DE2835802A1 - An einer duennen fahrzeugwand anliegende, der versteifung dienende schiene - Google Patents

An einer duennen fahrzeugwand anliegende, der versteifung dienende schiene

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DE2835802A1
DE2835802A1 DE19782835802 DE2835802A DE2835802A1 DE 2835802 A1 DE2835802 A1 DE 2835802A1 DE 19782835802 DE19782835802 DE 19782835802 DE 2835802 A DE2835802 A DE 2835802A DE 2835802 A1 DE2835802 A1 DE 2835802A1
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DE19782835802
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Inventor
Gunter Siegel
Peter W Thoss
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • ?An einer diinnen Fahrzeugwnnd anliegende,
  • der Versteifling dienende Schiene" Die Erfindung betrifft eine an einer dünnen Fahrzeugwand anliegende, der Versteifung dienende Schiene, deren Nittelteil durch eine zu den Enden hin nuslaufende Profilierung eine höhere Festigkeit aufweist als deren Enden.
  • Eine derartige, aus einem relativ teuren Federstahlband bestehende Schiene, die sich nur unter großer Kraftanwendung in die gewiinschte Form bringen läßt, ist durch die DE-PS 14 os 875 bekannt. Die stark federnden Endabschnitte der Schiene sind stufenförmig abgesetzt und werden von Schlitzen mit Vorspannung aufgenommen, die in Profiltrdgern eingelassen sind, auf denen die diinnwandige Fahrzeugwand aufliegt. Die Montage der Schiene gestaltet sich dabei insbesondere dann schwierig, wenn wegen der zwangsweise auftretenden Toleranzen die Abstiitzdistanz kleiner wird. Andererseits kann es aber auch vorkommen, daß bei zu großer Abstützdistanz die verbleibende Vorspannung nicht mehr ausreicht, um im Fahrbetrieb ein Flattern der Fahrzeugwand zu verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der aufgefiihrten Nachteile eine der Versteifung einer dünnen Fahrzeugwand dienende Schiene zu schaffen, die aus billigem Ausgangsmaterial gefertigt werden kann und die insbesondere auf einfachs Weise so mit zugeordneten Abstiitzflächen in Verbindung steht, daß Fertigungstoleranzen ausgeglicllen werden können.
  • Deshalb wird eine Schiene der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemtiß die Enden jeweils zu einem eine unrunde Form aufweisenden Auge geformt sind, auf das ein mit Vorspannung an einem festen Fahrzeugteil sich abstiitzender Schenkel aus federnden Material aufgeschoben wird.
  • Dadurch wird eine scharnierartige Verbindung zwischen der Schiene und den sich endseitig abstiitzenden Schenkeln geschaffen, wobei das Auge einen Scharnierzapfen bildet.
  • Bei einem bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird der auf das Auge aufgeschobene Bereich des Schenkels durch weciiselweises Abbiegen lamellenartig eingeschnittener Streifen geschaffen. So ist es möglich, unter kilrzzeitigem Aufspreizen der Streifen die Schenkel auf das Auge aufzuklipsen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das sich am festen Fahrzeugteil abstiitzende freie Ende des Schenkelshakenförmig gebogen und stufenförmig abgesetzt sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutern werden. Es zeigen Fig. 1 eine eine dünne Fahrzeugwand versteifende Schiene und deren endseitige Festlegung an einem starren Fahrzeugteil, Fig. 2 die in Fig. 1 mit "X" gekennzeichnete Stelle in größerem Maßstab und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles "" in Fig. 2.
  • Zur Versteifung einer auf festen Fahrzeugteilen 1 in Form von Trägern aufliegenden dünnen Fahrzeugwand 2 ist eine an dieser anliegende Schiene 3 vorgesehen, deren mittelteil eine Profilierung 5 (Fig. 2) aufweist, die zu den Enden 6 hin ausluft, Jedes Ende 6 ist zu einem einen unrunden Querschnitt aufweisenden Auge 7 geformt, das einen aufclipsbaren Schenkel 8 aufnimmt, dessen freies Ende 9 - hakenförmig gebogen und zur Schaffung eines Anschlages stufenförmig abgesetzt - sich an der unteren Wandung 10 einer Offnung 11 im festen Fahrzeugteil 1 mit Vorspannung abstiitzt.
  • Der aufclipsbare oder auch von der Seite her auf das Auge 7 aufschiebbare Bereich des Schenkels 8 wird durch wechselweises Abbiegen von lamellenartig eingeschnittenen Streifen 12 geschaffen, die dann das einen Scharnierbolzen darstellende Auge 7 umgreifen, wobei Toleranzen in horizontaler und vertikaler Richtung dadurch auggeglichen werden, daß der aus Federstahl bestehende Schenkel 8 sich entsprechend schrägstellt.

Claims (3)

  1. Anspriiche 4,9 An einer diinnen Fahrzeugwand anliegende, der Versteifung dienende Schiene1 deren Mittelteil durch eine zu den Enden hin aus auslaufende Profilierung eine höhere Festigkeit aufweist als deren Enden1 dadurch gekennzeichnet, dn die Enden (6) jeweils zu einem eine unrunde Form aufweisenden Auge (7) geformt sind, auf das ein mit Vorspannung an einem festen Fahrzeugteil (1) sich abstützender Schenkel (8) aus federndem Material aufgeschoben wird.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Auge (7) aufgeschobene Bereich des Schenkels (£X) durch wechselweises Abbiegen lamellenartig eingeschnittener Streifen (12) geschaffen wird.
  3. 3. Schiene nach den Anspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich am festen Fahrzeugteil (1) abstiitzende freie Ende (9) des Schenkels (8) hakenförmig gebogen und stufenförmig abgesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1878641A2 (de) 2006-07-14 2008-01-16 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Windleiteinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1878641A2 (de) 2006-07-14 2008-01-16 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Windleiteinrichtung
US7464979B2 (en) 2006-07-14 2008-12-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Wind deflecting device

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