so dass die Spitze der Fettmine immer aus der Ummantelung herausschaut. Anstatt den Parfümstift zuzuspitzen, ist es natürlich auch möglich, die Ummantelung, falls es sich dabei um eine Art Folie handelt, lediglich je nach dem Abtrag der Fettmine von der Fettminenspitze abzuziehen, so dass diese immer freiliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Ummantelung aus einer Metallfolie oder einer aufgedampften Metallschicht.
  • Um aber sicherzustellen, dass der ätherische Öle enthaltende Fettminenstift nicht abbrechen kann, ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als Ummantelung eine spitzbare, feste Hülse vorgesehen.
  • Diese Hülse kann auä Kunststoff oder Holz bestehen.
  • Da die ätherischen Öle und/oder sonstige ölige Bestandteile aus dem Fettminenstift nach aussen in die aus Holz bestehende Hülse wandern können, wo sie die im Holz enthaltenen Stoffe lösen, so dass infolge Rückdiffusion eine Verfärbung der Fettmine eintreten könnte, ist es zweckmässig, zwischen der Holzhülse und der Fettmine einen gegenüber ätherische Öle bzw. ölige Bestandteile sowohl in deren flüssigen als auch in deren gasförmigen Phase durchlässigen Zwischenmantel vorzusehen. Da das gleiche Problem auch bei einer aus Kunststoff bestehenden Hülse in Bezug auf die Weichmacher besteht, ist ein solcher Zwischenmantel natürlich auch im Falle einer Kunststoffhülse zweckmässig.
  • Der Zwischenmantel kann aus einer aufgedampften Metallschicht oder aber aus einer Metallfolie bestehen.
  • Die Erfindung wird nun an einem konkreten Ausführungsbeispiel und anhand der einzigen beiliegenden Figur näher erläutert.
  • In der Figur ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Parfümstifts im Längsschnitt schematisch dargestellt. Eine ätherische Öle enthaltende Pettrine 10 ist in einer Holz- oder Kunststoffhülse 12 eingebettet. Dabei ist vorzugsweise die Fettmine 10, wie gezeigt, mit einem metallischen Zwischenmantel 14 versehen, der die Fettmine 10 umgibt und sie von der Hülse 12 trennt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Auftragsgerät für Parfümstoffe, gekennzeichnet durch eine Parfümstoffe enthaltende Fettmine (10), die mit einer entfernbaren Ummantelung (12) versehen ist.
  2. 2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung aus einer undurchlässigen Folie oder aufgedampften Schicht besteht.
  3. 3. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ummantelung eine spitzbare feste Hülse (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Auftragsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spitzbare Hülse (12) aus Holz besteht.
  5. 5. Auftragsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spitzbare Hülse aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der spitzbaren festen Hülse (12) und der Fettmine (10) ein gegenüber ätherische Öle und/oder sonstige ölige Bestandteile undurchlässiger Zwischenmantel (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Auftragsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenmantel (14) aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
  8. 8. Auftragsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenmantel (14) aus einer Metallfolie besteht.
  9. 9. Fettminenstift oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine ätherische Öle und/oder ölige Komponenten enthaltende Fettmine (10) in einer Holz- oder Kunststoffhülse (12) eingebettet ist und dass die Fettmine (10) mit einem für die ätherischen Öle bzw. öligen Bestandteile sowohl in der flüssigen als auch in der gasförmigen Phase undurchlässigen Zwischenmantel (14) versehen ist.
  10. 10. Fettminenstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettmine (10) mitXeinem metallischen Zwischenmantel (14) versehen ist.
  11. 11. Fettminenstift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Zwischenmantel (14) aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
  12. 12. Fettminenstift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Zwischenmantel (14) aus einer Metallfolie besteht.
DE19782838970 1978-08-05 1978-09-07 Auftragsgeraet fuer parfuemstoffe Withdrawn DE2838970A1 (de)

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IT24616/79A IT1122312B (it) 1978-08-05 1979-07-25 Applicatore per profumi
GB7926132A GB2027343B (en) 1978-08-05 1979-07-26 Perfume applicator
MX178738A MX148748A (es) 1978-08-05 1979-08-01 Mejoras a dispositivo aplicador de perfumes
FR7919880A FR2432286A1 (fr) 1978-08-05 1979-08-02 Dispositif d'application de produits parfumes

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