DE2835816C2 - Drehkolbenpumpe - Google Patents
DrehkolbenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0854—Vane tracking; control therefor by fluid means
- F01C21/0863—Vane tracking; control therefor by fluid means the fluid being the working fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine doppelhubige Drehkolbenpumpe nach der im Oberbegriff des Anspruches 1
näher beschriebenen Art.
Durch die in der DE- PS 25 12 433 beschriebene Drehkolbenpumpe
wird ein schlechter Anlauf bei kaltem öl auf einfache und preiswerte Weise beseitigt. Normalerweise
bestünden nämlich Schwierigkeiten, wenn das öl sehr dickflüssig ist. Die Pumpe könnte dann zunächst
nicht fördern, weil die Arbeitsschieber, auch Flügel genannt, bei der ersten Umdrehung in die Läuferschlitze
zurückgedrückt werden. Dadurch erhielte während dieser Zeit die Hilfskraftlenkung kein öl und wäre somit
sehr schwergängig. Erst nach einer gewissen Zeil, wenn die Drehzahl der Pumpe hoch genug ist, können die
Arbiitsschieber bzw. Flügel infolge der Fliehkraft bis zur Anlage an dem Kurvenring nach außen wandern.
Durch das Vorspannventil werden nun die ausgefahrenen Flügel über die zugeordneten Innenkammern schon
in der Anlaufphase auch bei kaltem öl hydraulisch beaufschlagt und an den Kurvenring gepreßt. Die dichtende
Anlage der Flügel gegen die Lauffläche des Kurvenringes wird dabei durch eine entsprechende Druckölführung
erreicht. Hierzu erweitern sich die Schlitze in denen die Flügel geführt sind in Richtung zur Drehachse
zu Innenkammern, die mit teilringförmigen in der Stirnseite der hinteren Druckplatte angeordneten Kanälen
verbunden sind. Die teilringförmigen Kanäle sind dabei
mit der Druckseite der Pumpe verbunden.
Die Verbindung erfolgt dabei über Aussparungen in der Druckplatte, die durch eine federbelastete Platine
abdeckbar sind. Die Platine hat dabei die Funktion eines Vorspannventiles. Wird nämlich der Drehkolben nicht
angetrieben, so liegt sie an der Druckplatte an und deckt die Aussparungen ab. Kurz nach dem Anlauf und während
des Betriebes der Pumpe wölbt sich die Platine nach außen.
ίο Der zwischen der Platine und der Druckplatte entstehende
Überdruck ist ausreichend groß, um die ausfahrenden Flügel im Bereich der Saugkammern sicher an
die Kontur des Kurvenringes zu drücken.
Die Platine und die Druckplatte werden durch eine is sich auf dem Deckel der Drehkolbenpumpe abstützende
Feder, unterstützt durch den Pumpendruck, gegen den Drehkolben gedrückt Dabei sitzt die Feder in einer
Hülse, damit die Platine entsprechend zentriert ist und die Feder geführt wird.
Die teilringförmigen Kanäle in der Stirnseite der hinteren Druckplatte sind, wie bereits erwähnt, über
Durchbrechungen und Bohrungen mit den Aussparungen auf der anderen Stirnseite der Druckplatte verbunden.
Die Verbindung mit den teilringförmigen Kanälen, die sich im Bereich der Saugkammern befinden, kann
über große Bohrungen oder Durchbrechungen erfolgen. Die teilringföriTiigen Kanäle jedoch, die sich im
Bereich der Druckkammern befinden, dürfen nur über Drosselbohrungen mit den Aussparungen verbunden
werden, damit ein definierter, gestauter Rückstrom des Öles aus den Inneiikammern erfolgt, wenn die Flügel
eingefahren werden.
Die Herstellung und der Zusammenbau der Druckplatte und den dazugehörigen Teilen ist jedoch relativ
J5 aufwendig. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, für eine Drehkolbenpumpe der eingangs erwähnten Art die Herstellungs- und Montagekosten
zu erniedrigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Abkröpfung wird in einfacher Weise eine Zentrierung der Platine auf der Druckplatte erreicht,
und zwar ohne daß man eine zusätzliche Hülse benötigt. Diese Ausgestaltung führt zum einen zu einer Herstellungsverbilligung
und zum anderen zu einer Montageerleichterung.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Platine zur Führung der Feder mit zu dem Gehäusedeckel
hin gerichteten Abkiöpfungen versehen ist.
5C Durch diese Maßnahme wird die Feder, die die Platine gegen die Druckplatte drückt, sicher geführt.
5C Durch diese Maßnahme wird die Feder, die die Platine gegen die Druckplatte drückt, sicher geführt.
Die Abkröpfungen können gleich bei der Herstellung der Platine berücksichtigt werden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Drehkolbenpumpe nach der Linie 1-1 der F i g. 2.
Fig. 2 Schnitt 11-11 nach der F ig. 1,
Fig. 3 Schnitt HI-IlI nach der Fig. 1.
bo Die Drehkolbenpumpe saugt über eine Ansaugleitung 1 DruckmiUelfluid an und fördert es durch die Rotation eines Drehkolbens 2, in dem Flügel 3 eingesetzt sind, zu Druckkammern 4 und 5. Die Flügel 3 sind in Schlitzen des Drchkolbens 2 verschieblich geführt hr> und werden während des Betriebs der Pumpe durch die Fliehkraft und eine hydraulische Kraft dichtend gegen die Lauffläche eines Kurvenringes 6 gedruckt. In Richtung zur Drehachse erweitern sich die Schlitze in dem
Fig. 2 Schnitt 11-11 nach der F ig. 1,
Fig. 3 Schnitt HI-IlI nach der Fig. 1.
bo Die Drehkolbenpumpe saugt über eine Ansaugleitung 1 DruckmiUelfluid an und fördert es durch die Rotation eines Drehkolbens 2, in dem Flügel 3 eingesetzt sind, zu Druckkammern 4 und 5. Die Flügel 3 sind in Schlitzen des Drchkolbens 2 verschieblich geführt hr> und werden während des Betriebs der Pumpe durch die Fliehkraft und eine hydraulische Kraft dichtend gegen die Lauffläche eines Kurvenringes 6 gedruckt. In Richtung zur Drehachse erweitern sich die Schlitze in dem
Drehkolben 2 zu Innenkammern 7.
Der Drehkolben 2 ist zwischen einer vorderen Druck-Dlatte 8 und einer hinteren Druckplatte 9 angeordnet. In
der zu dem Drehkolben 2 gerichteten Stirnseile der ■unteren Druckplatte 9 sind jeweils im Saugbereich teil- ·>
ringförmige Kanäle 10 angeordnet. Ebenso sind jeweils im Druckbereich teilringförmige Kanäle 11 in der Stirnseite
der Druckplatte 9 angeordnet. Die teilringförmigen Kanäle 10 unu 11 sind jeweils durch Drosselnuten
12 miteinander verbunden. Während die teilringförmigen Kanäle 11 nur nutartig ausgebildet sind, sind die
Kanäle 10 mit Durchbrechungen 13 versehen, die die Druckplatte 9 durchsetzen.
Die Druckplatte 9 weist auf ihrer dem Gehäusedcckel 14 zugewandten Stirnseite Aussparungen 15 auf. Diese
Aussparungen 15 stellen eine Verbindung von der Druckkammer 4 bzw. 5 zu den Durchbrechungen 13 und
damit zu den teilringförmigen Kanälen 10 und 11 her, die mit den lnnenkammern 7 der Flügel 3 in Verbindung
stehen. ^o
Durch eine am Gehäusedeckel 14 abgestützte Feder 21 wird eine Platine 17 aus Federstahl, welche die Funktion
eines Vorspannventils hat, gegen die Druckplatte 9 gedrückt, so daß die Aussparungen 15 bei Stillstand abgedeckt
sind.
Statt einer Anordnung der teilringförmigen Kanäle 10 und 11 und der Drosselnuten 12 in der Druckplatte 9
kann diese ölführung auch durch entsprechende Kanäle in der vorderen Druckplatte 8 vorgenommen werden. In
gleicher Weise können diese Kanäle auch gleichzeitig in der vorderen und hinteren Druckplatte angeordnet
werden.
Das Vorspannventil, ausgebildet als Platine 17, ist nun mit zwei zu der Druckplatte 9 hingerichteten Abkröpfungen
18 versehen, die in Nuten 19 eingepaßt sind. Auf η diese Weise ist die Platine 17 zentriert. Die Platine 17
weist weiterhin vier zu dem Gehäusedeckel 14 hingerichtete Abkröpfungen 20 auf, durch die die Feder 21
geführt wird.
Die Drehkolbenpumpe funktioniert auf die gleiche Weise wie in der DE-OS 25 12 433 beschrieben. Das
Drucköl gelangt von den Druckkammern 4 und 5 in die Aussparung 15. Das Drucköl, welches durch Einfahren
der Flügel 3 im Bereich der Druckkammern 4 und 5 in die Innenkammern 7 verdrängt wird fließt über die
Drosselnut 12 in die teilringförmigen Kanäle 10 und wird dort von den sich vergrößernden lnnenkammern 7
des Saugbereiches aufgenommen.
Vor dem Ansprechen d?s Vorspannventiles werden
die ölströme leicht verdichtet. Ein kleiner Teil des unter w
geringem Vorspanndruck sehenden Öles wird in die lnnenkammern 7 der sich im Saugbereich befindlichen,
ausfahrenden Flügel 3 geleitet. Dadurch werden die Flügel 3 in Ausfahrriciuung hydraulisch unterstützt. Der
erzeugte Überdruck bleibt, bezogen auf den Pumpendruck, im gesamten Druckbereich der Pumpe erhalten.
Kurz nach dem Anlauf und während des Betriebes der Drehkolbenpumpe wölbt sich die Platine 17 nach
außen. Der zwischen der Platine 17 und der Druckplatte 9 entstehende Überdruck ist ausreichend groß, um die bn
ausfahrenden Flügel 3, die sich im Saugbereich befinden, sicher an die Kontur des Kurvenringes 6 zu drücken.
Hierzi1 I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Doppelhubige Drehkolbenpumpe mit einem Kurvenring und einem darin angeordneten, radial
beweglichen Arbeitsschieber aufweisenden Drchkolben, wobei die das Drucköl von Saugkammern in
Druckkammern befördernden Arbeitsschieber in Schlitzen des Drehkolbens geführt sind und die
Schlitze in Richtung zur Drehachse in Innenkammern auslaufen, in welche über Kanäle bzw. Bohrungen
durch ein Vorspannventil vorgespanntes Drucköl eingeleitet wird, wobei die Innenkammern der
Saugseite über Verbindungskanäle mit den Druckkammern und/oder den Innenkammern der Druckseite
verbunden sind, wobei an den Verbindungskanälen ein Vorspannventil angeordnet ist, vor dessen
Ansprechen beide ölströme vorgespannt werden, bis das Vorspannventil zum Druckanschluß hin öffnet,
wobei die vordere und/oder die hintere Druckplatte auf der dem Drehkolben zugewandten Stirnseite
im Bereich der Saugkammern und der Druckkammern der Drehkolbenpumpe mit teilringförmigen
Kanälen versehen sind und wobei das Vorspannventil durch eine Platine gebildet ist, die gegen
eine der beiden Druckplatten gedrückt ist und als Verbindungskanäle ausgebildete Aussparungen im
Stillstand abdeckt nach der DE-PS 25 12 433, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (17)
mit mindestens einer zu der Druckplatte (9) hin gerichteten Abkröpfung (18) versehen ist, die in eine
Nut (19) in der Druckplatte (9) einpaßbar ist.
2. Doppelhubige Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine
(17) zur Führung der Feder (21) iit zu dem Gehäusedeckel (16) hin gerichteten Abkröpfungen (20) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782835816 DE2835816C2 (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Drehkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835816 DE2835816C2 (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Drehkolbenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2835816A1 DE2835816A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2835816C2 true DE2835816C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6047140
Family Applications (1)
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DE19782835816 Expired DE2835816C2 (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Drehkolbenpumpe |
Country Status (1)
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Cited By (1)
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