DE2836261A1 - Hebelbetaetigte, schnell loesbare kupplung - Google Patents
Hebelbetaetigte, schnell loesbare kupplungInfo
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Description
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U. S. A.
Hebelbetätigte, schnell lösbare Kupplung
Beschreibung:
Diese Erfindung betrifft eine schnell lösbare Kupplung; insbesondere
betrifft die Erfindung eine schnell lösbare Kupplung mit einem hebelbetätigten Ventil.
Schnell lösbare Kupplungen werden häufig eingesetzt, um Druckschläuche
für den Transport von, unter Druck stehenden hydraulischen Arbeitsmedien miteinander zu verbinden. Zum Beispiel
weisen in der Landwirtschaft eingesetzte Traktoren häufig hydraulische Druckschläuche auf, uin das Hydrauliksystem
des Traktors an das Hydrauliksystem landwirtschaftlicher
München: R. Kramer Oipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phN. nat.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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Geräte anzuschließen. Üblicherweise befindet sich an dem Traktor die weibliche Kupplung, die nachfolgend kurz als Außenkupplung
bezeichnet wird$ die männliche Kupplung bzw. die Innenkupplung
befindet sich an dem Druckschlauch des Zusatzgerätes.
Schnell lösbare, hydraulische Innen- und Außenkupplungen weisen üblicherweise Ventile auf, welche die Kupplungen verschließen,,
wenn diese nicht angeschlossen sind, um das Austreten des unter Druck stehenden hydraulischen Arbeitsmediums zu verhindern. Andererseits
können "übliche" schnell lösbare Kupplungen nicht angeschlossen und gelöst werden, sofern die Kupplungen unter dem
Druck des hydraulischen Arbeitsmediums stehen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit sind hebelbetätigte, schnell lösbare Kupplungen
entwickelt worden; solche hebelbetätigte , schnell lösbare Kupplungen können auch dann angeschlossen und gelöst werden,
wenn sie unter dem Druck des Arbeitsmediums stehen.
Bekannte, hebelbetätigte, schnell lösbare Kupplungen weisen jedoch einen oder mehrere Nachteile auf. Beispielsweise befindet
sich zwischen den Ventilen der Innenkupplung und der Aussenkupplung ein relativ großer freier Raum; ein relativ grosses
Volumen des hydraulischen Arbeitsmediums füllt diesen Raum aus, und beim Lösen der Kupplungen wird jedes Mal die entsprechende
Menge Arbeitsmedium zwischen den Ventilen verschüttet. Weiterhin tritt beim Durchgang durch diese Kupplungen in
einem langen Abschnitt eine turbulente Strömung auf, welche einen starken Druckabfall zur Folge hat. Weiterhin versucht
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der von dem Hebel betätigte Nockenmechanismus eineaDruckabfall,
sofern sich der Nockenmechanismus im Strömungskanal befindet. Eine weitere Ursache für einen Druckabfall sind die außerordentlich
großen Toleranzen an den Ventilen und den Nocken. Im Ergebnis kann das Ventil durch den Betrag der Summe der Zwischenräume
zwischen den einzelnen Bestandteilen "schwimmen". Weiterhin hat sich in der Praxis gezeigt, daß einige hebelbetätigte,
schnell lösbare Kupplungen eine außerordentlich hohe Hebelkraft erfordern, was auf den großen Kolbendurchmessern in
Beziehung zu den verfügbaren mechanischen Verschiebungen beruht; weiterhin können erhebliche Ventilwegstrecken auftreten..
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hebelbetätigte, schnell lösbare Außenkupplung für den genannten Zweck bereitzustellen,
welche die angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine hebelbetätigte,
schnell lösbare Außenkupplung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs gemäß en .Außenkupplung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Schwierigkeiten
gelöst, da ein einziges Ventil vorgesehen' wird9 das
innerhalb der Außenkupplung verschieblich ist, um die Außenkupplung
zu verschließen und das Yentilteil der Innenkupplung
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zu öffnen. Das Ventil paßt an das Ventilteil der Innenkupplung, woraus ein minimales Volumen zwischen den beiden Ventilen
resultiert; dadurch wird der beim Lösen der Kupplungen verströmende
Anteil an Arbeitsmedium auf einen minimalen Betrag verringert. Da der Nockenmechanismus zum Betätigen des Ventils ausserhalb
des Strömungskanals angeordnet ist, und da der Strömungskanal sehr kurz gehalten ist, wird der Druckabfall auf
einem kleinen Wert gehalten. Der Druckabfall wird weiterhin dadurch sehr gering gehalten, weil das Ventil das Ventilteil
der Innenkupplung vollständig geöffnet hält, was die Einstellung der Toleranzen erleichtert, und die Zwischenräume zwischen
den Ventilteilen beseitigt.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung.
Nachfolgend wird eine Ausfuhrungsform der Erfindung mit Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 8 im einzelnen erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilvs.se im Schnitt,
einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung, wobei
zusätzlich links eine übliche Innenkupplungshalfte
dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ende der Außenkupplung der Fig. 1 längs der Linie 2-2 aus Fig.1;
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Pig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite der Außenkupplung längs der Linie 3-3 aus Fig. 1;
Fig. 4- eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1,wobei die Außenkupplung mit der Innenkupplung gekoppelt
ist und deren Ventile geschlossen sind;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Oberseite der gekoppelten Kupplungen längs der Linie 5-5 aus
Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht ähnlich der Darstellung nach Fig. 5i wobei der Hebel zum öffnen
der Ventile verschoben ist;
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5» wobei die Ventile geöffnet sind, und
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine teilweise Schnittdarstellung mit der Toleranz-Einstellung
des Ventils.
Zur Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße, schnell lösbare Außenkupplung 10
und eine übliche schnell lösbare Innenkupplung 11. Zu der Innenkupplung 11 gehört ein übliches Kugelrückschlagventil 12, dessen
Kugel federnd gegen einen in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 14 ausgebildeten Kugelsitz 13 (vgl. Fig. 4-) ge-
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drückt wird. Die Kugel wird von einer Feder 15 gegen den Ventilsitz
gedruckt;die nach rückwärts gerichtete VerschielDung
der Kugel über die völlig geöffnete Stellung hinaus wird von einem Anschlag 16 unterbunden. Vie mit Fig. 1 dargestellt, gehört
zu dem Gehäuse 14- eine übliche Nut 17» in. welche die an
der Außenkupplung 10 befindlichen Sicherungskugeln 18 eingreifen. Alternativ kann die Innenkupplung 11 anstelle des dargestellten
Kugelrückschlagventils 12 mit einem Teller- oder Kegelrückschlagventil ausgestattet sein.
Zu der Außenkupplung gehört ein Außengehäuse 19 mit einer axial ausgerichteten, kreisförmigen Bohrung 20. Innerhalb der Bohrung
20 des Gehäuses 19 ist ein im wesentliches zylindrisches, rohrförmiges
Innengehäuse bzw. ein rohrförmiger Inneikörper 21 axial verschieblich angeordnet. Dieser Innenkörper 21 weist eine
zentrale Bohrung 22 mit einem offenen Vorderende 23 und einem
Hinterende 24 auf.
Zu dem rohrförmigen Körper 21 gehört eine radial nach innen abstehende
Schulter 2.5, welche einen Ventilsitz 26 bildet, und eine Anzahl radial ausgerichteter Durchlässe 27, die sich von
außerhalb der Bohrung 22 des rohrförmigen Körpers 21 bis hinter den Ventilsitz 26 erstrecken. Wie nachfolgend noch ausführlicher
beschrieben wird, ist der rohrförmige Körper 21 innerhalb des Gehäuses 19 von einer ersten, mit Fig.· 1 dargestellten Stellung,
in eine zweite, mit Fig. 4- dargestellten Stellung axial verschiebbar; in der zweiten Stellung sind die radialen Durch-
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lasse 27 in dem rohrförmigen Körper 21 axial mit einer ringförmigen
Aussparung 28 in dem Gehäuse ausgerichtet. Die Aussparung 28 steht in Verbindung mit einem durch das Gehäuse führenden Kanal 29. und mit einem "Verbindungsstück oder Nippel 30, um
die Außenkupplung 10 an das Hydrauliksystem des Traktors oder dergleichen anzuschließen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
ist eine Befestigungsplatte 31 a*11 Gehäuse 19 befestigt, um die
Außenkupplung an einem Traktor anzubringen. Mittels zwei ringförmiger Dichtringe 3^ und 35» die von den O-Eingen 36 und
gegen das Gehäuse gepreßt werden, wird ein Arbeitsmittelaustritt zwischen dem rohrförmigen Körper 21 und dem Gehäuse 19
verhindert.
Innerhalb der Bohrung 22 des rohrförmigen Gehäuses 21 ist eine Ventilanordnung 38 axial verschieblich untergebracht; zu der
Ventilanordnung gehören ein Ventil 39 und ein rohrförmiges Ventilbetätigungsglied 40, in dem das Ventil 39 befestigt ist.
Zum Ventil 39 gehört ein im wesentlichen konischer Dichtungsabschnitt 41, welcher abdichtend am Ventilsitz 26 (vgl.Fig.1)
anliegt und der eine entsprechend angepaßte Vorderfläche aufweist, um an dem beweglichen Ventilteil der Innenkupplung 11 anzuliegen.
Bei der besonderen, dargestellten Ausführungsform
gehört zu der Innenkupplung ein Kugelventil; entsprechend ist die Vorderfläche des konischen Abschnittes 41 des Ventils 39
hohlkugelförmig ausgestaltet, um an der Kugel des Kugelventils anzuliegen. Unter der Federkraft einer Schraubenfeder 42 wird
die Ventilanordnung, bezogen auf die Darstellung nach Fig. 1,
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federnd nach rechts gedruckt, damit das Ventil 39 am Ventilsitz
26 anliegt; die Schraubenfeder 42 ist um das Betätigungsglied
40 gewickelt und "befindet sich zwischen den Schultern 43 und
an einerseits dem rohrförmigen Körper und andererseits dem Betätigungsglied. Einen Durchtritt von Arbeitsmedium in den von
der Feder eingenommenen ringförmigen Kaum wird von einem O-Eing
45 am Betätigungsglied verhindert.
Die Ventilanordnung 38 ist aus der mit Fig. 1 dargestellten
abdichtenden Stellung mittels einem von einem Hebel 47 betätigten
Nocken 46 in die mit Fig. 7 dargestellte, geöffnete Stellung verschieblich. Der Nocken 46 wird von einem im wesentlichen
zylindrischen Stab 48 gebildet, welcher drehbar am Hinterende des rohrförmigen Körpers 21 angebracht ist; am zylindrischen
Stab 48 ist die Aussparung 49 ausgebildet, in welche das Betätigungsglied für die Ventilanordnung 38 von der Schraubenfeder
42 gedruckt wird«, Der Hebel 47 ist nicht-drehbar mit
dem oberen Ende des Nocken 46 verbunden; eine Schwenkung des Hebels aus der mit den Fig. 1 und 3 dargestellten Stellung in
die mit den Fige 6 und 7 dargestellte Stellung dreht die
Aussparung 49 am Nocken 46 aus der Ausrichtung mit dein Betätigungsglied,
und drückt das Betätigungsglied nach links entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 42„
Der Hebel 47 wird von einer Arretierungskugel 50 in seinen
zwei Stellungen arretiert; die Arretierungskugel 50 liegt in der ersten Stellung an einer Bohrung 5Ί s&s und in der zweiten
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Stellung an einem Schlitz 52 (vgl. Fig. 3). Die Bohrung 51
sowie der Schlitz 52 sind in einer, an dem Gehäuse befestigten
Platte 55 ausgebildet. Die Arretierungskugel 50 befindet sich
innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses 54· und wird von einer
Feder 55 gegen die Platte 53 gedrückt.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Außenkupplung beschrieben werden. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kupplung ergibt sich aus den Fig. 1, H- und 7.
Bei dem mit Figi 1 dargestellten Zustand liegt das Ventil 39
am Ventilsitz 26 an und unterbricht die Flüssigkeitsströmung durch die Außenkupplung.
Die Fig. M- zeigt die Außenkupplung 10 und die Innenkupplung
in gekoppeltem Zustand. Nachdem die Innenkupplung 11 in das offene Ende des rohrförmigen Körpers 21 der Außenkupplung 10
eingeschoben ist, werden die Sicherungskugeln 18 radial nach außen gedrückt, bis sie in die Nut 17 in der Innenkupplung
einrasten. Eine weitere nach rechts gerichtete Bewegung der Innenkupplung innerhalb der Außenkupplung verschiebt den rohrförmigen
Körper 21 in axialer Richtung innerhalb des Gehäuses 19 der Außenkupplung 10 nach rechts, bis die mit Fig. M- dargestellte
gekoppelte Stellung erreicht ist, in welcher die Sicherungskugeln 18 von dem Gehäuse der Außenkupplung 10 der
Nut 17 der Innenkupplung festgehalten sind. In dieser gekoppelten Stellung verbleibt die Kugel 12 der Innenkupplung am
Ventilsitz 13 der Imenkupplung, um diese Innenkupplung zu
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verschließen; weiterhin liegt diese Kugel 12 am konischen
Abschnitt 41 des Ventil 39 an. In dieser Stellung sind sowohl das Ventil der Innenkupplung 11 wie das Ventil derAußenkupplung 10 geschlossen. Da der konische Abschnitt 41 des Ventils 39 an die Kugelform der Kugel 12 der Innenkupplung 1 angepaßt ist, verbleibt zwischen den beiden Ventilsitzen 13 und 26 lediglich ein minimaler freier Raum.
Abschnitt 41 des Ventil 39 an. In dieser Stellung sind sowohl das Ventil der Innenkupplung 11 wie das Ventil derAußenkupplung 10 geschlossen. Da der konische Abschnitt 41 des Ventils 39 an die Kugelform der Kugel 12 der Innenkupplung 1 angepaßt ist, verbleibt zwischen den beiden Ventilsitzen 13 und 26 lediglich ein minimaler freier Raum.
Beide Ventile werden durch eine Schwenkung des Hebels 47 aus
der mit Fig. 4 dargestellten Stellung in diesig. 7 dargestellte Stellung geöffnet, wobei der Nocken 46 gedreht wird und dadurch die Ventilanordnung 38 nach links verschiebt. Eine Verschiebung des Ventils 39 der Ventilanordnung 38 nach links
öffnet einen Durchlaß zwischen dessen konischem Abschnitt 41
und dem Ventilsitz 26 und drückt die Kugel '\2. der Innenkupplung nach links von dem Ventilsitz 13 weg, wie das mit Pig. 7 dargestellt ist. Die von dem Hebel 47 und dem Nocken 46 verursachte mechanische Fortbewegung erlaubt eine öffnung des Ventils auch dann, wenn der hydraulische Druck des Arbeitsmediums gegen die Ventile gerichtet ist» Nachdem die Ventile 12 und geöffnet sind, kann das Arbeitsmedium durch die Kupplungen in jeder Richtung strömen.
der mit Fig. 4 dargestellten Stellung in diesig. 7 dargestellte Stellung geöffnet, wobei der Nocken 46 gedreht wird und dadurch die Ventilanordnung 38 nach links verschiebt. Eine Verschiebung des Ventils 39 der Ventilanordnung 38 nach links
öffnet einen Durchlaß zwischen dessen konischem Abschnitt 41
und dem Ventilsitz 26 und drückt die Kugel '\2. der Innenkupplung nach links von dem Ventilsitz 13 weg, wie das mit Pig. 7 dargestellt ist. Die von dem Hebel 47 und dem Nocken 46 verursachte mechanische Fortbewegung erlaubt eine öffnung des Ventils auch dann, wenn der hydraulische Druck des Arbeitsmediums gegen die Ventile gerichtet ist» Nachdem die Ventile 12 und geöffnet sind, kann das Arbeitsmedium durch die Kupplungen in jeder Richtung strömen.
Sofern die Kupplungen gelöst werden sollen, wird der Hebel 47
erneut in die mit Fig„ 4 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt,
so daß die Ventilanordnung 38 unter der Wirkung der Schraubenfeder
52 in die mit Figo 4 dargestellte Verschlußstellung zu-
rückkehrt. Die von der Schraubenfeder 15 federnd gegen den Ventilsitz
13 der Innenkupplung 11 gedrückte Ventilkugel 12 kehrt ebenfalls in ihre Verschlußstellung zurück· Aus Fig. 4 ist ersichtlich,
daß nach dem Verschließen der Ventilteile beim Lösen der Kupplungen hydraulisches Arbeitsmedium ausströmt; es strömt
jedoch nur die geringe Menge hydraulisches Arbeitsmedium aus, die sich innerhalb des kleinen Raumes zwischen dem Vorderende
der Innenkupplung und der Schulter 25 befindet. Zum Lösen der Kupplung kann die Iiinenkupplung 11 nach links gezogen werden,
wodurch der rohrförmige Körper 21 aus dem Gehäuse gezogen wird und die Sicherungskugeiinach außen verschoben werden, um die
Innenkupplung 11 freizugeben.
Die Fig. 8 erläutert die Toleranzeinstellung der Ventilanordnung
J8· Das Ventil 39 der Ventilanordnung 38 ist verschieblich
innerhalb des rohrförmigen Betätigungsgliedes 40 angeordnet; ein Stift 57 erstreckt sich durch das Ventil bis in längliche
Schlitze 58 in dem Betätigungsglied 40. Der Stift 57 begrenzt
die axiale Verschiebung des Ventiles 39 innerhalb des Betätigungsgliedes
40; weiterhin wird das Ventil 39 von der innerhalb des Betätigungsgliedes 40 angeordneten Schraubenfeder 59
nach links gedruckt; die Schraubenfeder 59 ist dahingehend
bemessen, daß ihre Federkraft größer ist, als die Federkraft von . irgendeiner das Ventil der Innenkupplung 11 verschliessenden
Feder 15» was leicht eingerichtet werden kann.
Nachdem der Nocken 46 von dem Hebel gedreht worden ist, wodurch das Betätigungsglied 40 und das Ventil 39 nach links
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verschoben worden sind, wird wegen dem Unterschied in der jeweiligen
Federkraft die Feder 15 der Innenkupplung stärker zusammengedrückt
als die Feder 59· Nachdem das Ventil 39 ausreichend weit nach links verschoben worden ist, um die Ventilkugel
12 in ihre völlig geöffnete Stellung gegenüber dem Anschlag zu verschieben, kann unter der Wirkung des Nockens wegen der
Schlitze 58 und dem Zusammendrücken der.Feder 59 eine weitere
nach links gerichtete Verschiebung des Betätigungsgliedes 4-0 erfolgen. Die Länge der Schlitze 58 kann dahingehend bemessen
werden, daß das Ventilteil der Innenkupplung 11 sich stets in seiner völlig geöffneten Stellung befindet, unabhängig von den
Toleranzen zwischen der Innenkupplung und der Außenkupplung, ohne daß dadurch/die Wirkung des Nockens und des Hebels beeinträchtigt
wird. " "
Aus einem Vergleich der Fig. 4 und 7 ist ersichtlich, daß am oberen Ende des Nockens 46 ein Schlitz 60 ausgebildet ist, der
sich ungefähr bis zum halben Nockendurchmesser nach innen erstreckt; dieser Schlitz 60 ist mit einer öffnung 61 in der Platte
53 ausgerichtet j die Form der Öffnung 61 ist mit den Fig. 3
und 6 dargestellt. Die öffnung 61 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt 61a auf, dessen Radius im wesentlichen
an den Eadius des Nocken angepaßt ist; weiterhin ist ein geschlitzter Abschnitt 61b vorhandens dessen Breite an den nichtgeschlitzten Abschnitt 62 (vgl, Fig.7)'des Nocken 46 angepaßt
istβ Die verminderte Breite des geschlitzten Abschnittes 61b
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der öffnung resultiert aus einem Vorsprung 63 an der Platte
mit geneigter Kante 64.
Sofern die Innenkupplung und die Außenkupplung nicht miteinander verbunden sind, "befinden sich der Hebel 47 und der Nocken 46 in
der mit den Fig. 1 und 3 dargestellten Stellung, Der Vorsprung 63 der Platte 53 ragt in den Schlitz; 60 des Nocken 46 hinein
und verhindert eine Schwenkung des Hebels sowie eine Drehung des Nockens, wodurch eine öffnung des Ventils der Außenkupplung
verhindert ist, solange die Kupplungen nicht-gekoppelt sind.
Nachdem die Innenkupplung und die Außenkupplung miteinander gekoppelt
sind, wie das mit Fig. 4 dargestellt ist, werden der rohrförmige Körper 21 und der Nocken 46 nach rechts bis in eine
Stellung verschoben, wo sich der Nocken 46 in dem kreisförmigen Abschnitt 61a der öffnung 61 in der Platte 53 befindet. Anschliessend
kann der Hebel 47 und der Nocken 46 aus der mit Fig. 5
dargestellten Stellung in die mit Fig. 6 dargestellte Stellung verschwenkt werden.
Sofern versucht werden sollte, die Innenkupplung von der Außenkupplung
zu lösen, bevor der Hebel 47 in die mit den Fig. 4 und 5 dargestellte Sperrstellung zurückgeführt ist, bewirkt
ein Zug an der Innenkupplung eine Verschiebung des rohrförmigen Körpers 21 nach links, -wodurch der Nocken 46 in Eingriff
mit der geneigten Kante 64 des Vorsprungs 63 kommt; dadurch wird der Nocken 46 in die Verschlußstellung gedreht9 bevor
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die Innenkupplung von der Außenkupplung gelöst werden kann.
Dadurch werden die Ventile der Innenkupplung und der Außenkupplung
verschlossen, bevor eine Entkopplung der Kupplungen erfolgen kann.
Da sich der Nockenmechanismus außerhalb des Strömungskanals von den radial ausgerichteten öffnungen 27 in dem rohrförmigen
Gehäuse hinter den Ventilen 39 und 12 befindet, kann der Nockenmechanismus
keinerlei Druckabfall verursachen. Weiterhin führt der sehr geringe Abstand zwischen den beiden Ventilen zu einem
sehr kurzen Strömungskanal, was weiterhin den Druckabfall über dem Ventildurchgang verringert. Weiterhin wird der Druckabfall
dadurch vermindert, daß die Ventilkugel der Innenkupplung sich stets in ihrer vollständig geöffneten Stellung befindet,
unabhängig von der Summe der Toleranzen zwischen der Innenkupplung und der Außenkupplung; diese werden durch eine
relative Verschiebung ziirischen den Ventilen 39 und dem Betätigungsglied
40 kompensiert. Die gesamte Verschiebung des Ventiles
39 aus dessen Verschlußstellung in dessen geöffnete Stellung
entspricht lediglich der Länge der Bewegung, die zur vollständigen öffnung des Kugelventils an der Innenkupplung erforderlich isto
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Claims (5)
1. Hebelbetätigte, schnell lösbare weibliche Kupplung bzw.
Außenkupplung zum Zusammenwirken mit einer mit einem Rückschlagventil
ausgestatteten männlichen Kupplung bzw. Innenkupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Aüßenkupplung (10) gehören:
zu der Aüßenkupplung (10) gehören:
ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse (21) mit einer axial ausgerichteten Bohrung (22) an
einem Ende zur Aufnahme der Innenkupplung (11), und
München: R. Kramer Dipl.-lng. · V/. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. - H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phii. nai.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-lng. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-lng. Dipl.-W.-Ing.
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F-
ORIGINAL INSPECTED
mit einem durch das Gehäuse verlaufenden, mit der Bohrung in Verbindung stehendem Kanal (29);
ein in der Bohrung verschieblich angeordnetes Ventil (38,59)» das zwischen einer ersten Stellung,
wo das Ventil den Arbeitsmedium-Strom zwischen dem Kanal und dem offenen Ende unterbricht, auf das
offene Ende zu in eine zweite Stellung verschieblich ist, wo das Ventil den Arbeitsmediumstrom zwischen
dem Kanal und dem offenen Ende zuläßt, wobei das Ventil am Rückschlagventil (12) der Innenkupplung
anliegen kann, sofern sich das Ventil aus der ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt;
ein am Gehäuse schwenkbar angebrachter Hebel (47);
und
ein vom Hebel betätigbarer Nocken (4-6), um das Ventil aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung
zu verschieben.
2. Außenkupplung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Bohrung (22) des Gehäuses (21) ein Ventilsitz (26) ausgebildet
ist; und
"das Ventil (39) am Ventilsitz anliegt, sofern sich das Ventil
in seiner ersten Stellung befindet.
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3. Außenkupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Gehäuses (21) eine Feder (42) angeordnet ist, um das Ventil (39) federnd gegen den Ventilsitz (26) zu drücken,
4. Außenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (21) auf der dem offenen Ende des Gehäuses gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzes (26) ein radial ausgerichteter Durchlaß (27) ausgebildet ist, welcher die Bohrung
(22) mit dem Kanal (28,29) verbindet4 und das Ventil (38,39) sich von dem Ventilsitz über jenen radial
ausgerichteten Durchlaß hinaus erstreckt und in einem Ventilende endet; und
der Nocken (4-6) an diesem Ventilende anliegt.
der Nocken (4-6) an diesem Ventilende anliegt.
5. Außenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu dem Ventil (38,39) ein r.ohrförmiges Betätigunsglied (40)
gehört, das verschieblich innerhalb der Bohrung (22) angeordnet ist und mit dem Nocken (46) in Eingriff kommen kann;
und
ein Ventilabschnitt axial verschieblich innerhalb des rohrförmigen Betätigungsgliedes angeordnet ist, ferner Anschläge
am Betätigungsglied und am Ventilabschnitt vorgesehen sind, um die relative axiale Verschiebung zwischen dem Betätigungsglied und dem Ventilabschnitt zu begrenzen; und
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innerhalb des Betätigungsgliedes eine Feder (59) angebrecht
ist, um den Ventilabschnitt federnd von dem Nocken wegzudrükken«
6» Außenkupplung nach einem der Ansprüche .1 bis 5?
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein rohrförmiges iußengehäuse (19) vorhanden ist, in welchem das rohrförmige Gehäuse (21) zwischen einer ersten
und einer zweiten Stellung verschieblich angeordnet ist, sofern die Außenkupplung (10) von einer Innenkupplung (11) gelöst oder
an diese angeschlossen wird;
an dem rohrförmigen Außengehäuse eine Platte (53) befestigt ist, leiche eine öffnung aufweist5
der Nocken (46) durch die Öffnung in dieser Platte hindurchragt
und zwischen einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt dieser öffnung verschieblich ist, sofern das rohrförmige Gehäuse
(21) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung relativ zu dem rohrförmigen Außengehäuse (19) verschoben wird;
wobei
der erste Abschnitt der öffnung eine Drehung des Hocken verhindert
j sofern sieh der Hocken und das rohrförmig© Gehäuse
(21) in ihrer ersten Stellung befinden; während • dor zweit© Abschnitt dieser öffnung eine Drehung des STockons
;, sofern sieh der locken und das rohrförmig© Gehäuse
la ihrer streiten Stellung "befinden..
10881 1/0?
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