DE2836026A1 - Steckverbinder mit quer zur steckrichtung federnden kontaktstellen - Google Patents
Steckverbinder mit quer zur steckrichtung federnden kontaktstellenInfo
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Description
-
- Steckverbinder mit quer zur Steckrichtung federnden
- Kontaktstellen Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit quer zur Steckrichtung federnden Kontaktetellen, die sich zu beiden Seiten einer sich in Steckrichtung erstreckenden schlitzartigen Ausnehmung eines Steckerkörpers des Steckverbinders gegenüberliegen und zwischen die eine flach sich in Einsteckrichtung erstreckende Gegensteckeinrichtung einschiebbar ist.
- Ein derartiger Steckverbinder ist z.B. durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 914489 bekannt geworden.
- Die Eontaktstellen sind Teile von gegeneinander federnden Schenkeln von Eontaktfederpaaren.Zwischen diese Schenkel werden die Gegenkontaktstellen einer einschiebbaren Baugruppe eingesteckt. Es ist aber auch üblich, die Baugruppe mit einem Steckverbinder zu versehen, der die Federkontakte aufweist, während der Gegenstecker mit entsprechenden Kontaktstiften versehen ist.
- Eine derartige Anordnung ist z.B. durch die deutsche Auslegeschrift 1 665 757 (Fig.6) bekannt geworden. Die Kontaktelemente des Steckverbinders sind dabei mit der Leiterplatte der Baugruppe verlötet. Die Herstellwgvon metallischen Kontaktfedern setzt spezielle Federwerkstoffe voraus, deren Eontakteigenschaften zumindest an den Kontaktstellen eine Oberflächenveredlung erfordern. Die Herstellung der Kontaktfedern erfolgt in mehreren Arbeitsgängen.
- Die starke Rückfederung beim Biegen macht es schwierig, eine definierte Vorspannung, bzw. einen definierten Abstand einzuhalten. Das Einsetzen der Kontaktfedern in das Steckergehäuse bringt einen zusätzlichen Fertigungsaufwand mit sich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eontaktsicherheit zu verbessern sowie die Herstellung des Steckverbinders zu vereinfachen und zu verbilligen.
- Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kontaktstellen Teil einer gedruckten Leiterfolie sind, daß die Leiterfolie an dem aus elastomeren Material bestehenden Steckerkörper zumindest an den Innenseiten der Ausnehmung anliegt, daß der Steckerkörper sich zu beiden Seiten der Ausnehmung erstreckende Federschenkel aufweist, die die Leiterfolie mit den Kontaktstellen gegen die eingeschobenen Gegensteckeinrichtung drückenund daß die Leiterfolie die Kontakt stellen mit elektrischen Bauteilen verbindet.
- Eine Leiterfolie, die die Kontaktflächen trägt und die in diesem Bereich um einen elastomeren Andrückkörper herumgelegt ist, ist z.B. durch die DD-OS 2 454 966 an sich bekannt geworden. Danach sind die Kontaktflächen der Leiterfolie elastisch gegen entsprechende Gegenkontaktflächen eines starren Kontaktträgers gedrückt.
- Die Leiterfolie mit dem elastomeren Andrückkörper dient hier jedoch lediglich als Zwischenverbinder für zwei parallel angeordnete Kontaktträger, die gegeneinander gedrückt werden und den Zwischenverbinder einklemmen.
- Nach der Erfindung wird die Federwirkung von den Federschenkeln des elastomeren Steckerkörpers ausgeübt.
- Die Funktion der elektrischen Verbindung ist der Leiterfolie übertragen. Damit ist die Verwendung von einzelnen Kontakt federn überflüssig geworden. Der Stecker besteht somit im wesentichen nur noch aus zwei Teilen. Der Steckerkörper wird z.B. in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Dabei können die Federschenkel so genau geformt werden, daß nennenswerte Abweichungen bei den Federkräften nicht auftreten. Außerdem ist es möglich, die Federkräfte durch entsprechende Dimensionierung der Federschenkel erheblich zu erhöhen. Damit entfällt die Notwendigkeit einer besonderen Oberflächenvergütung an den Kontaktstellen bzw. Gegenkontaktstellen. Außerdem kann die Leiterfolie direkt zu den elektrischen Bauteilen geführt werden, die mittels des Steckverbinders mit andern elektrischen Bauteilen verbunden werden sollen. Dadurch entfallen elektrische Kontaktstellen.
- Zum Beispiel wird das Einlöten der Federkontaktelemente in die Leiterpiatte überflüssig. Dadurch verringert sich nicht nur der Fertigungsaufwand sondern auch die Möglichkeit von Fehlkontaktierungen.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Leiterfolie mit dem elastomeren Steckerkörper verklebt.
- Die Leiterfolie kann dadurch jeder beliebigen Form des Steckerkörpers angepaßt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Ausnehmung in Steckrichtung eine stufenartige Erweiterung auf, ist in dieser ein Haltekörper eingesetzt, um den die Leiterfolie herumgeschlungen ist und ist die Leiterfolie zwischen dem Haltekörper und dem Steckerkörper eingeklemmt. Dadurch entfällt das unter Umständen schwierige Verkleben der Leiterfolie mit dem Steckerkörper. Der Haltekörper kann z.B. stabförmig ausgebildet sein und in axialer Richtung in die Erweiterung eingeschoben werden. Es ist aber auch möglich, den Haltekörper transversal durch die sehlitzartige Ausnehmung einzudrücken, wobei sich die Federschenkel auseinanderspreitzen. Deren Elastizität ist jedoch so groß, daß sie in ihre Ausgangslage zurückfedern.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Leiterfolie Teil einer elektrischen Baugruppe und dienen ihre Leiterbahnen der Herstellung baugruppeninterner und externer Verbindungswege. Der Steckerkörper kann z.B an einer Tragplatte der Baugruppe gehalten sein. Die Leiterfolie ist z.B. -umden Steckerkörper herumgeschlungen und an der Tragplatte entlanggeführt. Damit dient die Leiterfolie nicht nur der Herstellung der Steckverbindung sondern auch der Herstellung direkter Verbindungswege zwischen den Steckkontaktstellen und den Bauelementen der Baugruppe sowie zwischen den Bauelementen der Baugruppe untereinander.
- Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen bei einem Vielfachsteckverbinder mit zu beiden Seiten der Ausnehmung aneinandergereihten Kontaktstellen die Leiterfolie und die Federschenkel im Bereich der Kontaktstellen Werschlitze auf. Dadurch wird in Bezug auf die Federwirkung eine gegenseitige Entkopplung der nebeneinander liegenden Kontaktstellen erreicht.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Steckverbinder 1 mit einem Teil einer Baugruppe 2 und einer Gegensteckeinrichtung 3, wobei Figur 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Figur 2 und Figur 2 eine Seitenansicht der Teile nach Figur 1 darstellen.
- Die elektrische Baugruppe 2 und der Steckverbinder sind baulich zu einer Einheit zusammengefaßt. Die Baugruppe 2 besteht aus einer Grägerplatte 4, Bauelementen 5 sowie einer gedruckten Leiterfolie 6. Der Steckverbinder besteht aus einem elastomeren Steckerkörper 7, einem Haltekörper 8 sowie einem Teil der Leiterfolie 6. Die Leiterfolie 6 ist an die Trägerplatte 4 angelegt und darüber hinaus um den Steckerkörper 7 herumgeschlungen.
- Der Steckerkörper 7 weist eine schlitzartige Ausnehmung 9 auf. Die Leiterfolie 6 ist von den Bauelementen 5 aus entlang der Außenseite des Steckerkörpers 7 bis in die schlitzartige Ausnehmung 9 geführt. Die Leiterfolie 6 weist die Leiterbahnen 10 auf, die sich ebenfalls bis in die Ausnehmung 9 hineiierstrecken. Die Leiterfolie 6 liegt dort zu beiden Seiten der Ausnehmung av:dem Steckerkörper 7 an. Der Steckerkörper 7 besteht aus elastomerem Material. Er bildet zu beiden Seiten der Ausnehmung 9 Federschenkel 11. Zwischen die Steckkontaktstellen der Leiterfolie 6 ist ein Kontaktstift 12 der Gegensteckeinrichtung 3 eingesteckt0 Die Federschenkel 11 drücken die Steckkontaktstellen der Leiterfolie 6 gegen den Kontaktstift 12, wodurch ein Federkontakt gegeben ist.
- Der Haltekörper 8 weist die Form eines Rundstabes auf.
- Er ist in eine Erweiterung der Ausnehmung 9 im Innern des Steckerkörpers 7 eingesetzt. Die Leiterfolie 6 ist um den Haltekörper 8 herumgeschlungen und wird zwischen diesen und dem Steckerkörper 7 eingeklemmt Dadurch wird die Leiterfolie 6 straff an die Innenseiten der Federschenkel 11 angelegt.
- Die Gegensteckeinrichtung 3 hat die Form einer Steckerleiste mit mehreren in einer Reihe hintereinander liege genden Kontaktstiften 12 Die Kontaktstifte 12 sind durch den Leistenkörper der Gegensteckeinrichtung 3 hindurchgeführt und bilden auf der dem Steckverbinder 1 gegenüberliegenden Seite zusammen mit den Eontaktstiften nicht dargestellter anderer Steckerleisten ein Peld von Wickelstiften 13, die untereinander durch Schaltdrähte 14 verbunden sind.
- Die Federschenkel 11 des Steckerkörpers 7 sind zwischen den nebeneinanderliegenden Kontaktstellen mit Querschlitzen 15 versehen. Dadurch werden die Federschenkel in Bezug auf die Federwirkung an den einzelnen Kontaktstellen entkoppelt, so daß Dickenunterschiede besser ausgeglichen werden. Aus gleichem Grunde ist auch die Leiterfolie 6 in diesem Bereich mit Schlitzen 16 versehen, die sich in gleicher Richtung erstrecken.
- 6 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (6)
- PatentansDritche Steckverbinder mit quer zur Steckrichtung federnden Kontaktstellen, die sich zu beiden Seiten einer sich in Steckrichtung erstreckenden schlitzartigen Ausnehmung Eines Steckerkörpers des Steckverbinders gegenüberliegen und zwischen die eine flach sich in Einsteckrichtung erstreckende Gegensteckeinrichtung einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Kontaktstellen Teil einer gedruckten Leiterfolie (6) sind, daß die Leiterfolie an dem aus elastomerem Material bestehenden Steckerkörper (7) zumindest an den Innenseiten der Ausnehmung (9) anliegt, daß der Steckerkörper (7) sich zu beiden Seiten der Ausnehmung (9) erstreckende Federschenkel (11) aufweist, die die Leiterfolie (6) mit den Kontaktstellen gegen die eingeschobene Gegensteckeinrichtung (3) drücken und daß die Leiterfolie (6) die Kontaktstellen mit elektrischen Bauteilen (5) verbindet.
- 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Leiterfolie mit dem elastomeren Steckerkörper verklebt ist.
- 3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) in Steckrichtung eine stufenartige Erweiterung aufweist, daß in dieser ein Haltekörper (e) eingesetzt ist, um den die Leiterfolie (6) herumgeschlungen ist, und daß die Leiterfolie (6) zwischen dem Haltekörper (8) und dem Steckerkörper (7) eingeklemmt ist.
- 4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (6) Teil einer elektrischen Baugruppe (2) ist und daß ihre Leiterbahnen (10) der Herstellung baugruppeninterner umd externer Verbindungswege dienen.
- 5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (6) den Steckerkörper (7) weitgehend umschlingt.
- 6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vielfachsteckverbinder mit zu beiden Seiten der Ausnehmung (9) aneinandergereihten Kontaktstellen die Leiterfolie (6) und die Federschenkel (11) im Bereich der Eontaktstellen Querschlitze (16, 15) aufweisen.
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WO1994017569A1 (en) * | 1993-01-29 | 1994-08-04 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Flexible circuit connector |
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