DE2838470A1 - Masse fuer instantisierte kloesschen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Masse fuer instantisierte kloesschen und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2838470A1
DE2838470A1 DE19782838470 DE2838470A DE2838470A1 DE 2838470 A1 DE2838470 A1 DE 2838470A1 DE 19782838470 DE19782838470 DE 19782838470 DE 2838470 A DE2838470 A DE 2838470A DE 2838470 A1 DE2838470 A1 DE 2838470A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
dumplings
fat
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782838470
Other languages
English (en)
Other versions
DE2838470C2 (de
Inventor
Franc Dipl Ing Hojan
Sonja Kosmina-Binter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOLINSKA HP LJUBLJANA
Hp Kolinska Ljubljana Prehrambena Industrija
Original Assignee
KOLINSKA HP LJUBLJANA
Hp Kolinska Ljubljana Prehrambena Industrija
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOLINSKA HP LJUBLJANA, Hp Kolinska Ljubljana Prehrambena Industrija filed Critical KOLINSKA HP LJUBLJANA
Priority to DE2838470A priority Critical patent/DE2838470C2/de
Publication of DE2838470A1 publication Critical patent/DE2838470A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2838470C2 publication Critical patent/DE2838470C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/109Types of pasta, e.g. macaroni or noodles

Description

  • MASSE FÜR INSTANTISIERTE KLÖSSCHEN
  • UND VERFAHREN ZU DEREN IIERSTELI1UNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Masse für instantisierte Klösschen, die im Haushalt als Griessklösschen bekannt sind, und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Griessklösschen werden als Einlage vor allem in der sind Suppe und Hühnerbrühe verwendet. Sie sind sehr beliebt und wurden auf der Speisekarte gewiss öfters vorkommen, wenn ihre Zubereitung nicht ziemlich schwierig wäre. Sogar bei erfahrenen Hausfrauen kommt es vor, dass die zubereiteten Klösschen entweder zu fest oder zu locker sind. Zuhause werden Griessklösschen aus Weizengriess, Eiern, Fett, Gekurzen und Wasser zubereitet. Als Fett werden Butter, Margarine, Ul, Pflanzen- oder Schweinefett verwendet. Als Gewurze werden vor allem Pfeffer, Salz, Muskatnuss, Schnittlauch und Sellerie benutzt.
  • Das Fett wird gewöhnlich mit dem Ei schaumig abgetrieben, wonach Gewurze und Griess zugegeben werden. Alle Bestandteile werden gerührt, bis eine glatte Hasse erhalten wird.
  • Die Masse muss man einige Minuten stehenlassen, bis der Griess aufquillt, anschliessend wird der Teig mit einem nassen Löffelchen zu Klösschen geformt und diese werden in die siedende Suppe eingelegt. Damit die Suppe klarer bleibt, werden sie gegebenenfalls in gesalzenem siedendem Wasser gekocht und danach gekocht in die Suppe eingelegt. Sie werden etwa 20 Hin. in abgedecktem Topf auf mässigern Feuer gekocht. Beim ICochen dürfen sie nicht gerührt werden.
  • Die Zubereitung der Griessklösschen beansprucht viel Arbeit, und wenn man dabei noch das ungewisse Ergebnis dazuzählt, ist es verständlich, dass Hausfrauen gerne nach industriell hergestellten Suppen mit instantisierten Klosschen reichen. Solche Klösschen sind besonders auch für Gaststätten geeignet, wei sie eine large Aufbrauchsfrist aufweisen, weil sie immer zugänglich sind und dadurch die Auswahl der Suppenienlagen erweitert wird.
  • Es sind auch gefrorene Klösschen bekannt. Diese Klosschen einedern indessen den Transport in Kühl-Lastkraftwagen und eingerichtete Kühlanlagen in Lagern und Geschaften, wodurch solche Erzeugnisse viel teurer werden.
  • Aus obigen Ausführungen geht hervor, dass industrielle Herstellung von instantisierJ.en Klösschen in trockener Forn sehr wichtig und nützlich für die Ausbesserung der allgemeinen Ernährung irt, vor allem weil die e Erweiterung solcher Erzeugnisse auch auf Leberknödel, Fleisch-, Käse- und Gemüsoklösechen und Einlagen enthaltende Erzeugnisse aller Art möglich ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind Klösschen in industriell hergestellten Suppen und in gefrorener Form bekannt. Während Klösschen in industriell hergestellten Suppen ziemlich klein sind und sie beim Kochen gewöhnlich zerkochen und zerfallen, sind Klosschen in gefrorener Form empfindlich und teuer. Sie haben sich bisher in grdsserem Nasse nicht bewährt. Ihre Herstellung ist in der Literatur nicht beschrieben.
  • Hall hat sich also zum Ziel gesetzt, eine Hasse für instantisierte Elösschen zu schaffen, die folgenden Forderungen entsprechen wurde: 1. Die Klösschen sollten nach dem Kochen den Geschmack und die Struktur haben, welche jenen der selbst gemachten Klösschen gleichkommen.
  • 2. Die Klbsschen sollten binnen 10 Min. gekocht werden. Sie müssen alle ausnahmslos gleichmässig gekocht sein.
  • 3. Beim Kochen müssen sie entsprechend aufquellen.
  • 4. Bei längerem Kochen als vorgesehen (10 Min.) oder bei Stehen in heisser Suppe soll ihre Struktur nicht gendert werden.
  • 5. In trockenem Zustand sollen sie zum Verpacken und Transport geeignet sein und sie dürfen nicht bröckeln.
  • 6. Beim Aufheben unter normalen Bedingungen rollen sie wenigstens ein Jahr verwendbar sein.
  • 7. Sie müssen in Einklang mit Regelungen über Nahrungsmittel hergestellt werden und sollen gesundheitlich einwandfrei sein.
  • 8. Ihr Preis soll in der Preishöhe von nnderen Arten von Suppeneinlagen liegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Masse für instantisierte Elösschen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus Weizengriess, griffigem Weizenmehl, Bröseln u. ä. 50 bis 83 Ge. -Teile Fett 10 bis 30 Gew.-Teile Eiweiss in Pulverform 5 bis 15 Gew.-Teile einer sauren Komponente 0,90 bis 2,70 Gew.-Teile Natriumbikarbonat 0,65 bis 2,00 Gew.-Teile besteht.
  • Die erfindungsgemässe Masse für instantisierte Klösschen unterscheidet sich von den klassischen Griessklösschen dadurch, dass anstatt Weizengriess auch griffiges Weizenmehl, Brösel oder ein anderes Getreideprodukt verwendet werden können. Die Auswahl dieses Bestandteiles ist von der Art der Suppe, in welche dic Klösschen eingelegt werden, von Geschmack der Verbraucher in einzelnen Gegenden sowie der etwaigen Zugabe von Fleisch und Käse abhängig.
  • Das benutzte Fett muss einen niedrigen Schmelzpunkt haben. Aus diesem Grunde wird als Fett meistens Pflanzenfett mit einem Schmp. von etwa 38°(, verwendet. Nützlich kann puch ein anderes Fett; mit niedrigem Schmelzpunkt, z.B. Hühner- oder Gänsefett, verwendet werden.
  • Die gewöhnlichste und die billigste saure Komponente ist das Natriumpyrophosphat (Na2H2P2O7), doch kann nach Wunsch auch eine äquivalente Menge an Wassersäure, Zitronsäure, Adipinsäure, Gluconsäure-γ-lacton, saurem Kaliumtartarat, Mono-oder Dicalciunphosphat usw. verwendet werden.
  • 100 Gew.-Teile der oben beschriebenen Grundmasse aus Weizengriess, griffigem Weizenmehl, Bröseln u.a., Fett, Eiweiss in Pulverform' einer sauren Komponente und Natriumbicarbonat ententhalten nach Wunsch Kochsalz bis zu 3,0 Gew.-Teile Dot-ter in Pulverform bis zu 3,C) Gew.-Teile Gewürze bis zu 3,0 Gew. -Teile Natriumglutaminat bis zu 2,5 Gew.-Teile Fleisch- oder Käsezugabe bis zu 30,0 Gew. -Teile Als Gewürze kaiin man z.B. Pfeffer, Muskatnuss, Petersilie, Sellerie, Majoran, Schnittlauch, Knoblauch, Zwiebel usw.
  • benutzen.
  • Als Fleischzugabe kann man gekochte Leber, Milz, Hühnerfleisch, Rindfleisch usw. verwenden. Der gebrauchte Käse ist ein gewöhnlicher Marktkäse in Pulverform.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren für die Herstellung von instantsierten Klösschen ist dadurch gekennzeichnet, dass Weizengriess, griffiges Weizenmehl, Brösel u. ä., Eiweiss in Pulverform, die saure Komponente und Natriumbikarbonat und nach Wunsch Kochsalz, Dotter in Pulverform, Gewürze, Natriuniglutaminat, die Fleischzugabe oder die Käsezugabe mit geschmolzenem Fett angefettet werden; der angefetteten Masse 15 bis 25 Gew. -% Wasser, bezogen auf den erhaltenen Teig, zugegeben werden; durch Pressen oder Extrusion Klösschen geformt werden; die Klösschen durch Behandlung mit gesättigtem Wasserdampf oder mit Kikrowellen instantisiert und anschliessend gegebenenfalls getrocknet werden.
  • Die Rohstoffe werden vor Anwendung gesiebt, weil die Möglichkeit besteht, dass sie Frendkörper enthalten oder in Klumpen vorkommen. Sie werden danach gewogen, in ein Rithrgerät mit niedriger Drehzahl (40 bis 50 DrehunGell/Min.) gesetzt und etwa 5 Hin. gerührt.
  • Das Fett wird zuerst geschmolzen und anschliessend, nachdem es auf etwa 45°C gekühlt worden ist, unter intrährendem Rühren langsam der obigen Mischung zugegossen. Die angefettete Mischung wird noch 5 Min. geriihrt. Die angefettete Mischung klebt sich gerne auf das Rührwerk, das Kleben ist geringer bei niedrigerer Drehzshl des Rührwerks.
  • Beim Anfetten der trockenen Mischung wird jeder Teil davon gleichmässig mit einer dünnen Fettschicht überzogen. Dieser Uberzug spielt bei der weiteren Zubereitung des Teiges eine bedeutende Rolle, weil er die Reaktion zwischen Natriumbilvarbonat und der sauren Komponente hindert und gleichzeitig die Anwendung von einer kleineren Wassermenge zulässt, als sonst für die Herstellung des Teiges notwendig ware. Die mit Fett überzugen Weizengriessteile, Teile des griffigen Weizenmehls, der Brösel u. ä. absorbieren das Wasser langsam und mit Verspätung, so dass sich das Wasser gleichmässig verteilen kann.
  • Falls die angefettete trockene Mischung entsprechend vor Feuchtigkeit Geschützt werden kann, kann sie nehrere Tage aufbewahrt werden. Wahrend der Lagerung können zwar wegen Druckes der Masse selbst Klumpen entstehen, diese kennen indessen leicht wieder zerbröckelt werden.
  • Aus den angefetteten trockenen Mischung wird Teig gemacht, indem man der Masse 15 bis 20 % Wasser zugibt, bezogen auf den gewonnenen Teig. Die notwendige Wassermenge ist vom Feuchtigkeitsgehalt in des Mischung sowie von anderen Erfordernissen des Verfahrens und des Produkts abhängig. Danach wird der Teig etwa 1 bis 2 Min. gerührt bzw. geknetet.
  • Es wird so lange gerührt bzw. geknetet, bis der Teig Wasser zu binden anfängt und er plastisch wird. Die Temperatur des Teiges muss dabei unter 20 und höchstens 40°C betragen, sonst kommt es zu vorzeitiger Entwichung von Kohlendioxyd. Die gunstigste Temperatur für die Bearbeitung des Teiges beträgt um 33°C.
  • Vom Augenblick, als der Teig plastisch zu werden beginnt, andert sich dessen Konsistenz fortwahrend. Er wird kompakter und fester. Die Änderung der Konsistenz bringt bei der Bearbeitung des Teiges Schwierigkeiten herbei, da bereits nach 15-rinutigem Stehen des Teiges kein antklassiges. Produkt erhalten wird. Für die industrielle Herstellung ist deshalb die kontinuierliche Arbeitsweise passender, was für das erfindungsgemässe se Verfahren in jedem Fall unstig ist.
  • nur die kontinuierliche Arbeitsweise ist das erfindungsgemässe Verfahren auch aus dem Grunde günstiger, weil die Qualität und dadurch die Gleichheit des Endprodukts Wasser anderen Faktoren auch von der Zeit abhangig ist, binnen welcher die Phasen beendet werden, ab Zeitpunkt, als Wasser der sngefetteten Hischung zugegossen wird, bei zum beendeten Instantisieren. Als der angefetteten Mischung Wasser zugegossen wird, beginnt die Reaktion zwischen Natriumbikarbonat und der den Teig lockernden und ihn ldcherig machenden sauren Komponente.
  • Die Klösschen werden sofort geformt, nachdem der Teig plastisch zu werden beginnt, und zwar nach dem Prinzip leichten Pressens ohne zusätzliches Rühren. Dies kann derwelse durchgeführt werden, dass der Teig zwischen zwei sich gegeneinander drehenden, gewarmten und befeuchteten Zylindern, die eingravierte Nuten in Form von Löffelchen aufweisen, geformt wird.
  • Weniger erfolgreich und günstig kann man indessen den Teig nuch mit Extrusion durch eine entsprechende Düse formen. Günstig bei der Extrusion ist es, das die herstellung des Teiges sowie dessen Formung in Klösschen in eine Arbeitsphase vereinigt werden können.
  • Die Bedingung dafür, dass die trockenen Klösschen in 10 Min.
  • gekocht werden, ist es, dass sie eine poröse Oberfläche und ein poröses Innere haben. Die Porosität kann mit der Rohdichte des Produkts gemessen werden, wobei gefunden wurde, dass die Rohdichte eines guten Produkts samt Feuchtigkeit weniger als 8 % niedriger als 0,80 g/ml betragen darf. Poröser Teig im Inneren des Klösschens kann zwar leicht durch enzymatische oder chemische Entwicklung des Gases im Teig erreicht werden, doch schrumpft das Produkt beim Trocknen sehr zusammen, die Porosität erniedrigt sich und die äussere Oberfläche schliesst sich sämtlich. Beim Kochen kann Wasser nicht ins Innere eindringen, weil es vom Bett abgestossen wird, deswegen können solche Klösschen nicht fertig gekocht werden. Das Hauptproblem der Instantisierung liegt also darin, in geformtem Klösschen eine poröse Oberfläche und ein poröses Innere zu schaffen und diese bei etwaigem nachträglichem Trocknen auch zu behalten.
  • Bei der Instantisierung der Klösschen durch Bearbeitung mit gesättigtem Wasserdampf sind vereint und zeitlich auf den Teig der Klösschen abgestimmt die Wirkung des Kohlendioxyds, des gesattig-ten Wasserdampfes und der Warme. Die Instantisierung durch Bearbeitung mit gesättigtem Wasserdampf verläuft im wesentlichen in zwei Stufen: 1. Vorbereitung einer genügend porösen Oberfläche und eines genügend porösen Inneren der geformten Klösschen und 2. Festigung der gewonnenen porösen Struktur.
  • Die poröse Oberfläche der geformten Klösschen wird mit der sauren Komponente und mit Natriumbikarbonat erreicht. Die enzymatisch Weise der Entwicklung des Kohlendioxyds z.B. mit Hefe ist nicht passend, weil sich die Hefenpilze bereits bei 6r% inaktivieren, während bei der Instantisierung der Klösschen durch Bearbeitung mit gesättigter Wasserdampf die stärkste Entwicklung des Gases erst bei 800C erwunacht ist. Das Produkt hat daneben den Geschmack und den Geruch nach Hefe.
  • Obwohl bei der Instantisierung der Klösschen durch Bearbeitung mit gesättigtem Wasserdampf neben einem porösen Inneren auch eiue verhältnismässig befriedigend poröse Oberseite des Produkts erhalten wird, stellt jedoch die Unterseite des Produkts, die beim Kochen das Eindringen des Wassers verlässlich zusichert, die wesentliche poröse Oberfläche dar. Bei der Instantisierung liegt der untere Teil des Produkts auf einer festen Metall-Unterlage, wodurch der Umstand ausgenützt wird, dass die Oberflache des Klösschens, in welchem sich das Kohlendioxyd entwickelt und der in Berührung mit der festen Metall-Unterlage ist, unabhängig von der Temperatur, welche die feste Metall-Unterlage besitzt, immer gleich porös wie das Innere ist.
  • Zur Erstarrung der porösen Struktur wird die Eigenschaft des eiweisses ausgenützt, dass es bei Erwärmung koaguliert. sowie jene der Weizenstärke, dass sie zwischen 5 und 650C auf quillt und ein Gel bildet.
  • Die Klösschen werden in einer Schicht auf eine glatte und wärmeleitende Metallplatte gesetzt, welche in eine Dampfkammer gelangt. In diese Kammer wird bei normalem Druck gesa0ttigter Wasserdampf eingeführt, so dass er durch die Düsen von unterer Seite auf die Metallplatte bläst. Die stärkste Wärmeübertragung erfolgt von unten über die Metallplatte, welche vom gesättigten Wasserdampf auf 1000C erwärmt wird. Der gesattigte Wasserdampf muss in solcher Menge zugeführt werden, dass in der Klammer über den Klösschen eine Temperatur um 8000 hergestellt wird. Dieser Umstand trägt zwar ausschlaggebend zur schnelleren Wärmeübetragung ins Innere d-er Elösschen bei, er genügt indessen nicht für eine vollständige Eiweiss-Koagulation, wobei das Eiweiss sonst, noch eher die Temperatur im Inneren soviel ansteigen wurde, dass befriedigende Entwicklung des Kohlendioxyds beginnen könnte, die Oberfläche schliessen wurde. Die Eiweiss-Koagulation beginnt nämlich bei 660C, wogegen vollständige Erstarrung erst bei 1000C zu vermerken ist.
  • Wegen schneller Erhöhung der Temperatur im Inneren des Produkts erfolgt binnen verhältnismässig kurzer Zeit rege Entweichung des Kohlendioxyds, was die Porositat des Klösschens herbeiführt und dessen Volumen um 60 bis 80 % vergrössert. Der Hauptteil des entstandenen Kohlendioxyds entweicht aus dem Klösschen, wobei die Oberfläche porös wird und porös bleibt, bis die ganze Klösschenstruktur gefestigt ist.
  • Die Stufe, in welcher bei einer Temperatur um 80°C die entsprechende Struktur gebildet wird, ist in etwa 3 bis 6 Hin.
  • beendet.
  • In der zweiten Stufe muss eine schnellstmögliche Festigung der gewonnenen Struktur durch vollständige Eiweiss-Koagulation und Gelatinieren der Starke an der Oberflache und im Inneren erzielt werden. Dies wird durch stärkere Zufuhr des gesättigten Wasserdampfes über die Klösschen erreicht, so dass die Temperatur schnell auf 1000C erhöht wird.
  • Die Stufe der Festigung der Struktur dauert etwa 2 bis 10 Hin.
  • Dadurch ist die Instantisierung beendet. Die Elösschen werden elastisch und mechanisch genug widerstandsfähig. damit sie versetzt bzw. transportiert werden können. Ihre Struktur ist stark genug, damit sie bei weiterem Trocknen nicht mehr wesentlich geandert wird.
  • Die Rohdichte der instantisierten Klösschen beträgt zwischen 0,570 und 0,740, während der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 23 bis 24 o6 steigt.
  • Die Weise der Instantisierung mit gesättigtem Wasserdampf ergibt ein gleichmässiges Produkt sowie ein Produkt von konstanter Qualität. Die Industrieherstellung ist kontinuierlich, die Dampfkammer einfach und preiswert, wogegen der Aufwand an gesättigtem Wasserdampf minimal ist.
  • Da das Produkt, dessen Aufbrauchsfrist rindesten ein Jahr betragen oll, höchstens 8% Feuchtigkeit aufweisen darf und das Produkt, das nach der Verfahren der Instantierung mit gesättigtem Wasserdampf erhalten wird, 23 bis 2's ? Feuchtigkeit aufweist, ist Trocknung erforderlich.
  • Die Art dPr Trocknung, die Temperaturhöhe und d-e Trccknungszeit üben keinen wesentlichen Einfluss auf die Qualität des Produktes aus. Es können Temperaturen bis zu 110°C oder mehr angewandt werden, bei Temperaturen über diesen werden indessen die Klösschen braun. Passend ist jede Art der Trocknung. Die Günstigste Temperatur liegt zwischen 80 und 90°C Anstatt der Instantisierung der Klösschen mit gesättigtem Wasserdampf und der nachträglichen Trocknung kann man sich einer einfacheren Weise bedienen, d.h. der Instantisierung und Trocknung der Klösschen mit Mikrowellen. Bei solcher Instantisierung werden gleichzeitig eine poröse Oberfläche und ein Doröses Innere erreicht, die gewonnene poröse Struktur wird gefestigt und die Klösschen auf einen Feuchtigkeitsgehalt unter 8 A getrocknet.
  • Für Mikrowellen sind nach FCC-Normen für den Gebrauch in der Industrie, der Wissenschaft und Medizin lediglich vier Frequenzen zulässig: 915 MHz (Wellenlänge 32,8 cm), 2450 NHz (Wellenlänge 12,2 cm), 5800 MHz (Wellenlauge 5,1 cm) und 22125 NHz (Wellenlänge 1,3 cm). In der Praxis wird in Europa und Amerika am meisten die Frequenz von 2450 NHz verwendet.
  • Die Erwärmung mit Mikrowellen ist für die Herstellung von Produkten, bei denen eine poröse Oberfläche und ein poröses Innere gefordert werden, wie dies der Fall bei Elösschen ist, sehr geeignet. Die Mikrowellen verursachen es, dass das sich im Teig des Klösschens befindliche Wasser in einigen Sekunden den Siedepunkt erreicht und zusammem mit dem Kohlendioxyd, das sich wegen Temperaturanstieg rege zu entwickeln beginnt, auf genzem Volumen aus dem Teig entweicht. Derart kommt eine poröse Oberfläche sowie ein poröses Innere des geformten Teiges zustande, die wegen Eiweiss-Koagulation und des entfernten Wassers erstarren. Durch die weitere Trocknung wird diene Struktur nicht mehr wesentlich gemildert. Das Produkt ist trocken genug, so dass die Instantisierung sowie die Trocicilung in einigen Minuten vollzogen sind.
  • Bei Versuchen wurde ein 2450 MEIz-Mikrowellenfenerator mit einer Leistung von 1,3 kW und einer Oberfläche von etwa 900 cm2 verwendet. Die erforderliche Instantisierungs- und Trocknungszeit betrug dabei 100 bis 180 Sekunden.
  • Die Erfindung wird naher aufgrund der nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutert, welche die Erfindung keinesfalls einschränken sollen. Es ist nämlich klar, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet die Zusammensetzung der Mischungen sowie die Bedingungen nach Wunsch abrindern und aufeinander abstimmen kann, ohne sich dabei vom Ziel und Wesen der Erfindung zu entfernen.
  • Beispiel 1 Zusammensetzung der Masse: Weizengriess 60 Gew.-Teile griffiges Weizenmehl 8 Gew. -Teile Pflanzenfett 20 Gew.-Teile Eiweiss in Pulverform 10 Gew.-Teile saures Natriumpyrophosphat 1,20 Gew.-Teile Natriumbikarbonat 0,90 Gew.-Teile Die Rohstoffe wurden gesiebt und das Fett geschmolzen. Alle trockenen Rohstoffe wurden gewogen und gerührt.
  • Anschliessend wurden die trockenen Rohstoffe mit Fett angefettet, das auf eine Temperatur von 450C erwärmt wurde, und es wurde 5 Hin. mit einem Rührwerk mit 40 bis 50 Drehungen/Min.
  • gerührt.
  • Der Mischung wurden 19 % Wasser, bezogen auf deii gewonnenen Teig, zugesetzt und sie wurde 1 Min. geknetet. Anschliessend wurde der Teig bei der Temperatur um etwa 330C zwischen zwei sich gegeneinander drehenden, befeuchteten und auf eine Temperatllr um etwa 6000 gewärmten Metallzylindern geformt, so dass Klösschen mit Abmessungen 33 x ,0 x 18 mm gewonnen wurden.
  • Diese Klösschen wurden mit gesättigtem Wasserdampf in einer Kammer auf einem Stahl-Metalltransportband instantisiert. In erster Stufe betrug die Temperatur über den Elöoschen 75 bis 80°C und es wurde etwa 3 Min. erwärmt. In der zweiten Stufe wurde auf 1000C erwärmt, und zwar etwa 2 Min.
  • Danach wurden Klösschen mit einem 23 bis 24 %-igem Feuchtigkeitsgehalt in Gegenstromrichtung mit heisser Luft bei einer Temperatur von 9000 bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt unter 8 % getrocknet.
  • Anstatt Instantisierung mit gesättigtem Wasserdampf und Trocknung anzuwenden1 wurden die Klösschen alternativ durch Mikrowellenerwärmung bearbeitet. Dabei wurde die Frequenz von 915 MHz oder jene von 2450 NHz angewandt. Die Klösschen wurden in 100 bis 180 Sekunden instantisiert und getrocknet.
  • Die gewoiinenen Klösschen entsprachen den gesetzten Forderungen, Beispiel 2 Zusammensetzung der Masse: Weizengriess 66,05 Gew.-Teile Pflanzenfett 18,00 Gew. -Teile Eiweiss in Pulverform 5,40 Gew.-Teile saures Natriumpyrophosphat 1,80 Gew.-Teile Natriumbikarbonat 1,35 Gew.-leile Kochsalz 4,00 Gew.-Teile Dotter in Pulverform 3,00 Gew.-Teile weisser Pfeffer, gemahlen 0,10 Gew.-Teile Selleriesamen, gemahlen Auftrag auf Salz 1:3 0,30 Gew. -Teile Insges. 100,000 Gew. -Teile Es wurde wie unter Beispiel 1 verfahren.
  • Die gewonnenen Klösschen entsprachen den gesetzten Forderungen.
  • Beispiel 3 Zusammensetzung der Masse: Weizengriess 66,43 Gew. -Teile Pflanzenfett 18,00 Gew. -Teile Eiweiss in Pulverform 5,40 Gew. -Teile saures Natriutnpyrophosphat 0,90 Gew. -Tei t Natriumbikarbonat 0,67 Gew. -Teile Kochsalz 2,74 Gew. -Teile Dotter in Pulverform 3,00 Gew. -Teile weisser Pfeffer, gemahlen 0,10 Gew. -Teile Muskatnuss gemahlen, Auftrag auf Salz 1:3 0,39 Gew.-Teile Natriumglutaminat 2,37 Gew. -Teile Insges. 100,00 Gew. -Teile Es wurde wie unter Beispiel 1 verfahren, nur dass die Wasserzugabe für die Herstellung des Teiges 18,7 %, be7ogen auf den gewonnenen Teig, betrug.
  • Beispiel 4 Zusammensetzung der Masse: Weizengriess 70,43 Gew. -Teile Pflanzenfett 18,00 Gew. -Teile Eiweiss in Pulverform 5,40 Gew.-Tejle asures Natriumpyrophosphat 0,90 Gew. -Teile Natriumbikarbonat 0,67 Gew. -Teile Kochsalz 0,50 Gew. -Teile Dotter in Pulverform 3,00 Gew.-Teile weisser Pfeffer, gemahlen 0,10 Gew. -Teile Muskatblüte, Auftrag auf Salz 1:6 1,00 Gew. -Teile Insges. 100,00 Gew. -Teile wurde wie unter Beispiel 1 verfahren.
  • Die gewonnenen Klösschen entsprachen den gesetzten Forderungen, Beispiel 5 Zusammensetzung der Masse: Brösel, weisse 39,75 Gew.-Teile griffiges Weizenmehl 15,00 Gew.-Teile Pflanzenfett 18,00 Gew. -Teile Eiweiss in Pulverform 7,00 Gew.-Teile saures Natriumpyrophosphat 0,90 Gew. -Teile Natriumbikarbonat 0,68 Gew.-Teile Kochsalz 3,00 Gew.-Teile weisser Pfeffer, gemahlen 0,30 Gew.-Teile Muskatnuss, gemahlen, Auftrag auf Salz 1:3 0,30 Gew.-Teile getrocknete Petersilienblätter, gemahlen 0,50 Gew. -teile Knoblauch in Pulverform 1,00 Gew.-Teile geröstete Zwiebeln in Pulverform 1,00 Gew. -Teile getrockneter Majoran, gemahlen 0,20 Gew.-Teile Natriumglutaminat 2,37 Gew. -Teile gekochte Rindsleber, gemahlen 10*00 Gew,-Teile Insges. 100,00 Gew. -Teile Es wurde wie unter Beispiel 1 verfahren, nur dass die Wasserzugabe 16,7 %, bezogen auf den gewonnenen Teig, betrug.
  • Die gewonnenen Klösschen entsprechen den gesetzten Forderungen.
  • Beispiel 6 Zusammensetzung der Masse: Weizengriess 52,93 Gew.-Teile Pflanzenfett 15,00 Gew. -Teile Eiweiss in Pulverform 6,00 Gew.-Teile saures Natriumpyrophosphat 0,90 Gew. -Teile Natriumbikarbonat 0,67 Gew.-Teile Kochsalz 1,50 Gew.-Teile Dotter in Pulverform 3,00 Gew.-Teile Käse, gemahlen 20,00 Gew. -Teile Insges. 100,00 Gew.-Teile Es wurde wie unter Beispiel 1 verfahren.
  • Die gewonnenen Klösschen entsprachen den gesetzten Porderungen.
  • Beispiel 7 Zusammensetzung der Hasse: Weizengriess 40,85 Gew. -Teile Pflanzenfett 14,00 Gew.-Teile Hühnerfett 6,00 Gew.-Teile Eiweiss in Pulverform 10,00 Gew.-Teile saures Natriumpyrophosphat 1,80 Gew.-Peile Natriumbikarbonat 1,35 Gew.-Teile Kochsalz 3,00 Gew. -Teile Dotter in Pulverform 3,00 Gew. -Teile gekochtes Hühnerfleisch, gemahlen 20,00 Gew. -Teile Insges. 100,00 Gew.-Teile Es wurde wie unter Beispiel 1 verfahren.
  • Die gewonnenen Klösschen entsprachen den gesetzten Forderungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Masse für instantisierte Klösschen, dadurch gekennzeichent, dass sie aus Weizengriess, griffiges Weizenmehl, Broseln u. a. 50 bis 83 Gew. -Teile Fett 10 bis 30 Gew. -Teile Eiweiss in Pulverform 5 bis 15 Gew. -Teile saurer Komponente 0,90 bis 2,70 Gew. -Teile Natriumbikarbonat 0,65 bis 2,00 Gew. -Teile besteht.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 100 Gew.-Teile der Masse aus Weizengriess, griffigem Weizenmehl, Bröseln u. ä., Fett, Eiweiss in Pulverform, saurer Komponente und Natriumbikarbonat nach Wunsch Kochsalz bis zu 3, Gew.Teile Dotter in Pulverform bis zu 3,0 Gew.-Teile Gewürze bis zu 3,0 Gew. -Teile Natriumglutaminat bis zu 2,5 Gew. -Teile Fleisch- oder Käsezugabe bis zu 30,0 Gew. -Teile enthalten.
  3. 3. Nasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Komponente saures Natriumpyrophosphat ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung instatisierter Klösschen, dadurch gekennzeichnet, dass Weizengriess, griffiges Weizenmehl, Brösel u. ä, Eiweiss in Pulverform, die saure Komponente und Natriumbikarbonat und nach Wunsch Kochsalz, Dotter in Pulverform, Gewürze, Natriunglutaminat und eine Fleisch-oder Käsezugabe mit geschmolzenem Fett angefettet werden, der angefetteten Nasse 15 bis 25 Gew. -% Wasser bezogen auf den gewonnenen Teig, zugegeben werden, durch Pressen oder Extrusion Klösschen geformt werden die Klösschen durch Bearbeitung mit gesättigtem Wasserdampf oder Bearbeitung rriit Mikrowellen instantisiert; und gegebenenfalls getrocknet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klösschen mit ges&ttigtem Wasserdampf derweise bearbeitet werden, dass i8n ersten Stufe 3 bis 6 Min. auf eine Temperatur zwischen 60 bis 90°C, vorzugsweise etwa 80°C, und in zweiter Stufe 2 bis 10 Min. auf eine Temperatur um etwa 1000C erwärmt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei. einer Temperatur bis 11000 getrocknet wird, bis der Feuchtigkeitsgehalt im Endprodukt unter 8 % fällt.
DE2838470A 1978-09-04 1978-09-04 Verfahren zur Herstellung vorgefertigter Klößchen Expired DE2838470C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2838470A DE2838470C2 (de) 1978-09-04 1978-09-04 Verfahren zur Herstellung vorgefertigter Klößchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2838470A DE2838470C2 (de) 1978-09-04 1978-09-04 Verfahren zur Herstellung vorgefertigter Klößchen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2838470A1 true DE2838470A1 (de) 1980-03-06
DE2838470C2 DE2838470C2 (de) 1982-03-11

Family

ID=6048615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2838470A Expired DE2838470C2 (de) 1978-09-04 1978-09-04 Verfahren zur Herstellung vorgefertigter Klößchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2838470C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT290270B (de) * 1969-04-02 1971-05-25 Knorr Nahrungsmittel Gmbh Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Trockenproduktes für die Zubereitung von Semmelknödeln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT290270B (de) * 1969-04-02 1971-05-25 Knorr Nahrungsmittel Gmbh Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Trockenproduktes für die Zubereitung von Semmelknödeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE2838470C2 (de) 1982-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3506937C2 (de) Dehydratisierte Hülsenfruchtprodukte und Verfahren für ihre Herstellung
DE2549391A1 (de) Entwaesserte nahrungsmittelprodukte und verfahren zur herstellung derselben
DE2939407A1 (de) Verfahren zur herstellung eines essbaren, dehydratisierten fleischproduktes
DE2846045A1 (de) Verfahren zur herstellung von leicht rehydratisierbaren trockenteigwaren
DE1254446B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts
DE3206189C2 (de) Rieselfähiges Würzpflanzentrockenprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69912777T2 (de) Verfahren zur herstellung von aromatisierte teigwaren
DE69834069T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer schnell-kochbaren Pasta
DE2613570A1 (de) Verfahren zur herstellung von texturiertem, entwaessertem kartoffel- reis und aehnlichen produkten
EP0136335B1 (de) Mischung für semmelknödel und verfahren zu ihrer herstellung
DE60006437T2 (de) Nach Rehydratisierung fritierbare Nahrungsmittelprodukte und Verfahren ihrer Herstellung
DE2838470A1 (de) Masse fuer instantisierte kloesschen und verfahren zu deren herstellung
DE2638761C3 (de) Verfahren zum Rekonstituieren gefriergetrockneter, fermentierter Sojabohnen
DE2327897C3 (de) Mischung für Knödel
DE1936465B2 (de) Verfahren zur Herstellung von in heißem Wasser quellenden flockenfortnigen Trockenprodukten
DE814830C (de) Verfahren zur Herstellung eines geformten, porigen, kaeseaehnlichen Erzeugnisses
DE2135842A1 (de) Verfahren zur herstellung von zuckerund fetthaltigen mandel-/nussgebaecken (knuspergebaeck) oder ueberzuegen und damit versehenen erzeugnissen sowie ein produkt zur durchfuehrung des verfahrens
DE2512560A1 (de) Verfahren zur herstellung im wesentlichen geschmacksfreier lebensmittelbestandteile auf erdnussbasis
DE2624391C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gefrorenen Kartoffelproduktes als Vorprodukt für ein Rösti
DE2421543C3 (de) Getrocknetes, leicht rehydratisierbares Fleischprodukt
DE102020118275B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Instant-Currysoßenpulver und seine Verwendung
DE1767016A1 (de) Nahrungsmittel mit Fleischgeschmack und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2015436A1 (en) Dumpling dried product
DE1914310C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Snack-Produkten auf Kartoffelgrundlage
DE3318955C2 (de) Verfahren zur Herstellung von artspezifischen konzentrierten Aromen auf Käsebasis

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8125 Change of the main classification
8126 Change of the secondary classification
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee