DE2835458A1 - Seifenhalter - Google Patents

Seifenhalter

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DE2835458A1 DE19782835458 DE2835458A DE2835458A1 DE 2835458 A1 DE2835458 A1 DE 2835458A1 DE 19782835458 DE19782835458 DE 19782835458 DE 2835458 A DE2835458 A DE 2835458A DE 2835458 A1 DE2835458 A1 DE 2835458A1
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    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/03Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements containing soap or other cleaning ingredients, e.g. impregnated

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Description

Die Erfindung betrifft einen Seifenhalter, mit welchem
die Seife in Waschbereitschaft gehaltert bzw. gelagert werden kann.
Solche Seifenhalter sind in verschiedenen Varianten bekannt.
Im einfachsten Fall bestehen sie aus einer Seifenschale vorzugsweise mit geripptem Boden, in welche das Seifenstück nach Gebrauch wieder zurückgelegt wird« Nachteil solcher
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Seifenschalen ist, dass die Seife an ihren Auflageflächen nicht oder nur sehr schwer trocknet und infolgedessen an diesen Stellen schneller ausgewaschen wird.
Diesen Nachteil haben sog. Magnetseifenhalter nicht, welche aus einem an der Wand zu befestigenden Tragarm mit einem Permanentmagneten bestehen, der das mit einem Weicheisenplättchen auszustattende Seifenstück mit magnetischen Kräften trägt. Nachteil derartiger Seifenhalter ist, dass das Seifenstück vor dem Gebrauch mit einem speziellen Plättchen versehen werden muss, das sich leicht vom Seifenstück lösen kann und auch verlorengehen kann. Ausserdem lässt sich die Seife nicht vollständig verbrauchen, da wegen der erforderlichen Haltekraft das Magnetplättchen etwa geldstückgross sein muss.
Es wurde darum ein weiterer Typ eines Seifenhalters auf den Markt gebracht, bei welchem am Tragarm eine Vielzahl kleiner Saugnäpfe aus elastischem Material angebracht ist, welche das gegen diese angedrückte Seifenstück mit Saugkraft halten. Derartige Seifenhalter haben jedoch den entscheidenden Nachteil, dass sie schwere Seifen nur schlecht halten, insbesondere wenn die Saugfähigkeit der Saugköpfe wegen der anhaftenden Seifenrückstände nachlässt.
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Zur Lösung dieses Problems ist der Erfinder einen anderen Weg gegangen.
So schlägt er schon mit seiner Patentanmeldung P 26 21 276.5 ein mit einer Tragplatte versehenes Seifenstück vor, das von oben auf einen Halter aufgesetzt wird und somit in einfacher Weise von unten gestützt und getragen wird. Die Tragplatte ist hier so eingebettet, dass sie nicht ohne weiteres verlierbar ist und die Seife fast vollständig aufgebraucht werden kann.
Jedoch auch diese Lösung hat noch Nachteile, die mit vorliegender Erfindung behoben werden sollen.
Die mittige Lagerung des Seifenstückes erlaubt nur die Verwendung rotationssymmetrischer Seifenstücke, also vorzugsweise runder Seifenstücke. Ausserdem ist ein nur im Mittelpunkt unterstütztes Seifenstück relativ labil gelagert, es sei denn, dass die Haltemittel klemmend miteinander zu verbinden sind, was aber für den Gebrauch nicht vorteilhaft ist.
Zwa'r wurde mit dieser Patentanmeldung schon vorgeschlagen, die Tragplatte mit Borsten zu versehen und auf diese Weise
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eine Seifen-Bürsten-Kombination zu bilden. Die Effektivität einer nur mittig angeordneten Bürste ist jedoch gering
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung geht hierbei von einem nach der genannten Patentanmeldung bekannten Seifenhalter aus, der aus einem Träger und einer vozugsweise als Bürste ausgebildeten Tragplatte besteht, welchletztere in ein Seifenstück eingebettet und mit diesem auf den Träger aufsetzbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Tragplatte im Gegensatz zur bekannten Konstruktion länglich ausgebildet ist, so dass sie an ihren beiden borstenfreien Enden gelagert werden kann. Zu diesem Zweck besitzt sie nach unten gerichtete Rasten, welche in nach oben offene, den Rasten entsprechende Aufnahmen von Stützen eingreifen können, die am Träger angeordnet sind.
Die beidseitige Unterstützung des Seifenstücks führt zu einer wesentlich sichereren Lagerung und gestattet ausserdem die Verwendung beliebig geformter, vorzugsweise länglicher Seifenstücke. Ausserdem kann die Tragplatte auf ihrer gesamten Länge mit Borsten besetzt SeIn7 so dass die Seifen-Bürsten-Kombination Eigenschaften wie eine vollwertige Bürste hat.
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Die Rasten der Tragplatte und die Aufnahmen der Stützen sind in Weiterbildung der Erfindung so gestaltet, dass das Seifenstück nach Ablage lagegesichert ist.Dies lässt sich durch Gestaltung und Dimensionierung der Rast- und Auflageflächen erreichen (vgl. Anprüche 2 und 3)bzw. gewünschtenfalls auch dadurch, dass Rast- und Stützflächen zusätzlich mit magnetischen Kräften aneinander haften (vgl. Anspruch 12).
Die erfindungsgemässen Vorschläge sind in erster Linie für die Gestaltung eines Wandhalters bestimmt (vgl. Anspruch 4). In diesem Fall sollte der Träger des Wandhalters so dimensioniert sein, dass zwischen dem grössten verwendbaren Seifenstück und der Wandplatte noch ein Ventilationsspalt vorhanden ist, so dass das Seifenstück auf seiner der Wand zugekehrten Seite einwandfrei trocknen kann. In diesem Fall ist es zweckmässig, den unteren Rand der Wandplatte des Trägers geringfügig unter das Seifenstück vorzuziehen und das Seifenstück so zu lagern, dass es geringfügig nach hinten geneigt ist (vgl. Anspruch 6). Bei dieser Gestaltung wird das Seifenstück noch gehalten, wenn es durch Unachtsamkeit des Benutzers oder sehr ungleichmässigen Verbrauch aus seiner Ruhelage kippen sollte.
Die mit erfindungsgemässen Tragplatten versehenen Seifenstücke können in ähnlicher Weise auch sicher transportiert oder z.B. während der Reise gelagert werden. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die untere Schalenhälfte eines zwei-
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J.
schaligen Siefenbehälters als Träger zu benutzen und in dieser die erläuterten Stützen anzuordnen. Zusätzlich kann auch die obere Schalenhälfte des Seifenbehälters mit lagesichernden Fingern, Rasten oder dergl. versehen sein, welche das Seifenstück von oben gegen die unteren Stützen drücken (vgl. Ansprüche 7 und 8).
Nach einem anderen Vorschlag gemäß vorliegender Erfindung kann der Seifenwandhalter selbst durch ein zusätzliches Deckelteil zu einem einseitig geschlossenen für Transport und Reise geeigneten Behälter ergänzt werden. Ein solches Deckelteil.besteht in Weiterbildung vorliegender Erfindung aus einer schatullenförmigen Haube mit vorzugsweise etwa u-förmigem Querschnitt, welche über Träger und das von diesem getragenen Seifenstück geschoben wird. Hierbei können die Arme des Halters zusammen mit diese ergänzenden Seitenwandteilen der Haube die seitliche Begrenzung des Behälters bilden. Auch ist es zur Lagesicherung zweckmäßig, in der Mitte der Haube einen Finger vorzusehen, welcher federnd auf der Seifenstückoberseite aufliegt.
Der erfindungsgemäße Seifenhalter erfordert zwar spezielle Seifen. Die Ausbildung der vorzugsweise mit Borsten versehenen Tragplatten und deren Anordnung in einer nach unten offenen, länglichen Aussparung der Seife sind jedoch so einfach, daß hierdurch die Seife nicht wesentlich verteuert wird. Hinzu kommt, daß sie eine vollwertige Bürste ersetzen kann, wenn die Tragplatte als Borstenträger dient.
Besteht die Tragplatte, wie ferner vorgeschlagen wird, aus einem Kunststoff mit lipophilen Eigenschaften, z. B. aus Polyäthylen, so kann die Seife nahezu vollständig verbraucht werden, ohne daß sie sich von der Tragplatte löst. Auch gestatten die Eigenschaften des Polyäthylens eine leichte Säuberung des Bürstenkörpers, da emulgierter Schmutz sowie die gelösten Seifenanteile einwandfrei ausgewaschen werden können.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Seifenhalters mit aufgelegter Tragplatte,
Fig. 2 Aufsicht des Halters nach Fig. 1 ohne Tragplatte,
Fig. 3 Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 mit aufgelegtem Seifenstück,
Fig. 4 vegrößertes Detail aus Fig. 4 bei hochgehobenem Seifenstück,
Fig. 5 Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Seifenbehälters mit Seifenstück,
Fig. 6 Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt eines Seifenhalters gemäß Fig. 1-4 mit übergeschobener Schatulle längs der Linie VII-VII in Fig. 8 und
Fig. 8 Schnitt längs der Linie VIII-VIII des Seifenhalters in Fig. 7.
Mit den Fig. 1-4 ist ein erfindungsgemäß gestalteter Wand-Kalter dargestellt, während die Fig. 5-8 erfindungsgemäß ausgebildete Seifenbehälter für Transport und Reise verdeutlichen.
Der Wandhalter besteht aus einem Träger 1, der mit seiner vertikalen Wandplatte 1a z.B. mit selbsthaftenden Klebestreifen 1c oder auch durch Verschrauben an einer nicht dargestellten Wand befestigt werden kann. An der Wandplatte 1a sind senkrecht in den Raum ragende Arme 1b vorgesehen. Die seifenseitige Fläche der Wandplatte 1a kann, wie die Aufsicht in Fig. 2 und der Schnitt in Fig. 3 verdeutlichen, konkav ausgebildet sein und in einem das Seifenstück 3 untergreifenden Rand 1d auslaufen. Dieser Rand fängt das Seifenstück 3 noch auf, sollte es durch Unachtsamkeit nach hinten abkippen.
An den freien Enden der Arme 1b sind nach innen gerichtete Stützen 2 vorgesehen, welche aus einem plattenförmigen Element mit prismenförmig angeordneten Aufnahme- bzw. Auflageflächen 2b, 2c bestehen, und über einen Verbindungsarm 2a am Träger 1 angebracht sind. Der Träger 1 mit den Stützen 2 besteht vorzugsweise aus einem aus Kunststoff einstückig hergestellten, z.B. gespritzten Teil. Auch ist es denkbar, die Stützen 2 unmittelbar in die Arme 1b zu integrieren.
Die Schnitte in Fig. 3 und Fig. 4 lassen erkennen, dass die Aufnahme der Stützen aus zwei symmetrisch angeordneten zueinander abfallenden Flächen 2b, 2c bestehen, die bei dem Ausführungsbeispiel miteinander einen Winkel von etwa 15o° einschliessen.
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Ähnlich gestaltet sind die Rastflächen 4b, 4c der Rasten 4a, die beidseitig an der Tragplatte 4 angebracht sind, welche in die nach unten offene Aussparung 3a des Seifenstückes 3 eingegossen ist. Diese dachartigen Rasten 4a greifen damit selbstzentrierend in die Rastflächen der Stützen 2 ein, so dass das Seifenstück 3 ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers in eine optimale Ruhelage gelangt. In dieser Lage verbleibt zwischen Seifenstück 3 und Wandplatte 1a ein ausreichend grosser Spalt 6, der eine einwandfreie Belüftung und damit Trocknung der Seife 3 ermöglicht.
Fast über die gesamte Länge des Seifenstückes 3 sind innerhalb der Aussparung 3a zwischen den Rasten 4a Borsten 4d vorgesehen.
Für Transport- und Lagerzwecke z.B. während der Reise oder für den Handel ist der Seifenbehälter geeignet, wie er in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Bei diesem Seifenbehälter bildet die untere Schale 5a mit ihren vertikal angeordneten Stützen 2' den Träger, auf welchen die Seife 3 mit der Tragplatte 4 in gleicher Weise wie beim oben geschilderten Wandhalter aufgesetzt ist.
Soll die Seife auch nach oben abgestützt werden, so kann, wie dargestellt, auch die obere Hälfte 5b des Seifenbehälters
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mit Stützfingern 5c ausgestattet sein, welche im geschlossenen Zustand des Behälters das Seifenstück 3a von oben gegen die Aufnahmen der Stützen 21 drücken. Gegebenenfalls genügt schon ein einziger mittig an der oberen Schalenhälfte 5b vorgesehener Stützfinger.
Falls das Seifenstück 3 auch mit derartigen Stützfingern auf keinen Fall in Berührung kommen darf, könnte die Tragplatte 4 seitlich über die Kontur des Seifenstückes hinausgezogen sein und hier mit entsprechend langer ausgebildeten Stützfingern gehalten werden.
Eine besonders vorteilhafte Ergänzung des Seifenhalters nach den Fig. 1-4 stellt die mit den Fig. 7-8 veranschaulichte schatullenförmige Haube 7 dar. Die Haube 7 ist so ausgebildet, daß sie den gesamten Träger 1 einschl. der Tragarme 1b und dem von diesen getragenen Seifenstücke 3 umgibt. An den Seiten besitzt die Haube Wandteile 7a, welche die Arme 1b der Trägers 1 zu einer geschlossenen Wand ergänzen. Auf der Innenseite der Haube 7 ist ein Stüztfinger 7b vorgesehen, welcher federnd auf der Oberseite des Seifenstückes 3 aufliegt und dieses gegen die Stützen 2 drückt.
Der besondere Teil dieses Behälters besteht darin, daß der ohnehin vorhandene Wandhalter mit einem einfachen Bauteil zu einem vollwertigen Seifenbehälter ergänzt werden kann.
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Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE
1.] Seifenhalter, bestehend aus einem Träger, einer vorzugsweise als Bürste ausgebildeten Tragplatte, welche in ein Seifenstück eingebettet und mit diesem auf den Träger aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (4) an ihren beiden borstenfreien Enden nach unten gerichtete Rasten (4a) aufweist und der Träger (1) im Abstand der Rasten (4a) Stützen (2) mit nach oben offenen, den Rasten (4a) entsprechenden Aufnahmen (2b,c) besitzt.
2. Seifenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class die Rasten (4a) der Tragplatte (4) und die Aufnahmen (2b,c) der Stützen (2), kongruente Flächen aufweisen.
3. Seifenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 'dass die Rasten (4a) und die Aufnahmen (2b,c) dachförmig ausgebildet sind, wobei der von den beiden Flächen der Rasten (4a) bzw. der Aufnahmen (2b,c) eingeschlossene Winkel grosser als 12o und kleiner als 18o ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Seifenhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus einer an einer Wand befestigbaren Wandplatte (la) mit senkrecht von dieser abstehenden Armen (1b) besteht, an deren Enden die Stützen (2) vorgesehen sind.
5. Seifenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) so dimensioniert ist, dass zwischen dem grössten Seifenstück (3) und der Wandplatte (1a) noch ein Ventilationsspalt gebildet wird.
6. Seifenhalter nach Anspruch 4 oder 5 > dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) und/oder die Rasten (4a) derart dimensioniert bzw. angeordnet sind, dass die horizontale Mittelebene (B-B) des aufgelegten Seifenstückes. (3) geringfügig in Richtung auf die Wandplatte gegenüber der Horizontalen (A-A) geneigt ist und die Wandplatte (1a) einen unter das Seifenstück (3) greifenden Rand (1d) mit vorzugsweise konkav gewölbter Oberfläche aufweist.
7. Seifenhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger die untere Schalenhälfte (5a) •eines Seifenbehälters (5a,b) ist und die Stützen (21) in dieser angeordnet sind.
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8. Seifenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schalenhälfte (5b) des Seifenbehälters (5a,b) das Seifenstück (3) im verschlossenen Zustand lagesichernde Finger (5c), Rasten oder dergleichen aufweist.
9. Seifenbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine schatullenförmige Haube (7) mit vorzugsweise etwa u-förmigem Querschnitt, welche über Träger (1) und das von diesem getragene Seifenstück (3) zur Bildung eines geschlossenen Transportbehälters schiebbar ist.
0o. Seifenbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1b) des Trägers (1) mit diese ergänzenden Seitenwandteilen(7a) der Haube (7) die seitlichen Behälterabschlüsse bilden.
11. Seifenbehälter nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Haube (7) auf deren Innenseite ein auf der Oberseite des Seifenstückes (3) federnd aufliegender Finger (7b) vorgesehen ist.
12. Seifenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1"V dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und Stützflächen der Rasten (4a bzw. 2a,c) zumindest teilweise mit Permanentmagneten bzw. Weicheiseneinlagen bestückt sind.
13. Seifenstück für Seifenhalter nach einem oder mehreren der , Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine nach unten offene, längliche Aussparung (3a), in welche die Tragplatte (4) eingesetzt, vorzugsweise eingegossen ist.
14.. Seifenstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) aus Kunststoff mit lipophilen Eigenschaften, vorzugsweise aus Polyäthylen, besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5582581A (en) * 1995-02-27 1996-12-10 Horton; Azor Massage soap bar apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH90656A (fr) * 1920-06-09 1921-09-16 Lannou Dr Pierre Objet de toilette.
DE1921428B2 (de) * 1969-04-26 1977-04-21 Ernst, Klaus Peter, 56O8Krebsöge Geraet zum reinigen des menschlichen koerpers

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