DE2836703A1 - Drehschemelkupplung fuer anhaengerfahrzeuge - Google Patents
Drehschemelkupplung fuer anhaengerfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/12—Fifth wheel traction couplings engaging automatically
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Description
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FIAT Societa per Azioni
C'orso Marconi 10»
Turin / Italien
C'orso Marconi 10»
Turin / Italien
2 2. Aug. 1978
Die Erfindung betrifft eine Drehschemelkupplung für Anhängerfahrzeuge,
eine Kupplung also, die eine gelenkige Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem Sattelhänger eines
Gelenkzuges ermöglicht.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Drehschemelkupplung, die sich insbesondere zum Schleppen leichter Sattelanhänger,
z.B. von Sattelanhängern in Form von Campingwagen, eignet.
Eine Drehschemelkupplung für Anhängerfahrzeuge, insbesondere für Sattelanhänger in Form von Campingwagen, mit einer ersten
Platte, die um eine vertikale Achse des Zugfahrzeuges * schwenkbar an diesem montiert und mit einem radialen Schlitz
versehen ist, der eine sich nach außen erweiternde Mündung besitzt, mit einer zweiten an dem Anhängerfahrzeug angebrachten
Platte mit einem zentralen mit einem Pilzkopf versehenen Gelenkbolzen, der mit dem genannten Schlitz der ersten Platte
in Eingriff bringbar ist, sowie mit Sperrmitteln, durch welche der Gelenkbolzen in seiner Eingriffsstellung mit der
Platte blockierbar ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrmittel aus einem Paar, an der er-
an
sten Platte gelenkig gelagerter Klauen, einem in Verlängerung des radialen Schlitzes gebildeten Führungsmitteln der
ersten Platte gleitbar gelagerten Gleitstück sowie auf dieses Gleitstück einwirkenden und es in Richtung auf die Klau-
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en vorspannenden elastischen Mitteln bestehen und derart angeordnet
sind, daß das Gleitstück bei der Trennung dar Klauen durch das Eindringen des Gelenkbolzens zwischen diese
Klauen geführt wird, somit ihre Verschwenkung in die Öffnungsstellung verhindert und die Blockierung des Gelenkbolzens
in dem genannten Schlitz sichert und daß manuell betätigbare Steuermittel vorgesehen sind, durch welche das Gleitstück
zurückbewegbar und somit der Gelenkbolzen aus dem Eingriff zwischen beiden Klauen lösbar ist.
Die manuell betätigbaren Steuermittel umfassen vorzugsweise einen Hebel, der mit einem Ende an der ersten Platte gelenkig
gelagert ist und mit seinem verschwenkbaren Teil in eine
in dem Gleitstück angebrachte Ausnehmung eingreift.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäß ausgestalteten Drehschemelkupplung
besteht darin, daß das Anhängerfahrzeug mit dem Zugwagen automatisch kuppelbar ist, so daß sie sich insbesondere
für die Verwendung im Zusammenhang mit leichten Anhängerfahrzeugen, z.B. mit Wohnwagen oder dergleichen, eignet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Drehschemelkupplung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Kupplungsstellung,
Fig. · 2 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht die zur Befestigung an dem Anhängerfahrzeug bestimmte
Platte, die Bestandteil der Drehschemelkupplung gemäß Fig. 1 ist,
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht der in Fig. 2 dargestellten
Platte,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des einen Bestandteil der Drehschemelkupplung bildenden Gleitstückes,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht dieses Gleitstückes, Fig. 6 und 7 zeigen Stirnansichten des in Fig. 4 dargestell-
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ten Gleitstückes in Richtung der Pfeile VI bzw. VII
von Fig. 4, "
Fig. 8 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Drehschemelkupplung
in ausgekuppeltem Zustand in Bereitschaftsstellung zur automatischen Ankupplung eines Anhängerfahrzeuges.
Mit 1 ist eine erste von einem (nicht dargestellten) Zugwagen getragene Platte bezeichnet, die mittels zweier diametral
einander gegenüberliegende Drehbolzen 2 um eine horizontale Querachse in Bezug auf das Fahrzeug verschwenkbar ist. Die
Bolzen 2 sind in entsprechenden an dem Zugfahrzeug befestigten Tragteilen 3 drehbar gelagert.
Die Platte 1 besitzt einen radialen Schlitz 4 mit einer sich
nach außen erweiternden Mündung 5.
Zwei Klauen 7 sind schwenkbar in Bolzen 6 gelagert, die senkrecht aus der Platte 1 herausragen. Beide Klauen 7 besitzen
halbkreisförmige innere Lagerflächen, die einander gegenüberliegen.
Die Achsen der beiden Bolzen 6 liegen auf der diametralen Ebene der Platte 1, in der sich auch die Achse befindet,
um welche diese Platte 1 um die beiden Bolzen 2 drehbar
ist.
Der.Schlitz 4 erstreckt sich bis zum Zentrum der Platte 1.
Auf der nach oben weisenden Oberfläche der Platte 1 ist in Verlängerung des Schlitzes 4 über das genannte Zentrum hinaus
eine Verlängerung des Schlitzes 4 in Form eines schwalbenschwanzförmigen
Führungskanals 8 gebildet, in welchem ein Gleitstück 9 gleitbar gelagert ist.
Wie aus Fig. 4 bis 7 erkennbar ist, besitzt das Gleitstück an seinem dem Zentrum der Platte 1 zugewandten inneren Ende
eine halbzylindrische Oberfläche 10, deren Krümmungsradius dem der beiden halbzylindrischen Lagerflächen der Klauen 7
entspricht. An seinem gegenüberliegenden äußeren Ende besitzt das Gleitstück 9 eine Blindbohrung 11, in der sich
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eine Schraubenfeder 12 befindet. Diese Feder 12 stützt sich an einem an der Platte 1 (Fig. 1) angebrachten Ansatz 12a ab.
In seinem mittleren Bereich besitzt das Gleitstück 9 eine Ausnehmung 13» die axial durch einander gegenüberliegende
zylindrische Flächen 13a begrenzt ist, die mit ihren konvexen Seiten einander zugekehrt sind.
In die Ausnehmung 13 greift ein manuell betätigbarer Steuerhebel 14 ein. Dieser Steuerhebel 14 ist mit einem Ende in
einem in der Nachbarschaft der Kante der Platte 1 gelagerten Drehbolzen 14 drehbar gelagert.
Das gegenüberliegende freie Ende 16 bildet eine Bedienungshandhabe zur manuellen Auslösung der Dr.ehschemelkupplung,die
Art der Auslösung wird weiter unten beschrieben.
Die Drehschemelkupplung umfaßt ferner eine zweite Platte 17, die an der Unterseite eines (nicht dargestellten) Anhängerfahrzeuges
befestigbar ist. Diese zweite Platte 17 besitzt einen zentralen senkrecht aus ihr nach unten herausragenden
zylindrischen Drehbolzen 18. Der Krümmungsradius seines Querschnittes entspricht dem der halbkreisförmigen Lagerflächen
der beiden Klauen 7. An dem unteren Ende des zylindrischen Drehbolzens 18 befindet sich ein pilzförmiger Kopf 19.
Im folgenden sei die Wirkung der beschriebenen Drehschemelkupplung
näher erläutert:
Bei der in Fig. 1 dargestellten Kupplungsposition befindet sich der an dem Anhängerfahrzeug angebrachte Drehbolzen 18
im Endbereich des radialen Schlitzes 4 der Platte 1, die an dem Zugwagen befestigt ist. In dieser Position wird der
Drehbolzen 18 mit Hilfe der/beiden Klauen 7 in dem Schlitz 4 festgehalten, so daß der Anhängerwagen mit dem Zugfahrzeug
gekuppelt ist. Die auf den Schlitz 4 einwirkenden longitudinal en Zugkräftej die den Drehbolzen 18 aus dem Schlitz 4
herauszuziehen versuchen,, wirken auch auf die Klauen 7
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-ir- .
ein, die sie durch Rotation um ihre Lagerbolzen 6 zu öffnen
versuchen. Eine solche Rotation ist jedoch dadurch verhindert, daß das Gleitstück 9 zwischen die einander gegenüberliegenden
Absätze 7a der beiden Klauen 7 eingreift. Die halbzylindrische Oberfläche 10 des Gleitstückes 9 wird durch
die Wirkung der Feder 10 mit der zylindrischen Oberfläche des Drehbolzens 18 in Berührung gehalten.
Um das Gleitstück 9 und damit den Drehbolzen 18.aus der
Blockierstellung zwischen den Klauen auszulösen, wird der Hebel 14 in Richtung des Pfeiles F um seinen Lagerbolzen
manuell bewegt. Durch diese Bewegung verschiebt der Hebel 14 das Gleitstück 9 gegen die Wirkung der Feder 12 in dem
Führungskanal 8 und bringt es damit außer Eingriff mit den Absätzen 7a der Klauen 7. Infolgedessen können diese unter
der von dem Drehbolzen 18 auf sie ausgeübten Kraft frei um die entsprechenden Lagerbolzen 6 rotieren, so daß der Drehbolzen
18 aus dem Schlitz 4 auslaufen kann, wenn Zug- und Anhängerfahrzeug relativ voneinander wegbewegt werden.
Nachdem der Drehbolzen 18 aus dem Schlitz 4 herausbewegt ist, werden die Klauen 7 in der in Fig. 8 dargestellten Öffnungsposition
blockiert, in der die Absätze 7a miteinander in Berührung stehen. In dieser Position kann der Hebel 14
ausgelassen werden, so daß sich das Gleitstück unter der Wirkung der Feder 12 bewegt, bis es an den Absätzen 7ader
Klauen 7 anschlägt und diese damit in der Öffnungsposition festhält, in der die Drehschemelkupplung zur automatischen
Ankupplung bereit ist.
In dieser in Fig. 8 dargestellten Position kann der Drehbolzen 18 in den Schlitz 4 eingeführt werden, bis er im Bereich
der Absätz 7a gegen die Innenflächen der beiden Klauen 7 anschlägt, wodurch die Klauen 7 in die in Fig. 1 dargestellte
Schließposition verschwenkt werden. Bei dieser Bewegung verschieben die Klauen 7 das Gleitstück 9, bis ihre
Absätze 7a so weit voneinander getrennt sind, daß das Gleit-
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stück 9 unter der Wirkung der Feder 12 zwischen die Klauen 7 eindringen kann und mit seiner halbzylindrischen Fläche
10 in Eingriff mit der Oberfläche des Drehbolzens 18 gelangt und dabei die Klauen 7 in der in Fig. 1 dargestellten
Weise blockiert. Dieser Eingriff und die Blockierung der Drehschemelkupplung erfolgen vollautomatisch.
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Leerseite
Claims (2)
- Pat ent a η s P r ü c h e [./'Drehschemelkupplung für Anhängerfahr ζ euge, insbesondere für Sattelanhänger in Form von Campingwagen, mit einer ersten Platte, die um eine vertikale Achse des Zugfahrzeuges verschwenkbar an diesem montiert und mit einem radialen Schlitz versehen ist, der eine sich nach außen erweiternde Mündung besitzt, mit einer an dem Anhängerfahrzeug angebrachten zweiten Platte mit einem zentralen mit einem Pilzkopf versehenen Gelenkbolzen, der mit dem genannten Schlitz der ersten Platte in Eingriff bringbar ist sowie mit Sperrmitteln, durch welche der Gelenkbolzen in seiner Eingriffsstellung mit der Platte blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus einem Paar an der ersten Platte (1) gelenkig gelagerter Klauen (7) einem in Verlängerung des radialen Schlitzes (4) gebildeten Führungsmitteln (8) der ersten Platte (1) gleitbar gelagerten Gleitstück (9) sowie auf dieses Gleitstück (9) einwirkenden und es in Richtung auf die Klauen (7) vorspannenden elastischen Mitteln (12) bestehen und derart angeordnet sind, daß das Gleitstück (9) bei der Trennung der Klauen (7) durch das Eindringen des Gelenkbolzens (18) zwischen diese Klauen (7) geführt wird, somit ihre Verschwenkung in die Öffnungsstellung verhindert und die Blockierung des Gelenkbolzens (18) in dem genannten Schlitz sichert, und daß manuell betätigbare Steuermittel (16) vorgesehen sind, durch welche das Gleitstück (9) zurückbewegbar und somit der Gelenkbolzen (18) aus dem Eingriff zwischen den beiden Klauen (7) lösbar ist.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbaren Steuermittel aus einem Hebel (16) bestehen, der mit einem Ende an der ersten Platte (.1) gelenkig gelagert ist und mit seinem verschwenkbaren Teil in eine in dem Gleitstück (9) angebrachte Ausnehmung eingreift.909811/0738Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (7) Absätze (7a) besitzen, gegen die das Gleitstück (9) anschlägt, wenn sich die Klauen (7) zur Auslösung des Drehbolzens (18) entlang des in der ersten Platte (1) gebildeten Schlitzes in ihrer Öffnungsstellung befinden.9098 11/0738
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