DE2838157A1 - Verfahren und vorrichtung zum anformen eines endbundes an ein rohrstueck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anformen eines endbundes an ein rohrstueck

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DE2838157A1 DE19782838157 DE2838157A DE2838157A1 DE 2838157 A1 DE2838157 A1 DE 2838157A1 DE 19782838157 DE19782838157 DE 19782838157 DE 2838157 A DE2838157 A DE 2838157A DE 2838157 A1 DE2838157 A1 DE 2838157A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/08Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anformen eines Endbundes
  • an ein Rohrstück Die rfindung betrifft ein Verfahren zum Anformen eines Endbundes an ein hohl zylindrisches Rohrstück im Wege der Kaltverformung, wobei das Rohrstück durch einen Stempel in ein entsPrechend geformtes Gesenk gepreßt wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Rohrstücken als Distanzrohre bei der Verwendung von Schraubenbolzen etc. stellt sich die Aufgabe, diese Rohrstücke einseitig-mit einem Endbund zu versehen. Diese Aufgabe wurde bisher so gelöst, daß entweder eine den Endbund darstellende Ringscheibe einseitig mit der Stirnseite des Eohrstückes verschweißt oder der Endbund warm oder kalt an das Rohrstück angeformt wurde. Das Anschweißen einer Ringscheibe an die Stirnseite eines solchen Rohrstückes erfordert, soll es wirtschaftlich durchführbar sein, einen sehr hohen maschinellen Aufwand und ist daher nur bei sehr großen Stückzahlen tragbar. Nahezu gleich liegen die Verhältnisse auch beim Warmverformen dereartiger Rohrstücke. Aussichtsreich zur wirtschaftlichen Fertigung o.erartiger mit einen Endbund versehener Rohrstücke schien daher lediglich die Kaltverformung zu sein um kalten Anformen eines Endbundes an solche Rohstücke wurde bisher so vorgegangen, daß die Rohrstücke in ein entsprechend geformtes zweiteiliges Gesenk eingelegt und unter PreRsitz in dem Gesenk gehalten wurde. nach Einführen eines Dornes kennte dann das überstehende Rohrstück mittels eines Stempels in den verbleibenden F-rmra-un des Gesenkes gepreßt werden Der Preßsitz des Gesenkes wie auch das Einführen des Domes war notwendig, um ein Stauchen des Rohrstückes, das nicht nur zu einer Verminderung der lichten Weite des Rohres, sondern auch zur Bildung von Stanchfalten und damit zu Ausschuß geführt hätte, zu vermeiden Die Herstellung des zweiteiligen Gesenkes, das Einführen und da notwendige Auspressen des Domes, verbunden mit der verhältnismäßig langen Fertigungszeit, verteuerten jedoch dieses Verfahren wiederum so, daß es auch nicht wirtschaftlich vertreten werden konnte.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es gestattet, an derartige Rohrstücke im Wege der Kaltverformung einen Endbund anzuformen, ohne daß schwierig herzustellende Gesenke benötigt werden und insgesamt die Herstellung in wirtschaftlicher Art und Weise möglich ist. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß vor dem Pressen das zu verformende Rohrstückteil aufgeweitet wird.
  • lurch diese einfache erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß das Rohrstückteil sich im Bereich der Aufweitung fest an die Schulter anlegt, die im Gesenk durch den Übergang in den Bund-Formraum gegeben ist und daß der nachf olgende Preßvorgang sich nicht auf eine Verschiebung des Restrohres auswirken kann, sondern lediglich den aufgeweiteten Teil seitlich weg und in den Bund-Formraum hineinpreßt. Bereits zu Begilin des Preßvorganges ist der spezifische Druck an dieser Schulter so groß» daß auf ein Spannen des Restrohres, um eine Aufweitung bzw ein Stauchen zu verhindern, nicht notwendig ist. Damit entfällt auch der Zwang zum Einführen eines Dornes; lediglich im Bereich der Verformung, also im Bereich des Endbundes wird ein Dorn mit eingeführt, um ein Fließen des Materials nach innen zu vermeiden. Damit ist es aber auch möglich, ein sehr einfaches Gesenk zu verwenden und über einen ebenso einfach geformten Preßstempel derartige Endbunde an die Rohrstücke mit sehr kurzen Taktzeiten anzuformen Zu beachten isb, daß das Amspressen des, früher das gesamte Rohrstück durchziehenden, Dornes entfällt; es ist allenfalle ein kurzes Ausstoßen des Rohrstückes aus de Gesenk-Forrnraun notwendig. Insgesamt gesehen wird hierdurch die Fertigung äußerst wirtschaftlich und auch für kleine Stückzahlen tragbar.
  • Vorteilhafterweise wird das Verfahren nach der Erfindung so durchgeführt, daP das Gesenk eine zylindrische Bohrung aufweist, die an der Gescenkoberseite über eine Schulter in einen Bund-Formraum übergeht, wobei die zylindrische Bohrung eine solche lichte Weite aufweist, daß das Rohrstück mit Spiel und einem verbleibenden Überstand in die Bohrung einfügbar ist und deß der Stempel einen vorlaufenden konischen Dorn aufweist, der beim Niedergehen des Stempels den überstehenden Rohrstückteil eufweitet und an die Schulter zwischen Bohrung und Bund- Formraum andrückt. Entsprechend wäre eine Vorrichtung nach der Erfindung vorzusehen, die gekennzeichnet ist durch ein Gesenk, das eine zylindrische Bohrung aufweist1 deren lichte Weite geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rohrstückes, die an der Gesenkoberseite über eine Schulter in einen Bund-Formraum übergeht sowie einen Stempel mit einem zentrisch angeordneten, konisch geformten vorlaufenden Dorn, dessen kleiner Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohrstückes entspricht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnung erläutert und die Vorrichtung schematisch dargestellt werden. Ein Gesenkblock 1 weist eine zylindrische Bohrung 2 auf, in die mit Spiel ein hohlzylindrisches Rohrstück eingesetzt ist. An der Oberseite des Gesenkblockes 1 geht die zylindrische Bohrung 2 in einen Bund-Formraum 4 über; zwischen der zylindrischen Bohrung 2 und dem Bund-Formraum 4 bildet sich damit eine kreisfbrmige Schalter 5 Ein Stempel 6 ist mit einem vorlaufenden Dorn 7 versehen, der in unmittelbarer Nähe des Stempels 6 konisch (8) ausgebildet ist.
  • Belm Niedergehen des Stempels 6 greift der Dorn 7 in das Rohrstück 3 ein1 wobei der konische Teil 8 des Domes 7 das aber den senkblock 1 hinausstehende Rohrstückteil 9 aufweitet. Durch diese Anfweitung wird das überstehende Rohrstückteil 9 so fest gegen die Schulter 5 angedrückt, daß beim Weitergchen des Stempels 6 lediglich dieser über stehende Rohrstückteil 9 verformt, d.h. seitlich nach unten in den Bund-Formraum 4 weggedrückt wird. Ein Stauchen des Restrohrstückes 10 wird dadurch vermieden, damit auch eine Verminderung des Innendurchmessers dieses Rohrstückes oder gar eine Stauch-Faltenbildung.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Anformen eines Endbundes an ein hohlzylindrisches Rohrstück im Wege der Kaltverformung, webei das Rohrstück durch einen Stempel in ein entsprechend geformtes Gesenk gepreßt wird.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB vor dem Pressen das zu verformende Rohrstückteil (9) aufgeweitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gesenk (1) eine zylindrische Bohrung (2) aufweist, die an der Gesenkoberseite über eine Schulter (5) in einen Bund-Formraum (4) übergeht, wobei die zylindrische Bohrung (2) eine solche lichte Weite aufweist, daß das Rohrstück (10) mit Spiel und einem ver- bleibenden Überstand (9) in die Bohrung (2) einfügbar ist und daß der Stempel (6) einen vorlaufenden konischen Dorn (7, 8) aufweist, der beim Niedergehen des Stempels ( den überstehenden Rohrstückteil (oj) aufweitet und an die Schulter (5) zwischen Bohrung (2) und Bund-Formraum (4)- andrückt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durehführung des Verfahrens nach den Anspruchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Gesenk (1), das eine zylindrische Bohrung (2) aufweist, deren lichte Weite geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rohrstückes (10), die an der Gesenkoberseite uber eine Schulter (5) in einen Bund-Formraum (4) übergeht sowie einen Stempel (6) mit einem zentrisch angeordneten, konisch (83 geformten vorlaufenden Dorn (7, 8), dessen kleiner Durchmasser dem Innendurchmesser des Rohrstückes entspricht.
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