DE2838523A1 - Hygiene-matte - Google Patents

Hygiene-matte

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DE2838523A1
DE2838523A1 DE19782838523 DE2838523A DE2838523A1 DE 2838523 A1 DE2838523 A1 DE 2838523A1 DE 19782838523 DE19782838523 DE 19782838523 DE 2838523 A DE2838523 A DE 2838523A DE 2838523 A1 DE2838523 A1 DE 2838523A1
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Germany
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mat
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wet
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hygiene
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DE19782838523
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English (en)
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Michael Dr Biebrach
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0212Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion
    • A47G27/0225Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion for bathrooms

Description

  • Hygiene-Matte
  • Die Erfindung betrifft eine Hygiene-Matte, insbesondere Matte für Feucht- und Naßräume bzw. Feucht- und Naßflächen.
  • Es ist bekannt, daß Fußpilzerkrankungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge von Befall von Hefen, Fuß- und Schimmelpilzen in ungewöhnlichem Maße zugenommen haben. Im öffentlichen Raum, in Freibädern und Freizeitgelände, aber auch in geschlossenen Badeanstalten, wurde versucht, diesem überstand abzuhelfen, indem Fußwannen oder Bodeneinlassungen mit desinfizierenden Lösungen geschaffen wurden, bzw. Fußduschen oder Handduschen in öffentlichen Bädern oder in Bade- und Massageanstalten angeboten werden. Dabei aber war bisher dem Übel nicht zu begegnen, daß man mit infizierten Füßen die trockenen Teile der Einrichtung immer wieder beging und so die aufgequollene bzw. weichgewordene und dadurch weniger geschützte Haut dem Pilz- und Hefenbefall preisgab.
  • Eine weitere Dauerinfektionsquelle für Pilzbefall muß in den häuslichen Badezimmern und in denen des Beherbergungsyewerbes gesehen werden, wo die Badezimmer mit Badematten und WC-Umrandungen ausgestattet sind. Die Badematten und WC-Umrandunyen aus Baumwoll-Frotté wirken in der meist etwas feuchteren Umgebung als die übrigen Wohnräume wie Nährböden für Pilz-Sporen und die Hefekeim-Erhaltung.
  • Auch bei den in jüngster Zeit angebotenen Badezimmer-Matten und WC-Umrandungen aus Polyamid- und Polyester-Geweben muß bei den für diese Kunstfasern vorgeschriebenen Waschtemperaturen von 30 Grad bezweifelt werden, daß die überträger der verschiedensten Dermatophyten, Schimmelpilzen, Hefen und anderer Keime vernichtet werden und für längere Zeit keimunbesetzt bleiben. Dasselbe gilt für die Ausstattung mit Bastmatten.
  • Von den ärzlichen Standesorganisationen, aber auch in den Begleittexten der verschiedensten Medikamente yegen Pilzbefall wird immer wieder betont, wie wichtig das Trockenhalten der Füße als vorbeugende Maßnahme gegen z.B. Fußpilzbefall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hygiene-Matte zu schaffen, mit der einerseits die mit der Matte in Berührung kommenden Körperteile trocken gehalten werden, während andererseits auch einem Pilz- und Hefenbefall bzw. einer Übertragung von Pilz- und Hefenkeimen entgegengewirkt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hygiene-Matte dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrschichtig aus Kreppapier und/oder Zellstoffaservliesen zusammengesetzt ist, und daß die einzelnen Kreppapier-und/oder Zellstoffaservlies schichten mit antimykotischen und/oder desinfizierenden Mitteln imprägnier sind.
  • Zur Herstellung der Matte wird Kreppapier von 60 - 9o g je Quadratmeter wie es aus der Papiermaschine kommt oder z.B. auf einen Meter Breite zugeschnitten, mit einer antimykotischen Lösung besprüht und dann auf eine ebenfalls z.B. einen Meter breite Zellstoffaservliesschicht, sogenannte Tissuebahn, von 40 - So g je Quadratmeter, aufgebracht, die voher gleichfalls, jedoch mit einer in der Zusammensetzung anderen antimykotischen Lösung besprüht wurde. Es folgt darauf wieder eine Schicht bzw. Bahn mit desinfektionierendem Kreppapier und darauf wieder eine wie vorher behandelte Zellstoffaservliesschicht.
  • Nach z.B. vier bis fünf solcher verschiedenen besprühter Schichten oder Bahnen aus Krepp und "Tissue", folgt nach unten als Abschluß eine wasserabstoßende und abriebfeste, vorzugsweise beidseitig mit antimykotischer Lösung besprühte einseitig glatte Schicht oder Bahn aus z.B. Natronmischpapier.
  • Man kann auch so verfahren, daß man die einzelnen der z.B. 4 - 5 und mehr Kreppapier- und "Tissue"-Schichten, zweckmäßig farbig unterschieden, einer Matteneinheit mit je einer anderen antimykotischen oder desinfizierenden Lösung besprüht, und so innerhalb der Matte als Einheit ein breites Spektrum der verschiedensten antimykotischen Angriffspunkte erhält Dies auch deshalb, weil so unterschiedlichste Ausgangspunkte gegeben sind wie das Beifügen von Antimykotikas schon beim Herstellungsprozess von z.B. Kreppapieren, siehe z.B. DE-AS 24 1o 667 "Verfahren zur antimikrobiellen Ausrüstung von Papier".
  • Die verschiedenen Vorschläge, aber auch das zunehmende Wissen um die Vielzahl der Fußpilz/Hefen/Schimmelpilzen und sonstigen Keimen von Mikroorganismen mit immer wieder anderen oder noch unbekannten Reaktionsweisen und Resistenzfähigkeiten, lassen eine wie beschriebene Vielzahl antimikrobieller und antimykotischer Angriffsbereitschaften innerhalb einer Hygiene-Papier-Matte wichtig werden.
  • Die Seiten der z.B. einen Meter breiten Schichten bzw.
  • Bahnen sind durch Kunststoffklammern oder naßfeste Kunststoffnähte zusammengehalten. Nach den beiden anderen Seiten sind die Bahnen bzw. Schichten offen. Vor der Klammerung oder Naht ist die Matte über die Bahnbreite perforiert. Außerdem kann die Matte in der ganzen Fläche längs und quer perforiert sein, so daß es möglich ist, eine ganze Schicht vom Mattenverband leicht abzutrennen und Einzelteile aus der Matte herauszulösen, je nachdem wieviel von der Matte z.B. durch feuchte Füße oder durch noch nicht desinfiziertes Schuhwerk beeinträchtigt erscheint.
  • Man kann die Matte so schneiden, daß sie dieselben Abmessungen hat wie eine Badezimmermatte aus Textilien. Auch kann man mehr als fünf Schichten zu Bahnen oder Matten übereinander legen, so daß sie dieselbe Höhe und weiche Nachgiebigkeit und den Trocknungseffekt wie Textil-Badezimmermatten besitzen. Das weiche, warme Gefühl für Füße oder den Körper, wenn man die Papier-Hygienematte als Unterlage für den ganzen Körper, z.B. unter einem Solarium, benutzt, kann noch verstärkt werden, wenn man den "Tissue"-Schichten vor dem Besprühen mit Sntimykotika eine Prägung gegeben hat. Für öffentliche Bäder oder Aufenthaltsräume können die Matten von einer Rolle abgewickelt werden.
  • In entsprechender Größe zugeschnitten oder gestanzt, können die Matten auch als Wasserklosett-, d.h.
  • WC-Umrandung, benutzt werden, da häufig im Baderaum auch das WC-Becken untergebracht ist und dieses mit Straßenschuhen bekleidet, unabhängig vom Gebrauch des Bades, benutzt wird.
  • Die antimykotische, desinfizierende Wirkung der ggf.
  • perforierten Hygiene-Matte mit naß- und abriebfester Unterseite für Naß- bzw. Feucht-Flächen und -Räume wird wesentlich verstärkt, wenn man die mit verschiedensten Antimykotika und/oder desinfizierenden Mitteln besprühten, geprägten, perforierten "Tissue"- oder Kreppbahnen, nach dem Besprühen, Prägen und Perforieren, zweckmäßig, wenn sie noch ein wenig Feuchtigkeit vom Besprühen haben, pudert.
  • Der Puder, z.B. Magnesium-Silikat oder z.B. Titan-Dioxid, wird vor Gebrauch mit einer gegebenenfalls je nach Art differierenden Menge eines Antimykotikums und/oder eines desinfizierenden Mittels besprüht und innig vermischt, so daß der Puder schon von sich aus, ohne die als Langzeit-Wirks amkeit gegebenen Matten-Besprühung, antimykotisch und desinfizierend wirkt. Der Puder kann z.B.
  • in einem Kas tenwerk aufgeschüttet, aufgerüttelt oder aufgeblasen werden, wobei darauf zu achten ist, daß der Pudervorgang so angelegt wird, daß er die anderen Vorgänge, wie Besprühen, Prägen, Perforieren, nicht stört.
  • Die oberflächige Puderbehandlung hat für den Gebrauchter der Hygiene-Matte nachstehende Vorteile: 1. Verstärkung des Trocken-, Trockenhaltungs- und Ab trocknungsvorganges.
  • 2. Die Puderschicht gibt dem antimykotischen, desinfizierenden Charakter eine Raumdimension.
  • 3. Das Kleben der vom Wasser aufgequollenen Haut nicht nur an den Fußsohlen, sondern auch in den Zehenzwischenräumen, wird eingeschränkt.
  • 4. Durch Anhaften eines feinen, antimykotischen, desinfizierenden Puderfilms an den Füßen bzw. an allen aufliegenden Körperteilen, wenn die Hygiene-Matte z.B.
  • im Solarium benutzt wird, ist die Infizierungsgefahr noch geringer.
  • 5. Die Puderschicht gibt eine größere Schmiegsamkeit, Polsterartige Weichheit und einen samtartigen Griff.
  • Sie differenziert damit die Hygiene-Matte von Erzeugnissen der Wettbewerber.
  • Als Beispiele seien im folgenden nachstehende Wirksoffmischungen für die desinfizierenden, antimykotisschen Lösungen genannt: 1. Beispiel Monochlorisothymol 5,o gr Tea-Tree-Öl 5 ccm Ricinolsäure 1o ccm Atzkali 9,5 gr techn. Alkohol 15 ccm Wasser zu 100 ccm 2. Beispiel Borsäure 25 gr Chlorthymol o,7 gr Menthol o,15gr Eukalyptol o,1 5ccm Methylsalicylat o,1 5ccm Thymianöl o,o5ccm Alkohol 300 ccm Wasser zu 1000 ccm Die erfindungsgemäße Hygiene-Matte ist in der beiliegenden Zeichnun g einmal in der Draufsicht (Fig. 1) und zum anderen in der Seitenansicht (Fig. 2) dargestellt.
  • Auf eine einseitig glatte Schicht 2 aus vorzugsweise Natronmischpapier sind beidseitg antimykotische, desinfizierende Sprühschichten 3 aufgetragen. Die Natronmischpapierschicht 2 wird auf der Oberseite von einer Kreppapierschicht 4 überlagert, auf die eine sich von den antimykotischen, desinfizierenden Sprühschichten 3 unterscheidende antimykotische, desinfizierende Sprühschicht 5 aufgetragen ist. Es folgt eine vorzugsweise geprägte Zellstoffaservliesschicht bzw. "Tissue"-Bahn 6 mit einer antimykotischen und/oder desinfizierenden Sprühschicht 7, deren Eigenschaft sich vorzugsweise von den Eigenschaften der Sprühschichten 3 und 5 unterscheiden kann. Die Zellstoffaservliesschicht 6 ist von einer weiteren Kreppapierschicht 4 überlagert, auf die eine ggf. von den Sprühschichten 3, 5 und 7 differenzierte antimykotis che, desinfizierende Sprühschicht 8 aufgetragen ist.
  • Die einzelnen Schichten können am Rand umgebördelt und durch Kunststoffklammern oder Naßnähte 9 zusammengehalten werden. Im Bereich der Klammern oder Naßnähte sind vorzugsweise Randperfotationen 10 und im Bereich der Mattenfläche Flächenperforationen 11 vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patent ansprüche S Hygiene-Matte, insbesondere Matte für Feucht- und Naßräume bzw. Feucht- und Naßflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrschichtig aus Kreppapier und/oder Zellstoffaservijesen zusammengesetzt ist und daß die einzelnen Kreppapier- und/oder Zellstoffaservliesschichten mit antimykotischen und/oder desinfizierenden Mitteln imprägniert sind.
  2. 2. Hygiene-Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit verschiedenen Antimykotikas und desinfizierenden Mitteln behandelten Zellstoffaservlies- und/oder Kreppapierschichten eine mit Antimykotikas und/oder desinfizierenden Mitteln vermischte Puderschicht aus insbesondere Magnesium-Silikat oder Titan-Dioxid aufgeblasen, aufgeschüttet, oder aufgestrichen ist, die eine bestimmte Haftfähigkeit bewirkt, ohne daß dadurch die anderen Eigenschaften der Matte beeinträchtigt sind.
  3. 3. Hygiene-Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 60 - 9o g je Quadratmeter ausmachenden Kreppapiere und die 40 - 80 g je Quadratmeter ausmachenden Zellstoffaservliesschichten im Badezimmer-Mattenformat gehalten, als Einzelstück oder von der Rolle, mit antimykotischen Lösungen besprüht, und in mehrfacher Weise übereinander gelegt, miteinander an den Seiten der sich so ergebenden Bahn durch Kuns ts toffk lammern oder naß fester Kuns ts toffnaht verbunden sind und somit eine trocknende und desinfizierende Wirkung auf nackte Füße und andere un bekleidete Körperteile ausiben
  4. 4. Hygiene-Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf eine naßfeste, abriebfeste einseitig glatte Ctnterlage aus z.B. Natronmis chpapier mit naßfestem Material aufgeklammert oder aufgenaht ist, wobei auch diese Naßfest-Papierbahn doppelseitig antimykotisch desinfiziertend eingesprüht ist.
  5. 5. Hygiene-Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten an den Seiten, an denen sie festgeklammert oder genäht sind, aber auch auf der gesamten Fläche so perforiert sind, daß es möglich ist, einzelne Schichten abzulösen, aber auch Teilstücke aus einer Bahn, bei Beeinträchtigung z.B. durch infizierte Füße oder Schuhwerk, herauszulösen, ohne die ganze Matte weffierfen zu mvissen.
  6. 6. Hygiene-Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstoffaservliesschichten eine Prägung aufweisen, so daß das wärmende Gefühl für Füße oder Körper verstärkt wird und die Oberfläche genauso wie bei den Kreppapierschichten vergrößert wird, womit die antimykotische und desinfizierende Wirkung verstärkt wird, wobei ggf. die einzelnen Schichten mit einem jeweils in seiner Zusemmensetzung verschiedenen, einen anderen Komplex der antimykotischen Komponente hervorhebenden Mittel imprägniert sindv womit im Ganzen ein breiteres Spektrum der Pilzkeimbekämpung yegeben ist
  7. 7. Hygiene-Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in die entsprechende Größe gebracht und mit einer für eine Wasserklosettschüssel vorgesehenen geschnittenen oder gestanzten Aussparung versehen ist, so daß die für die Fußpilzübertragung im Naßraum/WC/B adezimmer, gleichgültig ob im privaten oder öffentlichen Raum, aber auch in den des Beherbergungsgewerbes, besser und wohlfeiler geschützt erscheinen als vorher.
  8. 8. Hygiene-Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten unterschiedlich eingefärbt sind.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129055A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-03 Liane 5600 Wuppertal Linker "vorleger fuer sitztoiletten"
DE9015144U1 (de) * 1990-11-03 1991-03-07 Engelking, Martha, 3257 Springe, De
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US6734157B2 (en) 1999-12-28 2004-05-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Controlled release anti-microbial hard surface wiper
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DE10258384B4 (de) * 2002-07-13 2010-06-17 Airbus Deutschland Gmbh Passagierraum, vorzugsweise Toilettenraum in einem Verkehrsmittel

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