DE2838037A1 - Monolithisch integrierte ladungsverschiebeanordnung - Google Patents

Monolithisch integrierte ladungsverschiebeanordnung

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DE2838037A1
DE2838037A1 DE19782838037 DE2838037A DE2838037A1 DE 2838037 A1 DE2838037 A1 DE 2838037A1 DE 19782838037 DE19782838037 DE 19782838037 DE 2838037 A DE2838037 A DE 2838037A DE 2838037 A1 DE2838037 A1 DE 2838037A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 ρ f ] Q 0 BRD
Monolithisch integrierte Ladungsverschiebeanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine monolithisch integrierte Ladungsverschiebeanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Ladungsverschiebeanordnungen dieser Art, die zur Übertragung oder Bearbeitung, z.B. Filterung, von analogen Signalen verwendet werden, ergeben sich Störungen der Übertragungs- oder Bearbeitungsfunktion, die unter anderem auf eine unvollständige Übertragung der einzelnen signalabhängigen Ladungsmengen zwischen den zueinander benachbarten Potentialsenken zurückzuführen sind. Diesem Fehlereinfluß wird, soweit er auf Umladungsvorgänge in der Grenzfläche der Halbleiterschicht zur abdeckenden Isolierschicht hervorgerufen wird, in an sich bekannter Weise dadurch begegnet, daß die einzelnen signalabhängigen Ladungsmengen jeweils durch eine zusätzliche, konstante Grundladung, die im englischen Sprachgebrauch auch als "fat zero"
St 1 Hag / 23.8.1978
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283803? -/-.:. VPA 78P 7 10 O BRD
bezeichnet wird, vergrößert werden. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Größe der einzelnen Grundladungen von Schwankungen der Versorgungsspannungen abhängig ist, was dazu führt, daß auch der Gleichspannungs- oder Gleichstromanteil des Ausgangssignals durch diese Schwankungen beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abhängigkeit des Ausgangssignais von Schwankungen der Versorgungsspannungen zu verringern. Das wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, daß eine sehr weitgehende Kompensation des Einflusses von Schwankungen der Versorgungsspannungen auf den Gleichspannungs- oder Gleichstrom^ anteil des Ausgangssignals erzielt wird. Das ist . darauf zurückzuführen, daß dieselbe Größe, die durch ihre Schwankung eine Grundladungsänderung verursacht, in der Kompensationsstufe dazu benutzt wird, die Grundladungsänderung zu kompensieren. Insbesondere bei Ladungsverschiebeanordnungen, die mehrere Eingangsstufen aufweisen, wie z.B. Transversalfilter, ist es möglich, diejenigen Abhängigkeiten des Ausgangssignals von den Versorgungsspannungen, die auf alle das Eingangssignal nach demselben Vorzeichen bewertenden Eingangsstufen zurückgehen, durch eine einzige, diesen Stufen gemeinsam zugeordnete Kompensationsstufe auszuschalten.
:
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt;·
Fig. 1 den Querschnitt einer nach der Erfindung ausgebildeten ladungsgekoppelten Anordnung mit einer das Eingangssignal positiv bewertenden Eingangs-
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- / - VPA 78 P 7 t 0 0 BRD
stufe und einer zugeordneten Kompensationsstufe, Fig. 2 den Verlauf des Oberflächenpotentials bei der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 Spannungs-Zeit-Diagramme zu Fig. 1, Fig. 4 den Querschnitt einer Fig. 1 im wesentlichen entsprechenden ladungsgekoppelten Anordnung mit einer das Eingangssignal negativ bewertenden Eingangsstufe,
Fig. 5 den Verlauf des Oberflächenpotentials bei der Anordnung nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine ladungsgekoppelte Anordnung nach der Erfindung mit zwei parallelen Eingängen, die das Eingangssignal mit unterschiedlichen Vorzeichen bewerten. 15
In Fig. 1 ist eine Ladungsverschiebeanordnung (CTD) in Form einer ladungsgekoppelten Anordnung (CCD) dargestellt, die in bzw. auf einer Halbleiterschicht 1 aus dotiertem Halbleitermaterial eines vorgegebenen Leitungstyps, z.B. aus η-leitendem Silizium, vorgesehen ist. Die Halbleiterschicht 1 kann dabei aus einer Epitaxialschicht bestehen, die auf einem Halbleitersubstrat oder einem Trägerkörper aus elektrisch isolierendem Material aufgewachsen ist, oder als Teil eines Halbleitersubstrates größerer Dicke aufgefaßt werden, das dann selbst den Trägerkörper bildet. Die Halbleiterschicht 1 ist mit einer dünnen elektrisch isolierenden Schicht 2 abgedeckt, die z.B. aus SiOp besteht. Mit 3 ist ein Gebiet entgegengesetzter Leitfähigkeit, also im angegebenen Beispiel ein n-leitendes Gebiet, bezeichnet, das durch eine Umdotierung der Halbleiterschicht 1 mittels einer Diffusion oder einer Implantation von Störstellenatomen hergestellt ist.
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Auf der isolierenden Schicht 2 sind eine Reihe von nebeneinander liegenden Elektroden 4 bis 13 angeordnet, die aus elektrisch leitenden Belegungen bestehen, z.B. aus einem Metall, insbesondere Al, oder aus hochdotiertem, polykristallinen Silizium. Die Elektroden 4 und 5 stellen Jeweils ein erstes Eingangsgate und ein zweites Eingangsgate dar, die über ihre gezeigten Anschlüsse mit einer konstanten Gleichspannung UI und einem analogen Eingangssignal u beschaltet sind. Das Gebiet 3 wird über seinen dargestellten Anschluß mit einer Taktspannung 0^ beaufschlagt. Die Teile 3 bis 5 bilden dabei die Eingangsstufe ES der ladungsgekoppelten Anordnung.
An die Eingangsstufe ES schließen sich die Elektroden 6 bis 13 an, von denen die Elektroden 6 bis 9> 12 und
13 als Verschiebeelektroden bezeichnet werden. Im dargestellten Fall einer Drei-Phasen-Anordnung sind jeweils drei aufeinanderfolgende Verschiebeelektroden zu einer Stufe zusammengefaßt und über ihre Anschlüsse mit jeweils einer von drei gegeneinander phasenverschobenen Verschiebetaktspannungen 0^, 02 und 0, beschaltet. Die Verschiebeelektroden 9, 12 und 13 gehören zur letzten Stufe der ladungsgekoppelten Anordnung.
Zwischen den Elektroden 9 und 12 befindet sich eine Kompensationsstufe KST, die ein erstes Kompensationsgate 10 und ein zweites Kompensationsgate 11 nebeneinander aufweist.
Neben der Elektrode 13 ist eine an sich bekannte Ausgangsstufe AS vorgesehen, die im vorliegenden Beispiel ein Diffusionsgebiet 14 mit einer zu 1 entgegenge- - setzten Leitfähigkeit aufweist. Das Diffusionsgebiet
14 ist über die Source-Drain-Strecke eines Feldeffekttransistors 15 an einen Anschluß 16 geführt, der mit
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VPA 78 P 7 1 0 0 BRD
einer Referenzspannung U^ beschaltet ist. Das Gate von 15 ist mit einem Anschluß 17 verbunden, der mit einer Taktspannung 0_ beschaltet ist. Zusätzlich ist das Gebiet 14 mit dem Gate eines Feldeffekttransistors 18 verbunden, dessen Source-Drain-Strecke in einem Stromkreis liegt, der einerseits an einen die Versorgungsspannung V0^ zuführenden Anschluß 19 und andererseits an ein Massepotential geführt ist. Zwischen dem Drainanschluß des Feldeffekttransistors 18 und dem Schaltungspunkt 19 ist ein Lastelement vorgesehen, das beispielsweise als Feldeffekttransistor realisiert ist, dessen Gate mit seinem Sourceanschluß verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Drainanschluß des Feldeffekttransistors 18 und dem Lastelement 20 stellt gleichzeitig den Ausgang A der ladungsgekoppelten Anordnung dar, die Schaltungsteile 18 und 20 bilden eine Inverterstufe.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird, wie bereits ausgeführt, dem ersten Singangsgate 4 eine konstante Gleichspannung U1 zugeführt, während das zweite Eingangsgate 5 mit dem analogen Eingangssignal u beschaltet ist. Das erste Kompensationsgate 10 ist dann mit einer von dem Eingangssignal u abhängigen Kompensations-Gleich-Spannung U2 beschaltet, während das zweite Kompensationsgate mit der konstanten Gleichspannung U1 beaufschlagt ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 wird nachfolgend anhand des in Fig. 2 angedeuteten Verlaufes des Oberflächenpotentials 0_ der Halbleiterschicht 1 unterhalb der Elektroden 4 bis 13 und im Bereich der Gebiete 3 und 14 sowie anhand der Spannungs-Zeitdiagramme der Fig. 3 näher erläutert. Unter dem Einfluß der Taktspannung 0« ergeben sich Potential-
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werte P01 bzw. P00 an der Oberfläche des dotierten Gebietes 3. Unterhalb des Eingangsgate 5 ergeben sich Werte des Oberflächenpotentiais 0S, die zwischen Pq (für das minimale Eingangssignal U011In) und P1 (für das maximale Eingangssignal U010x) liegen. Die konstante Gleichspannung U1 läßt unterhalb des ersten Eingangsgate 4 eine konstante Potentialschwelle Pg entstehen. Dabei ist U1 gegenüber dem minimalen Eingangssignal U1n^n um einen vorgegebenen Betrag verringert, wobei
TO dieser der Potentialdifferenz *^P = PQ - Pß entspricht. Unterhalb,der einzelnen Verschiebeelektroden 6 bis 9, 12 und 13 ergeben sich beim Anlegen der Verschiebetakt spannungen φ* , 02 und 0a jeweils Potentialwerte Pg1, Py1 ... P-I3-1» beim Abschalten dieser Spannungen die Werte Pg0, P«o ... P1-Z0* Das Gebiet 14 wird unmittelbar vor dem Auslesen jeder einzelnen Ladungsmenge mittels eines Taktimpulses 0e über den Transistor
Cl- .
15 mit dem bei 16 anliegenden Referenzpotential Uj1 verbunden, wobei sich ein Potentialwert PR einstellt. Nach dem Ende des Taktimpulses 0_ ist das Gebiet 14
el
von äußeren Potentialen freigeschaltet. ■ ·
Zum Zeitpunkt t0, (Fig. 3) besteht ein Potentialver-» lauf Pq0, Pg, P, Pg0, Py0 usw. wobei P einen Potential-" wert bedeutet, der unterhalb des Eingangsgate 5 unter dem Einfluß des jeweils anliegenden Wertes des Eingangssignals u entsteht. Bei diesem Potentialverlauf wird der unterhalb von 5 gebildete Potentialtopf mit Ladungsträgern aus dem Gebiet. 3 überschwemmt. Zum Zeitpunkt t1 ist P00 in P01 übergegangen, wobei die Ladungsträger wieder soweit aus dem genannten Potentialtopf in das Gebiet 3 zurückgeflossen sind, daß dieser nur bis zu dem durch Pß gegebenen Rand gefüllt bleibt, was in Fig. 2 durch die einfach und doppelt schraffierten Flächen F1 und FQ angedeutet ist. F1 ist dabei ein Maß für den signalabhängigen Teil der unterhalb
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- f - vpa 18 P 7 1 0 0
der Eingangselektrode 5 angesammelten Ladungsmenge, Fq ein Maß für einen signalunabhängigen Teil dieser Ladungsmenge, der auch als Grundladung bezeichnet wird. Zum Zeitpunkt tp ist dann PgQ in Pg1 übergegangen, wobei die durch F = FQ + F1 gegebene Ladungsmenge entsprechend dem Pfeil 20a unter die Elektrode 6 verschoben worden ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird beim Auftreten des minimalen Eingangssignal Un^n wegen P = PQ die minimale Ladungsmenge unter die Elektrode 6 eingelesen, die der durch FQ dargestellten Grundladung entspricht. Beim Auftreten des maximalen Eingangssignals Ujn gelangt wegen P = P1 die maximale Ladungsmenge unter die erste Elektrode 6. Dies entspricht einer positiven Bewertung des Eingangssignals u durch die Eingangsstufe ES. Der Einlesevorgang wiederholt sich dabei mit der Frequenz einer der Verschiebetaktspannungen 01 bis 0,, die auch als Taktfrequenz der ladungsgekoppelten Anordnung bezeichnet wird.
Die nacheinander eingelesenen, jeweils aus einer Grundladung und einer signalabhängigen Teilladung bestehenden Ladungsmengen F werden mit einem gegenseitigen Abstand, der dem dreifachen Elektrodenabstand entspricht, unter der Reihe der Verschiebeelektroden 6, 7, 8 .... in Richtung auf die Ausgangsstufe AS schrittweise verschoben, wobei sie innerhalb jeder Periode der Taktfrequenz jeweils den Halbleiterbereich von 3 aufeinanderfolgenden Verschiebeelektroden durchlaufen.
Eine beim Auftreten des Taktes 0^, d.h. beim Vorliegen des Potentialwertes Pg1, unterhalb der Elektrode 9 befindliche Ladungsmenge F ist in Figur 2 durch einen
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- /- VPA TBP 7 1 00 BRD
schraffierten Bereich gekennzeichnet. Gleichzeitig weist das Oberflächenpotential 0_ unterhalb der Elektrode 12 einen Wert von P-joo au^ 1^ unterhalb der Elektrode 13 einen Wert von P-ixq· Zum Zeitpunkt 5t, ist Pq1 in Pq0 übergegangen, wobei die mit F angedeutete Ladung teilweise auf den durch den Potentialwert P12I gebildeten, unterhalb von 12 befindlichen Potentialtopf übertragen wird. Bei dieser übertragung gelangt jedoch nur der signalabhängige, durch die Fläche F1 dargestellte Teil der jeweiligen Ladungsmenge F unter die Elektrode 12. Die Grundladung FQ bleibt unterhalb des ersten Kompensationsgate 10 zurück und füllt den dort vorhandenen Potentialtopf, dessen Boden wegen der angelegten Kompensations-Gleichspannung Up, die dem Wert von Un^n entspricht, durch P_ bestimmt ist und dessen Rand durch den Potentialwert P„ unterhalb des Kompensationsgate 11 gegeben ist. Dieser Potentialtopf weist also eine Randhöhe von ^P auf. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß die Fläche des Kompensationsgate 10 der Fläche des zweiten Eingangsgate 5 entspricht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann für den Fall, daß eine Kompensations-Gleichspannung Up = 1SnJn nicirfc ohne weiteres zur Verfügung steht, auch so vorgegangen werden, daß stattdessen eine Kompensations-Gleiehspannung U,, die dem arithmetischen Mittelwert aus u und U1nJn entspricht, an das Gate 11 geschaltet wird, wobei gleichzeitig die Fläche des Kompensationsgate 11 um den Faktor Up/U, zu verkleinern ist.
Zum Zeitpunkt t^ ist dann das Gebiet 14 über den Schalttransistor 15 auf das Referenzpotential PR eingestellt, worauf zum Zeitpunkt t= der Potentialwert
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in P120 übergegangen ist, der Potentialwert P130 in P1^1 übergegangen ist und die signalabhängige Ladung F1 in das Gebiet 14 gelangt ist und dessen Potential auf einen signalabhängigen Wert Pea abgesenkt hat. Dadurch ist auch das Potential am Gate des Transistors 18 abgesunken, was infolge der invertierenden Wirkung der Verstärkerstufe 18, 20 zu einem Anstieg des Spannungssignals am Ausgang A führt. Die Vergrößerung des Spannungssignals an A wird in an sich bekannter Weise z.B. durch eine nachfolgende Abtaststufe abgegriffen.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung und Betriebsweise der Schaltung nach Figur 1 gelingt es, die Schwankungen der Grundladung Fq, die auf Schwankungen der Spannung U1 und des Gleichspannungsanteils des Eingangssignals u zurückgehen, in der Kompensationsstufe KST vollständig zu kompensieren, da die schwankungsbedingte Änderung von ^P sowohl die Eingangsstufe ES als auch die Kompensationsstufe KST in gleicher Weise beeinflußt.
Figur 4 zeigt eine andere nach der Erfindung ausgebildete ladungsgekoppelte Anordnung, die der Anordnung nach Figur 1 im Aufbau entspricht, jedoch zum Teil in anderer Weise betrieben wird. Dabei sind die bereits an Hand von Figur 1 beschriebenen Schaltungsteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zum Unterschied von Figur 1 wird in Figur 4 das Eingangssignal u dem Anschluß des ersten Eingangsgate 4 zugeführt, während an den Anschluß des zweiten Eingangsgate 5 eine konstante Gleichspannung U^ gelegt ist, die um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Maximalwert U1110x des Eingangssignals u. Die Eingangsstufe von Fig. 4 ist mit ES' bezeichnet. Andererseits wird
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—/5-
-Ja-- VPA 78 P 7 tOO BRD
dem ersten Kompensationsgate 10 der in Fig. 4 mit KST1 bezeichneten Kompensationsstufe die konstante Gleichspannung U/ zugeführt, dem zweiten Kompensationsgate 11 dagegen eine Kompensations-Gleichspannung U=, die dem Maximalwert ^3x des Eingangssignals u entspricht.
Unterhalb des Eingangsgate 4 ergibt sich hierbei in Abhängigkeit von dem Momentanwert des Eingangssignals u ein Wert P des Oberflächenpotentials 0O, der zwischen Pq (für das minimale Eingangssignal UnHn) und P1 (für das maximale Eingangssignal Un ) liegt. Die konstante Gleichspannung U^ ergibt eine konstante Potentialschwelle Pg1. Dabei ist U^ im Vergleich zu dem Maxi- malwert U^3x um einen Betrag größer, der der Potentialdifferenz &P1 = Pg1 - P1 entspricht. In den Potentialtopf unterhalb des Eingangsgate 5 zuvor eingeströmte Ladungsträger fließen nach dem Übergang vom P^q in" Pq1., also in der durch den Zeitpunkt t^ gekennzeichneten .
Ansteuerungsphase, in der der Potentialverlauf PQ1, P, Pg', Pg0 .... vorliegt, aus diesem Potentialtopf wieder soweit in das Gebiet 3 zurück, daß dieser nur bis zu dem durch P gegebenen Rand gefüllt bleibt. Der Füllungsgrad ist in Figur 5 durch die "einfach bzw. doppelt schraffierten Fliehen F1' und Fq ' angedeutet. Dabei stellt F1 f ein Maß für den signalabhängigen Teil der unterhalb von 5 vorhandenen Ladungsmenge dar, Fq1 ein Maß für einen signalunabhängigen Teil dieser Ladungsmenge, der wieder als Grundladung bezeichnet wird. Zum Zeitpunkt t2 ist dann der Potentialwert Pg0 in Pg1 übergegangen, wobei die durch F' = Fq1 + F1 1 angedeutete Ladungsmenge entsprechend dem Pfeil 21 unter die Elektrode 6 verschoben worden ist.
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- vC - VPA 78 P 7 10 0 BRD
Bei der Anordnung nach Fig. 4 wird beim Auftreten des minimalen Eingangs signals ujnin wegen P = PQ die maximale Ladungsmenge unter die Elektrode 6 eingelesen, beim Auftreten des maximalen Eingangssignals UnJ3x wegen P = P1 die minimale Ladungsmenge, die der Grundladung Fq1 entspricht, so daß sich eine negative Bewertung des Eingangssignals u durch die Eingangsstufe ES' ergibt. Der an Hand der Figuren 4 und 5 beschriebene Einlesevorgang wiederholt sich in der Eingangsstufe ES1 mit der Taktfrequenz der ladungsgekoppelten Anordnung. Die eingelesenen, jeweils aus einer Grundladung und einer signalabhängigen Teilladung bestehenden Ladungsmengen F1 werden ebenso wie die Ladungsmengen F bei der Anordnung nach Figur 1 schrittweise in Richtung auf die Ausgangsstufe AS verschoben.
Eine beim Anlegen eines Taktimpulses 0^ unter der ersten Elektrode 9 der letzten Stufe befindliche Ladungsmenge F' ist in Figur 5 durch ein schraffiertes Gebiet gekennzeichnet. Zu diesem Zeitpunkt weist das Oberflächenpotential 0e unterhalb der Elektrode 12 einen Wert von P12O aui und unterhalb der Elektrode einen Wert von P1 ^0. Zum Zeitpunkt t, ist Pg1 in Pq0 und P12Q in P121 überSegangen, wobei die mit F' angedeutete Ladung teilweise in den durch P121 gebildeten Potentialtopf einströmt. Bei dieser Übertragung gelangt jedoch nur der signalabhängige, durch die Fläche F1' dargestellte Teil der jeweiligen Ladungsmenge unter die Elektrode 12. Die Grundladung F0 1 bleibt unterhalb des ersten Kompensationsgate 10 zurück und füllt den dort befindlichen Potentialtopf, der durch den Potentialwert P^ und den Potentialwert Pß' unterhalb des Gate 10 gegeben ist. Um sicherzustellen, daß in diesem Potentialtopf nur die Grundladung F0 1 zurückgehalten wird, muß die Fläche des Kompensationsgate 10 der
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Fläche des zweiten Eingangsgate 5 entsprechen.
Gemäß einer Weiterbildung der Anordnung nach Figur 4_■ kann anstelle der Kompensations-Gleichspannung Uc auch eine Kompensations-Gleichspannung Ug, die dem arithmetischen Mittelwert von ^9x und Ujn^n entspricht, dem Kompensationsgate 11 zugeführt werden, wenn gleichzeitig die Fläche des Kompensationsgate 10 um den Faktor U5/U5 verkleinert wird.
Wird die Anordnung nach Figur 4 in der beschriebenen Weise ausgebildet und betrieben, so werden die Schwankungen der Grundladung Fq ', die auf Schwankungen der Spannung U^ und des Gleichspannuhgsanteils des Eingangssignals u zurückgehen, in der Kompensationsstufe KST1 vollständig kompensiert, da die auf die Größe der Grundladung Fq1 einflußnehmende Größe ^P' in der Eingangsstufe ES' und in der Kompensationsstufe KST' unabhängig von den genannten Schwankungen jeweils ; gleich groß ist.
Die Entfernung der in Fig. 1 bzw. Fig.4 unterhalb des Kompensationsgate 11 jeweils zurückgehaltenen Grundladung Fq bzw. Fq' wird anhand der Fig. 6 erläutert. Fig. 6 zeigt dabei eine Draufsicht auf eine entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 4 aufgebaute, ladungsgekoppelte Anordnung mit zwei parallelen Eingangsstufen ES 1 und ES2, von denen die erste Ladungsmengen F, die bei einer positiven Bewertung des Eingangssignals u gemäß Fig. 1 periodisch auftreten/ in die erste Stufe ST1 der ladungsgekoppelten Anordnung einliest, während die Eingangsstufe ES2 die bei einer negativen Bewertung des Eingangssignals gemäß Fig. 4 periodisch auftretenden Ladungsmengen F' in die zweite Stufe ST2 einliest. Am Ausgang A der schematisch dargestellten Ausgangsstufe AS werden dann Summensignale
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VPA 78 P 7 1 0 0 BRO
abgegriffen, die sich aus den über beide Eingangsstufen bewerteten Einzelsignalen durch eine Summierung der signalabhängigen Ladungsanteile ergeben. Die über ES1 miteingelesenen Grundladungen Fq werden in einer Kompensationsstufe KST1, die entsprechend der Stufe KST von Fig. 1 arbeitet, unterhalb des Kompensationsgate 22 zurückgehalten, die über die Eingangsstufe ES2 miteingelesenen Grundladungen Fq' in einer Kompensationsstufe KST2, die entsprechend der Stufe KST' von Fig. 4 arbeitet, unterhalb des Kompensationsgate 23. Zur Ableitung der zurückgehaltenen Grundladungen sind Transfergateelektroden 24 und 25 vorgesehen, die beim Anschalten der Taktimpulse von 0, die unterhalb der Elektroden 22 und 23 befindlichen Halbleiterbereiche jeweils mit entgegengesetzt zu der Halbleiterschicht 1 dotierten Gebieten 26 und 27 leitend verbinden. Damit werden die unter den Elektroden 22 und lokalisierten Grundladungen FQ bzw. Fq1 in diese Gebiete, die über einen Anschluß 28 mit dem Potential der Versorgungsspannung VQq verbunden sind, abgeleitet.
Sind mehrere Eingangsstufen ES1 vorhanden, die jeweils eine positive Signalbewertung durchführen, so genügt eine Kompensationsstufe KST1 zur Kompensation aller durch die ersteren eingelesenen Grundladungen, wenn die Fläche des Kompensationsgate 22 so groß gewählt wird, daß sie der Summe der Flächen der der Ausgangsstufe AS jeweils näheren Eingangsgateelektroden aller dieser Eingangsstufen entspricht. Das gleiche gilt bei mehreren Eingangsstufeη ES2, wenn die Fläche des Kompensationsgate 23 entsprechend vergrößert wird.
Jede der Kompensationsstufen KST1, KST2 kann allgemein zwischen zwei beliebigen Verschiebeelektroden der ladungsgekoppelten Anordnung vorgesehen werden,
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VPA 78 P 7 1 0 0 BRB
in Fig. 6 beispielsweise auch zwischen den mit 0p und 0, belegten Verschiebeelektroden, wobei in diesem Fall zweckmäßigerweise eine Entfernung der Grundladungen V mittels der Taktimpulse von 0^ erfolgt. - ■ ' . - , ■ . " .
Anordnungen gemäß Fig. 6 werden beispielsweise in CTD-Transversalfiltern eingesetzt, bei denen ein zu filterndes Signal u einer CTD-Anordnung über eine Mehrzahl von Eingangsstufen, z.B. ES1, ES2 usw., parallel zugeführt wird, während das gefilterte Signal an einem CTD-Ausgang, z.B. A, seriell abgegriffen wird.
Obwohl die oben beschriebenen und dargestellten AusfUhrungsbeispiele der Erfindung von einer ladungsgekoppelten Anordnung (CTD) ausgehen, bei der die Ladungen an der Oberfläche der Halbleiterschicht 1 verschoben werden, kann die Erfindung auch bei ladungsgekoppelten Anordnungen vorgesehen werden, bei denen ein Ladungstransport im Inneren der Halbleiterschicht erfolgt und die unter der Bezeichnung BCCD zusammengefaßt werden. Weiterhin ist die Erfindung bei allen unter den Begriff Ladungsverschiebeanordnung (CTD) fallenden, an sich bekannten Anordnungen einsetzbar, wie sie beispielsweise in dem Buch von S£quin und Tompsett "Charge Transfer Devices", Academic Press, New York, 1975, auf den Seiten 1 bis 18 beschrieben sind. Diese Ladungsverschiebeanordnungen können dabei entsprechend ihrem Aufbau im Zwei-, Drei-, Vier-,oder Mehrphasenbetrieb arbeiten.
6 Patentansprüche
6 Figuren
0300TS/0019

Claims (6)

  1. -./-. VPA 78P 7 1 0 0 BRO
    Patentansprüche
    Monolithisch integrierte Ladungsverschiebeanordnung mit einer Eingangsstufe, die ein in eine dotierte Halbleiterschicht eines vorgegebenen Leitfähigkeitstyps eingefügtes, erstes Gebiet entgegengesetzter Leitfähigkeit enthält sowie ein erstes und ein zweites Eingangsgate aufweist, welche jeweils isoliert über der Halbleiterschicht angeordnet sind, und bei der das eine Eingangsgate mit einem analogen Eingangssignal, das andere Eingangsgate mit einer konstanten Gleichspannung und das Gebiet mit einer Taktspannung beschaltet sind, ferner mit einer Reihe von Verschiebeelektroden und einer Ausgangsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Gleichspannung sich von einem der Extremwerte des Eingangssignals um einen Betrag unterscheidet, der einer einzugebenden Grundladung entspricht, daß eine innerhalb der Reihe der Verschiebeelektroden liegende Kompensationsstufe vorgesehen ist, die zwei isoliert über der Halbleiterschicht angeordnete Kompensationsgateelektroden aufweist, von denen die eine mit einer von dem analogen Eingangssignal abhängigen Kompensations-Gleichspannung und die andere mit der konstanten Gleichspannung beschaltet ist, und daß seitlich neben der von der Ausgangsstufe weiter entfernten Kompensationsgateelektrode ein Transfergate, isoliert über der Halbleiterschicht angeordnet ist, das den Schichtbereich neben einem mit einem Drainanschluß versehenen zweiten Gebiet entgegenge- .-'"■ setzter Leitfähigkeit überdeckt.
  2. 2. Ladungsverschiebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Kompensations-Gleichspannung dem genannten Extremwert
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    - 2 - VPA 78 P 7 1 0 0 BRD
    des Eingangssignals entspricht und daß die Fläche des von der Ausgangsstufe weiter entfernten Kompensationsgate der Fläche des der Ausgangsstufe näheren Eingangsgate entspricht.
  3. 3. Ladungsverschiebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensations-Gleichspannung dem arithmetischen Mittelwert des Eingangssignals entspricht und daß die Fläche des von der Ausgangsstufe weiter entfernten Kompensationsgate gegenüber der Fläche des der Ausgangsstufe näheren Eingangsgate um einen Faktor verkleinert ist, der dem aus dem genannten Extremwert und dem arithmetischen Mittelwert gebildeten Quotie-nten entspricht, der kleiner als eins ist.
  4. 4. Ladungsverschiebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere das Eingangssignal mit demselben Vorzeichen bewertende Eingangsstufen vorgesehen sind und daß eine Kompensationsstufe vorhanden ist, deren von der Ausgangsstufe weiter entfernte Kompensationsgateelektrode eine Fläche aufweist, die der Summe der Flächen der der Ausgangsstufe jeweils näheren Eingangsgateelektroden aller Eingangsstufen entspricht, gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines Verringerungsfaktors, der einer aus dem arithmetischen Mittelwert des Eingangssignals bestehenden Kompensations-Gleichspannung zugeordnet ist.
  5. 5. Ladungsverschiebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere das Eingangssignal mit jeweils unterschiedlichem Vorzeichen bewertende Eingangsstufen vorgesehen sind, daß zwei Kompensationsstufen vorhan-
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    den sind, daß die von der Ausgangsstufe weiter entfernte Kompensationsgateelektrode der einen Kompensationsstufe eine Fläche aufweist, die der Summe der Flächen der der Ausgangsstufe jeweils näheren Eingangsgateelektroden aller das Eingangssignal nach dem einen Vorzeichen bewertenden Eingangsstufen entspricht und daß die von der Ausgangsstufe weiter entfernte Kompensationsgateelektrode der anderen Kompensationstufe eine Fläche aufweist, die der Summe der Flächen der der Ausgangsstufe jeweils näheren Eingangsgateelektroden aller das Eingangssignal nach dem anderen Vorzeichen bewertenden Eingangsstufen entspricht, wobei die Flächen der Kompensationsgateelektroden gegebenenfalls mit einem Verringerungsfaktor multipliziert werden, der einer aus dem arithmetischen Mittelwert des Eingangssignals bestehenden Kompensations-Gleichspannung zugeordnet ist.
  6. 6. LadungsverSchiebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bestandteil eines CTD-Transversalfilters bildet.
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