DE2836303C2 - Hand-Tonwiedergabegerät mit feststehendem Rillentonträger - Google Patents
Hand-Tonwiedergabegerät mit feststehendem RillentonträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine in der Hand betreibbare Tonwiedergabeeinrichtung mit einem feststehenden
Tonträger mit spiralförmiger Tonrille und einem Tonwiedergabegerät.
Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegeräte für Magnet- oder Kristallton für feststehende Tonträger
mit spiralförmiger Tonrille und rotierenden Abtastsystem sind bekannt (DE-PS 13 01 150, US-PS 31 93 295
und DE-OS 24 30 376).
Bei allen diesen Geräten ist in einem Gehäuse ein von einem batteriebetriebenen Kleinstelektromotor, insbesondere
über einen Riemen, angetriebener Tonarmteller, das ist ein rotierender Teller, auf dem ein Tonarm
mit dem Tonabnehmersystem schwenkbar gelagert ist, vorgesehen. Der Tonarm ist an einen Wiedergabeverstärker
mit Kleinlautsprecher, welche wie der Tonarmteller im Gerätegehäuse untergebracht sind, angeschlossen.
Das Abtastsystem des Tonarms ist dem Benutzer frei zugänglich, da es auf der Unterseite des auf
den Tonträger aufzusetzenden Geräts frei zugänglich ist. Es ist damit der Gefahr der unbeabsichtigten Beschädigung
und des Verschmutzens ausgesetzt, auch wenn der Tonarm in den Betriebspausen in eine zurückgesetzte
Ruhelage eingezogen wird, um die Beschädigungsgefahr zu vermindern.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Tonwiedergabegeräte besteht in der unsicheren Justierung des Geräts
auf dem Tonträger. Am Tonträger sind für die Justie
rung Vorkehrungen in Form von Ausprägungen außerhalb
der Tonspur oder Ausstanzungen. Rillen oder Stege vorgesehen, in die das Tonwiedergabegerät mit entsprechenden
Gegenjustiermitteln eingreift Auch keilartige Prägungen im Zentrum des Tonträgers, in die ein
axialgefederter Stift aus dem Zentrum des Tonwiedergabegeräts
eingreift und so den Tonträger mit dem Abtastsystem zentriert, sind bekannt
Alle Tonträger, die mit Prägungen zur Justierung mit
dem Gerät versehen sind, verfügen über den Nachteil.
daß sie sich, aufeinandergelegt zu dicken Stapeln aufbauen. Wenn beispielsweise Tonträger in ein Buch eingeklebt
sind, kann das Buch unförmig und insbesondere einseitig dick werden, wenn vorstehende Zentriermittel
vorgesehen sind. Sind Tonträger auf Karteikarten aufgeklebt werden such die Karteikarten speziell durch
die Justierprägungen auf den Tonträgern zu unförmigen, schwerer handhabbaren Bündeln.
Neben solchen Tonwiedergabegeräten, die auf den scheibenförmigen Tonträger aufgesetzt werden, gibt es
auch solche, bei denen der ruhende Tonträger auf das Tonwiedergabegerät aufgelegt wird, so daß der Tonträger
von der Unterseite her durch den drehenden Tonarmteller oder dgl. abgetastet werden kann. Auch in
diesem Fall ist das Abtastsystem frei zugänglich.
Die Funktionssicherheit bei Tonwiedergabegeräten. die auf den Tonträger aufgesetzt werden, ist besonders
gegen Erschütterungen oder Verrutschen des Gerätes beeinträchtigt. Außerdem ist bei diesen Geräten darauf
zu achten, daß der Tonträger vollkommen eben ist. Ein Tonträger auf einer gewölbten Karte oder auf einer
gewölbten Buchseite läßt sich sehr schlecht abspielen.
Die zur Verwendung kommenden Tonträger übersteigen in ihrer Größe im allgemeinen nicht die einer
normalen Postkarte. Vielfach haben die Tonträger aber nur eine Größe von etwa 8 · 8 bzw. 5 · 5 cm. Auch eiwas
kleinere Tonträger sind im Gebrauch. Die Spieldauer beträgt im allgemeinen 3 bis 6 Minuten.
Die bekannten gattungsgemäßen Tonwiedergabegeräte sind daher allein aufgrund der Größe und der Art
ihrer Bedienung und Handhabung nicht dazu geeignet, in der Hand liegend und ohne bestimmte Raumorientierung
benutzt zu werden.
Dies gilt insbesondere für Tonwiedergabegeräte, die auf Karten oder Buchseiten aufgeklebte Tonträger abspielen
sollen, da auf der Karte oder der Buchseite zusätzlich zur spiralförmigen Tonrille eine eingedruckte
Information zum Tonträger enthalten ist. Diese mit beigegebenen aufgedruckten Informationen versehenen
Tonträger sind daher ebenfalls zu groß, um in einem Hand-Tonwiedergabegerät abgespielt werden zu können.
Vielmehr ist ein sinnvolles und störungsfreies Abspielen nur auf einer festen Unterlage möglich.
Es ist ferner eine kleine, an sich auf eine Unterlage aufzusetzende aber auch in der Hand betreibbare Tonwiedergabeeinrichtung
mir einem feststehenden Tonträger mit spiralförmiger Tonrille und einem Tonwiedergabegerät
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt (FR-PS 23 62 463. DE-OS
27 14 686), bei der ein kleiner Tonträger von etwa 5 · 5 cm2 in einen Aufnahmeschlitz eines hochklappbaren
Deckels des Tonwiedergabegeräts vollständig einzuführen ist, damit nach Schließen des Deckels, was nur
bei volleingeschobenem Tonträger möglich ist, der Abspielvorgang über einen Einschaltstift und einen Schal-
ter im Betriebsstromkreis eingeleitet werden kann. Diese Tonwiedergabeeinrichtung läßt sich von Kindern
nicht leicht und ausreichend betriebssicher betreiben. Auch bedingt der Aufbau und der Tonträger eine Größe,
die es Kindern nicht ermöglicht das Gerät ausreichend lange gut in der Hand zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonwiedergabeeinrichtung
aus Tonwiedergabegerät und Tonträger anzugeben, die bei einfachem und preisgünstigem
Aufbau von Kindern leicht und hinreichend be- to triebssichet in der Hand betrieben werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Tonwiedergabeeinrichtung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Die Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Aufmerksamkeit der Kinder schnell nachläßt so daß
eine Spieldauer von 40 bis 150 see ausreicht Da im Gefolge
hiervon die Tonrille nur einen sehr kleinen Durchmesser von etwa 20 mm zu haben braucht und daher der
Tonträger an sich sehr klein ausgebildet werden kann, stellt sich bei einer solchen sehr kleinen Ausbildung des
kartenförmigen Tonträgers das weitere Problem, dessen leichte Handhabbarkeit und Kennzeichnung auch
für Kinder zu gewährleisten. Dieses Problem löst die Erfindung dadurch, daß der Tonträger etwa doppelt so
lang wie breit ist und daß das überstehende zusätzliche Ende, also die andere, von der Tonrille freie Endfläche
des fahrkartenförmigen Tonträgers, zu dessen Ergreifen durch Kinderhand, ohne daß sie auf die Tonrillen zu
fassen braucht, und zur Kennzeichnung dient. Eine solche steht auf den bekannten Tonträgern, bei denen die
Tonrille die Fläche des Tonträgers weitestgehend iinnimmt, nicht zur Verfügung.
Durch die Möglichkeit, den Griffteil des Tonträgers auch zur Kennzeichnung zu verwenden, ist die Gefahr
eines falschen Einschiebens des Tonträgers in den Führungsschlitz praktisch nicht mehr gegeben. Diese Gefahr
ist ausgeschaltet, wenn gemäß der Ausführungsform nach Patentanspruch 2, mehrere Tonträger zu einem
Tonträgerheftchen zusammengefaßt sind.
Auf dem Tonträger läßt sich eine Spieldauer von 40 bis 150 see unterbringen. Beträgt der Durchmesser der
äußeren Tonrillen ca. 20 mm, so beträgt die Spieldauer bei üblichem Rillenabstand etwa 50 see, was ausreicht,
um eine kleine Gut-Nacht-Geschichte für Kinder oder ein Kinderlied vorzuspielen. Auch für kleinere Lerntexte
reicht eine solche Spieldauer aus. Sie können auf beiden Seiten Tonrillen eingeprägt haben.
Das Abtastsystem ist im Gehäuseinneren völlig geschützt untergebracht, so daß die Beschädigungsgefahr
auf ein Minimum reduziert ist. Nur bei lagegerechtem Einschieben des Tonträgers durch den seitlichen Einsteckschlitz,
der in einer Seitenwand oder innerhalb der Oberseite oder Unterseite des Geräts vorgesehen sein
kann, ist durch die Relativbewegung des Tonträgers und des Tonarmtellers zueinander das Einschalten des Geräts
möglich, wobei gleichzeitig der Tonabnehmer in Eingriff mit der sich über dem Tonarmteller lagegerecht
befindlichen Tonrille kommt.
Zur Betätigung des Tonwiedergabegeiäts ist außer dem Aufeinanderzubewegen von Tonträger und Tonarmteller
keine weitere Bedienung erforderlich, da das Einschalten des Geräts, d. h. das Schließen des Betriebsstromkreises
für den Antriebsmotor zum Antrieb des Tonarmtellers und ces Verstärkers beim Ineingriffbringen
der Tonabtasteinrichtung des Tonarms mit der Tonrille selbsttätig erfolgt.
Das Tonwiedergabegerät besitzt daher nur ein einziges
Bedienungseleinent, mit dem das Einschalten und Ausschalten und dabei auch die Rückstellung des Tonarms
in seine Ausgangslage erfolgt weil der in bekannter Weise schwenkbar gelagerte Tonarm mit der Tonabtasteinrichtung
an seinem vorderen Ende durch eine Feder leicht in seine Ausgangslage vorgespannt ist. so
daß er beim Abspielen gegen dieses Federdruck nach innen gedrängt wird und beim Lösen des Eingriffs mit
der Tonrille wieder in die Ausgangslage zurückfedert.
Aufgrund des kleinen und in einer Führung des Gehäuses gehaltenen Tonträgers läßt sich das Tonwiedergabegerät
derart klein ausbilden, daß es ohne weiteres in der Hand betrieben werden kann. Die Ausbildung
macht auch keine besondere Raumlage erforderlich; das Gerät kann also in jeder beliebigen Lage gehalten werden.
Es kann mit einer Länge von 10 bis 15 cm, einer
Breite von 4 bis 6 cm und einer Höhe von 3 bis 5 cm ausgeführt werden, so daß es auch von Kindern bequem
in der Hand betreibbar ist. Um die Relativbewegung zwischen Tonträger und Tonarmteller zu ermöglichen,
kann eine von zwei Konstruktionsvarianten vorgesehen sein. Bei der ersten ist der Tonarmteller im Gehäuse
axial im wesentlichen unverschieblich gelagert und die Führung und der Einsteckschlitz mit einem Endteil einer
Gehäuseseite, vorzugsweise der Gehäuseoberseite, verbunden, welches am übrigen Teil des Gehäuses, also
insbesondere der Gehäuseoberseite schwenkbar angelenkt ist. Bei dieser Ausbildung ist das vordere Gehäuseteil,
also vornehmlich die vordere Gehäuseoberseite, als Bedienungstaste ausgebildet, auf die lediglich zu drükken
ist um den Tonträger soweit auf den Tonarmteller zu gegen einen Anschlag zu bewegen, daß die Tonabtasteinrichtung
in Eingriff mit der Tonrille kommen kann. Der schwenkbar gelagerte Endteil der Gehäuseoberseite
ist in die Ausgangslage mittels einer Feder vorgespannt.
Bei der anderen Konstruktionsvariante für die Relativbewegung von Tonträger und Tonarmteller zueinander
kann die Führung mit dem Einsteckschlitzgehäuse fest ausgebildet sein, wofür der Tonarmteller im Gehäuse
axial verschieblich gelagert oder gehalten und ein von einer Gehäuseaußenseite betätigbarer Bedienungsknopf
zur Axialverschiebung des Tonarmtellers vorgesehen ist. In diesem Fall bleibt also der Tonträger immer
gerätefest gehalten, während der Tonarmteller auf den Tonträger zubewegt wird. Für die Axialverschiebung
des Tonarmtellers, an der dieser bei einem Antrieb mittels Riemen nicht gehindert ist, stehen verschiedene
Möglichkeiten zur Verfügung. Vorteilhaft ist es, wenn eine den Tonarmteller aufnehmende Lagerunterstützung,
z. B. der Lagerbock, in dem die Tonarmiellerachse drehbar gelagert ist, durch die Gehäuseunterseitc
verlängert ist und an ihrem freien Ende den Bedienungsknopf aufweist. Es braucht dann die lediglich auf den auf
der Geräteunterseite vorgesehenen Bedienungsknopf gedrückt zu werden, um den Tonarmteller gegen den
Tonträger zu bewegen und dabei über den Einschaltstift den Schließkontakt im Betriebsstromkreis zu schließen.
Um ein Einschalten des Geräts durch den beweglich gelagerten Einschaltstift nur bei lagegerechter Zuordnung
des Tonträgers zum Tonteller zu ermöglichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dessen Anordnung und
Verbindung mit dem Schließkontakt. Der Einschaltstift kann den Schließkontaki unmittelbar durch den vollständig
eingeschobenen Tonträger betätigen. Der Tonarmteller würde dann umzulaufen beginnen, bevor der
Tonträger zum Eingriff mit dem Tonabnehmer gebracht ist, was jedoch zu keinerlei Betriebsstörung führt.
Gleichzeitigkeit zwischen Abtasten und Einschalten des
Geräts wird erzielt, wenn der gegebenenfalls abgekröpfte oder als Winkelstift ausgebildete Einschaltstift
etwa parallel zur Tonarmtellerachse verlagerbar im Endbereich der Führungsebene der Führung für den
Tonträger derart vorgesehen ist, daß er nur bei Aufeinanderzubewegung des Tonträgers und des Tonarmtellers
zur Schließung des Schließkontaktes verlagerbar ist. Bei dieser Ausbildung wird der Einschaltstift durch
den in die Endlage eingeschobenen Tonträger selber derart verlagert, daß er erst dann den Schließkontakt
schließt, wenn Tonträger und Tonabtasteinrichtung in F.ingriff miteinander gebracht sind. Der Einschaltstift
kann auch in der Führungsebene liegen und unmittelbar über den Schließkontakt bewegt werden, so daß dieser
beim Niederdrücken der Führung den Schließkontakt schließt. Bei allen Ausführungen bleibt die Tonabtasteinrichtung
mit den Tonrillen nur solange in Eingriff, wie das Bedienungselement bzw. der Bedienungsknopf
gedrückt sind.
Das Gehäuse des Tonwiedergabegeräts sind bis auf den Einsteckschlitz für den fahrkartenförmigen Tonträger
vollkommen geschlossen, so daß die Tonabtasteinrichtung weder von außen zugänglich noch sichtbar ist.
Das Gerät bedarf auch keiner Justierfüße, keiner Ringe oder Stifte oder dergl. zur Justierung gegenüber dem
Tonträger. Die Führung nach Art einer Schubladenführung ist ausreichend.
Das Tonwiedergabegerät läßt sich auch in jeder Raumlage betreiben, gleichgültig, ob es senkrecht, waagerecht
oder schräg in der Hand gehalten oder auf einen Tisch gestellt ist. Zur Tonwiedergabe wird der Tonträger
nur in den Einsteckschlitz mit der hinter ihm angeordneten Führung geschoben, worauf mit dem Daumen
oder einem Finger das Bedienungselement gedrückt wird. Es schwenkt dabei den Tonträger zur Tonabtasteinrichtung
hin. Beim Loslassen bewegt sich jedes Bedienungselement mit dem eingeführten Tonträger weniger
Millimeter von der Tonabtasteinrichtung ab und schaltet das Gerät sofort aus. Der in die Ausgangsstellung
in eine Feder vorgespannte Tonarm mit der Tonabtasteinrichtung geht selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung
zurück, um für einen neuen Start bereit zu sein.
Im Bereich der Endfläche mit der Tonrille kann der Tonträger abgerundet sein, insbesondere mit einem der
halben Kartenbreite entsprechenden Radius um den Mittelpunkt der Tonrille.
Der Tonträger ist vorzugsweise nicht transparent ausgebildet, damit er auf beiden Seiten bedruckt werden
kann. Auf der den Tonrillen gegenüberliegenden Seite kann ein Fremdsprachentext eingedruckt sein. Auf der
Seite, auf der sich die Tonrillen befinden, kann eine
Übersetzung des Textes aufgedruckt sein. Der Tonträger wird dann immer so eingeschoben, daß die zu erlernende
Sprache dem Benutzer zugewandt ist.
Zwei Ausführungsbeispieie einer Tonwiedergabeeinrichtung
nach der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Hand-Tonwiedergabegeräts,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gerät nach den F i g. 1 und 2 mit einem eingeschobenen Tonträger,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Tonwiedergabegerät nach den F i g. 1 und 2 mit einem eingeschobenen Tonträger
eines Tonträgerheftes, das in der Hand gehalten ist.
F i g. 5 die Rückseite und die Vorderseite eines einzelnen Tonträgers und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Tonwiedergabegeräts.
Das Tonwiedergabegerät nach den Fig. 1 bis 4 besteht
im wesentlichen aus einem länglichen flachen Gehäuse 2, aus den beiden Stirnseiten 3 und 4. einer Vorderseite
5, einer Rückseite 6, einer Unterseite 7 sowie einer Oberseite 8. Der in den Figuren rechte Endteil 9
der Gehäuseoberseite 8 ist gegenüber dem übrigen linken Teil 9' mittels eines Scharniers 10 schwenkbar gelagert
und mittels einer das Scharnier 10 übergreifenden Feder 11 in eine gegenüber der Ebene der Oberseite 8
etwas nach oben geneigte Lage vorgespannt. Das Endteil 9 übergreift die entsprechend zurückgesetzten Teile
der Stirnwand 4 sowie der Vorderseite 5 und Rückseite 6 mit nach unten verlängerten Wandstücken 13. um ein
im wesentlichen geschlossenes Gehäuse zu bilden.
Innerhalb des Gehäuses sind ein Tonarmteller 15 auf einer sich auf der Gehäuseunterseite 7 innen abstürzenden
Lagerunterstützung 16 in einem Lager unterhalb des Endteils 9 drehbar gelagert. Am Umfange des Tonarmtellers
15 ist eine Nut ausgebildet, in die ein Treibriemen 17 eingelegt ist. Dieser führt zur Riemenscheibe
18 eines batteriebetriebenen Kleinstelektromotors 19.
Im Gehäuse sind ferner zur Energieversorgung in einem
von einem Deckel 21 im Gehäuseboden 7 verschlossenen Batteriefach 22 drei Mignon-Stabbatterien
23 untergebracht. Oberhalb des Batteriefachs 22 befindet sich ein Kleinlautsprecher 25. Ferner ist im Gehäuse
ein Wiedergabeverstärker 26 untergebracht, der das Tonsignal der Tonabtasteinrichtung 27 des auf dem
Tonarmteller 15 parallel zu seiner Oberseite um ein Schwenklager 28 nach innen schwenkbaren Tonarms 29
verstärkt.
Das Tonwiedergabegerät 1 dient zur Wiedergabe nach Art von Fahrkarten ausgebildeter Tonträger 30.
wie sie insbesondere in F i g. 5 dargestellt sind. Diese Tonträger haben an einer Endfläche, in F i g. 5 linken
Endfläche, eine spiralförmige Tonrille 31. Die Tonrille kann in der Weise ausgebildet sein, wie sie von üblichen
Schallplatten bekannt ist, z. B. in Seitenschrift. Der Tonträger ist zweckmäßigerweise aus einem hierfür geeigneten
bekannten Kunststoff gefertigt, in den die Tonrille um den Mittelpunkt 32 eingeprägt ist. Neben der auf der
Rück- oder Unterseite 33 des Tonträgers vorgesehenen Tonrille 31 kann ein Text aufgedruckt sein, beispielsweise
ein englischer Sprachtext, der die Übersetzung zu dem auf der Vorderseite 33' aufgedruckten deutschen
Text darstellt. Am der Tonrille 31 gegenüberliegenden
so schmalen Rand des Tonträgers 30 ist eine Lochreihe 34 vorgesehen, durch die mehrere Tonträger mittels einer
Heftspirale 35, siehe Fig.4, zu einem Tonträgerheltchen
zusammengefaßt sein können, wie dies aus F i g. 4 hervorgeht.
Der Tonträger 30 wird seitlich von der Vorderseite her in das Tonwiedergabegerät 1 eingeführt. Dazu sind
im ein schwenkbares Bedienungselement bildenden Endteil 9 der Oberseite 8 des Gehäuses seitlich ein Einsteckschlitz
37 und hinter diesem zwei Führungen 38 vorgesehen, in die der Tonträger gerade eingeschoben
werden kann. Oberhalb des Tonträgers ist das Endteil 9 fensterartig ausgespart und mit einem durchsichtigen
Kunststoffenster 39 verschlossen. Am Ende der beiden Führungen 38, in die der Tonträger mit seinen Längsrändern
eingreift, sind diese durch einen Anschlag 40 begrenzt, gegen den der Tonträger anschlägt.
Im Weg des Tonträgers 30 ist ferner im Gehäuse ein axial verschieblich gelagerter Einschaltstift 41 parallel
zur Drehachse 42 des Tonarmtellers 15 vorgesehen, der oberhalb des Tonarmtellers nach vorn abgewinkelt ist.
Dieser wirkt mit einem im nicht dargestellten Betriebsstromkreis des Motors 19 und des Wiedergabeverstärkers
26 liegenden Schließkontakt 44 zusammen, der neben der Lagerunterstützung 16 bzw. dem Lagerbock auf
einer Konsole 45 befestigt ist. Der Einschaltstift 41 ist nach oben zum Endteil 9 hin vorgespannt und endet
unterhalb der Vorderkante eines eingeschobenen Tonträgers 30. Die Betätigung erfolgt durch den eingeschobenen
Tonträger bei dem Niederdrücken des als Bedienungselement wirkenden Endteils 9 der Gehäuseoberseiie.
Wird dieses niedergedrückt, und zwar soweit, daß sich die Oberseite des rechten Endteils 9 in Fluchtung
mil der Oberseite des übrigen Teils 9' der Oberseite 8 befindet, stößt das Wandstück i3 gegen einen Absatz in
der Stirnwand 4 und nimmt die Unterseite des Tonträgers den Einschaltstift 41 mit nach unten. Hierdurch
wirkt der Einschaltstift 41 auf den Schließkontakt 44 und schließt diesen. Damit werden der Motor 19 und der
Verstärker 26 eingeschaltet. Der Motor treibt den Tonarmteller 15 an. Da ferner die Tonabtasteinrichtung 27
des Tonarms 29 derart angeordnet ist, daß durch das Niederdrücken des rechten Oberseitenteils 9 der Tonabnehmerstift
zum Eingriff in die Tonrille 31 des Tonträgers 30 kommt, da der Anschlag derart angeordnet
ist, daß die Drehachse des Tonarmtellers durch den Mittelpunkt der Tonrille des Tonträgers verläuft, greift die
Tonabtasteinrichtung 27 in die Einlaufrille der Tonrille
3! ein. Wird der rechte Teil 9 losgelassen, chwenkt dieser nach oben und hebt sich vom Tonarmteller mit
dem Tonarm und der Tonabtasteinrichtung die Unterseite des Tonträgers ab. Gleichzeitig öffnet der Einschaltstift
41 den Schließkontakt 44, so daß der Tonarmteller zum Stillstand kommt. Der Tonarm 29 schwenkt
in seiner Ausgangslage zurück, in die er mit Hilfe einer kleinen auf dem Lagerzapfen 28 vorgesehenen Spiralfeder
gedrängt ist.
Auf diese Weise kann das Abspielen der Tonrille jederzeit
unterbrochen und von vorne begonnen werden. Ist die Tonrille vollständig abgetastet, so wird das Abspielen
ebenfalls durch Loslassen des als Bedienungselement dienenden Endteils 9 herbeigeführt. Wiederum
wird sowohl der Motor als auch der Wiedergabeverstärker sofort abgeschaltet. Da der Wiedergabeverstärker
in bekannter Weise als Transistor-Verstärker ausgebildet ist. ist er unmittelbar nach dem Einschalten betriebsbereit,
so daß es ausreicht, daß er zusammen mit dem Motor eingeschaltet wird.
Das Tonwiedergabegerät 1 gemäß F i g. 5 ist im wesentlichen ebenso aufgebaut, wie das nach den Fig. 1
bis 4. Der einzige Unterschied besteht darin, daß nicht der Tonträger 30 durch Niederdrücken des rechten
Endteils 9 der Gehäuseoberseite zum Eingriff mit der Tonabtasteinrichtung gebracht wird, sondern umgekehrt,
der Tonarmteller mit diesem auf die Unterseite des Tonträgers 30 zubewegt wird. Auch bei dieser Ausführungsform
sind in der Seitenwand 5 des Gehäuses 2 ein Einsteckschlitz und auf der Unterseite der Gehäuseoberseite
8 zwei Führungsschliize 38 zu beiden Seiten eines mit einer durchsichtigen Abdeckung 39 verschlossenen
Fensters 36 ausgebildet. Ferner ist die Lagerunterstützung 16', die ein Drehlager 62 des Tonarmtellers
15 aufnimmt, axial verschieblich gelagert und durch die Gehäuseunterseite 7 etwas verlängert An ihrem freien
Ende trägt sie einen Bedienungsknopf 63. Oberhalb der Innenseite der Unterseite 7 des Gehäuses weist die Lagerunterstützung
16' einen Bund 64 auf, gegen welchen eine die Lagerstützung umgebende und sich auf der
Unterseite der Konsole 45 abstützende Schraubenfeder 65 wirkt, um die Lagerunterstützung 16' und mit ihr den
Tonarmteller 15 in eine untere Ruhelage vorzuspannen.
Soll nun ein eingeschobener Tonträger 30 abgespielt werden, so ist es nur erforderlich, von unten gegen den
Bedienungsknopf 3 zu drücken, was mit dem Zeigefinger des in die Hand genommenen Tonwiedergabegcrüis
61 erfolgen kann, um die Tonabtasteinrichtung 27 mit
ίο der Tonrille 31 des Tonträgers 30 in Eingriff zu bringen.
Der Tonarmteller wird nur in Drehung versetzt, wenn der Tonträger vollständig in die Führung 38 bis «im
Anschlag 40 eingeschoben ist, da nur dann über einen Einschaltstift der Schließkontakt im Beiriebssiromkrcis
geschlossen wird. Zur Beendigung des Abspieles wird der Bedienungsknopf 63 losgelassen, worauf die Schraubenfeder
65 die Lagerunterstützung 16' nach unten drängt und den Tonarmteller 15 mit dem Tonarm 29 von
der Unterseite des Tonarmträgers abhebt. Dadurch wird auch der Schließkontakt im Betriebsstromkreis geöffnet
und der Antriebsmotor sowie der Wiedergabeverstärker abgeschaltet.
Zur Lautstärkeregelung kann ein Lautstärkeregler vorgesehen sein, der mit einem Rändelrad 66 aus der
Gehäusevorderwand 5 etwas herausragt, um von außen betätigt werden zu können.
Beide Ausführungsformen des Tonwiedergabegeräts sind aus einfachen Teilen aufgebaut, so daß es preiswert
ist. Dadurch, daß der vollständig in das Gerät eingescho· bene Tonträger relativ zum Tonarmteller erst zur Wiedergabe
verstellt wird, um das Tonabnehmersystem in Eingriff mit der Tonrille zu bringen, ist eine betriebssichere
Justierung des Tonträgers gegenüber der Tonabtasteinrichtung bzw. dem Tonarmteller gewährleistet.
Die sinnreiche Anbringung des vom Tonträger über den Einschaltstift zu betätigenden Schließkontakts läßt eine
versehentliche Inbetriebnahme des Tonarmtellers kaum zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. !η der Hand betreibbare Tonwiedergabeeinrichtung
mit einem feststehenden Tonträger mit spiralförmiger Tonrille und einem Tonwiedergabegerät
mit einem in einem Gehäuse drehbaren, motorgetriebenen Tonarmteller und einem an die Tonabtasteinrichtung
des Tonarms angeschlossenen Wiedergabeverstärker mit Kleinlautsprecher, wobei das
Gehäuse oberhalb des Tonarmtellers, der einen in die der Einlaufrille der Tonrille entsprechende Ausgangslage
federnd vorgespannten, parallel zu ihm schwenkbar gelagerten Tonarm trägt eine den Tonträger
parallel zum Tonarmteller aufnehmende Führung hinter einem seitlichen Einsteckschlitz mit einem
hinieren Anschlag derart aufweist, daß die Drehachse des Tonarmtellers durch den Mittelpunkt
der Tonrille des bis zum Anschlag eingeschobenen Tonträgers verläuft, wobei ein beweglich gelagerter
Einschaltstift eines im Betriebsstromkreis des Motors und Wiedergabeverstärkers liegenden Schaltkontakts
vorgesehen ist, der nur bei vollständig eingeschobenem Tonträger unter dessen Einwirkung
den Schaltkontakt in die Schließstellung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger
(30) nach Art einer Fahrkarte mit Abmessungen von 20 bis 30 mm · 40 bis 70 mm ausgebildet ist und an
einer Endfläche die Tonrille (31) aufweist, und daß die Führung (38) den Tonträger längs seiner Längskanten
derart aufnimmt, daß der in die Führung vollständig eingeführte Tonträger mit der von der Tonrille
freien Endfläche griffbereit aus der Führung herausragt.
2. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tonträger
(30) an der von der Tonrille (31) freien Endfläche mit einer Heftspirale (35) zu eiiiem Tonträgerheftchen
zusammengefaßt sind.
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Publications (2)
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DE2836303A1 DE2836303A1 (de) | 1980-02-21 |
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DE19782836303 Expired DE2836303C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Hand-Tonwiedergabegerät mit feststehendem Rillentonträger |
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DE4420645C2 (de) * | 1994-06-14 | 2000-05-18 | Erich Doering | Phonogerät für Lernzwecke |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5325404A (en) * | 1976-08-21 | 1978-03-09 | Watanabe Kenkyusho | Toy cassette player |
-
1978
- 1978-08-18 DE DE19782836303 patent/DE2836303C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2836303A1 (de) | 1980-02-21 |
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