DE2837784A1 - Fraesmeisel fuer einen fraeser zum abfraesen von strassenbelaegen - Google Patents

Fraesmeisel fuer einen fraeser zum abfraesen von strassenbelaegen

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DE2837784A1 DE19782837784 DE2837784A DE2837784A1 DE 2837784 A1 DE2837784 A1 DE 2837784A1 DE 19782837784 DE19782837784 DE 19782837784 DE 2837784 A DE2837784 A DE 2837784A DE 2837784 A1 DE2837784 A1 DE 2837784A1
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Description

  • Fräsmeißel für einen Fräser zum Abfräsen von
  • Straßenbelägen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fräsmeißel für einen walzen- oderscheibenförmigen Fräser, insbesondere zum Abfräsen von Straßenbelägen, mit einem Schaft, der an einem Ende den Meißelkopf trägt und am anderen Ende zur lösbaren Befestigung in einer auf dem Fräser sitzenden Halterung ausgebildet ist.
  • Es sind bereits Fräsmeißel dieser Gattung bekannt, die einen bolzenförmigen, in eine Spitze auslaufenden Meißelkopf aus einem hartmetallischen Material aufweisen, dessen bolzenförmiger Teil in einer zentrischen Aufnahmebohrung im Meißelschaft sitzt und in dieser durch eine IIartlötverbindung gehalten ist. An dem dem Meißelkopf abgewandten Ende des Schafts ist dieser zur Aufnahme in einer an dem walzen- oder scheibenförmigen Fräser angeschweißten Halterung ausgebildet. Bei einer bekannten Ausführungsform ist zu diesem Zweck im Schaft eine Umfangsnut für einen Sprengring vorgesehen, der einen Bund in der Halterung hintergreift. Durch diese Art der Befesti-gung und durch die im Querschnitt kreisförmige Ausbildung zumindest des dem Meißelkopf abgewandten Schaftendes und der dieses Ende aufnehmenden Bohrung in der Halterung ist sichergestellt, daß sich der Fräsmeißel während des Fräsbetriebs dauernd um seine Längsachse dreht und damit der Meißelkopf gleichmäßig abgenutzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Fräsmeißel hinsichtlich ihrer Gebrauchs tüchtigkeit und insbesondere ihrer Fräsleistung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft an seinem, dem Meißelkopf zugewandten Ende mit einer Anzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, radialen Schlitzen versehen ist, in denen jeweils eine hartmetallische Platte angeordnet ist.
  • Durch die strahlenförmige Anordnung der hartmetallischen Platten ergibt sich, wie sich gezeigt hat, eine nicht unerhebliche Steigerung in der Fräsleistung. Dies ist im wesentlichen wohl darauf zurückzuführen, daß der Meißelkopf in Umfangsrichtung abwechselnd aus hartmetallischen Teilen und Schaftteilen üblicher, geringerer Härte besteht, die schneller abgetragen werden, als die hartmetallischen Teile, und mithin neben die übliche Schlag- und Reißwirktmg der bekannten Fräsmeißel auch noch eine wirkliche Fräslfirkung tritt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die hartmetallischen Platten wesentlich besser in den Schlitzen befestigt werden können als dies bei den bolzenförmigen Meißelköpfen der Fall ist. Die Folge ist, daß Fräsmeißelausfälle aufgrund gelöster und herausgefallener Meißelköpfe bei Verwendung der erfindungsgemäßen Fräsmeißel nahezu nicht mehr vorkommen. Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Fräsmeißel mit einem wesentlich geringeren Anteil an Hartmetall herstellbar sind, wodurch die Produktkosten um einen wesentlichen Betrag gesenkt werden können.
  • Die Zahl der Schlitze im Schaft ist an und für sich frei wählbar. Bei der Wahl ist jedoch zu beachten, daß mit größer werdender Anzahl von Schlitzen und damit hartmetallischen Platten die Fräsleistung ansteigt, ab einer gewissen Zahl, die vom Durchineseer des Schaftes und von der Dicke der hartmetallischen Platten abhängt, wieder abnimmt, was wohl im wesentlichen darauf zuriickzuführen ist, daß dann die Teile geringerer Harte zwischen den Platten so klein werden, daß der Meißelkopf wie der bekannte, ausschließlich aus Hartmetall beste hende Meißelkopf wirkt. Des weiteren ist zu beachten, daß mit zunelunender Anzahl an Schlitzen und damit hartmetallischen Platten die Produktkosten steigen. Schließlich ist noch zu berücksichtigen, für welches Material die Fräsmeißel eingesetzt werden sollen, ob £ür veriiältnismäßig weiche oder fiir verhältnismäßig harte Straßenbeläge. Unter Berücksichtigung all dieser Punkte hat es sich als zweckmäßg erwiesen, bei Fräsmeißeln, die insbesondere zum Abfräsen von verhältnismäßig weichen Straßenbelägen, wie Asphaltdecken, vorgesehen sind, drei um 120 Winkelgrade zueinander versetzte Schlitze im Schaft vorzusehen. Insbesondere bei Verwendung der Fräsmeißel zum Abfräsen von verhältnismäßig harten Straßenbelägen, wie Betonbelägen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, vier um O Winkelgrade zueinander versetzte Schlitze im Schaft anzuordnen.
  • Die Befestigung der einzelnen Platten in den Schlitzen erfolgt am zweckmäßigsten dadurch, daß beide Teile miteinander hartverlötet werden. Zusätzlich oder auc stattdessen können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform die Platten auch in die Schlitze eingepreßt sein. Eine Kombination von Hartverlöten und Einpressen wird man insbesondere dann wählen, wenn besonders hohe Anforderungen an die Fräsmeißel gestellt werden, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn diese zum Abfräsen von Straßenbelägen aus Beton verwendet werden sollen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die in den Schlitzen angeordneten Platten zu einer einstückigen Einheit zusammengefaßt. Neben dem Vorteil, daß eine derartige Einheit sich besonders sicher und dauerhaft in den Schlitzen befestigen läßt, hat eine solche einstückige Einheit aus Hartmetall den Vorteil, daß die Montage der Einheit am Meißeischaft wesentlich schneller und leichter durchgeführt werden kann, als dies bei Verwendung einzelner Platten der Fall wäre. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine solche Einheit in einfacher Weise aus handelsüblichen Strangprofilen des gewünschten Querschnitts herstellen zu können. Letzteres ist insbesondere bei einer Einheit aus vier um 90 Winkeigrade zueinander versetzte i'latten der Fall.
  • Eine weitere Steigerung der Fräsleistung kann dadurch erreicht werden, daß der Schaft an seinem dem Meiielkopf zugewandten Ende in eine Spitze ausläuft. Hierdurch läßt sich insbesondere die Schlag- und Reißwirkung des Fräsmeißels erhöhen. Als zweclcmäßig hat es sich erwiesen, den Schaft in eine stumpflrinklige Spitze auslaufen zu lassen, da dami der Verschleiß wesentlich geringer ist als bei einer spitzwinkligen Spitze.
  • Gemäß einer vorteilhaften Aus führungs form der Erfindung ist der Schlitzboden entlang seiner Längsachse geneigt ausgebildet. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Schlitzboden nach innen zur Schaftachse zu neigen, da sich dann bei entsprechender Ausbildung der Platten bzw. der Platteneinheit diese besonders sicher und stärksten Beanspruchungen gerecht werden im Schaft befestigen lassen. An und für sich ist es auch möglich, den Schlitzboden nach außen zur Schaftoberfläche hin zu neigen. Dann ninmit zwar die Sicherheit der Befestigung der Platten bzw. der Platteneilllleit- etwas ab, jedoch verringert sich auch der Material aufwand für das hartmetallische Material, was zu einer weiteren Senkung der Produktkosten führt. Eine solche Neigung der Schlitzböden wird man im hinblick auf die geringere Belastbarkeit der Verbindung von Platten bzw. Platteneinheit und Schaft jedoch nur bei Fräsrneißelll vorsehen, die zum Abfräsen von Straßenbelägen geringerer II.irte oder für Erdreich- Fräser verwendet werden.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die freien Plattenkanten ungefähr parallel zu den Oberflächenkanten der Schlitze verlaufend auszubilden. Auf diese Weise lassen sich besonders gute-trgebnisse bei geringes Verschleiß der Platten erzielen. Din freien Plattenkanten können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit der Schaftoberfläche abschließen, oder, gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung auch etwas über die Schaftoberiläche hinattsragen. Im letzteren Fall ist von vornherein eine höhere Fräsleistung des Fräsmeißels vorhanden, die sich im Verlauf der Lebensdauer des Fräsmeißels an die Fräsleistung des anderen Fräsmeißels anpaßt. Zu berücksichtigen ist jedoch, daß der Verschleiß bei der zweiten Ausführungsform etwas größer als bei der ersten Ausführungsform ist, so daß von Fal.L zu Fall ZU entscheiden sein wird, welche der beiden Ausführungsformen vorzuziehen ist.
  • Die Erfindung sei anhand der Zciclznung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen Figur i eine Seitenansicht eines Frasmeißels mit vier Schlitzen, Figur 2 eine Aufsicht auf den Fräsmeißel gemäß Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht eines Fräsmeißels mit drei Schlitzen, Figur 4 eine Aufsicht auf den Fräsmeißel gemäß Figur 3, Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer für den FräsmeiX'el nach Figur 1 vorgesehenen Platteneinheit, Figur 6 einen Längsschlitt durch einen Fräsmeißel gemäß Figur 1 mit nach innen geneigten Schlitzböden, Figur 7 einen Langseimitt durch einen Fräsmeißel gemäß Figur 1 mit nach außen geneigten Sclfi itzböden und Figur 8 eine Soltenansicht eines Fräsmeißels mit einem rechteckigen Meißelkopf.
  • Der Fräsmeißel nach den Figuren i und 2 besteht aus einem Schaft 1, der an einem Ende in einer halterung 2 sitzt und an seinem anderen Ende in einen Meißelkopf 3 übergeht. Etwa in seiner Mitte ist der Schaft mit einem Bund 4 versehen, mit dem sich der Fräsmeißel auf der Halterung 2 während des Fräsbetriebs abstützen kann.
  • Parallel zu dem Bund 4 ist mit geringem Abstand ein weiterer Bund 5 angeordnet, dergestalt, daß sich zwischen den beiden Bunden 4 und 5 eine Nut 6 ergibt, in die ein Werkzeug zum Heraushebeln des Fräsmeißels aus der 11alterung 2 eingreifen kann.
  • In der Halterung 2 befindet sich eine Bohrung 7 für das Schaftende 8, in dem sich eine Umfangsnut 9 fär einen Sprengring 10 befindet. In seinem ausgedehnten Zustand ragt der Springring 10 mit ein eIn Teil seines Umfangs in eine in der Halterung 2 befianliche Ringnut 11, wodurch der Fräsmeißel gegen eine Axialverschiebung gesichert ist. Beim Heraushebeln des Fräsmeißels wird der Sprengring 10 zerstört.
  • Der Neißelkopf 3 ist in Form einer stumpfwinkligen Spitze 12 ausgebildet, in der sich vier um 90 Winkelgrade zueinander versetzte Schlitze. 13, 14, 15 und 16 befinden. In diesen Schlitzen sind jeweils eine Platte 17, 18, 19 bzw. 20 angeordnet, die eine einstückige Einheit 21 bilden, wie sie in Figur 5 dargestellt ist. Die einstückige Einheit 21 ist mit der Schaftspitze 12 durch Hartlöten verbunden. Wie ersichtlich verlaufen die freien Plattenkanten parallel zu der Oberfläche der Spitze 12 und schließen mit dieser ab.
  • Der Fräsmeißel nach den Figuren 3 und 4 besitzt prinzipiell den gleichen Aufbau wie der zuvor beschriebene Fräsmeißel, lediglich der lvleiBelkopf hat anstelle von vier Schlitzen drei um 120 Winkelgrade zueinander versetzte Schlitze 22 23 und 24, in denen sicfl wie deren Platten 25, 26 und 27 befinden. Die Platten sind einzeln in die Schlitze eingesetzt und mit diesen hartverlötet.
  • Anstelle von senkrecht zur Längsachse des Schaftes 1 verlaufenden Schlitzböden, wie es bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren i bis 5 der Fall ist, können auch bei entsprechender Änderung der in die Schlitze einzusetzenden Platten die Schlitzböden unter einem Winkel zur Längsachse des Schaftes 1 verlaufen. Eine solche Ausführungsforin ist in Figur 6 und Figur 7 dargestellt.
  • Bei der in Figur G dargestellten Ausführungsform sind die Schlitzböden 28, 29 und 30 der vier Schlitze, von denen lediglich einer in Aufsicht und zwei in Seitenansicht zu sehen sind, nach innen zur Schaftachse 31 geneigt. Bei der Ausführungsforni nach Figur 7 verläuft die Neigung der Schlitzböden 20', 29' und 30' nach außen zur Schaftoberfläche 32 hin.
  • In Figur 8 ist schließlich ein Fräsmeißel mit einem Meißekopf 33 mit einer planen Stirnfläche 34 dargestellt, in den vier um 90 Winkelgrade zueinander vesetzte Schlitze eingefräst sind, von denen lediglich der Schlitz 35 sichtbar ist. In den Schlitzen befinden sich vier rechteckige Platten, von denen die PlaL-ten 35,37 und 38 sichtbar sind. Diese Platten sind zu einer einstiickigen Einheit zusammengefaßt. Wie ersichtlich, verlaufen die Plattenkanten parallel zu der Oberfläche des Meißelkopfs 33 und ragen über diese Meißelkopfoberfläche etwas llinaus.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Fräsmeißel für einen walzen- oder scheibenförmigen Fräser insbesondere zuin Abfräsen von Straßenbelägen mit einem Schaft, der an einem Ende den Meißelkopf trägt und am anderen Encje zur lösbaren Befestigung in einer auf dem fräser sitzenden Halterung ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Schaft (i) an seinem dem Meißelkopf (3,3',33) zugewandten Ende mit einer Anzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, radialen Schlitzen (13,14,15,16;22,23,24;35) versehen ist, in denen jeweils eine hartmetallische Plat-te (17, i8, 19,20;25,26,27;36,37,38) angeordnet ist.
  2. 2. Fräsmeißel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß drei 111 120 ttinkelgrade zueinander versetzte Schlitze (22,23,24) im Schaft (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Fräsmeißel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß vier um 90 Winkelgrade zueinander versetzte Schlitze (13,14,15,16) iiii Schaft (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platten (17,18,19,20; 25,26,27; 36,37,38) in die Schlitze (13,14,15,16; 22,23,24; 35) eingepreßt sind.
  5. 5. FräsmeifSel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platten (17,18,19,20; 25,26,27; 36,37,38) mit dem Schaft (1) hartverlötet sind.
  6. 6. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in den Schlitzen (13,14,15,16,; 35) angeordneten Platten (17,18,19,20; 36,37,38) zu einer einstückigen Einheit (21) zusammengefaßt sind.
  7. 7. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der Schaft (i) an seinem dem Meißelkopf (3,3') zugewandten Ende in eine Spitze (12) ausläuft.
  8. 8. Fräsmeißel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schaft (1) in eine stumpfwinklige Spitze (12) ausläuft.
  9. 9. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitzboden (2S,29,30; 20',2',t,30') entlang seiner Längsachse geneigt verläuft.
  10. 10. Fräsmeißel nach Anspruch 9, d a d ist r c h S e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitzboden (2U, 29,30) nach innen zur Schaftachse (31) geneigt ist.
  11. 11. Fräsmeißel nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitzboden (28',29',30') nach außen zur Schaftoberfläche (22) hin geneigt ist.
  12. 12. Fräsmeißel nadi einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Plattenkanten ungefähr parallel zu den Oberflächenkanten der Schlitze (13,14,15,16; 22,23,24;35) verlaufen.
  13. 13. Fräsmeißel nach Anspruch 12, d a d u r c h g e- -k e n n z e i c h n e t, daß die freien Plattenkanten mit der Schaftoberfläche (34) abschließen.
  14. 14. Fräsmeißel nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c ii n e t, daß die freien Plattenkanten über die Schaftoberfläche (34) hinausragen.
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US4784517A (en) * 1984-09-18 1988-11-15 Sandvik Aktiebolag Method and device for working of road surfaces
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