DE10258384B4 - Passagierraum, vorzugsweise Toilettenraum in einem Verkehrsmittel - Google Patents

Passagierraum, vorzugsweise Toilettenraum in einem Verkehrsmittel Download PDF

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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/02Toilet fittings

Abstract

Passagierraum, vorzugsweise Toilettenraum in einem Verkehrsmittel, der an einer Seitenwand (12) eine abklappbare Vorrichtung zum Umkleiden (10) aufweist, wobei die Vorrichtung als Standplatte (1) ausgebildet ist, die in Zugangsnähe eines Toilettensitzes (8) angeordnet ist und ein Passagier auf dem Sitz (8) Bekleidungsteile ausziehen, sich zur Standplatte (1) drehen und dort aufrichten kann, wobei die Standplatte (1) mit einer erneuerbaren Hygienebespannung (3) ausgestattet ist, die über ein Rollensystem (4, 5, 6) zur Standfläche (11) hin- und von der Standfläche (11) weg transportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Passagierraum, vorzugsweise Toilettenraum in einem Verkehrsmittel.
  • Für Verkehrsmittel, insbesondere für Passagierflugzeuge sind die für die Passagiere zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten sehr begrenzt. Trotzdem ist die Erhöhung des Komforts und des Wohlbefindens der Passagiere an Bord eines Flugzeuges von hoher Bedeutung. Gerade bei Langstreckenflügen wird es für viele Passagiere nötig, sich vor Ankunft am Zielflughafen umzukleiden, was vorzugsweise innerhalb der Flugzeugtoilette geschieht.
  • Beim Umkleiden und insbesondere beim Wechsel von Unterwäsche und Hose werden die Schuhe und Strümpfe ausgezogen und der Passagier kommt in Kontakt mit dem verschmutzten Boden. Auch Kleidungsstücke, wie z. B. die Hose können so verunreinigt werden.
  • Eine generelle Schwierigkeit besteht darin, dass in Flugzeugtoiletten nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht und in der Regel keine umfassende Zwischenreinigung erfolgt.
  • Beispielsweise offenbart die JP 05-155 390 A eine Anordnung von Toilette, Wasch- und Ankleideraum in einem Flugzeug. Es ist eine Standfläche gezeigt, die in Gebrauch horizontal auf einem Fußboden angeordnet ist und bei Nichtgebrauch in eine Verstauposition geklappt ist.
  • Aus WO 99/27 202 A1 ist ein Bodenmattensystem mit einer wegwerfbaren saugfähigen Matte bekannt, die mehrere Schichten aufweist und in eine Bodenwanne eingelegt werden kann. Die Matte dient insbesondere dazu, den Boden eines Toilettenraums trocken und geruchsarm zu halten. Eine Hygienematte für Feucht- und Nassräume ist ebenfalls aus DE 28 38 523 A1 bekannt.
  • Die WO 96 /11 124 A1 zeigt eine größenveränderliche Dusche. WO 95/24 853 A1 offenbart eine Trockentoilette, die mit Hilfe von mehreren rollengeführten Folien Fäkalien transportiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Passagierraum mit einer hygienisch einwandfreien Umkleidefläche zu schaffen, die im Bedarfsfall vom Passagier eigenständig genutzt werden kann und die es dem Flugpassagier ermöglicht, sich umzukleiden und dabei ein barfüssiges Betreten einer Standfläche erlaubt ohne mit dem üblicherweise genutzten Fußboden in Kontakt zu kommen. Im ungenutzten Zustand soll möglichst wenig Platz für die Vorrichtung beansprucht werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Passagierraum durch die im Patentanspruch 1 Merkmale gelöst.
  • Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass unaufwendig eine zusätzliche, saubere und hygienisch einwandfreie Standfläche in einem flächenhaft begrenzten Passagierraum den Passagieren angeboten werden kann, wenn sie sich umkleiden wollen und nicht auf einem möglicherweise verschmutzten Fußboden stehen wollen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Komfortverbesserung für einen Passagier erreicht, wenn er insbesondere nach einer langen Flugzeit eine bequeme und saubere Möglichkeit eines Umkleidens vorfindet. Im ungenutzten Zustand wird möglichst wenig Platz für die Vorrichtung beansprucht, was einen zusätzlichen Flächenbedarf für diese Vorrichtung vermeidet.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Passagierraumes sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachstehend anhand der 1 bis 5 näher beschrieben wird. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umkleiden,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Toilettenraum eines Verkehrsmittels in Nutzposition,
  • 3 die Darstellung gemäß 2 mit der Umkleidevorrichtung in Parkposition,
  • 4 die Darstellung des Ablaufs eines Umkleidevorganges innerhalb eines Toilettenraumes in einem Verkehrsmittel und
  • 5 das Griffelement der Umkleidevorrichtung in einer vergrößerten Detaildarstellung.
  • Eine Vorrichtung zum Umkleiden 10 ist in 1 in einer Seitenansicht gezeigt. Sie ist in der gezeigten Ausführungsform als ein Standflächenmodul 10 ausgebildet. Das Standflächenmodul 10 besteht prinzipiell aus einer Standplatte 1 mit integrierten Griffschalen 2. Die Standplatte 1 wird von einer vertikalen Parkposition, vorzugsweise an einer Wand 12 (siehe 2 und 3) in eine horizontale Nutzposition durch das Herunterklappen auf einen Boden 13 positioniert. Mit dem Herunterklappen ist eine Standfläche 11 erreicht, die für eine Person während des Umkleidens genutzt werden kann und verhindert, dass die Person auf einem eventuell verschmutzten Fußboden stehen muss. Das Herunterklappen erfolgt mittels eines Handgriffes 2, der am freien Ende der Standplatte 1 vorgesehen ist. Am entgegengesetzten Ende der Standplatte 1 erfolgt eine Anlenkung an einem Verkleidungsteil 5. Um einen Dreh punkt 14 kann dann die Standplatte 1 ausgeklappt werden. Die Griffschalen des Handgriffes 2 weisen gleichzeitig einen Auflagepunkt 2A auf, der bei heruntergeklappter Platte 1 den Aufsetzpunkt auf den Boden 13 bildet.
  • Ein Hygienebezug 3, der auf zwei übereinander liegenden Rollen 4A und 4B vorgehalten wird, ist als erneuerbare Abdeckung der Standfläche 11 vorgesehen. Die Rollen sind zur Bevorratung vorgesehen und an der der Griffseite gegenüberliegenden Seite der Standplatte 1 angeordnet. Sie sind vorzugsweise von einem Abdeck- bzw. Verkleidungsteil 5 umgeben. Vorzugsweise kann das Verkleidungsteil 5 in eine Seitenwandverkleidung 12 (siehe 2) integriert werden.
  • Der Hygienebezug 3 wird von der Frischrolle 4A zur Standplatte 1 geführt und tritt an der Oberseite der Standfläche 11 aus, überläuft die Standfläche 11, tritt an der Griffseite der Standfläche 11 wieder ein und wird im Inneren der Standplatte 1 zur Schmutzrolle 4B zurückgeführt. Die Führung und Umlenkung erfolgt über Rollen bzw. Walzen 6. Der Antrieb der Rollen kann beispielsweise elektrisch oder mittels geeigneter Mechanismen auch manuell erfolgen. Bei jedem Einklappvorgang kann beispielsweise mit einer entsprechenden Steuerung auch eine automatische Weiterführung der Hygienebespannung über die Standfläche 11 erfolgen, so dass bei erneutem Ausklappen eine saubere Standflächenbespannung vorliegt.
  • Die herausklappbare Standplatte 1 bietet den Vorteil, dass sie vom Passagier selbst bei Bedarf in die Nutzposition ausgeklappt werden kann.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einem Toilettenraum 100 eines Verkehrsflugzeuges gezeigt. In der flächenmäßig begrenzten Flugzeugtoilette 100 ist es mit dem Integrieren eines Standflächenmoduls 10 ermöglicht, dass für das Umkleiden eine Standplatte 1 herausklappbar ist und damit eine Stellfläche geschaffen wurde, die sauber und ohne Schuhe begehbar ist. Ersichtlich ist in 2 ein Toilettenbecken 8 und ein Passagier 15, der auf der Standfläche 11 steht, die im ausgeklappten Zustand direkt neben dem Toilettenbecken 8 verläuft. Die Standplatte 1 wird von dem Passagier 15 durch Eingriff in die Griffschale 2 und Herausziehen bis zum Kabinenboden 13 des Flugzeugtoilettenraumes 100 ausgeklappt. Die Standplatte 1 ist von einem beleuchteten Profil 7 umrahmt. Im ausgeklappten Zustand warnt das Leuchtprofil 7 vor dem Höhenunterschied der Platte 1 zum Boden 13, um Stoßverletzungen im Fußbereich vorzubeugen. Der Ein- und Ausklappvorgang kann elektrisch oder mechanisch zur Entlastung des Passagiers unterstützt werden.
  • In 3 ist gezeigt, dass die Standplatte 1 bündig in ein Wandpaneel 12 eingeklappt werden kann. Das Verkleidungsteil 5 mit den Hygienerollen 4 ist hierbei so mit in die Seitenwand integriert, dass im eingeklappten Zustand des Standflächenmoduls 10 kein zusätzlicher Raumbedarf in der Flugzeugtoilette 100 auftritt.
  • Im eingeklappten Zustand wird die Standplatte 1 durch das umrahmende Leuchtprofil 7 optisch aus der Wandfläche 12 hervorgehoben.
  • In 4 ist in einer Draufsicht der Flugzeugtoilettenraum 100 gezeigt. In zwei Ansichten ist die Vorrichtung zum Umkleiden 10 ersichtlich. Der Passagier 15 kann nach dem Herunterklappen der Standplatte 1 auf einem vorzugsweise gepolsterten Toilettendeckel 8 sitzen, die Schuhe ausziehen und sich dann zur Standplatte 1 drehen und dort aufrichten.
  • Von der Standplatte 1 aus ist ein Waschtisch 9 sowie ein Ablagetisch 16 für Bekleidungsstücke oder ähnliches erreichbar. Der Ablagetisch 16 kann ebenfalls klappbar gestaltet sein, so ist in der oberen Abbildung der an die Wand 12 geklappte Ablagetisch 16 gezeigt; in der unteren Abbildung ist er in herausgeklappter Position ersichtlich. Der Ablagetisch 16 kann vorzugsweise auch in Doppelfunktion als Wickeltisch dienen.
  • In 5 sind in einer Einzelheitsdarstellung die Griffschalen 2 gezeigt. Sie dienen gleichzeitig als Auflagepunkt der Standplatte 1 auf dem Boden und sind so ausgeführt, dass eine Handbetätigung für ein Ausklappen und Einklappen der Standplatte 1 durch verschiedene Eingrifföffnungen 2B bzw. 2C ermöglicht wird.
  • Das Standflächenmodul 10 ist symmetrisch aufgebaut und kann deshalb variabel installiert werden. Eine Anordnung innerhalb eines Flugzeugtoilettenraumes 100 kann wegen der begrenzten Platzverhältnisse wie in der gezeigten Ausführungsvari ante erfolgen. Eine weitere Anwendung kann jedoch auch in öffentlichen Duschräumen bzw. in öffentlichen Umkleideräumen vorgesehen sein, wobei der besondere Vorteil des Standflächenmoduls 10 in kleinen Räumen auftritt. Alternativ zu der gezeigten Ausführungsform ist es möglich, ein Standflächenmodul 10 auch aus einem Stauraum, beispielsweise unterhalb eines Waschtisches 9 oder der Toilette 9 herausziehbar zu gestalten. Eine derartige Ausführungsform benötigt keinen Klappmechanismus für die Standplatte. Die Wartung des Standflächenmoduls, wie beispielsweise ein Rollenwechsel der Hygienerolle oder eine Reparatur, kann durch die Bauweise als separates Modul extern erfolgen und hat so keinen negativen Einfluss auf die Onboard-Wartungszeiten eines Flugzeuges.

Claims (7)

  1. Passagierraum, vorzugsweise Toilettenraum in einem Verkehrsmittel, der an einer Seitenwand (12) eine abklappbare Vorrichtung zum Umkleiden (10) aufweist, wobei die Vorrichtung als Standplatte (1) ausgebildet ist, die in Zugangsnähe eines Toilettensitzes (8) angeordnet ist und ein Passagier auf dem Sitz (8) Bekleidungsteile ausziehen, sich zur Standplatte (1) drehen und dort aufrichten kann, wobei die Standplatte (1) mit einer erneuerbaren Hygienebespannung (3) ausgestattet ist, die über ein Rollensystem (4, 5, 6) zur Standfläche (11) hin- und von der Standfläche (11) weg transportierbar ist.
  2. Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (1) im Nichtgebrauchszustand in vertikaler Ausrichtung an der Seitenwand (12) angeordnet ist, die den Staubereich bildet, und einen Ausklappmechanismus aufweist.
  3. Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (1) in einen Stauraum, vorzugsweise unterhalb des Waschtisches (9) oder der Toilette (8) bei Nichtgebrauch einschiebbar ist.
  4. Passagierraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Standplatte (1) Griffschalen (2) integriert sind, die gleichzeitig Auflagepunkte (2A) der Standplatte (1) auf dem Boden (13) bilden.
  5. Passagierraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschalen (2) Eingriffsöffnungen (2B, 2C) benutzbar von der Standflächenseite sowie benutzbar von der Unterseite aufweisen.
  6. Passagierraum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Standplatte (1) am Außenumfang Leuchtprofile (7) angeordnet sind.
  7. Passagierraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Passagierraum als ein Flugzeugtoilettenraum (100) ausgebildet ist.
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