DE2836699A1 - Raster-elektronenmikroskop - Google Patents
Raster-elektronenmikroskopInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
RASTER-ELEhTRDNENMIKRDSKDP
Die Erfindung betrifft ein Raster-Elektronenmikroskop, um insbesondere
den Abstand zwischen einem ersten und einem zweiten verschiedenen Punkt
auf einem Dbjekt zu messen.
Bei einem Raster-Elektronenmikroskop wird ein Dbjekt zweidimensional
mit einem Elektronenstrahl abgetastet, und ein dem Dbjekt zugehöriges und von diesem erhaltenes Informationssignal (Sekundärelektronen-Signal,
RefIe xJ-onselektronen-Signal, Absorptionselektronen-Signal, Durchlaßelektronen-Signal
, Augerelektronen-Signal, Kathodenlumineszenz-Signal,
Röntgenstrahl-Signal usw.) wird in eine Elektronenstrahlröhre (CRT)
als Helligkeitsmadulationssignal eingespeist. Andererseits wird der Schirm der Elektronenstrahlröhre zweidimensional mit einem Elektronenstrahl
abgetastet, der in der Elektronenstrahlröhre synchron zur
Abtastung des Objektes erzeugt wird. Damit wird ein Bild einer abgetasteten
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Fläche des Objektes auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre aufgrund
des dem Objekt eigentümlichen Informatianssignals angezeigt.
Bei einem derartigen Raster-Elektronenmikroskop ist es in jüngster Zeit
van besonderer Bedeutung, den Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten
auf dem Objekt messen zu können. Hierzu wird der Einfallswinkel eines angeregten Strahles auf das Objekt abwechselnd auf den einen oder den
anderen üJert von zwei verschiedenen Werten eingestellt, die etwas voneinander
abweichen, und die beiden sich ergebenden Bilder, die auf den InfDrmationssignalen vom Objekt beruhen und Abbildungen bei den beiden
verschiedenen Einfallswinkeln darstellen, werden gleichzeitig an verschiedenen Stellen angezeigt. Eines der beiden angezeigten Bilder wird
durch das linke Auge eines Beobachters betrachtet, während das andere Bild durch das rechte Auge beobachtet wird. Als Ergebnis kann das Objekt
als ein einziges Stereobild betrachtet werden. Zwei Zeichen (Marken, Markierungen) entsprechend zwei willkürlichen Punkten auf dem Objekt
werden auf den beiden angezeigten Bildern jeweils überlagert angezeigt, so daß der Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt aufgrund
von Lagesignalen von den Zeichen berechenbar ist. Damit kann der Abstand
zwischen zwei willkürlichen Punkten auf dem Objekt gemessen werden.
Um jedoch hiermit den Abstand messen zu können, wird eine Einrichtung
benötigt, um abwechselnd, wiederholt und schnell den Einfallswinkel
des angeregten Strahles auf das Objekt auf den einen oder den anderen liJert der beiden etwas verschiedenen liierte einstellen zu können. D.h.,
bei einem Raster-Elektronenmikroskop ohne Stereoanzeige des Objektes muß zusätzlich eine Einrichtung zum abwechselnden, wiederholten und
schnellen Einstellen des Einfallswinkels des Elektronenstrahls auf das
Objekt auf den einen oder den anderen der beiden etwas verschiedenen
Lüerte vorgesehen werden. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, den
Elektronenstrahl leicht zum Objekt wiederholt und schnell zu neigen,
* vgl. US-PS 4 039 829
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während das Dbjekt ortsfest gehalten wird, und eine andere Möglichkeit
liegt darin, das Dbjekt leicht zum Elektronenstrahl wiederholt und
schnell zu neigen. Bei der letzten Möglichkeit ist es jedach schwierig,
das Bild des Raster-Elektronenmikroskops wegen der induzierten mechanischen
Schwingung mit hoher Auflösung zu beobachten, und die Leistungsfähigkeit wird wegen der Abnutzung der mechanischen Teile herabgesetzt.
Entsprechend wird in der Praxis die erste Möglichkeit bevorzugt. Bei
dieser liegt jedoch ein Problem darin, daß die Elektronenoptik des
Raster-Elektronenmikroskops geändert werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Raster-Elektronenmikroskop anzugeben,
mit dem genau der Abstand zwischen einem ersten und einem zweiten
verschiedenen Punkt auf einem Objekt ohne Änderung der Elektronenoptik
und ohne abwechselndes, wiederholtes und schnelles Ändern des Einfallswinkels des Elektronenstrahles auf das Objekt selbst bei beträchtlich
geneigtem Objekt zum Elektronenstrahl und selbst bei einem sich mit
jedem Azimutwinkel drehenden Objekt genau meßbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Raster-Elektronenmikroskop nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem
Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung wird also ein Objekt zweidimensional mit einem Elektronenstrahl abgetastet, um ein Bild des Objekts aufgrund des vom Dbjekt
erzeugten Sekundärelektronen-Signales anzuzeigen. Zwei Zeichen entsprechend den beiden Punkten auf dem Dbjekt werden überlagert auf dem Bild angezeigt,
und der Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt wird aufgrund
der Koordinaten der Zeichen und des Neigungswinkels des Objektes zum
Elektronenstrahl berechnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Raster-Elektronenmikroskops,
Figur 2 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Lagesignal-Generators
bei einem in Figur 1 dargestellten Abstands-Messer,
Figur 3 den l/erlauf von Signalen zur Erläuterung des Betriebs des
Beispieles der Figur 2,
Figur k Zeichen, die entsprechend dem Beispiel der Figur 2 angezeigt
uierden,
Figur 5 stereoskopisch die Beziehung zwischen der Objektoberfläche und
der Bildebene,
Figur S eine Ansicht in Z-Richtung von Figur 5,
Figur 7 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Abstands-Rechners im
Abstands-Messer der Figur 1,
Figur 8 a und 8 b stereoskopisch die Beziehungen zwischen der Objektoberfläche
und der Bildebene,
Figur 9 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels des Abstands-Rechners
im Abstands-Messer der Figur 1 und
Figur 10 den l/erlauf von Signalen zur Erläuterung der Bestimmung der
Abstände unter drei Punkten auf dem Objekt.
In Figur 1 wird ein Elektronenstrahl, der von einem Elektronenstrahlerzeuger
2 ausgesandt wird, der in einer evakuierten Röhre 1 eines
Raster-Elektronenmikraskops angeordnet ist, auf ein Objekt k durch eine
Fokussieiiinse 3 fokus sieit.Das Objekt h ist an einem Objekt-Halter 5
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befestigt, der in jeden beliebigen lilinkel zum Elektronenstrahl vom
Außenraum der Röhre 1 durch einen Objekt-Antrieb 6 neigbar ist und in
der geneigten Stellung ^halten wird, und der auch um jeden Azimutwinkel
drehbar ist und in der gedrehten Stellung gehalten wird. Der Objekt-Antrieb
S hat einen Fühler zum Erfassen eines Neigungswinkels und eines Azimutwinkels oder eines Drehwinkels des Objektes k und zum Erzeugen
elektrischer Signale, die diese lilinkel darstellen.
Ein Abtastsignal-Generator 7 erzeugt ein Sägezahn-X-Achse-Abtastsignal
und ein Sägezahn-Y-Achse-Abtastsignal, die in einen Ablenker 9 über einen
V/ergrößerungsfaktor-Steller B eingespeist werden. Der Elektronenstrahl
wird dadurch zweidimensional abgelenkt, und damit wird das Objekt k
zweidimensional mit dem FnkLB&erten Elektronenstrahl abgetastet. Wenn
das Objekt k durch den fokLsäerten Elektronenstrahl bestrahlt wird, kann
vom Objekt k ein für dieses charakteristisches Informationssignal
erhalten werden, wie z.B. ein Sekundärelektronen-Signal, ein Reflexionselektronen-Signal,
ein Durchlaßelektronen-Signal, ein Absorptionselektronen-Signal, ein Augerelektronen-Signal, ein Röntgenstrahl-Signal oder ein
Hathodenlumineszenz-Signal. Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird ein vom Objekt k erhaltenes Sekundärelektranen-Signal durch einen
Fühler 10 erfaßt, dessen Ausgangssignal über einen Verstärker 11 und einen Signal-Mischer 12 an das Gitter einer Elektronenstrahlröhre 13 abgegeben
wird.
Das durch den Abtastsignal-Generator 7 erzeugte X-Achse-Abtastsignal und
Y-Achse-Abtastsignal werden auch zum Ablenker der Elektronenstrahlröhre gespeist, so daß der Schirm der Elektronenstrahlröhre 13 zweidimensional
synchron mit der zweidimensionalen Abtastung für das Objekt k abgetastet
wird. Als Ergebnis wird ein Bild der zweidimensionalen Abtastfläche des
Objektes if durch den Elektronenstrahl aufgrund des Sekundärelektronen-Signales
auf dem Schirm angezeigt. Der Vergrößerungsfaktor-Steller B hat
eine Einrichtung zum Ändern der Amplituden des X-Achse-Abtastsignales und des Y-Achse-Abtastsignales, die vom Abtastsignal-Generator 7 abgegeben
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sind. Eine Änderung der Amplituden dieser Signale bedeutet eine Änderung
der Größe der Abtastfläche des Objektes k, und eine Änderung der Größe
der Abtastfläche bedeutet eine Änderung des Vergrößerungsfaktors des
auf der Elektronenstrahlröhre 13 angezeigten Bildes. Der Uergrößerungsfaktor-Steller
ß hat auch einen Signalgenerator zum Erzeugen eines elektrischen Signales, das die geänderte Größe darstellt.
Der Abstands-Messer 14 hat einen Signalgenerator zum Erzeugen van Lagesignalen
und eine Rechen- und Anzeigeeinrichtung zum Berechnen und Anzeigen des Abstandes ztüischen zwei uiillkürlichen Punkten auf dem
Objekt aufgrund der Lagesignale, Signalen, die den Neigungswinkel und
den Drehwinkel anzeigen, die vom Objekt-Antrieb eingestellt sind, und
des Uergrößerungsfaktor-Signales, das vom Vergrößerungsfaktor-Steller
eingespeist ist. Zmei veränderliche Lagesignale werden vom Abstands-Messer
14 erzeugt und im Signal-Mischer 12 mit dem Signal vom l/erstärker
gemischt, und das gemischte Signal uiird in die Elektronenstrahlröhre
als Helligkeitsmodulationssignal eingespeist. Entsprechend werden zwei
durch die beiden veränderlichen Lagesignale erzeugte Zeichen überlagert auf dem Bild auf der Elektronenstrahlröhre 13 angezeigt. Tatsächlich
können die Lagen dieser Zeichen beliebig geändert werden, indem die beiden veränderlichen Lagesignale geändert werden. Andererseits berechnet
der Abstands-Messer 14 den tatsächlichen Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem Dbjekt, der den beiden Zeichen aufgrund der beiden
Lagesignale, des Neigungswinkel-Signales und des Drehwinkel-Signales
vom Objekt-Antrieb 6 und des Uergrößerungsfaktor-Signales vom Vergrößerungsfaktor-Steller
B entspricht. Tatsächlich kann die Berechnung durch einen Mikrocomputer erfolgen, und der Abstand kann entsprechend Programmen
für die Information über den V'ergrößerungsfaktor, den Neigungswinkel und
den Drehwinkel gemessen werden.
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispieles eines Lagesignal-Generators
im Abstands-Messer 14 in Figur 1O Ein Synchronsignal-Generator
erzeugt ein X-Achse-Synchronsignal und ein Y-Achse-Synchronsignal, die
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in Figur 3 (A) beziehungsweise (B) gezeigt sind, wobei der in Figur 1
dargestellte Abtastsignal-Generatar 7 abhängig von diesen Signalen das
in Figur 3 (C) beziehungsweise (D) dargestellte X-Achse-Abtastsignal
und Y-Achse-Abtastsignal abgibt.
Das in Figur 3 (A) gezeigte X-Achse-Synchronsignal, das durch den Synchronsignal-Generator 2D erzeugt ist, wird in ein Zeichenkoordinaten-Steuerglied
21 eingespeist, das einen Speicher zum Speichern einer auf der Elektronenstrahlröhre 13 anzuzeigenden Zeichenkoordinate hat.
Zunächst wird lediglich die erste Zyklusperiade des in Figur 3 (D)
gezeigten Y-Achse-Abtastsignales betrachtet. Durch Einstellen eines Hoordinaten-Stellers 22, der ein Knopf auf einer Steuertafel sein kann,
wird ein vom Zeichenkoordinaten-Steuerglied 21 erzeugtes X-Achse-Kaordinatensignal
X*, eines ersten auf der Elektronenstrahlröhre anzuzeigenden
Zeichens in ein X-Achse-KDordinatenregister 23 gesetzt. Das
X-Achse-Hoordinatensignal im X-Achse-Koardinatenregister 23 wird zu
einem X-Achse-Koordinatenzählregister Zk abhängig vom X-Achse-Synchronsignal
übertragen. Taktimpulse mit einer 1DD bis 500 mal so hohen Frequenz wie
die Frequenz des in Figur 3 (A) gezeigten X-Achse-Synchronsignales werden durch einen Impulsgenerator 25 erzeugt und in das X-Achse-Koordinatenzählregister
2k eingespeist und dadurch aufwärts gezählt. Ein Überlaufsignal
(Carry-Signal) oder ein Entnahmesignal (Sorrow-Signal) vom
Zählregister 24 steuert Impulsgeneratoren 26 und 27 an. Der Impulsgenerator
26 erzeugt in Figur 3 (E) gezeigte Impulse langer Dauer, während der
Impulsgenerator 27 in Figur 3 (H) dargestellte Impulse kurzer Dauer abgibt. Die Impulse von den Impulsgeneratoren 26 und 27 werden in erste Eingänge
von UND-Gliedern 28 beziehungsweise 29 eingespeist. Ein Ausgangssteuerglied
3D erzeugt ein in Figur 3 (F) gezeigtes Signal zum Angeben eines Y-Achse-Koordinatensignales Yfl des ersten Zeichens durch Einstellen des
Zeichen-Koordinaten-Stellers 22 an einem Ausgangsanschluß 31 und gleichzeitig
ein in Figur 3 (I) gezeigtes Signal an einem anderen Ausgangsanschluß 32. Diese Signale werden an die zweiten Eingänge des UND-Gliedes
beziehungsweise 29 abgegeben, die an ihren Ausgängen Signale erzeugen,
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die in Figur 3 (G) beziehungsweise (J) dargestellt sind. Diese Auagangssignale
werden in ein DDER-Glied 33 gespeist, das an seinem Ausgang ein
in Figur 3 (K) dargestelltes Signal abgibt.
Es sdII nun die zuieite Zyklusperiade des in Figur 3 (D) gezeigten Y-Achse-Abtastsignales
betrachtet werden. In dieser Zyklusperiode erfolgt genau der gleiche Betrieb uiie in der ersten Zyklusperiade für ein X-Achse-Kaardinatensignal
Xn und ein Y-Achse-Koordinatensignal Y„ eines zuieiten
Zeichens, das auf der Elektronenstrahlröhre 13 anzuzeigen ist. In und
nach einer dritten Zyklusperiode werden der Betrieb für Xfl und Yfl in der
ersten Zyklusperiode und der Betrieb für Xg und Yg in der zweiten Zyklusperiode
abwechselnd und wiederholt ausgeführt.
Ein in Figur 3 (H) dargestelltes Signal wird im Signal-Mischer 12 in
Figur 1 mit dem Signal vom Verstärker 11 in Figur 1 gemischt, und das gemischte Signal wird an die Elektronenstrahlröhre 13 als Helligkeitsmodulationssignal
abgegeben. Entsprechend werden das durch (X„, Y.) dargestellte erste Zeichen und das durch (Xn, Y0) dargestellte zweite
U U
Zeichen auf der Elektronenstrahlröhre 13 überlagert zum Bild des Objektes k
angezeigt. Figur k zeigt die Anzeige des ersten und des zweiten Zeichens,
die auf der Elektronenstrahlröhre 13 in der aben erläuterten Weise angezeigt
werden. In Figur k stellt links üben ein L-förmiges Zeichen das durch
(X-, Y.) definierte erste Zeichen und rechts unten ein L-förmiges Zeichen
das durch (Xn, Yn) definierte zweite Zeichen dar. Mehrere Strichlinien
deuten Abtastzeilen an.
Die Koordinaten (Xfi, Yfl) und (X„, Yn) des ersten und des zweiten Zeichens
können willkürlich gewählt werden, und die Auswahl kann durch Steuern des
Koordinaten-Stellers 22 befohlen werden.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Beispiel werden das Lagesignal (Xfl, Yfl)
des ersten Zeichens und das Lagesignal (Xn, Yn) des zweiten Zeichens
D u
abwechselnd in ungeradzahligem Zyklus und geradzahligem Zyklus des in
Figur 3 (D) dargestellten Signales erzeugt. Alternativ können drei Zeichen
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auf der Elektronenstrahlröhre 13 durch Erzeugen des Lagesignales (Xfl, Yfl)
im ersten Zyklus, des Lagesignales (XR, XR) im zweiten Zyklus und eines
Lagesignales (X„, Yp) im dritten Zyklus angezeigt werden. Auf ähnliche
Weise ist es möglich, vier oder mehr Zeichen anzuzeigen. Beim Beispiel
der Figur 2 ist das System aus dem X-Achse-Koordinatenregistsr 23, dem
X-Achse-KoDTdinatenzählregister 2k und den Impulsgenerataren 26 und 27
in Beziehung zum X-Achse-Koardinatensignal X« des ersten Zeichens und
zum X-Achse-KDordinatensignal Xn des zweiten Zeichens. Wenn jedoch das
System lediglich in Beziehung zum X-Achse-Koordinatensignal Xfl des ersten
Zeichens ist, können mehrere Zeichen-Lagesignale erzeugt werden, indem
mehrere gleiche System vorgesehen sind.
Während die beim Beispiel der Figur 2 dargestellten Zeichen L-förmig sind,
können die Zeichen auch jede andere Form aufweisen, wie z.B. ein Rechteck, einen Kreis oder ein Kreuz, und sie können von jeder Größe sein. Die
Zeichenlage-Signalgenerator- und Anzeigeeinheit kann von herkömmlicher
Art sein (vergleiche US-PS k 039 S29).
Figur 5 zeigt stereoskopisch die Beziehung zwischen dem Objekt 4 und
der Elektronenstrahlröhre 13, wenn der Neigungswinkel des Objektes k
den Wert θ und der Dreh- oder Azimutwinkel den Wert oC hat, und Figur
ist eine Ansicht von Figur 5 in Richtung der Z-Achse. In diesen Figuren
ist eine Ebene AEBC eine Bildebene und eine Ebene AFDC eine Objektebene,
und eine X-Y-Ebene, die senkrecht zur Z-Achsrichtung ist, die die Achsrichtung
des Elektronenstrahls darstellt, ist in Übereinstimmung mit der Bildebene AEBC gezeigt. Entsprechend ist eine Achse AC eine Objekt-IMeigungsachse.
In diesen Figuren wird der Abstand zwischen den Punkten A und D auf dem Objekt h, der den Lagen A und B von zwei auf der
Elektronenstrahlröhre 13 anzuzeigenden Zeichen entspricht, auf die folgende Weise bestimmt. Mit ΔX = Xfl - Xg und Δ Y = Yft - YR folgt:
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AC = Δ γ = cos Ot - Δ X sin oC
CD = BC/cos θ = ( Δ X cos Oi + Δ Y sinO6 )/cos θ (3)
AD = {(AC)2 + (CD)2J 1/2
= -[(ΔΥ cos OC-ΔΧ sin OC)2 + (ΔΧ cos OC+ΔΥ sin 002/οο32θ)·1/2 (4)
Figur 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
Abstands-Rechners des in Figur 1 dargestellten Abstands-Messers 14.
Die Gleichung (4) wird mittels des Abstands-Rechners so berechnet, daß
der tatsächliche Abstand zwischen zwei Punkten auf dem Objekt 4, die
den Lagen der beiden auf der Elektronenstrahlröhre 13 anzuzeigenden
Zeichen entsprechen, genau bestimmt werden kann.
Ein Multiplexer 112G wird durch ein Multiplexer-Steuersignal 1111 von
einem Steuerglied 1130 so gesteuert, daß die X-Achse-Koordinate Xfl des
ersten Zeichens von einem Anschluß 1101 in einen Vierpol-Speicher 1121 geschrieben wird (der gleichzeitig durch Zuieikanal-Adressen lesen und
schreiben kann). Damit wird die X-Achse-Koordinate X„ in einem vorbestimmten
Platz des Speichers 1121 gespeichert. Die Y-Achse-Koordinate Yft
des ersten Zeichens sowie die X-Achse- und die Y-Achse-Koordinate X„
und Yn des zweiten Zeichens von den Anschlüssen 1101 werden in ähnlicher
Ideise im Speicher 1121 gespeichert. Der Vergrößerungsfaktor van einem
Anschluß 1103 wird ebenfalls im Speicher 1121 gespeichert. Zusätzlich
wird der über einen Anschluß 1102 eingespeiste Neigungswinkel θ in einem
trigonometrischen Funktionsumsetzer 112B (der aus einem Festspeicher mit
wahlfreiem Zugriff zusammengesetzt sein kann) in eine Cosinus-Funktion
umgesetzt, und der über einen Anschluß 1114 eingespeiste Drehwinkel oC
wird durch den Funktionsumsetzer 1128 in eine Sinus-Funktion und eine
Cosinus-Funktion umgesetzt. Diese Funktionen werden auch in den Speicher
1121 geschrieben. Die X-Achse-Koordinate Xfl wird durch eine Speicheradresse
1106 adressiert, und die X-Achse-Koordinate XD wird durch eine
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Speicheradresse 1107 adressiert, wenn sie aus dem Speicher 1121 zu lesen
sind. Die Differenz Δ X zwischen diesen Koordinaten wird durch einen
Addierer/Subtrahierer 1123 berechnet. Die Differenz ΔX wird in einem
Zwischenspeicher 1105 über den Multiplexer 1120 gespeichert und dann
im Platz für ΔΧ im Speicher 1121 aufgezeichnet. Die Y-Achse-Koordinate Yfi
wird durch eine Speicheradresse 11Ü6 adressiert, und die Y-Achse-Koordinate YR
wird durch eine Speicheradresse 1107 adressiert, wenn sie aus dem Speicher
1121 zu lesen sind. Die Differenz Δ Υ zwischen diesen Koordinaten wird
durch den Addierer/Subtrahierer 1123 berechnet. Die Differenz ΔΥ wird
im Zwischenspeicher 1105 gespeichert und dann im Platz für ΔΥ im
Speicher 1121 aufgezeichnet. Die Differenz ΔY und der liiert cos OC werden
durch die Speicheradressen 1106 und 1107 adressiert und aus dem Speicher 1121 gelesen. Das Produkt ΔΥ · cos PC uird in einem Multiplizierer 112Ί
berechnet und in einem vorbestimmten Platz (UiI) im Speicher 1121 aufgezeichnet.
Auf ähnliche Weise wird das Produkt Δ X · sin CL berechnet
und in einem vorbestimmten Platz (Ui2) aufgezeichnet. Dis Plätze Ui1 und
LJ2 werden durch die Speicheradressen 1106 und 1107 adressiert, so daß
deren Inhalte gelesen und von einander im Addierer/Subtrahierer 1123
subtrahiert werden. Die Differenz hiervon wird im Platz UiI gespeichert.
Der Platz U1 wird wieder durch die Speicheradressen 1106 und 1107 adressiert, so daß die Inhalte darin gelesen "nd miteinander multipliziert
werden, und das Produkt hiervon wird im Platz UI1 gespeichert. Die Uerte
Δ X und cos OL werden durch die Speicheradressen 1106 und 1107 adressiert,
und das Produkt Δ X · cos cC wird im Multiplizierer 112*f berechnet und
im Platz ÜJ2 gespeichert. Die Werte Δ Y und sin ©C werden durch die
Speicheradressen 1106 und 1107 adressiert, und das Produkt ÜWY · sin oC
wird im Multiplizierer 1124 berechnet und in einem vorbestimmten Platz
(kl3) gespeichert. Die Plätze UI2 und üJ3 werden durch die Speicheradressen
1106 und 1107 adressiert, und die Summe der Inhalte in diesen Plätzen wird im Addierer/Subtrahierer 1123 berechnet und im Platz LJ2 gespeichert.
Der Platz üJ1 und der Platz für cos θ werden durch die Speicheradressen
1106 und 1107 adressiert, und der Inhalt im Platz ÜJ1 wird durch CDs θ
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in einem Dividierer 1125 dividiert, und der so erhaltene Quotient wird
im Platz W2 gespeichert. Der Platz U2 wird durch die Speicheradresse 1107
adressiert, und der Inhalt wird mit sich selbst (quadrieren) im Multiplizierer
1124 multipliziert, und das so erhaltene Produkt wird im Platz UJ2
gespeichert. Die Plätze Iü1 und üJ2 werden durch die Speicheradressen 1106
und 11D7 adressiert, und die Summe der Inhalte in diesen Plätzen wird im
Addierer/Subtrahierer 1123 berechnet und im Platz üJ1 gespeichert. Der
Platz U1 wird durch die Adresse 1106 adressiert, und die Uurzel des
Inhaltes in diesem Platz wird in einem Uurzelzieher 1126 berechnet und
im Platz L11 gespeichert. Die Plätze U1 und der Platz für den Vergrößerungsfaktor
werden durch die Speicheradressen 1106 und 1107 adressiert, und das Produkt der Inhalte in diesen Plätzen wird im Multiplizierer 1124
berechnet und im Platz LJI gespeichert. Der Platz UI1 wird durch die
Speicheradresse 1106 adressiert, und der Inhalt in diesem Platz wird an
einen Umsetzer 1122 abgegeben, uio er in eine Dezimalzahl umgesetzt wird,
die auf einem Sichtgerät 1127 angezeigt wird» Folglich ist die auf dem
Sichtgerät 1127 angezeigte Zahl gleich der Gleichung (4) multipliziert
mit dem Vergrößerungsfaktor, d.h., dem genauen tatsächlichen Abstand
zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt 4, der der ersten Zeichenstelle A
und der zweiten Zeichenstelle B entspricht. Tatsächlich ist diese Zahl
mit dem Neigungswinkel 6 und dem Drehwinkel ©6 des Objektes 4 korrigiert.
Selbst wenn das Objekt 4 um einen bestimmten üJinkel geneigt und um einen
bestimmten Betrag gedreht ist, kann entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Figur 7 der tatsächliche Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem
Objekt 4, der den Zeichenstellungen der auf der Elektronenstrahlröhre
angezeigten Zeichen entspricht, genau aufgrund der Koordinaten der Zeichen
bestimmt werden, die auf der Elektronenstrahlröhre 13 angezeigt sind,
und dieser Abstand kann ohne leichtes Ändern des Einfallswinkels des
Elektronenstrahles auf das Objekt in schneller und wiederholter liJeise
ermittelt werden. Entsprechend ist das Beispiel der Figur 7 für ein
Raster-Elektronenmikroskop, das keine Stsreodarstellung eines Objektes
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erzeugt, ohne Änderung der MikrDskopröhre geeignet.
In Figur 7 können die Winkel θ und OC und die Vergrößerungsfaktoren
automatisch durch den Objekt-Antrieb 6 und den UergröBerungsfaktor-Steller
(vergleiche Figur 1) erzeugt werden oder nicht. Weiterhin kann das Ergebnis der Berechnung durch das Beispiel der Figur 7 von einem Mikrocomputer
erhalten werden.
Die bisherigen Erläuterungen beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel,
bei dem der Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt berechnet
wird, wenn der Neigungswinkel bekannt ist. Es ist jedoch ein Fall möglich,
in dem der tatsächliche Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem
Objekt zu bestimmen ist, wenn der Neigungswinkel unbekannt ist. In einem
derartigen Fall wird ein Bild des Objektes k erhalten, während das Objekt
um einen unbekannten Winkel ö geneigt ist, das erste und das zweite Zeichen
werden auf zwei Punkten (Xfl, Yfl) und CXg, Yg) auf dem Bild angezeigt, das
Objekt wird dann um einen bekannten Winkel Δ θ geneigt und das Bild de&
Objektes wird in der geneigten Stellung erhalten, die erste und die zweite
Stellung werden auf zwei Punkten (Xft f, Yfl') und (Xg1, Yg') auf dem Bild
entsprechend den Punkten (Xfll Yfl) und (XR, YR) angezeigt, und der Abstand
zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt wird aus den Koordinaten
(Xfl, YA), (Xg, Yg), (XA\ YA') und (Xg1, Ag') und dem Winkel ΔΘ
bestimmt.
Die oben erläuterte Methode zur Bestimmung des Abstandes zwischen den
beiden Punkten verwendet die Sichtdifferenz zwischen den beiden Bildern. Das Bestimmen des Abstandes wird anhand der Figuren 8 a und 8 b näher
erläutert* Die Figuren 8 a und 8 b sind Darstellungen, die stereoskopisch
die Beziehung zwischen einer Objektebene und einer Bildebene zeigen. In Figur B a bildet die Objektebene AFDG einen Winkel θ mit der Bildebene
AEBC, und in Figur b bildet die Objektebene A1F1D1C1 einen Winkel Q * A B
mit der Bildebene A1E1B1C1. Eine Achse AC und eine Achse A1C1 sind
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IMeigungsachsen und von gleicher Länge. Daher wird eine Länge L auf
dem Objekt uiie folgt für die Figuren 8 a bzw. B b ausgedrückt:
L = ( a2 + b2 see2 θ )1/2 (5)
L= £a2 + b'2 see ( Q + Δθ )J V2 (6)
mit a = a' = AC = a'c , b = CB und b' = c'b".
Aus den Gleichungen (5) und (6) folgt:
L = ( b2 + b'2 - 2 bb' cos Δθ + a2 sin2 ΔΘ )1/2Zsin ΔΘ (7)
Wenn angenommen wird, daß die Lagen des ersten und des zweiten Zeichens
auf den Bildebenen AEBC und A'E*B1C1- jeweils bei A, B, A*, b' sind
und die Koordinaten dieser Zeichenstellungen jeweils durch (Xü, Yn),
(Xg, Yg), CXfl', Yfl'), (Xg , Yg') bestimmt sind, folgt:
Ca)
Da der Drehuinkel OC konstant ist, folgt aus Gleichung (1):
A Y1 cos OC - Δ X1 sin oL - Δ Y2 cos CL - Δ X2 sin ^C
Entsprechend gilt:
sin OCZCOsOC=(Ay1-Ay2)Z(Ax1-Ax2) (9)
CIG)
cos2 OL = (Ax1 -Ax2)2Z ((Ay1 -AY2)2 + (Ax1 -AX2)2J
81-(A 3236-03)
9098 1 1 /0737
(11) \2)
sin2 oC= C Ay1 - Δ Y2)2/ £( A1Y1 -Δν/ + (Ax1 -Ax2)2J
sin cCcDs £>(.= (Ax1 -Ax2) (Ay1 -Ay2)/((Ay1 -Ay2)2H-(Ax1 -Ax2)2J 02)
Aus diesen Gleichungen und aus Bleichung (3) folgt:
b2 = (AX1 CDS^h-AY1 sin
x/ (Ax1 -Δχ2)2 + 2Ax1Ay1 (Ax1 -Δx2) (Ay1 -Ay2)
+ Ay1 2 (Ay1 -Ay2)2J /((Ay1 -Ay2)2 + (Ax1 -Ax2)2J (13)
b'2 = f Ax2 2 (Ax1 -Ax2)2 + ζΔχ2Δυ2 (Ax1 -Ax2) (Ay1 -Ay2)
+ Ay2 2 (Δυ1 - Ay2)2JZI(Ay1 - Ay2)2 + (Ax1 -Ax2)2J (i<0
' = (Ax1Ax2 (Ax1-Ax2)2 + (Ax1Ay2+Ax2AY1)
• (AX1 -Ax 2) (AY1 -AY2) + AY1AY2 (AY1 -AY2)2J/
a2 = [Ay1 2 (Ax1 -Ax2)2 - 2Ay1 Ax1 (Ax1 -Ax2) (Ay1 -Ay2)
+ Ay1 2 (Ay1-AY2)2]/((Ay1-Δυ2)2 + (Δ X1-Ax2)2J de)
Durch Einsetzen der Gleichungen (13) bis (16) in Bleichung (7) folgt:
BI-(A 3236-03)
90981 1 /0737
sin Δ θ ^ (Δ Y1 -Δ Y2)2 +
(Ax1 -Δ X2) + Ay1 (Ay1 -Ay
[Ax2 (Ax1 - Ax2) + Ay2 (Ay1 -A
1 (Ax1 -Ax2) +Ay1 (Ay1 -Ay2
2 (Ax1 -Ax2) +Ay2 (Ay1 -ΔY2) j cos θ
1 (Ax1-Ax2) -Ax1 (Ay1 -Ay2)J* sin AoJ I (Τ7)
Die Gleichung(17) zeigt, daß selbst bei unbekanntem Winkel Q der Abstand
zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt, der für den Neigungswinkel Q
und den Drehuinkel <X. korrigiert wurde, genau bestimmt werden kann, sofern
die Koordinaten des ersten und des zweiten Zeichens auf den beiden Bildern, die durch Gleichung (8) bestimmt sind, gegeben sind.
Figur 9 zeigt ein anderes Heispiel des Abstands-Rechners im Abstands-Messer
1*t in Figur 1. Die Gleichung (17) wird mittels dieser Schaltung
berechnet, um genau den tatsächlichen Abstand zwischen den beiden Punkten
auf dem Objekt entsprechend den Stellen des ersten und des zweiten Zeichens auf jedem der beiden zeitunabhängig auf der Elektronenstrahlröhre 13 angezeigten
Bilder zu bestimmen.
Das Beispiel der Figur 9 hat einen Vierpol-Speicher 1021, einen Multiplexer
1020 zum Schalten der Eingangssignale in den Speicher 1021, Rechenoperationsglieder
1023 bis 1026, einen Umsetzer 1022, einen trigonometrischen Funktionsumsetzer 1028, einen Zwischenspeicher 1105, ein Steuerglied
1030 zum Steuern aller Operationen und ein Sichtgerät 1027·
BI-(A 3236-03)
90981 1 /0737
Ein Platz des Speichers 1121, in dem die X-Achse-Koordinate X„ von einem
Anschluß 1001 zu speichern ist, wird durch eine Speicheradresse 100S
adressiert, und der Multiplexer 1020 wird durch ein Steuersignal 1011
ausgewählt, um den Lüert Xft in dem Platz zu speichern, sd daß der Wert
X0 in dem Platz gespeichert wird, in dem er zu speichern ist. Andere
H Till
Koordinaten X0, YA, Yg, Xfl , Yfl , X0 , Y0 von den Anschlüssen 1001
werden ebenfalls in vorbestimmten Plätzen gespeichert, in denen sie aufzuzeichnen
sind. Auf ähnliche Weise wird der Uergrößerungsfaktor von einem
Anschluß 1003 ebenfalls in einem vorbestimmten Platz gespeichert, in dem
er aufzuzeichnen ist. Der Winkel Δ θ vom Anschluß 1002 wird sinus-umgesetzt
durch den trigonometrischen Funktionsumsetzer 1028, der sin θ erzeugt, das
auf ähnliche Weise in einem vorbestimmten Platz aufgezeichnet wird. Weiterhin wird Δ θ vom Anschluß 1002 cosinus-urngesetzt im trigonometrischen
Funktionsumsetzer 102B, der cos Δ θ erzeugt, das auf ähnliche Weise in
einem vorbestimmten Platz aufgezeichnet wird. Der Platz für Xfl wird durch
die Speicheradresse 1006 adressiert, und der Platz für X0 wird durch die
Speicheradresse 1007 adressiert, um die Werte Xfl und XR auszulesen, die
dann von einander im Addierer/Subtrahierer 1023 subtrahiert werden. Der
sich ergebende Unterschied AX1 wird im Zwischenspeicher 1105 über den
Multiplexer 1020 gespeichert und dann in dem Platz im Speicher 1021 aufgezeichnet,
in dem Δ X1 zu speichern ist. Auf genau die gleiche Weise
werden Unterschiede A Y1, AXn und Δ Y2 berechnet und in den Plätzen
aufgezeichnet, in denen sie zu speichern sind. Der Platz für Δ X1 wird
durch die Speicheradresse 1006 adressiert, und der Platz für Δ X2 wird
durch die Speicheradresse 1007 adressiert, um AX1 und Δ X2 auszulesen,
und die Differenz zwischen AX1 und Δ X2 wird im Addierer/Subtrahierer
1Q23 berechnet. Der sich ergebende Unterschied ΔΧ. - ΔΧρ wird im
Zwischenspeicher 1005 über den Multiplexer 1020 gespeichert und dann in
einem vorbestimmten Platz (W1) im Speicher 1021 aufgezeichnet. Auf genau die gleiche Weise wird der Unterschied A Y1 - Δ Y2 berechnet und in
einem vorbestimmten Platz (W2) im Speicher 1021 aufgezeichnet. Die Werte A X1 bzw. ( A X1 - Δ Xp) werden durch Adressieren des Platzes für Δ
81-(A 3236-03)
909811/0737
bzw. LL durch die Speicheradresse 1006 gelesen und miteinander im Multiplizierer
1024 multipliziert. Das sich ergebende Produkt Δχ, · (ΔΧ. Δ
Xp) wird in einem vorbestimmten Platz (Iü3) über den Multiplexer 1D2D
und den Speicher 1D05 aufgezeichnet. Die Werte Δ Y1 und (Δ Y1 - Δ Y2)
werden durch Adressieren des Platzes für /± Y, durch die Speicheradresse
1006 bzw. des Platzes U2 durch die Speicheradresse 1007 gelesen und miteinander
im Multiplizierer 1024 multipliziert. Da sich ergebende Produkt Δ Y7. · ( Δ Y1 -ΛΥη) wird auf ähnliche kleise in einem vorbestimmten
Platz (L)4) aufgezeichnet. Der Platz UI3 wird durch die Speicheradresse 1006
adressiert, und der Platz üJ4 wird durch die Speicheradresse 1007 adressiert,
und die Inhalte in diesen Plätzen werden im Addierer/Subtrahierer 1023 addiert. Die sich ergebende Summe wird im Platz LJ3 gespeichert. Der Platz
LJ3 wird durch die Speicheradressen 100G und 1007 adressiert, und der
Inhalt hiervon wird mit sich selbst multipliziert (quadriert). Das sich ergebende Produkt wird im Platz liJ4 gespeichert. Die Uerte Δ X2 uncl
(ΔΧ/ - Δ X2) werden durch Adressieren des Platzes für Δ X2 und des
Platzes ÜJ1 durch die Speicheradressen 1006 und 1007 gelesen und miteinander
im Multiplizierer 1024 multipliziert. Das sich ergebende Produkt Δ X2 ·
( Δ X/i - Δ X„) wird in einem vorbestimmten Platz (QJ5) aufgezeichnet. Die
Werte Δ Y2 und (Δ Y1 - Δ Y2) werden durch Adressieren des Platzes für
Δ Y2 und des Platzes Iü2 durch die Speicheradressen 1006 und 1007 gelesen
und sie werden miteinander im Multiplizierer 1024 multipliziert. Das sich ergebende Produkt Δ Y2 · ( Δ Y1 - Δ Y2) wird in einem vorbestimmten Platz
(LI6) aufgezeichnet. Die Plätze Ld5 und Iil6 werden durch die Speicheradressen
1006 und 1007 adressiert, und die Inhalte hiervon werden miteinander im
Addierer/Subtrahierer 1023 addiert. Die sich ergebende Summe wird im Platz W5 aufgezeichnet. Der Platz bJ5 wird durch die Speicheradressen 1006 und
1007 adressiert, und der Inhalt hiervon wird mit sich selbst multipliziert
(quadriert). Das sich ergebende Produkt wird im Platz U6 gespeichert.
Der Platz üJ3 wird durch die Speicheradresse 1006 und der Platz UJ5 durch
die Speicheradresse 1007 adressiert, und die Inhalte hiervon werden miteinander im Multiplizierer 1024 multipliziert. Das sich ergebende Produkt
wird im Platz ÜJ3 aufgezeichnet. Der Platz W3 wird durch die Speicheradresse
81-(A 3236-03)
9098 11/0737
1006 adressiert, und der Inhalt hiervon uiird zu sich selbst addiert (verdoppelt).
Die sich ergebende Summe wird im Platz W3 gespeichert. Der Platz üJ3 wird durch die Speicheradresse 1DD6 adressiert, und der Platz für den
Wert cos Δ θ wird durch die Speicheradresse 1007 adressiert, und der
Inhalt im Platz W3 und der tdert cds Δ θ werden miteinander im Multiplizierer
1024 multipliziert. Das sich ergebende Produkt wird im Platz W3 aufgezeichnet.
Der Platz Id4 wird durch die Speicheradresse 1006 adressiert,
und der Platz üJ3 uiird durch die Speicheradresse 1007 adressiert, und die
Inhalte hiervon werden voneinander im Addierer/Subtrahierer 1023 subtrahiert. Die sich ergebende Differenz wird im Platz W3 gespeichert. Der
Platz W3 wird durch die Speicheradresse 1006 adressiert, und der Platz W6
wird durch die Speicheradresse 1007 adressiert, und die Inhalte hiervon werden zueinander im Addierer/Subtrahierer 1023 addiert. Die sich ergebende
Summe wird im Platz LJ3 gespeichert. Der Platz für den Wert Δ Y1 wird
durch die Speicheradresse 1006 adressiert, und der Platz W1 wird in der
Speicheradresse 1007 gespeichert, um die Werte ΔΥ. und ( Δ X1 -Δ Xp)
auszulesen, die miteinander im Multiplizierer 1024 multipliziert werden. Das sich ergebende Produkt wird im Platz LJ5 gespeichert. Der Platz für
Δ X1 wird durch die Speicheradresse 1006 adressiert, und der Platz W2
wird durch die Speicheradresse 1007 adressiert, um die Werte Δ X1 und
( Δ Y1 - Δ Y2) auszulesen, die miteinander im Multiplizierer 1024
multipliziert werden. Das sich ergebende Produkt wird im Platz W6 gespeichert.
Die Plätze W5 und W6 werden durch die Speicheradressen 1006 und
1007 adressiert, und die Inhalte hiervon werden voneinander im Addierer/
Subtrahierer 1023 subtrahiert. Die sich ergebende Differenz wird im Platz W4 gespeichert. Der Platz W4 wird durch die Speicheradresse 1006 adressiert,
und der Platz für den Wert sin Δθ wird durch die Speicheradresse 1007
adressiert, um den Inhalt im Platz W4 und den Wert sin Δ 0 auszulesen,
die miteinander im Multiplizierer 1024 multipliziert werden. Das sich ergebende Produkt wird im Platz ül4 gespeichert. Der Platz W4 wird durch
die Speicheradressen 1006 und 1007 adressiert, und der Inhalt hiervon
wird mit sich selbst im Multiplizierer 1024 multipliziert (quadriert).
BI-(A 3236-03)
90981 1/0737
Das sich ergebende Produkt wird im Platz W4 gespeichert. Der Platz W3
lüird durch die Speicheradresse 1006 adressisrt, und der Platz W4 uiird
durch die Speicheradresse 1007 adressiert, und die Inhalte hiervon werden zueinander im Addierer/Subtrahierer 1023 addiert. Die sich ergebende
Summe wird im Platz W3 gespeichert. Der Wert (ΔΥ^ - AY„) wird durch
Adressieren des Platzes W2 durch die Speicheradressen 1006 und 1007
ausgelesen und mit sich selbst im Multiplizierer 1024 multipliziert
(quadriert). Das sich ergebende Produkt wird im Platz W2 gespeichert.
Der Wert (Δ X1 -ΔΧ?) wird durch Adressieren des Platzes W1 durch die
Speicheradressen 1006 und 1007 ausgelesen und mit sich selbst im Multiplizierer
1024 multipliziert (quadriert). Das sich ergebende Produkt wird im Platz W1 gespeichert. Die Plätze W1 und W2 werden durch die
Speicheradressen 1006 bzuj. 1007 adressiert, und die Inhalte hiervon
werden zueinandEr im Addierer/Subtrahierer 1023 addiert. Die sich ergebende
Summe wird im Platz W1 gespeichert. Die Plätze W3 und W1 werden durch die Speicheradressen 1006 bzw. 1007 adressiert, und die Inhalte
hiervon werden miteinander im Dividierer 1025 dividiert. Der sich ergebende
Quotient wird im Platz W1 gespeichert. Der Platz W1 wird durch die Speicheradresse 1006 adressiert, und der Inhalt hiervon wird an
den Wurzelzieher 1026 abgegeben, um hiervon die Wurzel zu berechnen.
Die sich ergebende Wurzel wird im Platz W1 gespeichert. Der Platz W1
wird durch die Speicheradresse 1006 adressiert, und der Platz für den
Wert sin Δ θ wird durch die Spsicheradresse 1007 adressiert, um den
Inhalt im Platz W1 und den Wert sin Δ θ auszulesen, die miteinander
im Dividierer 1025 dividiert werden. Der sich ergebende Quotient wird im Platz W1 gespeichert. Der Platz W1 wird durch die Speicheradresse
1006 adressiert, und der Platz für den VergröBerungsfaktor wird durch
die Speicheradresse 1007 adressiert, um den Inhalt im Platz ÜJ1 und den
Vergräßerungsfaktor auszulesen, die miteinander im Multiplizierer 1024
multipliziert werden. Das sich ergebende Produkt wird im Platz W1 gespeichert. Der Inhalt im Platz W1 wird ausgelesen und in eine gewünschte
BI-(A 3236-03)
909811/0737
Dezimalzahl im Umsetzer 1022 umgesetzt, und die Dezimalzahl wird auf
dem Sichtgerät 1027 angezeigt. Folglich entspricht die auf dem Sichtgerät 1027 angezeigte Zahl der Gleichung (17), multipliziert mit dem
Vergrößerungsfaktor, d.h., sie stellt den tatsächlichen und genauen
Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt 4 dar, die den
Stellen des ersten und des zweiten Zeichens entsprechen, die angezeigt
sind, um die beiden Bilder zu überlagern. Tatsächlich wird diese Zahl ahne Kenntnis des Neigungswinkels 6 erhalten, während das Objekt um
den Winkel 0 geneigt und um den Winkel Oi gedreht ist.
Auf diese weise sind mit dem Beispiel der Figur 9 die gleichen Vorteile
wie mit dem Beispiel der Figur 7 zu erzielen. Der zusätzliche Vorteil,
daß der genaue Abstand zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt k
bestimmt werden kann, selbst wenn der Neigungswinkel θ unbekannt ist,
was mit dem Beispiel der Figur 9 erreicht wird, ist aber mit dem Beispiel
der Figur 7 nicht zu erzielen.
In Figur 9 kann die Information Δ θ vom Objekt-Antrieb 6 (vergleiche
Figur 6) erhalten werden oder nicht.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Bestimmung
des Abstandes zwischen den beiden Punkten auf dem Objekt. Idenn drei
Zeichen auf der Elektronenstrahlröhre 13 angezeigt sind, können die
Abstände zwischen den jeweiligen Punkten bestimmt werden, und wenn ein Dreieck durch Verbinden der drei Punkte durch Geraden gezeichnet wird,
kann die Länge der Senkrechten von einer Spitze zur Grundlinie bestimmt
werden.
Figur 10 zeigt ein Dreieck, das durch Verbinden von drei Punkten H, J und
K auf dem Objekt gezeichnet ist. Wenn der Zeichensignal-Generator und
die Anzeigeschaltung so ausgelegt werden, daß die drei Zeichen, die die Punkte H, 3 und H auf dem Objekt darstellen, auf der Elektronenstrahlröhre
81-(A 3236-03)
90 9811/0737
angezeigt sind, können die Längen L1, L2 und L3 durch eine Anordnung
bestimmt werden, die zu den Beispielen der Figuren 7 und 9 ähnlich ist. Aus Figur 10 folgt:
L1 = { (L3 2 - L4 2) + (L2 2 - L4 2)] V2 (18)
Die Lösung dieser Gleichung ergibt:
~> 2 9 9 9 9 U
U U Λ/9 j
L2 2 5 3 1 1 9 3 /
üJenn zusätzlich ein Rechner zum Berechnen der Gleichung (19) aufgrund
der vorliegenden Werte von L1, L„ und L^ vorgesehen udrd, kann die Länge
der Normalen L, bestimmt ujerden. Auch kann ein Rechner zum Berechnen
der Fläche des in Figur 10 gezeigten Dreieckes vorgesehen luerden.
B1-CA 3236-03)
90981 1 /0737
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheRaster-Elektronenmikroskop, miteinem Elektronenstrahlerzeuger, einem Abtaster zum zweidimensionalen Abtasten eines Objektes mit dem Elektronenstrahl, um ein dem Objekt eigentümliches: Informationssignal vom Objekt zu erhalten, undeinem Sichtgerät zum Anzeigen eines Bildes des Objektes aufgrund des Informationssignales, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zum Neigen des Objektes (4) um einen beliebigen Neigungswinkel bezüglich des Elektronenstrahles und zum Halten des Objektes (4) in der geneigten Stellung,eine Anzeige, die auf dem Bild ein erstes und einzweites Zeichen entsprechend einem ersten bzw. einem zweiten vernen
schiede Punkt auf dem Objekt (4) in Überlagerung zumBild anzeigt, undeinen Rechner zum Berechnen des Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt aufgrund der Koordinaten des ersten und des zweiten Zeichens und des Neigungswinkels. - 2. Raster-Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine zweite Einrichtung zum Drehen des Objekts (4)90981 1/07378l-(A 3236-03)KoIsum einen beliebigen Azimutwinkel bezüglich des Elektronenstrahles und zum Halten des Objekts (4) in der gedrehten Stellung,wobei der Rechner den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt aufgrund der Koordinaten des ersten und des zweiten Zeichens, des Neigungswinkels und des AzimutwinkeIs berechnet. - 3. Raster-Elektronenmikroskop nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Rechner den Abstand zxfischen dem ersten und dem zweiten Punkt aufgrund der Koordinaten des ersten und des zweiten Zeichens, des Neigungswinkels und eines Vergroßerungsfaktors des Bildes berechnet.
- 4. Raster-Elektronenmikroskop nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Rechner den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt aufgrund der Koordinaten des ersten und des zweiten Zeichens, des Neigungswinkels, des Azimutwinkels und eines Vergroßerungsfaktors des Bildes berechnet.
- 5. Raster-Elektronenmikroskop nach Anspruch 33gekennzeichnet durcheine dritte Einrichtung des Neigungswinkels in den Rechner von der ersten und zweiten Einrichtung.
- 6. Raster-Elektronenmikroskop nach Anspruch 5,gekennzeichnet durcheinen Vergrößerungsfaktor-Steller für das Bild, und eine vierte Einrichtung zum Einspeisen einer Information über den eingestellten Vergrößerungsfaktor in den Rechner vom Vergrößerungsfaktor-Steller.90981 1/0737
- 7. Raster-Elektronenmikroskop nach Anspruch H3gekennzeichnet durcheine fünfte Einrichtung zum Einspeisen des Neigungswinkels und des Azimutwinkels in den Rechner von der ersten bzw. zweiten Einrichtung.
- 8. Raster-Elektronenmikroskop nach Anspruch 7,gekennzeichnet durcheine sechste Einrichtung zum Einstellen des Vergrößerungsfaktors des Bildes, undeine siebte Einrichtung zum Einspeisen einer Information über den eingestellten Vergrößerungsfaktor in den Rechner vom Vergrößerungsfaktorsteller.
- 9. Raster-Elektronenmikroskop, miteinem Elektronenstrahlerzeuger,einem Abtaster zum zweidimensionalen Abtasten eines Objektes mit dem Elektronenstrahl, um ein dem Objekt eigentümliches Informationssignal vom Objekt zu erhalten, gekennzeichnet durcheine erste Einrichtung zum Neigen und Halten des Objektes (4) in einer ersten bzw. in einer zweiten geneigten Stellung bezüglich des Elektronenstrahles,eine zweite Einrichtung zum Anzeigen von Abbildungen eines ersten Bildes bzw. eines zweiten Bildes des Objektes in der ersten geneigten Stellung bzw. in der zweiten geneigten Stellung aufgrund des Informationssignales,eine dritte Einrichtung zum Anzeigen auf dem ersten bzw. dem zweiten Bild eines ersten bzw. eines zweiten Zeichens entsprechend einem ersten bzw. einem zweiten davon verschiedenen Punkt auf dem Objekt (4) in Überlagerung zu den jeweiligen Bildern, undeine vierte Einrichtung zum Berechnen des Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt aufgrund der90981 1/0737Koordinaten des ersten und des zweiten Zeichens, die auf dem ersten und dem zweiten Bild angezeigt sind, und der Differenz zwischen dem ersten Neigungswinkel und dem zweiten Neigungswinkel.90981 1/0737
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