DE2836485C2 - Schloß mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion - Google Patents

Schloß mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion

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DE2836485C2
DE2836485C2 DE2836485A DE2836485A DE2836485C2 DE 2836485 C2 DE2836485 C2 DE 2836485C2 DE 2836485 A DE2836485 A DE 2836485A DE 2836485 A DE2836485 A DE 2836485A DE 2836485 C2 DE2836485 C2 DE 2836485C2
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
    • G07F17/12Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned

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Description

setzt Der Sperrklinke 17 ist an ihrem freien Ende der Sperrnocken 20 angeformt Letzterer ragt in eine Sperrausnehmung 21 des Riegels 19. Versehen ist die Sperrausnehmung mit der Sperrkante 22, welcher Zahnlükken 23 gegenüberliegen, die ein unbefugtes öffnen des Schlosses erschweren.
Der mit dem Zylinderkern 13 formschlüssig gekuppelte Mitnehmerflügel 14 trägt endständig den Mitnehmerzapfen 24, der in den vertikal ausgerichteten Steuerschlitz 25 des Riegels 19 ragt Dessen Riegelkopf 19' durchsetzt eine öffnung 26 der als Stülp dienenden Schloßkastenseitenwand 5. Der Riegelschwanz 19" enthält einen Längsschlitz 27, in welchen der schloßkastenseitige Vierkantzapfen 28 ragt
Auf dem Riegel 19 lagert um den riegelseitigen Bolzen 29 die einarmige Münzhalteschwinge 30. Diese steht unter der Wirkung der Blattfeder 31. Die Münzhalteschwinge trägt den Münzhaltestift 32, der mit einer riegelseitigen Stützschulter 33 zusammenwirkt In der Ausgangsstellung begrenzt ein Anschlagstift 30" die Schwenkbewegung der Schwinge 30, welcher Stift 30" gegen die Kante K einer fensterförmigen Durchbrechung des Riegels 19 stößt
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Bei zurückgeschlossenem Riegel 17 ist der in dem Schließzylinder 10 befindliche, in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Einzelschlüssel 34 nicht abziehbar. Es muß hierzu vorgeschlossen werden. Erfolgt das Vorschließen des Riegels ohne Münze, stößt der Sperrnocken 20 der Sperrklinke 17 gegen die Sperrkante 22 des Riegels 19, was es nur erlaubt, den Riegel 19 begrenzt vorzuschließen. Um vollständig vorschließen zu können, ist eine Münze 35 in den Münzeinwurfschlitz einzuführen. Diese wird vorerst von der Stützschulter 33 und von dem Stift 32 gehalten. Beim Riegelvorschluß hebt die Münze 35 mit ihrer Randkante über den Sperrnocken 20 die Sperrklinke 17 aus, und in der Endphase der Vorschließbewegung stößt die Münzhalteschwinge 30 mit ihrer Kante 30' gegen den abgewinkelten Abschnitt 9' der Schloßdecke, wodurch die Münze 35 freigegeben wird. Bei ihrem Abwärtsgleiten tritt die Münze 35 gegen den riegelseitigen Haltevorsprung 36 und die Stützleiste 37 des Schloßkastens 1. Erst beim Zurückschließen des Riegels 19 fällt die Münze 35 in das Geldrückgabefach 38 des türinnenseitig angebrachten Schlosses.
Sollte aus irgendeinem Grunde der Einzelschlüssel abhanden gekommen sein, läßt sich das Schloß mittels des verlängerten Hauptschlüssels 39 öffnen. Beim Zurückschließen des Riegels 19 mittels des Hauptschlüssels wird die in F i g. 3 veranschaulichte Stellung erreicht. Der Hauptschlüssel 39 ist dann nicht abziehbar. Es muß nun erneut vorgeschlossen werden, was jedoch ohne Einwurf einer Münze geschehen kann. Beim Vorschließen des Riegels 19 mittels des Hauptschlüssels 39 stößt die das querschnittsverkleinerte Ende 13' des Zylinderkernes überragende Steuerkante 40' des schlüsselspitzenseitigen Endes 40 gegen die Schmalkante 15 des Lamellenabschnittes 16 der Sperrklinke 17. Diese wird, wie in F i g. 4 gezeigt, angehoben, so daß deren Sperrnocken 20 aus der Bewegungsbahn der Sperrkante 22 des Riegels 19 tritt. Der Riegel 19 ist somit vollständig vorschließbar, und nach dem erfolgten Vorschließen kann der Hauptschlüssel 39 abgezogen werden.
Soll das dargestellte Schloß als Kassierschloß Verwendung finden, ist dem Schloßkasten 1 unterseitig ein Kassierfach zuzuordnen, welches das Geldrückgabefach 38 abdeckt und in welches beim Zurückschließen des Rieeels 19 die Münze fällt.
Bei vorgeschlossenem Riegel 19 fluchten mit dem Schlüsselkanal 12 des Zylinderkerns 13 eine öffnung 41 des Riegels und eine Ausnehmung 42 des Schloßbodens 2, so daß ein etwaig abgebrochener Schlüsselschaftrest durchgestoßen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Schließstörungen auf ein Minimum herabgesetzt Auch Patentansprüche: wird der Vorteil einer raumsparenden Bauweise erzielt, da sich die Sperrbauteile im Bereich des Schließzylin-
1. Schloß mit nach Münzeinwurf zu betätigender ders konzentrieren. Der Lamellenabschnitt stellt sodann Schließfunktion, bei welchem die Münze mit ihrem 5 ein zusätzliches Gewicht der vorzugsweise einarmig Rand eine die Riegelverlagerung freigebende Sperr- ausgebildeten Sperrklinke dar, so daß auf eine die klinke aushebt und bei welchem ein Hauptschlüssel Sperrklinke in Schließrichtung belastende Feder verzur Schloßbetätigung ohne Münzeinwurf vorgese- ziehtet werden kann.
hen ist, dessen spitzenseitiges Ende nach Einführen Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch verwirkin den nur eine einzige, dem Riegelausschluß züge- io licht, daß die Lagerstelle der Sperrklinke auf dem Abordnete Abzugsstellung besitzenden Schließzylinder schnitt zwischen Stülp und Schließzylmder liegt Voreine vorstehende Steuerkante formt, welche bei zugsweise ist sie dabei oberhalb des.Riegels angeordnet, Drehung des Hauptschlüssels die Aushebung der was den einfachen Aufbau des Münzschlosses nicht be-Sperrklinke veranlaßt, dadurch gekenn- nachteiligt
zeichnet, daß die Steuerkante (40') gegen einen 15 Zu einer kostensparenden Herstellung der Sperrklin-
an der Sperrklinke (17) angeordneten Lamellenab- ke trägt bei, daß der Lamellenabschnitt von einer der
schnitt (16) stößt Sperrklinke materialeinheitlich angeformten Seiten-
2. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- wand gebildet ist Die Sperrklinke einschließlich Lamelnet, daß die Lagerstelle (18) der Sperrklinke (17) auf lenabschnitt kann dabei im Druckgußverfahren gedem Abschnitt zwischen Stülp (Schloßkastenseiten- 20 spritzt werden.
wand 5) und Schließzylinder (10) liegt Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- darin, daß die Schmalkante des Lamellenabschnittes in net, daß der Lamellenabschnitt (16) von einer der Grundstellung der Sperrklinke mit Abstand zum quer-Sperrklinke (17) materialeinheitlich angeformten schnittsverkleinerten Ende des Schließzylinder-Kernes Seitenwand gebildet ist 25 angeordnet ist Bei normaler Schließbetätigung mittels
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- des Einzelschlüssels schleift daher nicht die Schmalkannet, daß die Schmalkante (15) des Lamellenab- te des Larosllenabschnittes an dem querschnittsverkleischnitts (16) in Grundstellung der Sperrklinke nerten Ende des Schließzylinder-Kernes. Es findet also (F i g. 3) mit Abstand zum querschnittsverkleinerten keine Abnutzung der Schmalkante statt, was nach einer Ende (13') des Schließzylinder-Kernes (13) angeord- 30 gewissen Gebrauchszeit ein Schließen mittels des net ist Hauptschlüssels benachteiligen würde.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
dung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht des Schlosses bei vorge-
35 schlossenem Riegel und fortgelassener Schloßdecke,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit nach F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Vertikal-
Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion, bei wel- schnitt durch den Schließzylinder mit eingeführtem
ehern die Münze mit ihrem Rand eine die Riegelverlage- Hauptschlüssel,
rung freigebende Sperrklinke aushebt und bei welchem F i g. 3 einen parallel zur Schloßdecke liegenden
ein Hauptschlüssel zur Schloßbetätigung ohne Münz- 40 Schnitt durch das querschnittsverkleinerte Ende des
einwurf vorgesehen ist, dessen spitzenseitiges Ende Schließzylinder-Kernes bei zurückgeschossenem Rie-
nach Einführen in den nur eine einzige, dem Riegelaus- gel in vergrößerter Darstellung, und
Schluß zugeordnete Abzugsstellung besitzenden F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung, je-
Schließzylinder eine vorstehende Steuerkante formt, doch bei verdrehtem Hauptschlüssel,
welche bei Drehung des Hauptschlüssels die Aushebung 45 Das Schloß besitzt den Schloßkasten 1, welches den
der Sperrklinke veranlaßt. Schloßboden 2 und die von diesem abgewinkelten
Es ist durch die DE-AS 20 17 192 ein derartiges Schloßkastenseitenwände 3,4 und 5 aufweist Die obere
Münzschloß bekannt, bei welchem der Hauptschlüssel Schloßkastenseitenwand 6 setzt sich zu einer Haube
bei seiner Drehung mittels seiner Steuerkante eine auf fort. Diese enthält einen mit einem Einwurfschlitz 7 aus-
der Schloßdecke gelagerte Zusatzklinke verschwenkt, 50 gestatteten Schieber 8.
die die Sperrklinke in die Freigabestellung steuert. Das Schloßeingerichte wird mittels der in F i g. 2 dar-
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe gestellten Schloßdecke 9 verdeckt. Diese ist Träger des
zugrunde, ein Schloß der vorausgesetzten Gattung ein- Schließzylinders 10, welcher den einen durchgehenden
fächer und kostensparender auszugestalten, derart, daß Schlüsselkanal 12 besitzenden Zylinderkern 13 lagert,
unter Erzielung einer störungsunanfälligen Schließwei- 55 Das über das Schließzylindergehäuse 11 hinausragende
se eine Einsparung an Schloßbauteilen erreicht ist. Ende des Zylinderkerns 13 trägt einen Mitnehmerflügel
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Steuer- 14. Zwischen diesem und der Schloßdecke 9 befindet
kante gegen einen an der Sperrklinke angeordneten La- sich ein querschnittsverkleinertes Ende 13' des Zylinder-
mellenabschnitt stößt. kernes 13. Mit Abstand zum querschnittsverkleinerten
Diese Ausgestaltung eines Münzschlosses, bei wel- 60 Ende 13' ist bei zurückgeschlossenem Riegel, vergl.
eher die Sperrklinke eine weitere Funktion übernimmt, F i g. 3, die Schmalkante 15 des Lamellenabschnittes 16
erlaubt es, Schloßbauteile einzusparen. Es handelt sich der Sperrklinke 17 angeordnet. Es handelt sich bezüg-
hierbei um eine Zusatzfunktion, die ausschließlich durch lieh des Lamellenabschnittes 16 um eine der Sperrklinke
die Steuerkante des Hauptschlüssels auf die Sperrklinke 17 materialeinheitlich angeformte Seitenwand. Die La-
ausgeübt wird. Bei normaler Schließfunktion mittels des 65 gerstelle 18 der einarmig ausgestalteten Sperrklinke 17
Einzelschlüssels bleibt der Lamellenabschnitt unbe- erstreckt sich oberhalb des Riegels 19. Diese besitzt den
rührt. Da der Hauptschlüssel unmittelbar mit dem La- vom Schloßboden 2 ausgehenden Zapfen, der eine ent-
mellenabschnitt der Sperrklinke zusammenwirkt, sind sprechende Lagerhöhlung der Sperrklinke 17 durch-
DE2836485A 1978-08-21 1978-08-21 Schloß mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion Expired DE2836485C2 (de)

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