CH643726A5 - Soap holder - Google Patents

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CH643726A5
CH643726A5 CH1018079A CH1018079A CH643726A5 CH 643726 A5 CH643726 A5 CH 643726A5 CH 1018079 A CH1018079 A CH 1018079A CH 1018079 A CH1018079 A CH 1018079A CH 643726 A5 CH643726 A5 CH 643726A5
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CH
Switzerland
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soap
bar
carrier
support plate
soap bar
Prior art date
Application number
CH1018079A
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German (de)
Inventor
Walter Stein
Original Assignee
Walter Stein
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Application filed by Walter Stein filed Critical Walter Stein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

The soap holder comprises a carrier (1) having lateral supports (2). Embedded in the cake (3) of soap is a carrying plate (4) which has notches (4a) spaced apart by the same distance as the supports (2). The carrying plate (4) is moreover filled with bristles (4d) in the manner of a brush. In the region of the notches (4a) and the bristles (4d) the cake (3) of soap is provided with a cutout (3a) so that it is possible to place the cake (3) of soap onto the supports (2) from above using the carrying plate (4). <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Seifenhalter, bestehend aus einem Träger, einer als Bürste ausgebildeten Tragplatte, welche in ein Seifenstück eingebettet und mit diesem auf den Träger aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (4) an ihren beiden borstenfreien Enden nach unten gerichtete Rasten (4a) aufweist und der Träger (1) im Abstand der Rasten (4a) Stützen (2) mit nach oben offenen, die Rasten (4a) lagernden Aufnahmen (2b, c) besitzt.



   2. Seifenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (4a) der Tragplatte (4) und/oder die Aufnahmen (2b, c) der Stützen (2) dachförmig gegeneinander geneigte kongruente Flächen aufweisen, wobei der von den beiden Flächen der Rasten (4a) bzw. der Aufnahmen (2b, c) eingeschlossene Winkel grösser als   1200    und kleiner als   1800    ist.



   3. Seifenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus einer an einer Wand befestigbaren Wandplatte (la) mit senkrecht von dieser abstehenden Armen   (lb)    besteht, an deren Enden die Stützen (2) vorgesehen sind, wobei der Träger (1) so dimensioniert ist, dass zwischen dem Seifenstück (3) und der Wandplatte   (la)    noch ein Ventilationsspalt gebildet wird.



   4. Seifenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) und/oder die Rasten (4a) derart dimensioniert bzw. angeordnet sind, dass die horizontale Mittelebene   (B-B)    des aufgelegten Seifenstücks (3) geringfügig in Richtung auf die Wandplatte gegenüber der Horizontalen (A-A) geneigt ist und die Wandplatte (la) einen unter das Seifenstück (3) greifenden Rand (ld) mit vorzugsweise konkav gewölbter Oberfläche aufweist.



   5. Seifenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger von der unteren Schalenhälfte (5a) eines Seifenbehälters (5a, b) mit in dieser angeordneten Stützen (2') ausgebildet ist und dass die obere Schalenhälfte (5b) des Seifenbehälters (5a, b) das Seifenstück (3) im verschlossenen Zustand lagesichernde Finger (5c) oder Rasten aufweist.



   6. Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine schatullenförmige Haube (7) mit vorzugsweise etwa U-förmigem Querschnitt, welche über Träger (1) und das von diesem getragene Seifenstück (3) zur Bildung eines geschlossenen Transportbehälters schiebbar ist, wobei die Arme (lb) des Trägers (1) mit diese ergänzenden Seitenwandteilen (7a) der Haube (7) die seitlichen Behälterabschlüsse bilden.



   7. Seifenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Haube (7) auf deren Innenseite ein auf der Oberseite des Seifenstückes (3) federnd aufliegender Finger (7b) vorgesehen ist.



   8. Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- und Stützflächen der Rasten (4a bzw. 2a, c) zumindest teilweise mit Permanentmagneten oder Weicheiseneinlagen bestückt sind.



   9. Seifenstück für Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine nach unten offene, längliche Aussparung (3a), in welche die Tragplatte (4) eingesetzt ist.



   10. Seifenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (4) aus Kunststoff mit lipophilen Eigenschaften, vorzugsweise aus Polyäthylen, besteht.



   Die Erfindung betrifft einen Seifenhalter, mit welchem die Seife in Waschbereitschaft gehaltert bzw. gelagert werden kann.



   Solche Seifenhalter sind in verschiedenen Varianten bekannt.



   Im einfachsten Fall bestehen sie aus einer Seifenschale vorzugsweise mit geripptem Boden, in welche das Seifenstück nach Gebrauch wieder zurückgelegt wird. Nachteil solcher Seifenschalen ist, dass die Seife an ihren Auflageflächen nicht oder nur sehr schwer trocknet und infolgedessen an diesen Stellen schneller ausgewaschen wird.



   Diesen Nachteil haben sogenannte Magnetseifenhalter nicht, welche aus einem an der Wand zu befestigenden Tragarm mit einem Permanentmagneten bestehen, der das mit einem Weicheisenplättchen auszustattende Seifenstück mit magnetischen Kräften trägt. Nachteil derartiger Seifenhalter ist, dass das Seifenstück vor dem Gebrauch mit einem speziellen Plättchen versehen werden muss, das sich leicht vom Seifenstück lösen kann und auch verlorengehen kann.



  Ausserdem lässt sich die Seife nicht vollständig verbrauchen, da wegen der erforderlichen Haltekraft das Magnetplättchen etwa geldstückgross sein muss.



   Es wurde darum ein weiterer Typ eines Seifenhalters auf den Markt gebracht, bei welchem am Tragarm eine Vielzahl kleiner Saugnäpfe aus elastischem Material angebracht ist, welche das gegen diese angedrückte Seifenstück mit Saugkraft halten. Derartige Seifenhalter haben jedoch den entscheidenden Nachteil, dass sie schwere Seifen nur schlecht halten, insbesondere wenn die Saugfähigkeit der Saugköpfe wegen der anhaftenden Seifenrückstände nachlässt.



   Zur Lösung dieses Problems ist der Erfinder einen anderen Weg gegangen.



   So schlägt er schon in seiner DE-OS   2621    276 ein mit einer Tragplatte versehenes Seifenstück vor, das von oben auf einen Halter aufgesetzt wird und somit in einfacher Weise von unten gestützt und getragen wird. Die Tragplatte ist hier so eingebettet, dass sie nicht ohne weiteres verlierbar ist und die Seife fast vollständig aufgebraucht werden kann.



   Jedoch auch diese Lösung hat noch Nachteile, die mit vorliegender Erfindung behoben werden sollen.



   Die mittige Lagerung des Seifenstückes erlaubt nur die Verwendung rotationssymmetrischer Seifenstücke, also vorzugsweise runder Seifenstücke. Ausserdem ist ein nur im Mittelpunkt unterstütztes Seifenstück relativ labil gelagert, es sei denn, dass die Haltemittel klemmend miteinander zu verbinden sind, was aber für den Gebrauch nicht vorteilhaft ist.



   Zwar wurde mit dieser Patentanmeldung schon vorgeschlagen, die Tragplatte mit Borsten zu versehen und auf diese Weise eine Seifen-Bürsten-Kombination zu bilden. Die Effektivität einer nur mittig angeordneten Bürste ist jedoch genng.



   Mit der vorliegenden Erfindung sollen die geschilderten Nachteile vermieden werden.

 

   Die Erfindung geht hierbei von einem nach der genannten Patentanmeldung bekannten Seifenhalter aus, der aus einem Träger und einer als Bürste ausgebildeten Tragplatte besteht, welch letztere in ein Seifenstück eingebettet und mit diesem auf den Träger aufsetzbar ist.



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Tragplatte an ihren beiden borstenfreien Enden nach unten gerichtete Rasten aufweist und der Träger im Abstand der Rasten Stützen mit nach oben offenen, die Rasten lagernde Aufnahmen besitzt.



   Die beidseitige Unterstützung des Seifenstücks führt zu einer wesentlich sichereren Lagerung und gestattet ausserdem die Verwendung beliebig geformter, vorzugsweise länglicher Seifenstücke. Ausserdem kann die Tragplatte auf ihrer gesamten Länge mit Borsten besetzt sein, so dass die Seifen Bürsten-Kombination Eigenschaften wie eine vollwertige Bürste hat.  



   Die Rasten der Tragplatte und die Aufnahmen der Stüt



  zen sind in Weiterbildung der Erfindung so gestaltet, dass das Seifenstück nach Ablage lagegesichert ist. Dies lässt sich durch Gestaltung und Dimensionierung der Rast- und Auf   lageflächen    erreichen bzw. gewünschtenfalls auch dadurch, dass Rast- und Stützflächen zusätzlich mit magnetischen Kräften aneinander haften.



   Die erfindungsgemässen Vorschläge sind in erster Linie für die Gestaltung eines Wandhalters bestimmt. In diesem Fall sollte der Träger des Wandhalters so dimensioniert sein, dass zwischen dem grössten verwendbaren Seifenstück und der Wandplatte noch ein Ventilationsspalt vorhanden ist, so dass das Seifenstück auf seiner der Wand zugekehrten Seite einwandfrei trocknen kann. In diesem Fall ist es zweckmässig, den unteren Rand der Wandplatte des Trägers geringfügig unter das Seifenstück vorzuziehen und das Seifenstück so zu lagern, dass es geringfügig nach hinten geneigt ist. Bei dieser Gestaltung wird das Seifenstück noch gehalten, wenn es durch Unachtsamkeit des Benutzers oder sehr ungleichmässigen Verbrauch aus seiner Ruhelage kippen sollte.



   Die mit erfindungsgemässen Tragplatten versehenen Seifenstücke können in ähnlicher Weise auch sicher transportiert oder z. B. während der Reise gelagert werden. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die untere Schalenhälfte eines zweischaligen Seifenbehälters als Träger zu benutzen und in dieser die erläuterten Stützen anzuordnen. Zusätzlich kann auch die obere Schalenhälfte des Seifenbehälters mit lagesichernden Fingern, Rasten od.dgl. versehen sein, welche das Seifenstück von oben gegen die unteren Stützen drücken.



   Nach einem anderen Vorschlag gemäss vorliegender Erfindung kann der Seifenwandhalter selbst durch ein zusätzliches Deckelteil zu einem einseitig geschlossenen für Transport und Reise geeigneten Behälter ergänzt werden. Ein solches Deckelteil besteht in Weiterbildung vorliegender Erfindung aus einer schatullenförmigen Haube mit vorzugsweise etwa u-förmigem Querschnitt, welche über Träger und das von diesem getragenen Seifenstück geschoben wird. Hierbei können die Arme des Halters zusammen mit diese ergänzenden Seitenwandteilen der Haube die seitliche Begrenzung des Behälters bilden. Auch ist es zur Lagesicherung zweckmässig, in der Mitte der Haube einen Finger vorzusehen, welcher federnd auf der Seifenstückoberseite aufliegt.



   Der erfindungsgemässe Seifenhalter erfordert zwar spezielle Seifen. Die Ausbildung der mit Borsten versehenen Tragplatten und deren Anordnung in einer nach unten offenen, länglichen Aussparung der Seife sind jedoch so einfach, dass hierdurch die Seife nicht wesentlich verteuert wird. Hinzu kommt, dass sie eine vollwertige Bürste ersetzen kann, da die Tragplatte als Borstenträger dient.



   Besteht die Tragplatte, wie ferner vorgeschlagen wird, aus einem Kunststoff mit lipophilen Eigenschaften,   z.B.    aus Polyäthylen, so kann die Seife nahezu vollständig verbraucht werden, ohne dass sie sich von der Tragplatte löst. Auch gestatten die Eigenschaften des Polyäthylens eine leichte Säuberung des Bürstenkörpers, da emulgierter Schmutz sowie die gelösten Seifenanteile einwandfrei ausgewaschen werden können.



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht eines erfindungsgemässen Seifenhalters mit aufgelegter Tragplatte,
Fig. 2 Aufsicht des Halters nach Fig. 1 ohne Tragplatte,
Fig. 3 Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 mit aufgelegtem Seifenstück,
Fig. 4 vergrössertes Detail aus Fig. 4 bei hochgehobenem Seifenstück,
Fig. 5 Längsschnitt eines erfindungsgemässen Seifenbehälters mit Seifenstück,
Fig. 6 Schnitt längs der Linie   VI-VX    in Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt eines Seifenhalters gemäss Fig. 1-4 mit übergeschobener Schatulle längs der Linie VII-VII in Fig. 8 und
Fig. 8 Schnitt längs der Linie   VIII-VIIt    des Seifenhalters in Fig. 7.



   Mit den Fig. 1-4 ist ein erfindungsgemäss gestalteter Wandhalter dargestellt, während die Fig. 5-8 erfindungsgemäss ausgebildete Seifenbehälter für Transport und Reise verdeutlichen.



   Der Wandhalter besteht aus einem Träger 1, der mit seiner vertikalen Wandplatte   1 a    z. B. mit selbsthaftenden Klebestreifen 1 c oder auch durch Verschrauben an einer nichtdargestellten Wand befestigt werden kann. An der Wandplatte la sind senkrecht in den Raum ragende Arme lb vorgesehen. Die seifenseitige Fläche der Wandplatte   1 a    kann, wie die Aufsicht in Fig. 2 und der Schnitt in Fig. 3 verdeutlichen, konkav ausgebildet sein und in einem das Seifenstück 3 untergreifenden Rand Id auslaufen. Dieser Rand fängt das Seifenstück 3 noch   aul,    sollte es durch Unachtsamkeit nach hinten abkippen.



   An den freien Enden der Arme   1 b    sind nach innen gerichtete Stützen 2 vorgesehen, welche aus einem plattenförmigen Element mit prismenförmig angeordneten Aufnahmebzw. Auflageflächen 2b, 2c bestehen und über einen Verbindungsarm 2a am Träger 1 angebracht sind. Der Träger 1 mit den Stützen 2 besteht vorzugsweise aus einem aus Kunststoff einstückig hergestellten, z. B. gespritzten Teil. Auch ist es denkbar, die Stützen 2 unmittelbar in die Arme 1 b zu integrieren.



   Die Schnitte in Fig. 3 und Fig. 4 lassen erkennen, dass die Aufnahme der Stützen aus zwei symmetrisch angeordneten, zueinander abfallenden Flächen 2b, 2c bestehen, die bei dem Ausführungsbeispiel miteinander einen Winkel von etwa   1500    einschliessen.



   Ähnlich gestaltet sind die Rastflächen 4b, 4c der Rasten 4a, die beidseitig an der Tragplatte 4 angebracht sind, welche in die nach unten offene Aussparung 3a des Seifenstückes 3 eingegossen ist. Diese dachartigen Rasten 4a greifen damit selbstzentrierend in die Rastflächen der Stützen 2 ein, so dass das Seifenstück 3 ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers in eine optimale Ruhelage gelangt. In dieser Lage verbleibt zwischen Seifenstück 3 und Wandplatte la ein ausreichend grosser Spalt 6, der eine einwandfreie Belüftung und damit Trocknung der Seife 3 ermöglicht.



   Fast über die gesamte Länge des Seifenstückes 3 sind innerhalb der Aussparung 3a zwischen den Rasten 4a Borsten 4d vorgesehen.

 

   Für Transport- und Lagerzwecke z. B. während der Reise oder für den Handel ist der Seifenbehälter geeignet, wie er in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Bei diesem Seifenbehälter bildet die untere Schale 5a mit ihren vertikal angeordneten Stützen 2' den Träger, auf welchen die Seife 3 mit der Tragplatte 4 in gleicher Weise wie beim oben geschilderten Wandhalter aufgesetzt ist.



   Soll die Seife auch nach oben abgestützt werden, so kann, wie dargestellt, auch die obere Hälfte 5b des Seifenbehälters mit Stützfingern 5c ausgestattet sein, welche im geschlossenen Zustand des Behälters das Seifenstück 3a von oben gegen die Aufnahmen der Stützen 2' drücken. Gegebenenfalls genügt schon ein einziger mittig an der oberen Schalenhälfte 5b vorgesehener Stützfinger.



   Falls das Seifenstück 3 auch mit derartigen Stützfingern auf keinen Fall in Berührung kommen darf, könnte die   Tragplatte 4 seitlich über die Kontur des Seifenstückes hinausgezogen sein und hier mit entsprechend länger ausgebildeten Stützfingern gehalten werden.

 

   Eine besonders vorteilhafte Ergänzung des Seifenhalters nach den Fig. 1-4 stellt die mit den Fig. 7-8 veranschaulichte schatullenförmige Haube 7 dar. Die Haube 7 ist so ausgebildet, dass sie den gesamten Träger 1 einschliesslich der Tragarme   lb    und dem von diesen getragenen Seifenstücke 3 umgibt. An den Seiten besitzt die Haube Wandteile 7a, welche die Arme   lb    des Trägers 1 zu einer geschlossenen Wand ergänzen. Auf der Innenseite der Haube 7 ist ein Stützfinger 7b vorgesehen, welcher federnd auf der Oberseite des Seifenstückes 3 aufliegt und dieses gegen die Stützen 2 drückt.



   Der besondere Teil dieses Behälters besteht darin, dass der ohnehin vorhandene Wandhalter mit einem einfachen Bauteil zu einem vollwertigen Seifenbehälter ergänzt werden kann. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Soap holder, consisting of a carrier, a support plate designed as a brush, which is embedded in a soap bar and can be placed on the carrier with it, characterized in that the support plate (4) has downward-pointing catches (4a) at its two bristle-free ends. and the carrier (1) at a distance from the catches (4a) has supports (2) with upwardly open receptacles (2b, c) supporting the catches (4a).



   2. Soap holder according to claim 1, characterized in that the catches (4a) of the support plate (4) and / or the receptacles (2b, c) of the supports (2) have congruent surfaces inclined towards one another in a roof shape, the of the two surfaces of the Detent (4a) or the recordings (2b, c) included angle is greater than 1200 and less than 1800.



   3. soap holder according to claim 1 or 2, characterized in that the carrier (1) consists of a wall plate (la) which can be fastened to a wall and has arms (lb) projecting perpendicularly therefrom, at the ends of which the supports (2) are provided, the support (1) being dimensioned such that a ventilation gap is still formed between the soap bar (3) and the wall plate (la).



   4. Soap holder according to claim 3, characterized in that the supports (2) and / or the catches (4a) are dimensioned or arranged such that the horizontal central plane (BB) of the soap bar (3) placed slightly in the direction of the wall plate is inclined with respect to the horizontal (AA) and the wall plate (la) has an edge (ld) which engages under the soap bar (3) and preferably has a concavely curved surface.



   5. Soap holder according to claim 1 or 2, characterized in that the carrier of the lower shell half (5a) of a soap container (5a, b) with supports (2 ') arranged therein is formed and that the upper shell half (5b) of the soap container (5a, b) the soap bar (3) has position-securing fingers (5c) or catches in the closed state.



   6. soap holder according to one of claims 1-5, characterized by a casket-shaped hood (7) with preferably approximately U-shaped cross section, which can be pushed over the carrier (1) and the soap bar (3) carried by it to form a closed transport container, the arms (lb) of the carrier (1) with these complementary side wall parts (7a) of the hood (7) form the lateral container ends.



   7. Soap holder according to claim 6, characterized in that in the middle of the hood (7) on the inside of which on the top of the soap bar (3) resilient finger (7b) is provided.



   8. Soap holder according to one of claims 1 to 7, characterized in that the locking and support surfaces of the detents (4a or 2a, c) are at least partially equipped with permanent magnets or soft iron inserts.



   9. soap bar for soap holder according to one of claims 1 to 8, characterized by a downwardly open, elongated recess (3a), in which the support plate (4) is inserted.



   10. soap bar according to claim 9, characterized in that the support plate (4) made of plastic with lipophilic properties, preferably made of polyethylene.



   The invention relates to a soap holder with which the soap can be held or stored ready for washing.



   Such soap holders are known in different variants.



   In the simplest case, they consist of a soap dish, preferably with a ribbed bottom, into which the soap bar is put back after use. The disadvantage of such soap dishes is that the soap does not dry or only dries with great difficulty on its contact surfaces and is consequently washed out more quickly at these points.



   So-called magnetic soap holders do not have this disadvantage, which consist of a support arm to be fastened to the wall with a permanent magnet, which carries the soap bar to be equipped with a soft iron plate with magnetic forces. The disadvantage of such soap holders is that the soap bar must be provided with a special plate before use, which can easily detach from the soap bar and can also be lost.



  In addition, the soap cannot be used up completely because the magnetic plate must be about the size of a coin due to the required holding force.



   Another type of soap holder has therefore been brought onto the market, in which a plurality of small suction cups made of elastic material are attached to the support arm and hold the soap piece pressed against it with suction. However, such soap holders have the decisive disadvantage that they hold heavy soaps only poorly, especially if the absorbency of the suction heads decreases due to the adhering soap residues.



   The inventor has taken a different route to solve this problem.



   He already proposed in his DE-OS 2621 276 a soap bar provided with a support plate which is placed on a holder from above and is thus supported and carried in a simple manner from below. The support plate is embedded here in such a way that it cannot easily be lost and the soap can be used up almost completely.



   However, this solution also has disadvantages which the present invention is intended to remedy.



   The central mounting of the soap bar only allows the use of rotationally symmetrical soap bars, ie preferably round soap bars. In addition, a soap bar that is only supported at the center is stored in a relatively unstable manner, unless the holding means are to be connected to one another by clamping, but this is not advantageous for use.



   It has already been proposed with this patent application to provide the support plate with bristles and in this way to form a soap-brush combination. However, the effectiveness of a brush placed in the middle is negligible.



   The disadvantages described are to be avoided with the present invention.

 

   The invention is based on a soap holder known according to the aforementioned patent application, which consists of a carrier and a support plate designed as a brush, the latter being embedded in a soap bar and being able to be placed on the carrier with the latter.



   The object is achieved in that the support plate has downward-facing catches at its two bristle-free ends, and the carrier has supports at the spacing of the catches with upwardly open receptacles bearing the catches.



   The support of the soap bar on both sides leads to a much more secure storage and also allows the use of arbitrarily shaped, preferably elongated soap bars. In addition, the entire length of the support plate can be covered with bristles, so that the soap-brush combination has properties like a full-fledged brush.



   The catches of the support plate and the supports of the stud



  zen are designed in a development of the invention so that the soap bar is secured in position after storage. This can be achieved by designing and dimensioning the locking and bearing surfaces or, if desired, also by locking and supporting surfaces additionally adhering to one another with magnetic forces.



   The proposals according to the invention are primarily intended for the design of a wall holder. In this case, the support of the wall holder should be dimensioned so that there is still a ventilation gap between the largest soap bar that can be used and the wall plate, so that the soap bar on its side facing the wall can dry properly. In this case, it is advisable to pull the lower edge of the wall plate of the carrier slightly under the soap bar and to store the bar so that it is slightly inclined to the rear. With this design, the soap bar is still held when it should tip out of its rest position due to carelessness of the user or very uneven consumption.



   The soap bars provided with support plates according to the invention can also be safely transported in a similar manner or z. B. stored during the trip. For this purpose, it is proposed to use the lower half of the bowl of a two-bowl soap container as a support and to arrange the supports described therein. In addition, the upper half of the bowl of the soap container with position-securing fingers, notches or the like. be provided, which press the soap bar from above against the lower supports.



   According to another proposal according to the present invention, the soap wall holder itself can be supplemented by an additional cover part to form a container which is closed on one side and is suitable for transport and travel. In a further development of the present invention, such a lid part consists of a box-shaped hood with a preferably approximately U-shaped cross section, which is pushed over the carrier and the soap bar carried by it. Here, the arms of the holder can form the lateral boundary of the container together with these supplementary side wall parts of the hood. To secure the position, it is also expedient to provide a finger in the center of the hood, which resiliently rests on the top of the soap bar.



   The soap holder according to the invention does require special soaps. However, the formation of the bristle-bearing support plates and their arrangement in an elongated recess in the soap which is open at the bottom are so simple that the soap is not significantly more expensive as a result. In addition, it can replace a full-fledged brush, since the support plate serves as a bristle holder.



   If it is further proposed, the support plate consists of a plastic with lipophilic properties, e.g. made of polyethylene, the soap can be used almost completely without detaching from the support plate. The properties of the polyethylene also allow the brush body to be cleaned easily, since emulsified dirt and the dissolved soap components can be washed out perfectly.



   The object of the invention is explained below with reference to exemplary embodiments which are illustrated in the drawings. The drawings show:
1 front view of a soap holder according to the invention with a support plate placed thereon,
2 supervision of the holder of FIG. 1 without a support plate,
3 section along the line III-III in Fig. 1 with a soap bar placed,
4 shows an enlarged detail from FIG. 4 with the soap bar raised,
5 shows a longitudinal section of a soap container according to the invention with a soap bar,
6 section along the line VI-VX in Fig. 5,
Fig. 7 section of a soap holder according to Fig. 1-4 with pushed over casket along the line VII-VII in Fig. 8 and
8 section along the line VIII-VIIt of the soap holder in Fig. 7th



   1-4 shows a wall holder designed according to the invention, while FIGS. 5-8 illustrate soap containers designed according to the invention for transport and travel.



   The wall bracket consists of a carrier 1, the vertical wall plate 1 a z. B. with self-adhesive strips 1 c or by screwing to a wall, not shown. Arms lb projecting vertically into the space are provided on the wall plate la. The surface of the wall plate 1 a on the soap side can, as the top view in FIG. 2 and the section in FIG. 3 illustrate, be concave and run out in an edge Id that engages under the soap bar 3. This edge catches the soap bar 3 even if it tilts backwards due to carelessness.



   At the free ends of the arms 1 b inward supports 2 are provided, which consist of a plate-shaped element with a prismatic arrangement. Support surfaces 2b, 2c exist and are attached to the carrier 1 via a connecting arm 2a. The carrier 1 with the supports 2 preferably consists of a one-piece made of plastic, for. B. injection molded part. It is also conceivable to integrate the supports 2 directly into the arms 1 b.



   The sections in FIG. 3 and FIG. 4 show that the supports are made up of two symmetrically arranged surfaces 2b, 2c which drop away from one another and which in the exemplary embodiment form an angle of approximately 1500 with one another.



   The latching surfaces 4b, 4c of the latches 4a, which are attached on both sides to the support plate 4, which is cast into the downwardly open recess 3a of the soap bar 3, have a similar design. These roof-like catches 4a thus engage in a self-centering manner in the catch surfaces of the supports 2, so that the soap bar 3 reaches an optimal rest position without special attention from the user. In this position, a sufficiently large gap 6 remains between soap bar 3 and wall plate 1 a, which enables perfect ventilation and thus drying of the soap 3.



   Almost the entire length of the soap bar 3, bristles 4d are provided within the recess 3a between the catches 4a.

 

   For transport and storage purposes e.g. B. during the trip or for trade, the soap container is suitable, as shown in FIGS. 5 and 6. In this soap container, the lower dish 5a, with its vertically arranged supports 2 ', forms the support on which the soap 3 with the support plate 4 is placed in the same way as in the wall holder described above.



   If the soap is also to be supported upwards, the upper half 5b of the soap container can also be provided with support fingers 5c which, when the container is closed, press the soap piece 3a against the receptacles of the supports 2 'when the container is closed. If necessary, a single supporting finger provided in the middle of the upper shell half 5b is sufficient.



   If the soap bar 3 should not come into contact with such support fingers under any circumstances, the support plate 4 could be pulled out laterally beyond the contour of the soap bar and held here with correspondingly longer support fingers.

 

   A particularly advantageous addition to the soap holder according to FIGS. 1-4 is the casket-shaped hood 7 illustrated with FIGS. 7-8. The hood 7 is designed such that it covers the entire carrier 1 including the support arms 1b and the one carried by them Soap bars 3 surrounds. On the sides, the hood has wall parts 7a which complement the arms 1b of the carrier 1 to form a closed wall. On the inside of the hood 7, a support finger 7b is provided, which resiliently rests on the top of the soap bar 3 and presses it against the supports 2.



   The special part of this container is that the existing wall holder can be supplemented with a simple component to a full soap container.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Seifenhalter, bestehend aus einem Träger, einer als Bürste ausgebildeten Tragplatte, welche in ein Seifenstück eingebettet und mit diesem auf den Träger aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (4) an ihren beiden borstenfreien Enden nach unten gerichtete Rasten (4a) aufweist und der Träger (1) im Abstand der Rasten (4a) Stützen (2) mit nach oben offenen, die Rasten (4a) lagernden Aufnahmen (2b, c) besitzt.  PATENT CLAIMS 1. Soap holder, consisting of a carrier, a support plate designed as a brush, which is embedded in a soap bar and can be placed on the carrier with it, characterized in that the support plate (4) has downward-pointing catches (4a) at its two bristle-free ends. and the carrier (1) at a distance from the catches (4a) has supports (2) with upwardly open receptacles (2b, c) supporting the catches (4a). 2. Seifenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (4a) der Tragplatte (4) und/oder die Aufnahmen (2b, c) der Stützen (2) dachförmig gegeneinander geneigte kongruente Flächen aufweisen, wobei der von den beiden Flächen der Rasten (4a) bzw. der Aufnahmen (2b, c) eingeschlossene Winkel grösser als 1200 und kleiner als 1800 ist.  2. Soap holder according to claim 1, characterized in that the catches (4a) of the support plate (4) and / or the receptacles (2b, c) of the supports (2) have congruent surfaces inclined towards one another in a roof shape, the of the two surfaces of the Detent (4a) or the recordings (2b, c) included angle is greater than 1200 and less than 1800. 3. Seifenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus einer an einer Wand befestigbaren Wandplatte (la) mit senkrecht von dieser abstehenden Armen (lb) besteht, an deren Enden die Stützen (2) vorgesehen sind, wobei der Träger (1) so dimensioniert ist, dass zwischen dem Seifenstück (3) und der Wandplatte (la) noch ein Ventilationsspalt gebildet wird.  3. soap holder according to claim 1 or 2, characterized in that the carrier (1) consists of a wall plate (la) which can be fastened to a wall and has arms (lb) projecting perpendicularly therefrom, at the ends of which the supports (2) are provided, the support (1) being dimensioned such that a ventilation gap is still formed between the soap bar (3) and the wall plate (la). 4. Seifenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) und/oder die Rasten (4a) derart dimensioniert bzw. angeordnet sind, dass die horizontale Mittelebene (B-B) des aufgelegten Seifenstücks (3) geringfügig in Richtung auf die Wandplatte gegenüber der Horizontalen (A-A) geneigt ist und die Wandplatte (la) einen unter das Seifenstück (3) greifenden Rand (ld) mit vorzugsweise konkav gewölbter Oberfläche aufweist.  4. Soap holder according to claim 3, characterized in that the supports (2) and / or the catches (4a) are dimensioned or arranged such that the horizontal central plane (BB) of the soap bar (3) placed slightly in the direction of the wall plate is inclined with respect to the horizontal (AA) and the wall plate (la) has an edge (ld) which engages under the soap bar (3) and preferably has a concavely curved surface. 5. Seifenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger von der unteren Schalenhälfte (5a) eines Seifenbehälters (5a, b) mit in dieser angeordneten Stützen (2') ausgebildet ist und dass die obere Schalenhälfte (5b) des Seifenbehälters (5a, b) das Seifenstück (3) im verschlossenen Zustand lagesichernde Finger (5c) oder Rasten aufweist.  5. Soap holder according to claim 1 or 2, characterized in that the carrier of the lower shell half (5a) of a soap container (5a, b) with supports (2 ') arranged therein is formed and that the upper shell half (5b) of the soap container (5a, b) the soap bar (3) has position-securing fingers (5c) or catches in the closed state. 6. Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine schatullenförmige Haube (7) mit vorzugsweise etwa U-förmigem Querschnitt, welche über Träger (1) und das von diesem getragene Seifenstück (3) zur Bildung eines geschlossenen Transportbehälters schiebbar ist, wobei die Arme (lb) des Trägers (1) mit diese ergänzenden Seitenwandteilen (7a) der Haube (7) die seitlichen Behälterabschlüsse bilden.  6. soap holder according to one of claims 1-5, characterized by a casket-shaped hood (7) with preferably approximately U-shaped cross section, which can be pushed over the carrier (1) and the soap bar (3) carried by it to form a closed transport container, the arms (lb) of the carrier (1) with these complementary side wall parts (7a) of the hood (7) form the lateral container ends. 7. Seifenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Haube (7) auf deren Innenseite ein auf der Oberseite des Seifenstückes (3) federnd aufliegender Finger (7b) vorgesehen ist.  7. Soap holder according to claim 6, characterized in that in the middle of the hood (7) on the inside of which on the top of the soap bar (3) resilient finger (7b) is provided. 8. Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- und Stützflächen der Rasten (4a bzw. 2a, c) zumindest teilweise mit Permanentmagneten oder Weicheiseneinlagen bestückt sind.  8. Soap holder according to one of claims 1 to 7, characterized in that the locking and support surfaces of the detents (4a or 2a, c) are at least partially equipped with permanent magnets or soft iron inserts. 9. Seifenstück für Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine nach unten offene, längliche Aussparung (3a), in welche die Tragplatte (4) eingesetzt ist.  9. soap bar for soap holder according to one of claims 1 to 8, characterized by a downwardly open, elongated recess (3a), in which the support plate (4) is inserted. 10. Seifenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (4) aus Kunststoff mit lipophilen Eigenschaften, vorzugsweise aus Polyäthylen, besteht.  10. soap bar according to claim 9, characterized in that the support plate (4) made of plastic with lipophilic properties, preferably made of polyethylene. Die Erfindung betrifft einen Seifenhalter, mit welchem die Seife in Waschbereitschaft gehaltert bzw. gelagert werden kann.  The invention relates to a soap holder with which the soap can be held or stored ready for washing. Solche Seifenhalter sind in verschiedenen Varianten bekannt.  Such soap holders are known in different variants. Im einfachsten Fall bestehen sie aus einer Seifenschale vorzugsweise mit geripptem Boden, in welche das Seifenstück nach Gebrauch wieder zurückgelegt wird. Nachteil solcher Seifenschalen ist, dass die Seife an ihren Auflageflächen nicht oder nur sehr schwer trocknet und infolgedessen an diesen Stellen schneller ausgewaschen wird.  In the simplest case, they consist of a soap dish, preferably with a ribbed bottom, into which the soap bar is put back after use. The disadvantage of such soap dishes is that the soap does not dry or only dries with great difficulty on its contact surfaces and is consequently washed out more quickly at these points. Diesen Nachteil haben sogenannte Magnetseifenhalter nicht, welche aus einem an der Wand zu befestigenden Tragarm mit einem Permanentmagneten bestehen, der das mit einem Weicheisenplättchen auszustattende Seifenstück mit magnetischen Kräften trägt. Nachteil derartiger Seifenhalter ist, dass das Seifenstück vor dem Gebrauch mit einem speziellen Plättchen versehen werden muss, das sich leicht vom Seifenstück lösen kann und auch verlorengehen kann.  So-called magnetic soap holders do not have this disadvantage, which consist of a support arm to be fastened to the wall with a permanent magnet, which carries the soap bar to be equipped with a soft iron plate with magnetic forces. The disadvantage of such soap holders is that the soap bar must be provided with a special plate before use, which can easily detach from the soap bar and can also be lost. Ausserdem lässt sich die Seife nicht vollständig verbrauchen, da wegen der erforderlichen Haltekraft das Magnetplättchen etwa geldstückgross sein muss. In addition, the soap cannot be used up completely because the magnetic plate must be about the size of a coin due to the required holding force. Es wurde darum ein weiterer Typ eines Seifenhalters auf den Markt gebracht, bei welchem am Tragarm eine Vielzahl kleiner Saugnäpfe aus elastischem Material angebracht ist, welche das gegen diese angedrückte Seifenstück mit Saugkraft halten. Derartige Seifenhalter haben jedoch den entscheidenden Nachteil, dass sie schwere Seifen nur schlecht halten, insbesondere wenn die Saugfähigkeit der Saugköpfe wegen der anhaftenden Seifenrückstände nachlässt.  Another type of soap holder has therefore been brought onto the market, in which a plurality of small suction cups made of elastic material are attached to the support arm and hold the soap piece pressed against it with suction. However, such soap holders have the decisive disadvantage that they hold heavy soaps only poorly, especially if the absorbency of the suction heads decreases due to the adhering soap residues. Zur Lösung dieses Problems ist der Erfinder einen anderen Weg gegangen.  The inventor has taken a different route to solve this problem. So schlägt er schon in seiner DE-OS 2621 276 ein mit einer Tragplatte versehenes Seifenstück vor, das von oben auf einen Halter aufgesetzt wird und somit in einfacher Weise von unten gestützt und getragen wird. Die Tragplatte ist hier so eingebettet, dass sie nicht ohne weiteres verlierbar ist und die Seife fast vollständig aufgebraucht werden kann.  He already proposed in his DE-OS 2621 276 a soap bar provided with a support plate which is placed on a holder from above and is thus supported and carried in a simple manner from below. The support plate is embedded here in such a way that it cannot easily be lost and the soap can be used up almost completely. Jedoch auch diese Lösung hat noch Nachteile, die mit vorliegender Erfindung behoben werden sollen.  However, this solution also has disadvantages which the present invention is intended to remedy. Die mittige Lagerung des Seifenstückes erlaubt nur die Verwendung rotationssymmetrischer Seifenstücke, also vorzugsweise runder Seifenstücke. Ausserdem ist ein nur im Mittelpunkt unterstütztes Seifenstück relativ labil gelagert, es sei denn, dass die Haltemittel klemmend miteinander zu verbinden sind, was aber für den Gebrauch nicht vorteilhaft ist.  The central mounting of the soap bar only allows the use of rotationally symmetrical soap bars, ie preferably round soap bars. In addition, a soap bar that is only supported at the center is stored in a relatively unstable manner, unless the holding means are to be connected to one another by clamping, but this is not advantageous for use. Zwar wurde mit dieser Patentanmeldung schon vorgeschlagen, die Tragplatte mit Borsten zu versehen und auf diese Weise eine Seifen-Bürsten-Kombination zu bilden. Die Effektivität einer nur mittig angeordneten Bürste ist jedoch genng.  It has already been proposed with this patent application to provide the support plate with bristles and in this way to form a soap-brush combination. However, the effectiveness of a brush placed in the middle is negligible. Mit der vorliegenden Erfindung sollen die geschilderten Nachteile vermieden werden.  The disadvantages described are to be avoided with the present invention. Die Erfindung geht hierbei von einem nach der genannten Patentanmeldung bekannten Seifenhalter aus, der aus einem Träger und einer als Bürste ausgebildeten Tragplatte besteht, welch letztere in ein Seifenstück eingebettet und mit diesem auf den Träger aufsetzbar ist.  The invention is based on a soap holder known according to the aforementioned patent application, which consists of a carrier and a support plate designed as a brush, the latter being embedded in a soap bar and being able to be placed on the carrier with the latter.   Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Tragplatte an ihren beiden borstenfreien Enden nach unten gerichtete Rasten aufweist und der Träger im Abstand der Rasten Stützen mit nach oben offenen, die Rasten lagernde Aufnahmen besitzt.  The object is achieved in that the support plate has downward-facing catches at its two bristle-free ends, and the carrier has supports at the spacing of the catches with upwardly open receptacles bearing the catches. Die beidseitige Unterstützung des Seifenstücks führt zu einer wesentlich sichereren Lagerung und gestattet ausserdem die Verwendung beliebig geformter, vorzugsweise länglicher Seifenstücke. Ausserdem kann die Tragplatte auf ihrer gesamten Länge mit Borsten besetzt sein, so dass die Seifen Bürsten-Kombination Eigenschaften wie eine vollwertige Bürste hat. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The support of the soap bar on both sides leads to a much more secure storage and also allows the use of arbitrarily shaped, preferably elongated soap bars. In addition, the entire length of the support plate can be covered with bristles, so that the soap-brush combination has properties like a full-fledged brush. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105996864A (en) * 2016-07-16 2016-10-12 南京机电职业技术学院 Automatic soap cutting machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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