DE2824671C2 - Formschlüssige Schaltkupplung mit einer Synchronisiereinrichtung - Google Patents
Formschlüssige Schaltkupplung mit einer SynchronisiereinrichtungInfo
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Description
a) der Druckkörper mindestens einen hydraulisch radial nach außen bewegbaren Kolben (130,
132) aufweist, dessen radial äußeres Ende (168 bzw. 170) unter einem hydraulischen Druck auf
einer nicht kreisförmig umlaufenden Kurvenbahn (172, 174) gleitet, bis am Ende der
Synchronisierung der Kolben (130 bzw. 132) an einer Stelle der Kurvenbahn (172) mit größter jo
radialer Entfernung von der Kupplungsachse zur Anlage kommt,
b) die VerklinkungskGrper (ί Ά, 116) in ungleichen
Umfangsabständen engeordnet sind und
c) der die Kolben (130,132) b<
"atigende hydraulisehe Druck durch Kanäle (138,140,142) in der
Schubstange (136) geleitet wird und durch die axiale Lage der Schubstange (136) gesteuert
wird.
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2. Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kupplungshälfte
(106) mit einer zylindrischen Außenfläche versehen ist, die eine Lagerfläche eines Lagers (108) bildet.
3. Schaltkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kupplungshälfte (106) eine zylindrische Innenfläche aufweist,
die eine Lagerfläche für ein Lager (119) bildet, das die innere Kupplungshälfte (110) lagert.
4. Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch ϊο
gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuerung der Bewegung des mindestens einen Kolbens (130, 132)
durch die Schubstange (136) erfolgt, in der ein Kanalsystem mit einem radial nach außen zu dem
Kolben (130 bzw. 132) hin gerichteten Kanalstück « (J.40,142) vorgesehen ist.
5. Schaltkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuerung mit
einer Schmierölpumpe verbunden ist.
6. Schaltkupplung nach Anspruch 4, dadurch wi
gekennzeichnet, daß in dem Kanalsystem der Schubstange (136) ein Rückschlagventil (166) vorgesehen
ist. das sich am Eintrittsende eines Hydraulikkanals (138) der Schubstange (136) befindet.
Die Erfindung betrifft eine formschlüssige Schaltkupplung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I,
Schaltkupplungen dieser Art sind beispielsweise bekannt durch die DE-PS 5 64 478, Die Schaltkupplung
entsprechend der DE-PS 5 64 478 hat als Synchronisiereinrichtung eine Reibungskupplung mit einem Reibbelag,
und die formschlüssige Kupplung ist in verschiedenen Winkelpositionen der Kupplungshälften zueinander
möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltkupplung der eingangs genannten
Art zu finden, bei der die Synchronisierung bzw. der eingekuppelte Zustand zwischen beiden Kupplungshälften
nur in einer vorgegebenen Winkelposition möglich ist, so daß die Schaltkupplung sich insbesondere für die
Verbindung der Wellen zweier Kraftmaschinen mit innerer Verbrennung eignet Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Diese erfindungsgemäße Schaltkupplung
hat u. a. auch den Vorteil, daß ihre Synchronisierungseinrichtung
keinen Abrieb erzeugenden Reibbelag aufweist, so daß ihre hydraulische Steuerung mit dem
Schmiermittelkreislauf einer Maschine verbunden sein kann. Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Schaltkupplung
bei hoher Belastbarkeit verhältnismäßig kompakt ausgebildet werden, so daß ihre Anordnung
zwischen zwei Maschinen konstruktive Vorteile mit sich bringt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Sie sind
auch der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung
zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Kupplung im eingekuppelten Zustand und
F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene ll-IIder Fig. I,
jedoch mit anderer Drehposition der Koibenorgane als nach Fig. 1.
Die Wellenkupplung dient der Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen einem z. B. ständig
angetriebenen Wellenteil 23 und einem wahlweise mitanzutreibenden Wellenteil 23', und zwar in vorgegebener
Winkelposition zwischen beiden Wellenteilen. Der eine Wellenteil 23 hat an seinem Ende die Form
einer Glocke 106, deren Außenfläche in einer Lagerschale 108 gleitet. Die Glocke 106 dient der Aufnahme
und Lagerung des erweiterten Endes 110 des anderen Wellenteiles 23', indem an ihrer Innenfläche eine das
Ende 110 umschließende Lagerhülse 119 angeordnet ist.
Von seiner Stirnseite her ist das Wellenende 110 becherförmig ausgespart, um einen Verklinkungsmechanismus
aufnehmen zu können, der ein kegelförmiges Auslöseorgan 112 und zwei Verklinkungskugeln 114,
116 aufweist. An zwei beispielsweise im Winkel von 140° versetzten Stellen des Umfanges des becherförmigen
Wellenendes 110 befinden sich radial verlaufende zylindrische Bohrungen 118,120, durch die hindurch die
Verklinkungskugeln 114, 116 durch das Auslöseorgan
112 radial nach außen geschoben werden können, so daß
sie in zwei z.B. halbkugelförmige Aussparungen 122, 124 in der Wand der Glocke 106 einrasten.
Das Einrasten bzw. Einklinken der beiden Kugeln 114, 116 ist erst möglich, nachdem ein Drehzahlausgleich
zwischen beiden Wellenteilen 23, 23' erfolgt ist bzw. beide Wellenteile mindestens angenähert die
gleiche Drehzahl aufweisen. Für den Drehzahlausgleich ist ein besonderer Mechanismus vorgesehen, zu dem
zwei in Radialbohrungen 126, 128 des Wellenendes 110
geführte Kolben 130, 132 gehören. Die Drehzahlanglei-
chung erfolgt, indem beide Kolben 130,132 hydraulisch
radial nach außen gegen eine Kurvenbahn 134 gepreßt werden, die an der Innenseite der Glocke 106 des
anderen Wellenteiles 23 angeformt ist
Für die Steuerung des Hydraulikdruckes ist eine der Steuerung der Kupplung dienende Schubstange 136
vorgesehen, durch die sich von ihrem äußeren Ende her axial ein Hydraulikkanal 138 erstreckt, an dessen
inneres Ende sich radial nach außen Austrittskanalstükke
140,142 anschließen.
Bei Stillstand des Wellenteiles 23' befindet sich die
axial verschiebbare Schubstange 136 in einer entsprechend der Darstellung in F i g. 1 rechten Position, so daß
die Endfläche 144 an der radialen Innenfläche 146 des
Wellenendes 110 anliegt Die Kugeln 114,116 befinden
sich dabei in dem becherförmigen Innenraum 148 des Wellenendes 110. Außerdem befinden sich die Kolben
130, 132 in einer radial inneren Position innerhalb des Wellenendes UO, so daß die Glocke 106 des
Welienteiies 23 sich bei Stillstand des Wellenteiles 23'
unbehindert drehen kann. Diese radial innere Position der Kolben 130,132 ist möglich, da der ölkanal 138 über
die radialen Kanalstücke 140, 142 und eine i'mlaufende
Ausbuchtung 150 am Umfang der Schubstange 136 mit radialen Austrittskanälen 152,154 des Wellenendes 110
in Verbindung steht Die Ausbuchtung 150 der Schubstange 136 erstreckt sich über eine begrenzte
axiale Länge, so daß sie in der rechten Position der Schubstange im Bereich der radialen Austrittskanäle
152,154 endet. Wird die Schubstange 136 in Richtung zu
dem sich drehenden Wellenende 23 bzw. in der Darstellung nach F i g. 1 nach links geschoben, so
schiebt sich das Ende 156 der Ausbuchtung 150 von den
radialen Austrittskanälen 152, 154 weg, so daß sich in der Ausbuchtung 150 ein Öldruck ausbilden kann, der
auf das innere Ende 158,160 der Kolben 130,132 wirkt,
da sich die Ausbuchtung 150 mindestens zum Teil im Bereich der Kolben 130, 132 befindet. Der Öldruck
ergibt sich durch den Förderdruck einer nicht dargestellten Schmierölpumpe der ständig angetriebenen
Maschineneinheit, die auch zur Versorgung der Gleitlager der Maschineneinheiten dienen kann. Das öl
strömt durch den Axialkanal 162 des Wellenteiles 23 der die Nebenaggregate aufweisenden ersten Maschineneinheit
zu und überwindet dabei den Druck der Feder 164 eines Rückschlagventils 166, das sich am Eintrittsende
des Hydraulikkanals 138 der Schubstange 136
befindet. Das Rückschlagventil 166 hat die Aufgabe, eine Rpckströmung von öl unter dem Druck der
Hubbewegung der Kolben 130,132 zu verhindern. Diese
Hubbewegung ergibt sich durch die relative Gleitbewegung der abgerundeten Kolbenenden 168, 170 entlang
der Kurvenbahn 134. Beim Obergang der Gleitbewegung der Kolbenenden von dem im Beispiel nach F i g. 2
kreisförmigen Teil 172 der Kurvenbahn 134 auf den ebenen Teil 174 wirkt auf das abgerundete Ende jedes
Kolbens eine Kraft deren zum Wellenende 110
ι» tangential gerichtete Komponente zu einem Drehmoment
am Wellenende 23' führt so daß diese in Drehbewegung versetzt wird. Die radial gerichtete
Komponente dieser Kraft bewirkt die erwähnte Hubbewegung der Kolben 130, 132 entgegen dem
π Druck des Öles. Die Relativbewegung zwischen den Kolbenenden 168,170 und der Kurvenbahn 134 wird mit
zunehmender Drehgeschwindigkeit des angetriebenen Wellenendes 23' kleiner, bis der Stillstand eintritt und
beide Wellenteile 23, 23' die gleiche Drohgeschwindigkeit haben. Zu diesem Zeitpunkt läßt sich die
Schubstaiige 136 so weit in Richtung zu dem antreibenden Wellenfeil 23 einschi\/<en, daß die Kugeln
114, 1Ϊ6 durch die Einwirkung des kegeiförmigen
Auslöseorganes 112 in die in Fig. 2 dargestellte
2ί Verklinkungsposition gelangen. Da sich diese Kugeln
aufgrund ihrer Winkelversetzung um z. B. 140° nur in einer Position in die Vertiefungen 22, 24 einrasten
lassen, wird somit durch den Kupplungsvorgang eine fest vorgegebene Winkelposition zwischen beiden
in Wellenteilen 23, 23' erzielt und es ergibt sich eine einer
8-ZyIinder-Brennkraftmaschine entsprechende Arbeitsfolge
zwischen den jeweils vier Zylindern beider nunmehr gemeinsam arbeitenden Maschineneinheiten
einer Gesamtmaschine.
r> Die als Ausführungsbeispiel beschriebene Wellenkupplung
nach den Fig. 1 und 2 ist besonders geeignet, die Hauptwellen zweier Kolbenmaschinen miteinander
zu verbinden, da ihr Durchmesser nur um weniges größer ist als der Durchmesser der beiden Hauptwellen
■»> 23, 23', und sie außerdem gleichzeitig der Lagerung der
beiden Wellen 23, 23' dient Somit hat diese Wellenkupplung auch in Richtung der Wellen keinen
zusätzlichen Raumbedarf, so daß die Wahl des Abstandes zwischen beiden Maschineneinheiten unab-
■»> hängig von der Konstruktion der Wellenkupplung
erfolgen kann bzw. gleich groß sein kann wie bei zwei durch eine ungeteilte Hauptwelle miteinander verbundenen
Maschineneinheiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:U Formschlüssige Schaltkupplung mit einer Synchronisiereinrichtung, mit einer äußeren Kupplungshälfte, gegen deren Innenumfangsfläche minde- s stens ein mit der inneren Kupplungshälfte drehfest verbundener Druckkörper zur Erzielung des Drehzahlausgleichs radial anpreßbar ist, und mit Verklinkungskörpern, die drehfest mit der inneren Kupplungshälfte verbunden sind und zur formschlüssigen Verbindung der Kupplungshälften radial nach außen bewegbar sind und in der Endlage der Synchronisiereinrichtung in Aussparungen (122,124) der äußeren Kupplungshälfte eingreifen, wobei sowohl die Bewegung der Druckkörper als auch der Verklinkungskörper radial nach außen mittels einer konzentrisch in einer Bohrung innerhalb einer mit der äußeren oder inneren Kupplungshälfte verbundenen Welle angeordneten, von außen axial verschiebbaren Schubstange gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
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