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Tragtasche
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche aus einer Hülle aus
flexiblem Material, die durch Versteifungen in ihrer Form stabilisiert ist.
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Die herkömmlichen Taschen und Koffer sind zumeist aus Leder, Gewebestoff,
Preßpappe, Alu oder gespritzten Kunststoff-Schalen hergestellt. Die Stabilität dieser
bekannten Taschen wird entweder durch die Verwendung eines entsprechend festen bzw.
steifen Materials, die Einarbeitung eines Rahmens oder die Anordnung eines Paspel-Randabschlusses,
in den eine Spiralfeder eingearbeitet wird, erreicht. Dadurch ergeben sich verschiedene
Nachteile. So ergeben sich bei der Verwendung fester und steifer Materialien, meist
stärkeres Leder oder Kunststoff, Schwierigkeiten bei der Verarbeitung, insbesondere
beim Zurichten der einzelnen Teile und deren Verbindung miteinander. Überdies ergeben
sich durch das hohe Gewicht dieser Materialien ebenfalls Nachteile. Bei der Einarbeitung
eines Rahmens oder einer Spiralfeder in einen Paspel-Randabschluß erhöht sich wieder
die Zahl der nötigen Arbeitsgänge, die oft nur von besonders geschulten und geschicktem
Personal durchgeführt werden können, wodurch sich die Herstellungskosten ebenfalls
erhöhen und überdies die Gefahr des raschen Durchsclleuerns der in diesen Fällen
zumeist verwendeten, relativ dünnen und flexiblen Materialien im Bereich der Rahmenstreben
bzw. der Stahlfedern gegeben ist.
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Ziel der Erfindung ist es eine Tragtasche vorzuschlagen, welche sich
durch hohe Formstabilität auszeichnet und
die unter Verwendung
von sehr leicht bearbeit- und miteinander verbindbaren Materialien bzw. Einzelteilen
herstellbar ist.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch errreicht, daß zur Stabilisierung
der Form der Tasche ein im wesentlicher quaderförmiger und mindestens vier Wände
aufweisender Kern aus festem Material, insbesondere Kunststoff, vorgesehen ist,
der mit der Hülle verbunden ist. Der Kern läßt sich einfach, z.B. durch Spritzen,
herstellen, in die auf einfache Weise hergestellte, z.B. zusammengenähte Hülle,
z.B. aus flexiblen Kunstfasergewebe, einschieben und mit dieser z.B. durch Nieten
verbinden. Dadurch erhält die Tasche eine sehr gute Formstabilität und kann, wie
bereits beschrieben, sehr einfach und rasch hergestellt werden. Selbstverständlich
kann die Verbindung der Hülle mit dem Kern auch ohne Nieten, z.B. durch Nähen, Schweißen
oder Kleben hergestellt werden.
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Insbesondere für größere Tragtaschen ist es vorteilhaft, wenn zumindest
die beiden längeren vertikalen Wände des Kernes mit einander gegenüberliegenden
etwa T-förmigen vertikal verlaufenden Nuten versehen sind, in welche eine Einschubwand,
die mit den Nuten entsprechenden senkrecht abstehenden Leisten an zwei parallelen
Kanten, versehen ist, einschiebbar ist.
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Dadurch wird nicht nur ein übersichtliches Bepacken der Tasche ermöglicht,
sondern gleichzeitig die Formstabilität derart erhöht, daß ein Ausbauchen der Wände
auch bei höherer vertikaler Belastung der Tasche vermieden wird und diese auch als
behelfsmäßige Sitzgelegenheit
verwendet werden kann.
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Wird bei großen Taschen eine besonders hoch Formstabilität verlangt
so ist es vorteilhaft, wenn sämtliche vier vertikale Wände des Kernes mit einander
gegenüberliegenden vertikal verlaufenden Nuten versehen sind und die Einschubwände
mit ein überkreuztes Einschieben ermöglichenden Schlitzen versehen sind, wobei in
diesem Zusammenhang zweckmäßigerweise vorgesehen ist, daß die Einschubwände entlang
den Längsrändern der Schlitze mit Verdickungen bzw. Gabelungen versehen sind, um
eine, wenn auch vorübergehende Verwerfung der Einschubwände, z.B. bei höherer Belastung,
beispielsweise, wenn die Tasche als Sitzgelegenheit verwendet wird, zu vermeiden,
und so die Stabilität zu erhöhen.
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Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß der Kern
durch mehrere im-Zuge der Fertigung der Tragtasche verbindbare Einzelteile gebildet
ist, wodurch die Herstellung des Kernes sehr vereinfacht wird. So kann in diesem
Falle u.U. auf Spritzteile verzichtet werden, deren Herstellung aufgrund ihrer Größe
relativ viel Zeit beansprucht und Formen mit sehr vielen Spritzkanälen erfordert,
um die notwendige gleichmäßige Füllung der Form zu gewährleisten. Außerdem ergeben
sich bei großen und sehr dünnen Spritzteilen häufig durch den Verzug derartiger
Teile hervorgerufene Probleme. Durch die Verwendung eines aus Einzelteilen bestehenden
Kernes ist es möglich, diese durch Warmprägen von Platten, herzustellen, insbesondere
aus thermoplastischem
Kunststoff, der zweckmäßigerweise auf eine
Bruch- bzw. Schlagfestigkeit bis -300C eingestellt und durch Beigaben z.B. von Glasfasern
auch bei Temperaturen von z.B. +400C noch genügend Festigkeit aufweist.
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Eine Ausführungsform eines derartigen Kernes zeichnet sich dadurch
aus, daß der Kern durch einen U-förmigen, den Boden und die vertikalen Schmalseiten
der Tasche verstärkenden Bodenteil, dessen mindestens eine sich über.mine Schenkel
und seinen Steg erstreckende Randzone, im Querschnitt U-nutartig verformt ist und
zwischen den Schenkel der Nut eine mit glatten Rändern versehene Wand einsetzbar
ist, wobei vorteilhafterweise der Bodenteil in seinem Mittelbereich zusätzlich zu
einer parallel zu den übrigen Nuten verlaufenden sich über die Schenkel und den
Steg erstreckenden, im Querschnitt U-förmigen Nut verformt ist, in welche eine Trennwand
mit glatten Rändern einschiebbar ist. In diesem Fall ist es möglich, eine bzw. zwei
der Seitenwände des Kerns und gegebenenfalls auch eine Einschubwand lediglich als
glatte Platte auszubilden, sodaß lediglich für den Bodenteil ein komplizierteres
Werkzeug erforderlich ist.
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Bei einem solchen Kern ist es besonders vorteilhaft, wenn die am
Grund der an beiden Rändern des Bodenteiles angeordneten Nuten über den Steg gemessene
Länge von dem freien Ende des einen Schenkels zu jenem des zweiten Schenkels größer,
als die entsprechende über den unverformten Bereich des Bodenteiles gemessene Länge
ist, da in diesem Falle gleichzeitig eine Distanzierung des Bodens der Tasche von
der Aufstandsebene durch die als Boden-
Schutzleisten ausgebildeten
Randzonen erreicht wird und dadurch eine partielle Überbeanspruchung des Bodens
des Kernes vermieden wird, wenn die u.U. schwer bepackte Tasche auf einer unebenen
oder mit Steinen belegte Unterlage abgestellt wird.
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Eine weitere sehr vorteilhafte Möglichkeit der Ausbildung eines aus
Einzelteilen bestehenden Kernes besteht darin, daß der Kern einen zumindest L-,
vorzugsweise jedoch Um förmigen, zur Versteifung des Bodens und mindestens einer
der vertikalen Seitenwände der Tasche dienenden Bodenteil aufweist, dessen glatte
Stirnbereiche in Seitenteile einsetzbar sind, deren Randzonen L- bzw. U-förmig umlaufende,
im Querschnitt U-förmige Nuten aufweisen und deren Mittelbereiche gegebenenfalls
zu einer U-förmigen Nut verformt ist, um eine Einschubwand aufnehmen zu können.
In diesem Fall kann der Bodenteil sehr leicht durch Warmverformung einer Platte
aus thermoplastischem Material oder durch Extrudieren hergestellt werden. Die vertikalen
Schmalseiten des Kernes können durch Srpitzen oder ebenfalls durch Warmprägen hergestellt
werden, wobei mit relativ kleinen Werkzeugen das Auslangen gefunden werden kann.
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Unter Verwendung von aus Einzelteilen bestehender t£rne ist nach
einem weiteren merkmal der Ereindung vorgeshen, daß die Einzelteile des Kernes und
die Außenhülle gemeinsam, z.B.
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durch Nieten miteinander sowie gegebenenfalls auch mit Halte- bzw.
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Klemmplatten für einen Tragriemen verbunden sind, wodurch bei der
Herstellung
der Tragtasche mit einem Minimum an Arbeitsgängen das Auslangen gefunden wird.
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Um das Eindringen von Regen in das Innere einer Tasche zu verhindern
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Kern
an seinen zwei parallelen vertikalen Seiten der Tasche versteifenden Teilen über
die übrige vertikale Wand bzw. Wände hinausrayende Fortsätze mit gekrümmtem oberen
Rand aufweist, an denen nach außen rechtwinkelig abstehende Leisten anschließen.
Durch diese Maßnahme wird eine satte, relativ breite und daher dichte Auflage des
die obere Taschenöffnung überwölbenden Teiles der Hülle an den Leisten der Seitenteile
des Kernes erreicht.
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Der Kern kann aus relativ dünnem Material hergestellt werden, insbesondere
wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen ist, daß die Wände des Kernes
durch Einprägungen versteift sind, wobei zwecks Gewichts- und Materialersparnis
die Wände des Kernes auch Durchbrüche aufweisen können.
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Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Tragtasche zeichnet sich dadurch aus, daß die Außenhülle mindestens einen über den
Kern vorstehenden Lappen aufweist, dessen oberer freier Randbereich mit einem Deckelteil
der Tasche verbunden ist, dessen dem Lappen zugekehrte Randzone im Querschnitt U-förmiy
ausgebildet ist, wobei der Lappen zwischen den sich parallel zur Ebene des Deckelteiles
erstreckenden Schenkeln der Randzone eingelegt und mit diesem verbunden ist.
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Durch diese Maßnahmen läßt sich eine sehr einfach herstellbare und
sehr haltbare Verbindung zwischen der gegebenenfalls sehr flexiblen Hülle und einem
relativ steifen als Abdeckung der Taschenöffnung dienenden Deckelteil erreichen.
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Die Kerne werden zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt, wodurch sich
allerdings für den Benützer der Nachteil ergibt! daß sich der Kern aufgrund des
hohen Oberflächenwiderstandes des Materials elektrostatisch auflädt und Staub und
Schmutz anzieht. Um diesen Nachteil zu beheben wird erfindungsgemäß weiters vorgeschlagen,
daß die Innenflächen des Kernes elektrostatisch beflockt sind. Die Beflockung kann
leicht und sauber durchgeführt werden und es braucht hiezu lediglich der Kern bereit
stehen, wodurch sich Arbeitskosten-Einsparungen ergeben. Außerdem erübrigen sich
dadurch andere Aussattungsarbeiten, wie z.B. die Anbringung einer Innenfütterung,
die nur sehr schwierig durch Einnähen oder Einkleben anzubringen wäre.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine Halte- bzw. Klemmplatte
für eine Tragtasche zur Befestigung eines Tragriemens vorzuschlagen, die eine leichte
Verstellung des Tragriemens ermöglicht und sehr einfach, insbesondere durch Spritzen
einer Kunststoffmasse oder Prägen bzw. Stanzen von Kunststoff-Platten herstellbar
ist.
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Dies wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch erreicht,
daß zwischen dem vom Tragriemen durchsetzten
und diesen klemmenden
Kopf der Halte- bzw. Klemmplatte und deren mit der Tasche verbundenem Fußteil bzw.
Halterung eine zumindest in einer Ebene eine gegenseitige Verschwenkung ermöglichende
Verbindung vorgesehen ist. Durch diese sehr einfachen Maßnahmen wird erreicht, daß
die Köpfe der Halte- bzw. Klemmplatten von der mit diesen verbundenen Tasche weggedrückt
werden können und so die Klemmung des Tragriemens leichter aufgehoben und dieser
verstellt werden kann.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
Kopf und die als ein an der Tasche befestigtes Plättchen ausgebildete Halterung
je eine Bohrung aufweisen, in welche ein zur Verbindung dienender Karabiner einhängbar
ist, wodurch der Kopf sehr leicht von der Tasche wegbewegt werden kann.
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Außerdem erübrigt sich durch diese Anordnung der bisher übliche Karabinerring
samt der zugehörigen Ringstrippe, wodurch sowohl Material als auch verschiedene
Arbeitsgänge eingespart werden.
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Bei dieser Ausführungsform ist es sehr vorteilhaft, wenn die Halterung
im Anschluß an seine die Bohrung für den Karabiner aufweisenden Kopfteil einen Halsteil
mit verminderter Materialdicke und vorzugsweise auch verminderter Breite aufweist,
da durch diese Maßnahmen das Einhängen des Karabiners wesentlich erleichtert wird.
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Eine weitere sehr zweckmäßige Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, daß der Kopf der Halte- bzw. Klemmplatte
über einen Halsabschnitt
mit verminderter Materialstärke und vorzugsweise auch verminderter Breite, mit dem
an der Tasche befestigbaren Fuß verbunden ist, wodurch sich der Vorteil einer sehr
einfachen Herstellung ergibt und außerdem keine Zukaufteile, wie z.B. Karabiner
erforderlich sind.
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Um eine besonders gute Klemmung des Tragriemens, der gegebenenfalls
aus einem sehr glatten und rutschenden Gewebe aus synthetischen Fasern hergestellt
ist zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Kopf einen vom Tragriemen durchsetzbaren
Durchbruch aufweist, in den ein vom Tragriemen umschlingbarer Bremsteil eingesetzt
ist, der axial verschiebbar gehalten ist und über zwei zueinander parallele Ränder
des Durchbruches zu beiden Seiten des Klemmplattenkopfes vorragende Ansätze aufweist,
von denen die an einer Seite der Klemmplatte zur Anlage bringbaren Ansätze des Bremsteiles
vorzugsweise über den äußeren Rand der Klemmplatte vorragen.
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Dabei ergibt sich überdies der Vorteil, daß durch Verschiebung des
Bremsteiles die Klemmung des Tragriemens sehr leicht und einfach aufgehoben werden
und der Riemen leicht verstellt werden kann, wobei die Verschiebung des Bremsteiles
durch die über die äußeren Ränder des Kopfes vorragenden Ansätze erleichtert wird.
Überdies ist es bei dieser Ausführung eine busgebtaltung in der Weise möglich, daß
der Bremsteil in Laufrichtung des umschlingenden Tragriemens gesehen eine den oberen
Rand des Durchbruches übergreifende Nase aufweist, die gegebenenfalls mit Zähnen
versehen ist, wodurch
eine besonders sichere Klemmung des Tragriemens
erreicht wird.
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Eine besonders einfache Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß der Bremsteil aus zwei axial in den Durchbruch einsetzbaren und miteinander
verklemmbare Hälften besteht, wobei zweckmäßigerweise vorgesehen ist, daß eine der
Hälften des Bremsteiles einen mit einem Kopf versehenen Zapfen aufweist, der in
eine abgesetzte Bohrung der zweiten Hälfte eindrückbar ist und den Ansatz der Bohrung
hintergreift.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Kopf in an sich bekannter Weise Lagerböcke zur Aufnahme von LagerzapE-en eines mit
einer in eine Pfanne einschwenkbare Klemmleiste aufweisenden Klemmhebels aufweist,
wobei die einander zugekehrten Flächen der Lagerböcke in ihren oberen Bereich voneinander
divergieren und die Lagerzapfen den divergierenden Flächen der Lageböcke entsprechenden
Abschrägungen der Stirnflächen aufweisen, wodurch die Herstellung der Halte- bzw
Klemmplatte, insbesondere das Einsetzen des Klemmhebels bzw. dessen Lagerzapfen
in die Lagerböcke, wesentlich erleichtert wird.
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Eine andere sehr zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf in an sich bekannter Weise zwei durch einen Steg getrennte und von
den Tragriemen durchsetzbare Schlitze aufweist, wobei der Steg eine aus der Ebene
des Kopfes herausragende und einen der Schlitze zumindest teilweise überdeckende
Nasenleiste aufweist, wobei durch die Nasenleiste
eine wesentlich
starke Umlenkung des Riemens und damit eine bessere Klemmung erreicht wird.
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Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tasche, Ffg. 2 eine Schrägansicht
eines Kernes, Fig. 3 einen Kern in Draufsicht mit eingesetzten Einschubwänden, Fig.
4 eine Einschubwand, Fig. 5 einen Bodenteil einer ersten Ausführungsform eines Kernes,
Fig. 6 und 7 Einzelteile einer zweiten Ausführungsform eines Kernes, Fig. 8 einen
Schnitt durch eine Tasche mit einem gegenüber Fig. 6 und 7 abgewandelten Kern, Fig.
9 ein Seitenteil einer weiteren Ausführungsform eines Kernes, Fig. 10 eine Tasche
mit einem Kern gemäß Fig. 9, Fig. 11 einen Kern, Fig. 12 eine erfindungsgemäße Tasche
mit Tragriemen, Fig. 13 bis 16 Einzelheiten einer Halte- bzw. Klemmplatte in Ansicht
und Schnitt, Fig. 17 bis 19 Einzelheiten einer weiteren Halte- bzw.
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Klemmplatte, Fig. 20 und 21 sowie Fig. 22 And 23 weitere Ausführungsformen
von Halte- bzw. Klemmplatten.
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Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Tasche 1 im wesentlichen aus
dem Kern 2 und der Hülle 3 aufgebaut ist, wobei der Kern 2 zweckmäßig aus Kunststoff
hergestellt ist und die Hülle 3 aus flexiblen Gewebe aus Kunststsoff-Fasern.
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Die Hülle 3 und der Kern 2 sind miteinander verbunden, was im dargestellten
Beispiel lediglich durch eine Niete 4 angedeutet ist, Grundsätzlich kann diese Verbindung
verschieden, z.B. durch Nähen, Kleben, Schweißen od.dgl. hergestellt
werden.
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Jene die vertikalen Längsseiten der Tasche 1 verkleidenden Abschnitte
der Hülle 3 weisen über den oberen Rand des Kernes 2 vorstehende Lappen 5,5' auf,
welche zwischen die Schenkel 6, der Deckelteile 7,7' eingelegt und mit diesen verbunden,
z.B. vernietet, vernäht, verklebt oder verschweißt sind. An dem steifen Deckelteil
7' ist einGriff 8 befestigt, der bei geschlossenen Deckelteilen 7,7' einen Durchbruch
9 des Deckelteiles 7 durchsetzt, wobei die beiden Deckelteile 7 und 7' mittels des
Schlosses 10 verbunden sind, dessen beide Hälften mit den Deckelteilen verbunden
sind.
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Die Innenseiten des Kernes 2 sind mit einer elektrostatisch aufgebrachten
Flockenschicht 11 versehen, wodurch die elektrostatische Aufladung des aus Kunststoff
hergestellten Kernes weitgehend vermieden wird. Außerdem greifen sich dadurch die
Innenseiten angenehmer an.
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Die Bodennieten 12 durchsetzen die Hülle 3 und sind im Kern 2 verankert.
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Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Kern 2 der an seinen beiden längeren
vertikalen Wänden mit einander gegenüberliegenden vertikalen Nuten 13 versehen ist.
Diese Nuten 13 weisen im wesentlichen einen T-formiger Querschnitt auf. Weiter weisen
die dargestellten Kerne 2 an ihren vertikalen Schmalseiten ebenfalls Nuten 13 auf.
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In diesen Nuten 13 sind Einschubwände 14,14t einschiebbar, die an
ihren beiden vertikalen Rändern mit senkrecht stehenden Leisten 15 versehen sind.
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Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weisen die Einschubwände 14,14'
Schlitze 16 auf, welche wie Fig. 3 zeigt, einen überkreuzten Einbau der Einschubwände
14,14' ermöglichen.
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Entlang den Längswänden der Schlitze 16 weisen die Einschubwände 14,14'
Verdickungen bzw. Gabelungen 17 auf, durch welche eine bessere gegenseitige Abstützung
der Einschubwände 14,14' und gleichzeitig'eine Versteifung derselben erreicht wird.
Zur Gewichtsersparnis weisen die Einschubwände Durchbrüche 18 auf.
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Fig. 5 zeigt eine Schrägansicht eines Bodenteiles 18 eines aus Einzelteilen
aufgebauten Kernes 2. Die sich über die Schenkel 19, und den Steg 20 erstreckenden
Randzonen des U-förmigen Bodenteiles 18 sind zu im Querschnitt U-förmigen Nuten
21 verformt. Zwischen den Schenkeln 22,23 der Nuten 21 sind nicht dargestellte Seitenwände
mit glatten Rändern einsetz- und mit diesen verbindbar. Weiters ist im Mittelbereich
des Bodenteiles 18 eine zu den Nuten 21 parallel laufende und ebenfalls einen U-förmigen
Querschnitt aufweisende Nut 24 angeordnet, zwischen deren Schenkel 25, 26 eine Einschubwand-mit
glatten Rändern einschiebbar ist.
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Die zu Nuten 21 verformten Randzonen des Bodenteiles 18 dienen gleichzeitig
als Distanzierung bzw. als Standleisten.
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Die Schenkel 19 des Bodenteiles 18 weisen an ihren freien Enden eine
Krümmung auf, welche dem Verlauf der Krümmung des Deckelteiles der Tasche angepaßt
ist, bzw. diese bestimmt.
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Fig. 6 zeigt einen Bodenteil 27 einer weiteren Ausführungsform eines
aus Einzelteilen aufgebauten Kernes 2, der lediglich durch ein U-Profil gebildet
ist, wobei die zur Versteifung der vertikalen Schmalseiten der Tasche 1 dienenden
Seitenteile des Kernes verschieden ausgebildet sein können.
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Der Seitenteil 28 weist, gemäß Fig. 7 eine sich über drei Seiten
erstreckende Randzone auf, die zu einer umlaufenden im Querschnitt U-förmigen Nut
29 verformt ist, zwischen deren Schenkel 30,31 die Stirnbereiche des Bodenteiles
27 eingeschoben und mit diesen verbunden werden können. Weiters weist der Seitenteil
28 eine im Mittelbereich angeordnete im Querschnitt ebenfalls U-förmige nutartige
Verformung 32 auf, welche das Einschieben einer Einschubwand ermöglicht.
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In Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine Tasche 1 dargestellt, die einen
Kern 2 mit einem Bodenteil 27 aufweist, der mit gegenüber Fig. 7 abgewandelten Seitenteilen
33 zusammenwirkt. Die sich über drei Seiten erstreckende Rand zone eines jeden Seitenteiles
33 ist derart verformt, daß außer der Nut 29 noch eine nach außen zu offene Nut
34 die ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweist, entsteht. In den Nuten 34
finden die Stoßkanten 35 einer Naht oder die Stoßkanten 36 einer Doppelnaht
oder
die Stoßkanten 37 einer Schweißung der Hülle 3 PIatz. Diese Ausführungsform eines
Seitenteiles zeichnet sich durch besondere Steifigkeit aus Wie in Fig. 8 durch die
Niete 4 angedeutet ist, kann die Verbindung des Bodenteiles 27 mit den Seitenteilen
33 gleichzeitig auch zur Verbindung des Kernes 2 mit der Hülle 3 dienen.
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Aus den Fig. 9 und 10 ist eine weitere eher durch Spritzen herstellbare
Ausführungsform eines Seitenteiles, welches zur Bildung eines Kernes in Verbindung
mit einem Bodenteil 27 vorgesehen ist. Dieser Seitenteil 38 weist zwei entlang einer
sich über drei Seiten erstreckenden Rand zone angeordnete U-förmig umlaufende senkrecht
stehende Rippen 39,39' auf, welche eine Nut 29' bilden und zwischen denen, wie aus
Fig. 10 ersichtlich ist, die Stirnbereiche des Bodenteiles 27 einschieb- und mit
diesen verbindbar sind. Die Verbindung des Bodenteiles 27 mit den Seitenteilen 38
und der Hülle 3, kann wie bereits erwähnt, gemeinsam und daher in einem Arbeitsgang
erfolgen, wobei die Verbindung durEhNieten, Schweißen od.dgl. erfolgen kann.
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Der in Fig. 11 dargestellte Kern 2 weist Einprägungen 40 auf, die
vertikal und horizontal verlaufen und zur Verstpifung der Wände dienen. Weiters
weist der Kern 2 vertikale Schmalseiten mit über die übrigen Wände hinausragendenForsätzen41
auf, deren oberer Rand eine Krümmung aufweist An. diesem gekrümmten
oberen
Rand ist eine senkrecht nach außen abstehende Leiste 42 angeordnet, welche zur dichten
Anlage eines entsprechenden Deckelteiles dient um das Eindringen von Regen in das
Innere der Tasche zu verhindern.
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Fig. 12 zeigt eine Tasche 1 mit Tragriemen 43, der mittels einer
Halte- bzw. Klemmplatte 44 an der Tasche 1 befestigt ist. Die Halte- bzw. Klemmplatte
44 ist mittels einer Niete 45 schwenkbar befestigt.
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Einzelheiten einer weiteren Halte- bzw. Klemmplatte 46 sind in den
Fig. 13 - 16 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Kopf 47 und die Halterung
48 mittels des Karabiners 49, der in die Bohrung 50 des Kopfes 47 und in die Bohrung
51 der Halterung 48 einhängbar ist.
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Der Kopf 47 weist zwei durch einen Steg 52 voneinander getrennte
und vom Tragriemen 43 durchsetzte Schlitze 53, 53' auf. Der Steg 52 weist eine aus
der Ebene des Kopfes 47 herausragende und sich in Richtung des oberen Schlitzes
53 erstreckende Nasenleiste 54 auf, welche die Umlenkung des Riemens 43 erhöht.
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Zu dem selben Zweck ist an der oberen Begrenzung des Schlitzes 53
eine Leiste 55 angebracht, welche sich entgegengesetzt zu der Nasenleiste 54 aus
der Ebene des Kopfes 47 herausragt. Um jedes Rutschen des Riemens 47 zu verhindern
ist der Steg 52 mit Zähnen 56 versehen.
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Die Halterung 48 weist im Anschluß an den die Bohrung 51 aufweisenden
Kopfteil 57, einen Halsteil 58 auf, der
wie aus Fig. 16 ersichtlich
ist, eine verringerte Materialstärke aufweist und überdies eine Einschnürung darstellt.
Dies ermöglicht es den Kopfteil 57 von der Tasche 1 an der die Halterung 48, bzw.
deren Fußteil 59, mittels die Bohrungen 60 durchsetzenden Nieten 61 befestigt ist,
weg zu drücken, um den Karabiner 49 leichter einhängen zu können.
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Eine weitere Ausführungsform einer Halte- bzw.
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Klemmplatte ist in den Fig. 17 bis 19 dargestellt. Bei dieser Halte-
bzw. Klemmplatte 62 ist zwischen dem Kopfteil 63 und dem mit der Tasche 1 verbindbaren
Fußteil 64 ein Hals teil 65 vorgesehen, der eine verringerte Materialstärke aufweist
und eine Einschnürung darstellt, welche ein Wegdrücken des vom Riemen43 durchsetzten
Kopfteiles 63 von der Tasche 1 ermöglicht.
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Der Kopfteil 63 weist einen Durchbruch 66 auf, in dem ein von Tragriemen
43 umschlingbarer Bremsteil 67 in axialer Richtung verschiebbar gehalten ist. Dieser
Bremsteil 67 weist an beiden Seiten des Kopfteiles 63 über die parallelen Ränder
des Durchbruches 66 vorragende Ansätze 68,69 auf, welche den axialen Bewegungsweg
des Bremsteiles 67 begrenzen, wobei die Ansätze 69 über die Ränder des Ropfteiles
63 vorragen, um das Verschieben des Bremsteiles, wodurch die Klemmung des Riemens
43 aufhebbar ist, zu erleichtern.
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Der Bremsteil 67 weist eine über die - in Laufrichtung des Tragriemens
43 gesehen - obere Begrenzung des Durchbruches 66 überragende Nase 70 auf, durch
welche die Klemmwirkung erhöht wird. Um ein Rutschen des Riemens vollständig zu
unterbinden,
können noch Zähne 56 an dem Bremsteil 67 und dem Kopfteil
63 angeordnet sein Der Bremsteil 67 besteht aus zwei axial zusammensteckbaren Hälften,
von denen eine eine abgesetzte Bohrung 71 und die andere einen mit einem Kopf 72
versehenen Zapfen 73 aufweist, wobei wie aus Fig. 19 ersichtlich, der Kopf 72 den
Absatz der Bohrung 71 hintergreift.
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Der Kopfteil 63 weist noch einen Schlitz 74 auf, durch den der Riemen
43 bzw. dessen Endstück durchführbar ist.
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Eine weitere Ausführungsform einer Halte- bzw.
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Klemmplatte ist in Fig. 20 und 21 dargestellt Diese Halte- bzw.
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Klemmplatte 74 weist einen Kopf 47 auf, der jenem der Fig. 13 bis
16 entspricht und der über einen Halsteil 65, gleich jenem gemäß Fig. 17 und 18
mit einem Fußteil 75 verbunden ist, der mit einer einzigen Bohrung 76 versehen ist.
Diese Bohrung 76, ist, wie Fig. 21 zeigt, von einer Niete 77 durchsetzt, die einen
abgestuften Schaft aufweist, wobei die Bohrung 76 von dem dem größeren Durchmesser
aufweisenden Teil des Schaftes durchsetzt ist, dessen Länge die Materialdicke des
Fußteiles übersteigt. Dadurch wird ein Schwenken der Halte- bzw. Klemnplatte 74
ermöglicht.
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Bei der Halte- bzw. Klemmplatte 77 gemäß Fig. 22 und 23 erfolgt die
Klemmung des Riemens 43 mittels des eine Klemmleiste 78 aufweisenden Klemmhebels
79, dessen Lagerzapfen 80 in Lagerböcken81 gelagert sind, die mit dem Kopfteil 82
verbunden
sind. Dieser Kopfteil 82 ist über einen Halsteil 65
mit verringerter Materialstärke mit dem der Tasche 1 verbundenen -Fußteil 83 verbunden.
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Wie aus Fig. 23 ersichtlich ist, weisen die Lagerböcke 81 an ihren
einander zugekehrten Seiten nach oben zu divergierende Flächen 84 auf. Ebenso weisen
die Lagerzapfen 80 an ihren Stirnbereichen entsprechende Abschrägungen 85 auf, durch
welche das Einsetzen des Klemmhebels in die Bohrungen der Lagerböcke erleichtert
wird.
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Zur sicheren Fixierung des Riemens 43 sind an der Kleminleiste 78
und an dem Kopfteil 82 Zähne 56 vorgesehen.