DE2835323A1 - Verbindungsbuchse - Google Patents
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- DE2835323A1 DE2835323A1 DE19782835323 DE2835323A DE2835323A1 DE 2835323 A1 DE2835323 A1 DE 2835323A1 DE 19782835323 DE19782835323 DE 19782835323 DE 2835323 A DE2835323 A DE 2835323A DE 2835323 A1 DE2835323 A1 DE 2835323A1
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- H05B6/645—Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using temperature sensors
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
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Description
PAT E N TA N v/VÄ I .T E
A. GRUNECKER
DIPL-ING.
H. KINKEUDEY
DR-ING.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL-ING.
G. BEZOLD
BTJHKER RAMO COEPORATIOIi 900 Commerce Drive
Oak Brook, Illinois, V.St.A.
Verb indungsbuchs e
8 MÜNCHEN
10. August 1978
p 15005
Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für eine elektrische Schaltung und insbesondere eine Vorrichtung,
die dazu verwandt wird, einen Anschluss zu
auf Zeit und Temperatur ansprechenden Schaltungen herzustellen, die dazu verwandt werden, die Arbeitsweise eines Mikrowellenherdes zu steuern.
auf Zeit und Temperatur ansprechenden Schaltungen herzustellen, die dazu verwandt werden, die Arbeitsweise eines Mikrowellenherdes zu steuern.
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TELEX O5-OQ38O
Es ist allgemein bekannt, bei Mikrowellenherden eine Temperaturüberwachungsvorrichtung zu verwenden. Die aus
der US PS 3.975.72o bekannte derartige Vorrichtung mit herkömmlichem Aufbau weist einen temperaturempfindlichen
Fühler mit einem an seinem vorderen Ende angebrachten Thermistor und eine Schaltung auf, die auf thermisch hervorgerufene
Änderungen des Widerstandes des T hermistors anspricht, um die Arbeit des Herdes zu steuern oder einen
Signalgeber in Betrieb zu setzen. Der Fühler steht mit der Arbeitsschaltung des Herdes über ein abgeschirmtes
Kabel und einen Verbindungsstecker in Verbindung, der in eine Buchse in der Wand des Herdes passt. Der
Nachteil dieses Aufbaus einer Anschlussvorrichtung besteht darin, dass getrennte Einrichtungen erforderlich
sind, um einen Anschluss zwischen der auf die Temperatur ansprechenden Schaltung und der auf die Zeit ansprechenden
Schaltung herzustellen, wenn der Fühler in einem Herd verwandt wird, der eine herkömmliche Zeitsteuerung
aufweist. Es ist daher möglich, dass in nachteiliger Weise die falsche Steuerung verwandt wird, wenn
der Herd benutzt wird,ohne dass die Anschlussvorrichtung richtig sitzt, um entweder die auf die Zeit oder
die auf die Temperatur ansprechende Schaltung mit dem Mikrowellengenerator des Herdes zu verbinden.
Um das zu vermeiden, ist es gleichfalls bekannt, Mikrowellenherde mit Schaltungsanschlussvorrichtungen zu versehen,
die auf das Einsetzen oder Abziehen des Steckers des Fühlerkabels in die Buchse oder von der Buchse in
'der Herdwand ansprechend arbeiten. Eine derartige bekannte Anschlussvorrichtung weist im typischen Fall eine
Haltebuchse auf, die den Stecker und einen oder mehrere
getrennte Mikroschalter hält, die den Schaltungs-
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anschluss bewirken. Alle diese bekannten Anschlussvorrichtungen verwenden käuflich erhältliche Mikroschalter,,
die die volle Stromstärke von 15 A aufnehmen können, die erforderlich ist, um den Mikrowellengenerator
des Herdes zu versorgen. Darüberhinaus be- ■ nötigen diese Vorrichtungen relativ komplizierte Befestigungskonstruktionen,
um die Buchse und die getrennten Mikroschalter richtig auszurichten, was sowohl die Kosten, als auch die Grosse der Vorrichtung
erhöht.
Eine andere bekannte Art einer Anschlussvorrichtung desselben allgemeinen Typs verwendet eine vom Stecker
betätigte elektronische Schaltung, um den Schaltungsanschluss herzustellen. Eine derartige Vorrichtung
ist jedoch relativ teuer und benötigt wieder eine von der Schaltungsanschlussvorrichtung getrennte Steckerhaltekonstruktion
.
Durch die Erfindung soll daher eine Schaltungsanschluss vorrichtung geliefert werden, die sowohl mit der
auf die Zeit ansprechenden als auch mit der auf die Temperatur ansprechenden Steuerschaltung des Mikrowellenherdes
verbunden ist und die oben beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten derartigen
Vorrichtungen beseitigt. Die Tatsache, dass das Einstecken oder Abziehen des Steckers des Fühlerkabels
nur im abgeschalteten Zustand d.h. mit offener Tür des Herdes und mit offenem Unterbrecherkontakt erfolgen
kann, wird dabei als Vorteil ausgenutzt. Bei der erfindungsgemässen Schaltungsanschlussvorrichtung
wird daher keine Schaltungsanschlusseinrichtung verwandt, die im eingeschalteten Zustand des Herdes fortlaufend
arbeitet. Stattdessen wird eine kostengünstige
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und kleinformatige Anschlussvorrichtung verwandt, die nur eine begrenzte Übertragungsfähigkeit im eingeschalteten
Zustand hat und die leicht in Verbindung mit einer Steckerhaltekonstruktion angebracht werden kann,
damit sich eine einheitliche und kompakte Schaltungsanschlussvorrichtung ergibt. Diese Vorrichtung ist an
der Wand des Herdes angebracht und ist in die elektrische Schaltung des Herdes zwischen die Energieversorgung
und den Mikrowellengenerator geschaltet, so dass es nicht erforderlich ist, getrennte Schalteinrichtungen
oder eine Anschlussschaltung vorzusehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Schaltungsanschlussvorrichtung verwandt, die
eine doppelpolige Stecker- und Buchsenanordnung mit Umschaltkontakt aufweist, um die Arbeitsweise eines Mikrowellenherdes
zu steuern. Die Verbindungsbuchse verbindet elektrisch den Mikrowellengenerator des Herdes
sowohl mit der auf die Zeit ansprechenden Schaltung als auch mit der auf die Temperatur ansprechenden elektrischen
Schaltung, um die Arbeitsweise des Herdes so zu steuern, dass die Buchse regelt, welche Steuerschaltung
arbeitet. Ein Unterbrecherkontakt, der der Tür des Herdes zugeordnet ist, ist in das System zwischen
die Buchse und die Energiequelle geschaltet, um ein Abschalten der Schaltung vor dem Einsetzen oder Abziehen
des Steckers in die oder von der Buchse sicherzustellen. Strom fliesst somit durch das System nur nachdem
der Stecker vollständig in die Buchse eingesetzt ist oder vollständig von der Buchse abgezogen ist und
die Tür geschlossen ist. Die Buchse ist so aufgebaut, dass eine Arbeitsweise des Ofens bei fehlendem Stecker
vorliegt und dass die zweite Arbeitsweise vorliegt, wenn der Stecker vollständig in die Buchse eingesetzt ist,
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Die erfindungsgemässe Verbindungsbuchse weist vorzugsweise
ein Gehäuse mit einem inneren Hohlraum auf, der eine Einrichtung enthält/ die den Stecker im Hohlraum
lösbar hält, wenn der Stecker eingesetzt ist. Die Aufnahmeeinrichtung
kann eine elektrische Verbindung zur Aussenflache des Steckers herstellen und steht ihrerseits
elektrisch mit einem Massekontaktelement in Verbindung, das vom Buchsengehäuse vorsteht. Die Aufnahmeeinrichtung
für den Stecker kann auch eine elektrische Verbindung mit dem Ende des Steckers herstellen,
wobei die Halteeinrichtung ein Teil eines Haltekontaktelementes ist, dass vom Buchsengehäuse vorsteht. Da
die Aussenflache des Steckers und das Ende des Steckers
zwei getrennte und verschiedene elektrische Kontakte
bilden, ergibt sich ein Steckerschaltkreis dann, wenn der Stecker in die Buchse eingesetzt ist, wobei dieser
Schaltkreis die temperaturempfindliche Steuerschaltung des Mikrowellenherdes anschliesst.
Die Verbindungsbuchse weist weiterhin eine Hauptschaltkontakteinrichtung
mit einer Vielzahl von besonders aufgebauten ersten und zweiten Kontaktelementen auf,
die im Gehäuse angeordnet sind. Die ersten Kontaktelemente können eine elektrische Verbindung mit gewählten zweiten Kontaktelementen herstellen und sind elektrisch
gegeneinander durch Isoliereinrichtungen isoliert, die sich mit den ersten Kontaktelementen bewegen können.
Vorzugsweise kann jedes erste Kontaktelement elektrisch
mit zwei benachbarten zweiten Kontaktelementen in Verbindung kommen und sich zwischen diesen bewegen, um
alternative Schaltkreise für die Energieversorgung des Mikrowellengenerators zu liefern. Unter den isolierenden
Abstandsstücken kann sich ein Abstandsstück befinden,
das zwischen der Hauptschaltkontakteinrichtung und der
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Halteeinrichtung angeordnet ist, so dass der Stecker dieses Abstandsstück erfasst, wenn er in das Buchsengehäuse
eingesetzt wird. In dieser Weise werden die Bewegungen des Steckers in das Gehäuse oder aus dem
Gehäuse in Bewegungen der ersten Kontaktelemente übersetzt, so dass ein Schaltkreis geschlossen wird, wenn
der Stecker in die Buchse eingesetzt wird, und ein anderer Schaltkreis geschlossen wird, wenn der Stecker
in der Buchse fehlt. Die Hauptschaltkreise verbinden elektrisch den Mikrowellengenerator mit den auf die
Zeit und die Temperatur ansprechenden Steuerschaltungen. Die Hauptschaltkontakteinrichtung regelt in dieser
Weise die Arbeitsweise des Mikrowellenherdes.
Die Kontaktelemente sind im Buchsengehäuse so angebracht, dass eine Verschiebung der Kontaktelemente
in Längsrichtung oder eine seitliche Verschiebung im wesentlichen ausgeschlossen ist. Die isolierenden Abstandsstücke
sind darüberhinaus im Buchsengehäuse so angeordnet, dass die Möglichkeit des Auftretens eines
Lichtbogens oder eines Kurzschlusses zwischen den Kontaktelementen, wenn die Schaltung mit Strom versorgt
wird, unabhängig von der Strombelastung ausgeschlossen ist. Die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen
den Kontaktelementen beim Einsetzen oder Abziehen des Steckers in der Buchse wird aufgrund des Unterbrecherschalters
für die Energieversorgung verhindert.Daher kann ein hoher Strom, der zur Versorgung des Mikrowellengenerators
erforderlich ist,direkt durch die erfindungsgemässe
Verbindungsbuchse gehen.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer elektrischen Schaltungsanschlussvorrichtung
und insbesondere in einer Vorrichtung, die
dazu benutzt wird, einen Anschluss zu einer auf die Zeit ansprechenden und einer auf die Temperatur ansprechenden
Schaltung herzustellen, die dazu verwandt werden, die Arbeitsweise eines Mikrowellenherdes zu steuern. Bekannte
Mikrowellenherde verwenden Schaltungsanschlussvorrichtungen, die auf das Einsetzen oder Abziehen eines Stekkers
eines Fühlerkabels in eine Verbindungsbuchse oder von einer Verbindungsbuchse ansprechend arbeiten, die
in der Wand des Herdes angebracht ist. Diese Anschlussvorrichtungen
weisen im typischen Fall eine Haltebuch.se auf,
die den Stecker hält und einen oder mehrere getrennte Mikroschalter hat, die den Schaltungsanschluss bewirken.
Diese Vorrichtungen benötigen relativ komplizierte Befestigungskonstruktionen, um die Buchse und die getrennten
Mikroschalter richtig auszurichten, was sowohl die Kosten, als auch die Grosse der Vorrichtung erhöht. Eine
weitere bekannte Anschlussvorrichtung dieses allgemeinen Typs verwendet eine durch den Stecker betätigte
elektronische Schaltung, um den Schaltungsanschluss zu bewirken. Durch die Erfindung wird demgegenüber eine kostengünstige
und kleinformatige Vorrichtung geliefert, die an der Wand des Kochraumes des Herdes angebracht
wird und vom Inneren des Raumes dadurch betätigt wird, dass der Kabelstecker eines wärmeempfindlichen Fühlers
für die Nahrungsmittel eingesetzt oder abgezogen wird. Der Stecker des Fühlers arbeitet mit isolierenden Elementen
zusammen, um federblattartige Iietallkontakte zu
betätigen, die im Gehäuse der Vorrichtung angebracht sind .und dadurch den Schaltungsanschluss zu bewirken. Das Gehäuse
dient auch als mechanische Halteeinrichtung für den Stecker des Fühlers.
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Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert:
Fig.1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Mikrowellenherd mit offener Tür, wobei ein temperaturempfindlicher
Fühler dargestellt ist, der über ein Kabel und einen Endstecker angeschlossen ist, der in ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindungsbuchse in einer Wand des Herdes eingesetzt ist.
Fig.2 zeigt eine teilweise geschnittene vergrösserte
Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen elektrischen Verbindungsbuchse.
Fig.3 zeigt eine Fig.2 ähnliche Ansicht, jedoch den
Aufbau der Buchse und der Kontaktelemente mit eingesetztem Stecker.
Fig.4 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiels der Verbindungsbuchse.
Fig.5 zeigt in einer teilweise geschnittenen vergrösserten
Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindungsbuchse.
Fig.6 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Verbindungsbuchse, die in Fig.5 dargestellt ist.
Fig.7 zeigt eine teilweise geschnittene vergrösserte
Teilvorderansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin-
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dungsgemässen Verbindungsbuchse und insbesondere ein
zweites Ausführungsbeispiel der Haltekontakteinrichtung
der Verbindungsbuchse.
Fig.8 zeigt das Schaltbild der Schaltung, die bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Buchse
verwandt werden kann, wobei Stecker und Buchse im nicht zusammengesteckten Zustand dargestellt sind.
In Fig.1 ist ein herkömmlicher Mikrowellenherd "Io
dargestellt, der einen Innenkochraum 12 aufweist, der durch Seitenwände/einen Boden, eine obere Abschlusswand
und eine Tür 2o begrenzt ist. Die Tür 2o ist schwenkbar über eine herkömmliche Einrichtung, beispielsweise
über Scharniere 22 und 24 angebracht, um den Innenkochraum 12 zugänglich zu machen. Der
Herd 1o dient nur der Erläuterung der Erfindung und jeder beliebige herkömmliche Mikrowellenherd kann in
Verbindung mit der erfindungsgemässen Verbindungsbuchse verwandt werden.
An der Einfassung der Tür des Herdes befindet sich ein Unterbrecherschalter 28, der im Folgenden näher beschrieben
wird und den Stromfluss unterbricht und den Mikrowellengenerator abschaltet, wenn die Tür 2o offen
ist und der innere Kochraum 12 zugänglich ist. Es
ist auch eine Bedienungstafel 3o vorgesehen, die dazu benutzt wird, die Kochtemperatur und Kochzeit einzustellen
und somit sowohl bei der'auf die Zeit ansprechenden als auch bei der auf die Temperatur ansprechenden
Arbeitsweise des Mikrowellenherdes 1o benutzt wird.
Im inneren Kochraum 12 befindet sich ein flacher Behälter
aus einem für Mikrowellen durchlässigen Material,
beispielsweise ein Bohrsilikatglasteller (Pyrex);der
ein Nahrungsmittel enthält. Wie es bei vielen Mikrowellenherden üblich ist, kann das Nahrungsmittel bei
einer vorgegebenen Temperatur für eine vorgegebene Zeitdauer gekocht werden und somit in der auf die Zeit
ansprechenden Arbeitsweise gekocht werden oder kann das Nahrungsmittel durch ein anderes Verfahren gekocht
werden, bei dem in das Nahrungsmittel ein temperaturempfindlicher Fühler 36 eingesetzt wird. Der
Fühler 36 steht mit einem flexiblen abgeschirmten Kabel 38 elektrisch in Verbindung und das gegenüberliegende
Ende des Kabels 38 ist mit einem elektrischen Stecker 4o verbunden, der in eine nicht dargestellte
elektrische Verbindungsbuchse eingesetzt werden kann und mit dieser in einen elektrischen Kontakt kommen
kann, die in der Seitenwand des Mikrowellenherdes angebracht ist. Dieses andere Verfahren,das Nahrungsmittel
34 zu kochen, ist das auf die Temperatur ansprechende Arbeitsverfahren, das durch die Innentemperatur
des Nahrungsmittels gesteuert wird, wie sie durch den temperaturempfindlichen Fühler 36 gemessen
wird. Der Fühler 36 weist im allgemeinen einen nicht dargestellten Thermistor als temperaturempfindliches
Element auf, wie es im einzelnen in der US PS 3.975.72ο dargestellt ist. Weitere Einzelheiten bezüglich der
Schaltung des Mikrowellenherdes für den Betrieb des Herdes in Abhängigkeit von der Temperatur können aus
dieser Patentschrift entnommen werden.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindungsbuchse dargestellt.
Die Verbindungsbuchse 42 ist in der dargestellten Weise an der inneren Seitenwand 16 eines nicht dar-
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gestellten Mikrowellenherdes befestigt und weist ein
Gehäuse 44 mit einem inneren Hohlraum 46 auf, der von einer oberen Wand 48,einer unteren Wand 5o und Seitenwänden
52 und 54 begrenzt wird. Das Gehäuse 44 kann aus irgendeinem bekannten dielektrischen Material bestehen
und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der gegenüber der auf einer hohen Temperatur befindlichen
Umgebung - widerstandsfähig ist.
Eine Einrichtung 58 zur Aufnahme des Steckers 4o im Hohlraum 46 weist vorzugsweise eine mit Nickel plattierte
Führungshülse 6o aus einer Kupferlegierung auf, die in einer Öffnung 62 befestigt ist, die durch die
obere Wand 48 des Gehäuses 44 führt und sich an einem Ende in den Hohlraum 46 öffnet, während ihr anderes
Ende in den inneren Kochraum 12 eines Mikrowellenherdes 1o mündet, wenn die Pührungshülse an der Wand 16
angebracht ist. Wenn der Stecker 4o durch die Hülse 6o in den Hohlraum 46 eingesetzt wird, wird das elektrisch leitende Ende 64 des Steckers 4o im Hohlraum
46 durch die Halteeinrichtung 66 festgehalten, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel· zwei unter einem
Winkel schräg verlaufende gegenüberliegende Klemmen 68 und 7o umfasst. Vorzugsweise sind die Klemmen
68 und 7o Teile eines Haltekontaktelementes 72, das in die obere Wand 48 des Gehäuses 44 eingebettet ist,
und durch die Seitenwand 54 des Gehäuses 44 nach aussen verläuft. Die gegenüberliegenden Klemmen 68,7o
sind aus dem inneren Teil des Kontaktelernentes 72 gebildet
und verlaufen nach unten aufeinander zu und auf die mittlere Achse der Hülse 6o zu, so dass die
Enden der Klemmen 68 und 7o sich unmittelbar unter der mittleren öffnung 73 der Hülse 6o befinden. Die
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Enden der Klemmen 68 und 7 ο haben einen derartigen Abstand voneinander, dass beim Einsetzen des Endes 64 des Steckers
4o in den Hohlraum 46 des Gehäuses das Steckerende 64 mit den Enden der Klemmen 68 und 7o in Berührung kommt und die
Enden auseinanderdrückt, so dass die Klemmen 68 und 7o dadurch gegen das Ende 64 des Steckers 4o im Hohlraum 46 vorgespannt
werden. Die Klemmen 68 und 7o und der Haltekontakt 72 sind alle elektrisch leitend, so dass die Klemmen
68 und 7o mit dem Ende 64 des Steckers 4o eine elektrische Verbindung herstellen. Die Klemmen 68 und 7o,
das Haltekontaktelement 72 und alle anderen Kontaktelemente bestehen vorzugsweise aus einer elektrisch leitenden
Kupferlegierung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist darüberhinaus die Aussenfläche 75 des Stekkers
4o gegenüber dem Ende 64 isoliert.
Die Verbindungsbuchse 42 weist gleichfalls eine Vielzahl von elastischen ersten Kontaktelementen 74,76 und eine
Vielzahl von paarweise angeordneten zweiten Kontaktelementen 78,8o und 82,84 auf. Jedes zweite Kontaktelement
78 bis 84 ist vorzugsweise mit einem elektrisch leitenden Kontakt 86 an seinem freien Ende versehen, dass
sich im Hohlraum 46 befindet, um das freie Ende eines ersten Kontaktelementes 74 oder 76 zu erfassen. Wie es
in den Fig.2 bis 4 dargestellt ist, sind die ersten und zweiten Kontaktelemente 74 bis 84 so angeordnet, dass
das erste Kontaktelement 76 durch die Seitenwand 52 des Gehäuses 44 und im wesentlichen quer durch den Hohlraum
46 geht, so dass sein freies Ende sich zwischen zweiten Kontaktelementen 82 und 84 befindet, die durch
die Seitenwand 54 des Gehäuses 44 verlaufen. In dieser Weise kann das elastische erste Kontaktelement 76 abwechselnd
den Kontakt 86 entweder des zweiten Kontakt-
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elementes 82 oder des zweiten Kontaktelementes 84 erfassen. In ähnlicher Weise verläuft das elastische
erste Kontaktelement 74 durch die Seitenwand 54 des Gehäuses 44 und im wesentlichen quer durch den Hohlraum
46, so dass sich sein freies Ende zwischen den Kontakten 86 der zweiten Kontaktelemente 78 und 8o
befindet, die durch die Seitenwand 52 des Gehäuses 44 verlaufen. Das erste Kontaktelement 74 kann somit
abwechselnd die freien Enden der zweiten Kontaktelemente 78 und 8o erfassen.
Die ersten und zweiten Kontaktelemente 74 bis 84 müssen nicht ,notwendigerweise durch die gegenüberliegenden
Seitenwände 53,54 verlaufen. Das erste Kontaktelement 74 und die zweiten Kontaktelemente 82
und 84 können auch durch die Rückwand 56 verlaufen, so dass sie im wesentlichen unter rechten Winkeln zu
dem ersten Kontaktelement 76 und den zweiten Kontaktelementen 78 und 8o verlaufen. Eine beliebige derartige
Anordnung der Kontaktelemente 74 bis 84 ist möglich. Die ersten und zweiten Kontaktelemente 74
bis 84 sind weiterhin vorzugsweise Blattfederkontakte mit einer ausreichenden Elastizität, so dass sie
abgebogen werden können, ohne eine übermässige Spannung oder eine dauerhafte Verformung hervorzurufen.
Derjenige Teil jedes zweite Kontaktelementes 78,8o und 82,84, der sich im Hohlraum 46 befindet, verläuft
weiterhin vorzugsweise unter einem Winkel leicht auf das zweite Kontaktelement desselben Kontaktpaares zu
und die inneren Abschnitte der ersten Kontaktelemente 74 und 76, die sich im Hohlraum 46 befinden, sind so
ausgebildet, dass sie die zweiten Kontaktelemente 78 und 82 jeweils erfassen, wenn der Stecker-4o nicht in
die Buchse 42 eingesetzt ist.
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Wie es in Fig.2 dargestellt ist, ist die normale oder
nicht zusammengesetzte Stellung des Steckers 4o und der Buchse 42 derart, dass das erste Kontaktelement 74 elastisch
gegen den Kontakt 82 des zweiten Kontaktelementes 86 vorgespannt ist, wodurch ein erster Schaltkreis für
die Hauptschaltung durch das Gehäuse 42 der Buchse hindurch geschlossen ist. Nach dem Einsetzen des Steckers
4o ist das erste Kontaktelement 74 gegen den Kontakt 86 des zweiten Kontaktelementes 8o gedrückt, während
das erste Kontaktelement 76 in ähnlicher Weise gegen den Kontakt 82 des zweiten Kontaktelementes 84 gedruckt
ist, um einen zweiten Schaltkreis für die Hauptschaltung in der Buchse 42 zu bilden.
Um die ersten Kontaktelemente 74 und 7 6 abwechselnd zwischen den zweiten Kontaktelementen 78 bis 84 zu bewegen
und einen Kurzschluss oder eine Lichtbogenentladung zwischen den ersten Kontaktelementen 7 4,-75 zu vermeiden,
ist eine Einrichtung 88 vorgesehen, die die ersten Kontaktelemente 74 und 76 gegeneinander elektrisch
isoliert und die Bewegungen des Steckers 4o auf die ersten Kontaktelemente 74, 7 6 überträgt. Um
das zu erreichen umfasst die Einrichtung 88 bei dem in dem Fig. 2-4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ein isolierendes, flexibles, vorstehendes Element 9o, das von der Innenfläche der Seitenwand 54 zur mittleren
Achse der Hülse 6o verläuft und sich oberhalb des ersten Kontaktelementes 74 befindet, und ein isolierendes
,flexibles , vorstehendes Element 92, das an der Innenfläche der Seitenwand 52 befestigt ist und zur
mittleren Achse der Hülse 6o bis zu einer Stelle unmittelbar über dem ersten Kontaktelement 76 verläuft.
Am Ende des Elementes 9o befindet sich ein isolierendes Abstandsstück 94, während am Ende des Elementes
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92 ein. isolierendes Abstandsstück 96 vorgesehen ist.
Die vorstehenden Elemente 9o und 92 und die isolierenden Äbstandsstücke 94 und 96 können aus irgendeinem
dielektrischen, isolierenden Material bestehen und sind vorzugsweise aus demselben Material wie das Gehäuse
44 gebildet. Die beiden Abstandsstücke 94 und 96 sind
vorzugsweise in einer Linie zur mittleren Achse der Hülse 6o ausgerichtet, und das Abstandsstück 94 befindet
sich unmittlebar unter den Enden der Klemmen 68 und 7o, um das Ende 64 des Steckers 4o zu erfassen,
wenn der Stecker in das Gehäuse 44 eingesetzt wird. Die isolierenden Abstandsstücke 94 und 96 haben einen
derartigen Abstand voneinander, dass die ersten Kontaktelemente 74 und 76 mit den Abstandsstücken 94 und
96 in Kontakt stehen, so dass sich eine im wesentlichen einheitliche Einrichtung ergibt. Wenn der Stecker 4o
in das Gehäuse 44 eingesetzt wird, werden im wesentlichen gleichzeitig die ersten Kontaktelemente 74 und
76 abgebogen, so dass sie die zweiten Kontaktelemente 8o und 84 jeweils erfassen, wobei an beiden ersten Kontaktelementen
74 und 76 gleiche Kräfte liegen, und sich beide ersten Kontaktelemente 74 und 76 in gleicher Weise
bewegen. Wenn der Stecker 4o vom Gehäuse 44 abgezogen wird, ergibt sich eine im wesentlichen gleichzeitig
erfolgende Bewegung der ersten Kontaktelemente 74,76 derart, dass sie die zweiten Kontaktelemente 78,82 jeweils
erfassen. Die untere Wand 5o des Gehäuses 44 weist vorzugsweise einen nach innen ragenden Vorsprung
98 auf, der zur mittleren Achse der Hülse 6o ausgerichtet ist, um die Gesamtbewegung der ersten Kontaktelemente
74,76 und der Abstandsstücke 94 und 96 zu begrenzen und dadurch eine mögliche übermässige Biegung und Spannung
der ersten Kontaktelemente 74,76 sowie eine übermässige Spannung des Gehäuses 44 zu vermeiden.
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In dieser Weise könne die Schaltkreise der elektrischen Schaltung, von der die ersten Kontaktelemente 74 und
ein Teil sind, leicht und schnell umgeschaltet werden, um die Arbeitsweise der elektrischen Last zu ändern, mit
der die Verbindungsbuchse 42 elektrisch verbunden ist.
Um eine enge Ineingriffnahme zwischen dem ersten Kontaktelement und den Abstandsstücken 94 und 96 sicherzustellen,
ist am unteren Teil des ersten Kontaktelementes 74 ein
in der Mitte vorgesehener Vorsprung 1oo in einer Linie zu den Abstandsstücken 94 und 96 vorgesehen. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, dass die Einhaltung enger Toleranzen bei der Bildung der Abstandsstücke 94 und 96 und
der vorstehenden Elemente 9o und 92 nicht notwendig ist, und sich die Abstandsstücke 94 und 96 und die ersten
Kontaktelemente 74 und 76 dennoch wie eine Einheit bewegen, wenn die Kontaktelemente 74 und 76 in das Gehäuse
44 an ihre Stelle gebracht sind. Obwohl die Vorsprünge 9o und 92 aus irgendeinem isolierenden dielektrischen
Material bestehen können, sollten sie einen möglichst kleinen Bewegungswiderstand zeigen, wenn der Stecker
eingesetzt wird und dennoch eine ausreichende Festigkeit haben, so dass sie den Temperaturen widerstehen
können, die in der Umgebung aufgrund der hohen elektrischen Last erreicht werden, die über die ersten und zweiten
Kontaktelemente geht.
Die Seitenwände 52 und 54 des Gehäuses 44 und die Kontaktelemente 72 bis 84 sind alle so ausgebildet, dass
eine unerwünschte Verschiebung oder Bewegung der Kontaktelemente 74 bis 84 im Gehäuse 44 verhindert wird.
Da der Aufbau der Endabschnitte aller Kontaktelemente 72 bis 84 vorzugsweise der gleiche ist, wird im Folgenden
nur der Aufbau des ersten Kontaktelementes 74 irn
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einzelnen beschrieben. Um das Anschlussende 1o2 des ersten Kontaktelementes 74 zu bilden, das durch die Seitenwand
54 nach aussen verläuft, kann das erste Kontaktelement 74 so umgebogen werden, dass sich ein Anschlussende
1o2 mit doppelter Stärke ergibt, wobei die umgebogenen Teile 1o4 und 1o6 des Endes 1o2 dazu neigen, sich in
einem begrenzten Ausmass zu trennen. Zwischen den Teilen 1o4 und 1o6 besteht daher eine elastische Spannung. Das
äusserste Ende des umgebogenen Teils 1o4 ist wiederum nach oben gebogen, um eine vertikal verlaufende Zunge
1o8 zu bilden, die im wesentlichen senkrecht zum umgebogenen Teil 1o4 verläuft.
Um jedes Kontaktelement in das Gehäuse 44 einzubauen, kann, was das erste Kontaktelement 74 anbetrifft, ein
abgestufter Schlitz 11o in der Seitenwand 54 des Gehäuses 44 verwandt werden. Der Schlitz 11o weist einen
ersten offenen Teil 112 auf, der von der offenen Vorderseite
des Gehäuses 44 zur Rückseite des Gehäuses 44 verläuft. Der Schlitz 11o weist auch einen zweiten
abgestuften offenen Teil 114 mit einer grösseren Breite als der erste offene Teil 112 auf, der vom ersten
Teil 112 auf die Rückwand 56 zu verläuft. Der Unterschied
in der Stärke zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 112 und 114 liefert eine Schulter 115. Schliesslich
verläuft noch ein vertikaler Kanal 116 vom Schlitz 11o nach oben durch die Seitenwand 54, der sich im wesentlichen
senkrecht zum Schlitz 11o erstreckt. Um das erste Kontaktelement 74 einzubauen, werden die
umgebogenen Teile 1o4 und 1o6 ganz gegeneinander gedrückt
und wird das Ende 1o2 in den ersten offenen Teil 112 geschoben, wobei die vertikale Zunge 1o8
eng in den vertikalen Kanal 116 passt. Das Ende 1o2 wird anschliessend weiter in den Schlitz 11o geschoben,
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so dass sich das gesamte Ende 1o2 im zweiten offenen Teil 114 befindet. Die vertikale Zunge 1o8 verhindert
eine Verschiebung in Längsrichtung des ersten Kontaktelementes 74 und da die umgebogenen Teile 1o4 und 1o6
dazu neigen, sich voneinander zu trennen, verhindert die Schulter 115 eine seitliche Verschiebung des ersten Kontaktelementes 74 nachdem dieses vollständig
in den Schlitz 11o eingesetzt ist. Dadurch, dass die umgebogenen Teile 1o4 und 1o6 zusammengedrückt werden,
ist es nicht möglich, das erste Kontaktelement 74 leicht aus dem zweiten offenen Teil 114 herauszunehmen.
Das beruht auf der Flexibilität der Abschnitte der Seitenwand 54 zwischen den Schlitzen 11o, die ein
leichtes Einsetzen der Kontaktelemente in die Schlitze 11o ermöglicht. Wenn alle Kontaktelemente 72 bis 84
jedoch in das Gehäuse 44 eingesetzt sind, ist diese Flexibilität vermindert, so dass verhindert wird, dass
die Kontaktelemente 72 bis 84 sich von den Schlitzen 11o lösen.
Der oben beschriebene Aufbau des Schlitzes 11o und des
ersten Kontaktelementes 74 ist bei allen Schlitzen im Gehäuse 44 und allen Kontaktelementen der gldiche. Es
kann eine beliebige Anzahl erster Kontaktelemente und zweiter Kontaktelemente verwandt werden, die Verwendung
von zwei ersten Kontaktelementen und zwei Paaren zweiter Kontaktelemente stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindungsbuchse dar.
Das erste Kontaktelement muss auch nicht abwechselnd mit den beiden zweiten Kontaktelementen in Kontakt kommen.
Statt des zweiten Schaltkreises kann auch ein offener Schaltkreis in Betracht gezogen werden, so dass
nur ein zweites Kontaktelernent für ein erstes Kontaktelement
vorgesehen ist.
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Weiterhin kann auch ein anderer Aufbau der KontakteIemente
und der Schlitze bei der erfindungsgemässen Schaltungsanschlussvorrichtung verwandt werden. Die Kontaktelemente
können beispielsweise aus einem Metallblech hergestellt sein, das eine abgestufte Querschnittsform hat.
Das sich dann ergebende Kontaktelement hat am Anschlussende eine grössere Stärke,um für die konstruktive Festigkeit
zu sorgen f und einen dünneren aktiven Kontaktteil,
um für die Elastizität zu sorgen, wobei sich ein Umbiegen des Anschlussendes erübrigt.
Das Haltekontaktelement 72 schliesst einen Schaltkreis, der das Kontaktelement 72, die'Halteeinrichtung 66,
das Ende 64 des Steckers 4o, die nicht, dargestellte Schaltung, die mit dem Stecker 4o verbunden ist, die
Aussenflache 75 des Steckers 4o, die Hülse 6o und ein
Hülsenkontaktelement 12o einschliesst, das elektrisch mit der Äussenseite der Hülse 6o und Masse in Verbindung
steht. Wie es im Folgenden näher dargestellt wird, ist dieser Schaltkreis elektrisch in den Schaltkreis
der Hauptschaltung für die temperaturabhängige Arbeitsweise eines Mikrowellenherdes integriert.
Die Aufnahmeeinrichtung 58 umfasst die Hülse 6o, an der der Massekontakt 12o in einem Zwischenraum 122 in der
oberen Wand 48 des Gehäuses 44 liegt. Die dargestellte Hülse 6o weist drei stufenförmige VorSprünge 124,
126 und 128 an ihrer Äussenseite auf. Der Massekontakt
12o ist vorzugsweise mit einer Öffnung 13o versehen,
so dass der Randbereich 132 des Massekontaktes 12o, der die Öffnung 13o umgibt,auf der oberen Aussenflache
des Vorsprunges 124 und an den Aussenkanten des Vorsprunges 126 sitzt, so dass der Kontakt fest
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im Zwischenraum 122 angeordnet ist. Der dritte Vorsprung 128 weist einen Abstand vom zweiten Vorsprung
126 auf, so dass er die Aussenflache der oberen Wand
48 des Gehäuses 44 überlappt, und weist eine derartige Grosse und Form auf, dass er in eine nicht dargestellte
Öffnung in der Wand des Mikrowellenherdes 1o passt, wobei das Ende der Hülse 6o in den Raum 12
des Mikrowellenherdes 1o vorragt.
Um die Verbindungsbuchse 42 an der Wand 16 eines
Mikrowellenherdes zu befestigen, wird der dritte Vorsprung 128 eng in die Öffnung der Wand 16 eingepasst
und wird um die Hülse 6o eine Scheibe mit einer Mutter 36 gelegt, die fest aufgeschraubt wird. Die
Mutter 136 und die Scheibe 134 können auch in einem Stück ausgebildet sein. Die Form der Vorsprünge 134,
136 und 138 ermöglicht es, durch die Mutter 136 eine ausreichende Kraft anzulegen, um die Verbindungsbuchse
42 an ihrer Stelle zu halten, wobei dennoch nur ein geringer Druck auf der Oberseite 48 des Gehäuses
44 liegt, und der grösste Teil des Druckes am Vorsprung 128 durch den direkten Kontakt mit der Scheibe
134 liegt. Eine derartige Ausbildung ist bevorzugt, da das Material des Gehäuses 44 bei hohen Temperaturen
dazu neigt, etwas zu fliessen;und eine hohe Kompression
des Gehäuses 44 an der Stelle, an der sich die Hülse 6o befindet, das Material der oberen Wand 48 zwingen
würde zu fHessen, was die Verbindung zur Wand 16 lokkern
würde. Die Form der Vorsprünge 124,126 und 128 kann rechteckig sein, um eine Drehung der Hülse 6o
zu vermeiden und die Buchse 42 in der richtigen Lage zu halten. Das Kontaktelement 12o kann in beliebiger
bekannter Weise mit Masse im Mikrowellenherd verbunden sein.
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1 —
Im Folgenden wird anhand der Fig.5 und 6 ein zweites
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindungsbuchse beschrieben. Wie es in den Fig.5 und 6 dargestellt
ist, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel· der Verbindungsbuchse 42A eine etwas andere Form der ersten
Kontaktelemente 142 und 144 und eine etwas anders
ausgebildete Einrichtung 88A zum elektrischen Isolieren der ersten Kontaktelemente 142 und 144 und
zum Übertragen der Bewegung des Steckers 4oA auf die
ersten Kontaktelemente 142 und 144 vorgesehen. Der Stecker 4oA selbst hat darüberhinaus eine etwas andere
Form.
Die Einrichtung 88A zum Isolieren der ersten Kontaktelemente 142 und 144 weist ein grosses isolierendes
Abstandsstück 146 und zwei flexible isolierende Vorsprünge 148 und 15o auf. Das isolierende Abstandsstück
146 besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen rechteckigen Block mit einer rechteckigen Öffnung 152, die
eine derartige Grosse und Form hat, dass sie das erste Kontaktelement 142 eng aufnehmen kann. Das Abstandsstück
146 kann somit auf das Kontaktelement 142 geschoben werden und in Längsrichtung des Kontaktelementes
zwischen den Anschlägen 153 und dem Vorsprung angeordnet werden, so dass es mit der mittleren Achse
der Hülse 6o in einer Linie ausgerichtet ist, wenn das erste Kontaktelement 142 in den Schlitz 11o eingesetzt
ist. Der obere Teil 154 des AbstandsStückes
befindet sich zwischen dem ersten Kontaktelement 142 und der Halteeinrichtung 66, so dass es den Stecker
4oA erfasst, wenn dieser in die Aufnahmeeinrichtung eingesetzt ist. Der untere Teil 156 des AbstandsStückes
146 befindet sich zwischen dem ersten Kontaktelement 142 und einem benachbarten ersten Kontaktelement 144
und hat eine derartige Grosse, dass die Unterkante des
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Blockteils 156 in direktem Kontakt mit dem ersten Kontaktelement
144 steht, so dass sich das Abstandsstück 146 und die ersten Kontaktelemente 142 und 144 im wesentlichen
gleichzeitig wie eine Einheit bewegen, wenn sie durch den Stecker 4oA erfasst und bewegt werden,
wie es bei dem vorhergehenden Ausfürhungsbeispiel bereits
beschrieben wurde.
Die flexiblen Vorsprünge 148 und 15o der Isoliereinrichtung
88a ragen von den Innenflächen der Gehäuseseitenwände 52A und 54A jeweils zur mittleren Achse der Hülse
6o vor und haben eine derartige Grosse, dass ihre inneren Enden im Abstand vom isolierenden Abstandsstück
146 liegen.Der Vorsprung 148 ist so angeordnet, dass er das erste Kontaktelement 144 vom zweiten Kontaktelement
8o trennt und der Vorsprung 15o ist so vorgesehen, dass er das erste Kontaktelement 142 vom zweiten Kontaktelement
82 trennt. In dieser Weise verhindern das isolierende Abstandsstück 146 und die Vorsprünge 148 und 15o jeden
Kurzschluss oder jeden Lichtbogen zwischen dem ersten Satz von Kontaktelementen aus dem ersten Kontaktelement
142 und den zweiten Kontaktelementen 78 und 8o und zwischen dem zweiten Satz von Kontaktelementen aus dem ersten
Kontaktelement 144 und den zweiten Kontaktelementen 82 und 84. Die Vorsprünge 148 und 15o haben vorzugsweise
eine ausreichende Festigkeit und Stärke und bestehen aus einem Material, das nicht elastisch ist und gegenüber
den hohen Temperaturen im Gehäuse 44A widerstandsfähig
ist.
Die ersten Kontaktelemente 142 und 144 können einen durchgebogenen
Abschnitt 16o aufweisen, der in Längsrichtung in der Nähe des äusseren Endes 1o2A an der Innenseiten
der Seitenwand 54A vorgesehen ist, um die Festigkeit des
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Kontaktes zu erhöhen und für einen leichten Winkel zwischen der Ebene des Endes 1o2A und der Ebene des restlichen
Teils des ersten Kontaktelementes 142 zu sorgen. Das erste Kontaktelement 144 kann gleichfalls einen ähnlichen
durchgebogenen Abschnitt 162 aufweisen, der sich an seinem Ende 1o3A an der Innenseite der Seitenwand
52A befindet, um für einen leicht nach oben gerichteten Winkel zwischen der Ebene des Endes 1o2A und der Ebene
des restlichen Teils des ersten Kontaktelementes 144 zu
sorgen. Diese durchgebogenen Abschnitte T6o und 162 und
die sich daraus ergebenden Winkel längs der ersten Kontaktelemente
142 und.144 erzeugen eine grössere Kontaktkraft zwischen den ersten Kontaktelementen 142 und 144
und den zweiten Kontaktelementen 78 und 82 jeweils. Sie bewirken auch eine grössere Widerstandskraft gegenüber
dem Einsetzen des Steckers 4oA in den mittleren Hohlraum 46A des Gehäuses 44A, was insofern wünschenswert
ist, als die Vorsprünge 148 und 15o nicht mit dem Abstandsstück
146 verbunden sind, wie es bei dem in den
Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall war. Diese Widerstandskraft kann in Abhängigkeit von
der relativen Anordnung der Kontaktelemente im Gehäuse 44A, sowie in Abhängigkeit vom Winkel, der durch die
durchgebogenen Abschnitte 16o und 162 gebildet wird,
verschieden sein.
Im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel hat der
Stecker 4oA ein etwas anders geformtes vorderes Ende 64A. Das Ende 64A weist einen trichterförmigen Halsteil
163 auf, der von der zylindrischen Aussenflache 75 des Steckers 4oA vorragt, und in einer Kugel 165 mündet,
wobei die Verbindung zwischen dem Halsteil 163 und der Kugel 165 einen eingebogenen Abschnitt 172 bildet.
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Dieser eingebogene Abschnitt 172 dient zur Aufnahme der Enden der Halteeinrichtung 66 oder 66A, wie es
im Folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Das in Fig.7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
der Halteeinrichtung 66A weist einen unter einem Winkel schräg verlaufenden Klemmteil 164 auf, der 'sich
am Ende des Haltekontaktelementes 14o befindet. Der Klemmteil 164 weist vorzugsweise ein im wesentlichen
U-förmiges Element 166, das am Kontaktelement 14o
befestigt ist, und ein teilweise S-förmiges Element 168 auf, das am Ende des U-förmigen Elementes 166 befestigt
ist. Wie es in Fig.7 dargestellt ist, kommt der Kontaktpunkt 17o des S-förmigen Elementes 168
körperlich und elektrisch mit dem Ende 64A des Stekkers 4oA in Verbindung, wenn dieser in das Gehäuse
44B eingesetzt wird. Wenn der Stecker 4oA vollständig eingesetzt ist, sitzt der Kontaktteil 17o im eingebogenen
Abschnitt 172 des Steckerendes 64A und wird der S-förmige Teil 168 gegen die Gehäuseseitenwand 54B
gedrückt. In dieser Weise wird der elektrische Kontakt zwischen dem Steckerende 64A und der Halteeinrichtung
66A hergestellt, wobei die Vorspannkraft des S-förmigen Teils 168 gegen das Steckerende 64A den Stecker
4oA im Gehäuse 44B hält, bis der Stecker 4oA absichtlich abgezogen wird. Das Haltekontaktelement 14o kann
in das Gehäuse 44B in der im Vorhergehenden beschriebenen
Weise oder in der in Fig.7 dargestellten Weise eingebaut sein, bei der das Kontaktelement 14o durch
die Seitenwand 54B und in ein vorstehendes Halteelement 174 eingesetzt wird. Das Halteelement 174 hängt
von der oberen Wand 48A des Gehäuses 44B in den Hohlraum 46B herab und weist einen Schlitz 176 zur Aufnahme
des Haltekontaktelementes 14o auf. Das Halteele-
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ment 174 liefert eine grössere Biegekraft für die Halteeinrichtung
66A und nimmt die konzentrierten Kräfte von der Basis des Kontaktelementes 14o an der Seitenwand 54B.
Die in Fig.8 allgemein mit 18o bezeichnete Schaltung
zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung in Verbindung mit der Schaltung
eines typischen Mikrowellenherdes. Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Schaltung so ausgelegt, dass
der Mikrowellenherd zeitabhängig arbeiten kann, wobei das Nahrungsmittel im Herd einer vorgegebenen Temperatur
und Zeit entsprechend gekocht wird;oder dass der
Mikrowellenherd temperaturabhängig arbeiten kann, wobei das Nahrungsmittel einer Innentemperatur des Nahrungsmittels
im Ofen entsprechend gekocht wird, wobei der temperaturempfindliche Fühler und die in Fig.1 dargestellte
Steckeranordnung verwandt werden. Die auf die Temperatur ansprechende Steuerschaltung des Mikrowellenherdes spricht tatsächlich auf thermisch hervorgerufene
Änderungen im Widerstand des Thermistors im temperaturempfindlichen Fühler an, um ein Steuersignal zu erzeugen,
dass die Innentemperatur des Nahrungsmittels angibt. Es versteht sich, dass die Schaltung 18o lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellt und irgendeine Schaltung eines Mikrowellenherdes sein kann, der eine Steuerschaltung
für den temperaturabhängigen Betrieb und den zeitabhängigen Betrieb aufweist.
Die Schaltung 18o erregt den Mikrowellengenerator 182 wenn die Kochtemperatur und die Kochzeit durch die Zeitsteuerschaltung
und den Schalter 184 und den Zeitsteuermotor 185 vorgegehen sind, oder wenn die durch den temperaturempfindlichen Fühler wahrgenommene.Temperatur verzögert
durch den Stecker 4o eine vorgegebene .Temperatur
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erreicht, wobei die vorgegebene Temperatur durch die Temperatursteuerschaltung und den Schalter 186 bestimmt
ist. Zusätzlich ist ein Unterbrecherschalter 196 vorgesehen,
so dass die gesamte Anlage eirx-oder abgeschaltet wird, wenn der Schalter 196 geöffnet oder geschlossen
wird. Der Unterbrecherschalter 196 ist so ausgebildet, dass der Stecker 4o nicht von der Buchse 42
abgezogen oder in die Buchse 42 gesteckt werden kann, es sei denn, dass der Schalter 196 offen ist, und der
Mikrowellengenerator 182 abgeschaltet ist.
Wie es in Fig.8 dargestellt ist, weist die Schaltung
18o einen Hauptschaltkreis 19o auf, der eine primäre
Energiequelle 188 über die Leitungen 192 und 194 mit der
Verbindungsbuchse 42 verbindet, wobei der Unterbrecherschalter 196 im Hauptschaltkreis 19o liegt, so dass
er in der oben beschriebenen Weise arbeitet. Die Verbindungsleitung 192 steht mit einem ersten Kontaktelement
198 der Verbindungsbuchse 42 in Verbindung, während die Verbindungsleitung 194 an einem anderen
ersten Kontaktelement 2oo liegt.
Wenn der Stecker 4o von der Verbindungsbuchse 42 abgezogen ist, befindet sich das erste Kontaktelement
198 in seiner ersten Arbeitsstellung, in der es elektrisch
mit einem zweiten Kontaktelement 2o2 verbunden ist, das mit dem Zeitgeberschalter 184 über eine
Verbindungsleitung 2o4 verbunden ist. In ähnlicher Weise befindet sich das erste Kontaktelement
2oo in seiner ersten Arbeitsstellung, in der es elektrisch mit dem zweiten Kontaktelement 2o6 in Verbindung
steht, das über eine Verbindungsleitung 2o8
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mit dem Zeitsteuermotor 184 verbunden ist. Die auf die
Zeit ansprechende Steuerschaltung 184 und der Motor stehen elektrisch mit dem Mikrowellengenerator 182 über
Verbindungsleitungen 21 ο und 212 in Verbindung, um den Mikrowellenherd zeitlich gesteuert arbeiten zu lassen,
es sei denn, dass der Schalter 196 geöffnet ist, so dass die Energieversorgung abgeschaltet ist.
Wenn die Schaltung 18o temperaturabhängig arbeitet,
befindet sich das erste Kontaktelement 128 in seiner
zweiten Arbeitsstellung, in der es elektrisch mit einem zweiten Kontaktelement 214 verbunden ist, das
über eine Verbindungsleitung 216 am temperaturempfindliehen
Schalter 186 liegt. Das erste Kontaktelement 2oo befindet sich in ähnlicher Weise in seiner zweiten
Arbeitsstellung, in der es ein zweites Kontaktelement
218 erfasst, das elektrisch mit dem temperaturempfindlichen Schalter 186 über eine Verbindungsleitung 22
verbunden ist. Der temperaturempfindliche Schalter
186 steht elektrisch mit dem Mikrowellengenerator 182 über Verbindungsleitungen 222 und 212 in Verbindung.
Um weiterhin die Temperaturmessfunktion des Fühlers
4o in die auf die Temperatur ansprechende Steuerschaltung und den Schalter 186 zu integrieren, führt eine
Verbindungsleitung 124 von der auf die Temperatur ansprechenden
Steuerschaltung 186 zu einem Haltekontaktelement 226 der Verbindungsbuchse 42. Wenn der Stecker
4o in die Buchse 42 eingesetzt ist, steht er elektrisch mit dem Haltekontaktelement 226 und der Steckerhalteeinrichtung
228 der Verbindungsbuchse 42 in Verbindung, die an Masse liegt. Durch das Einsetzen des Steckers
4o in die Buchse 42 werden die ersten Kontaktelernente
198 und 2oo so umgeschaltet, dass sie die zweiten Kon-
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taktelemente 214 und 218 jeweils erfassen, so dass der Mikrowellengenerator 182 temperaturabhängig arbeitet,
es sei denn, dass der Schalter 196 geöffnet ist und die Energieversorgung abgeschaltet ist.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, dass durch die Erfindung eine einfache und zuverlässig arbeitende
Schaltungsanschlussvorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise eines Mikrowellenherdes geliefert wird. Die
erfindungsgemässe Schaltungsanschlussvorrichtung weist
eine neuartige Verbindungsbuchse auf, die direkt die Arbeitsweise des Herdes regelt und keine getrennten
Mikroschalter oder eine Übertragungsschaltung verwendet, wie es bisher der Fall war. Die erfindungsgemässe
Verbindungsbuchse sorgt nicht nur für eine einfache und direkte Steuerung der verschiednene Arbeitsweisen,
sondern setzt auch die Gefahr eines Kurzschlusses der Hauptschaltkreise herab, die direkt hindurchgehen.
Weiterhin macht die Erfindung von dem Vorteil der automatischen Abschaltung durch den Unterbrecherkontakt
vor jedem Umschalten der Arbeitsweise Gebrauch, so dass die erfindungsgemässe Verbindungsbuchse einen
einfachen Aufbau und ein kleines Format haben kann und aus preiswerten Materialien aufgebaut sein kann.
Schliesslich ist die erfindungsgemässe Verbindungsbuchse in der Lage hohe Strombelastungen, wie beispielsweise
eine herkömmliche Stromstärke von 15 A und eine herkömmliche Wechselspannung von 11o Volt aufzunehmen,
ohne dass die Kontaktelemente, die sich darin befinden,
beschädigt werden, so dass die Verbindungsbuchse mit allen ihren Eigenschaften und Vorteilen in die
meisten erhältlichen Mikrowellenherde eingebaut werden kann, ohne deren Schaltung übermässig ändern zu
müssen.
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Claims (6)
1.) Verbindungsbuchse zum Anschliessen der auf die Zeit
und die Temperatur ansprechenden Steuerschaltungen eines Mikrowellenherdes, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (44) mit einer öffnung zur Aufnahme des Stekkers
(4o,4oA) eines Temperaturfühlers, Kontakteinrichtungen für eine Temperaturmesschaltung, die mit dem Stecker (4o,
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TELEFON (O89) 322862 TELEX O6-2938O TELEQRAMME MONA«=>AT TELEKOPIERER
ORIGINAL INSPECTED
283b323
4oA) im Gehäuse (44) in elektrischen Kontakt kommen, Kontakteinrichtungen für die auf die Zeit und die
Temperatur ansprechenden Steuerschaltungen mit einer
Vielzahl von ersten und zweiten Kontaktelementen (74 bis 84, 142,144), die im Gehäuse (44) angeordnet
sind, wobei die ersten Kontaktelemente (74,76,142,144) in einen elektrischen Kontakt mit gewählten zweiten
Kontaktelementen (78,8o,82,84) kommen können, und
durch eine Einrichtung (88) zum elektrischen Isolieren der ersten Kontaktelemente (74,76,142,144)
gegeneinander, die eine Einrichtung aufweist, die die Einsetz-und Abziebewegungen des Steckers (4o,
4oA) in das Gehäuse (44) und von dem Gehäuse (44) in Bewegungen der ersten Kontaktelemente (74,76,142,
144) überträgt, um wahlweise die verschiedenen zweiten Kontaktelemente (78,80,82,84) zu erfassen und
zwischen den Steuerschaltungen des Herdes umzuschalten.
2. Verbindungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass jedes erste Kontaktelement
(74,76,142,144) ein elastischer Blattfederkontakt ist und mit zwei benachbarten zweiten
und im wesentlichen ortsfesten Kontaktelementen (78, 80,82,84) in elektrischen Kontakt kommen kann und
sich zwischen diesen zweiten Kontaktelementen bewegen kann, um zwei alternative Schaltkreise für
jedes erste Kontaktelement (74,76,142,144) der Buchse
(42) zu schliessen.
3. Verbindungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dass die Isoliereinrichtung eine isolierende Abstandseinrichtung (94,96,146)
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2 8 3 b 3 2
aufweist, die zwischen allen ersten Kontaktelementen (74,76,142,144) angeordnet ist, wobei eine isolierende
Abstandseinrichtung zwischen der Kontakteinrichtung für die Steuerschaltungen und der öffnung zur Aufnahme
des Steckers (4o,4oA) angeordnet ist und den Stecker (4o,4oA) erfasst, wenn dieser in das Gehäuse (44) eingesetzt
wird, und wobei sich die isolierende Abstandseinrichtung (94,96,146) und die ersten Kontaktelemente
(74,76,142,144) im wesentlichen gleichzeitig bewegen,
wenn der Stecker (4o,4oA) in das Gehäuse (44) eingesteckt oder vom Gehäuse (44) abgezogen wird, wodurch
die Bewegungen des Steckers (4o,4oA) in Bewegungen der ersten Kontaktelemente (74,76,142,144) übertragen werden,
um wahlweise verschiedene zv/eite Kontaktelemente (78,8o,82,84) zu erfassen.
4. Verbindungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dass die Temperaturmessschaltung die Öffnung zur Aufnahme des Steckers (4o,
4oA) enthält und elektrisch mit der auf die Temperatur ansprechenden Steuerschaltung integriert ist.
5. Verbindungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (44)
einen mittleren Hohlraum (46) aufweist, der mit der Öffnung in Verbindung steht, dassweiterhin eine Einrichtung
(66,14o) zum lösbaren Halten des Steckers (4o,4oA) im Hohlraum (46) vorgesehen ist, dass die
ersten Kontaktelemente (74,76,142,144) aus einer Vielzahl von elastischen Blattfederkontakten bestehen,
deren freies Ende sich im Hohlraum (46) befindet, und dass die zweiten Kontaktelemente (78,8o,82,84)
im allgemeinen ortsfest sind, wobei ihr freies Ende
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original
sich in den Hohlraum (46) mit einem darauf befindlichen Kontakt (86) erstreckt.
6. Verbindungsbuchse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , dass die Isoliereinrichtung isolierende Abstandseinrichtungen (94,96,146)
aufweist, die sich zwischen allen Blattfederkontakten befinden, wobei eine isolierende Abstandseinrichtung
sich zwischen der Kontakteinrichtung für die Steuerschaltung und der öffnung zur Aufnahme des Steckers
befindet, um den Stecker (4o,4oA) zu erfassen, wenn dieser in das Gehäuse (44) eingesetzt wird, und wobei
die isolierenden Abstandseinrichtungen (94,96.146) und die Blattfederkontakte sich im allgemeinen gleichzeitig
bewegen, wenn der Stecker (4o,4oA) in das Gehäuse (44) eingesetzt oder vom Gehäuse (44) abgezogen
wird, wodurch die Bewegungen des Steckers (4o,4oA) in Bewegungen der Blattfederkontakte übertragen werden,
um selektiv verschiedene ortsfeste Kontaktelemente zu erfassen.
7. Verbindungsbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Isoliereinrichtung
eine Vielzahl flexibler Elemente (9o,92) aufweist, die an der Innenseite der Seitenwände des
Gehäuses (44) befestigt sind und von dort aus wenigstens zum mittleren Teil des Hohlraumes (46) verlaufen,
wobei die isolierenden Abstandseinrichtungen (94,96) von den flexiblen Elementen (9o,92) getragen
werden.
8. Verbindungsbuchse nach Anspruch 7, dadruch
gekennzeichnet , dass die isolierenden
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Abstandseinrichtungen (94,96) sich an. den Endabschnitten
der flexiblen Elemente (9o,92) in einer Linie zur Öffnung
zur Aufnahme des Steckers ausgerichtet befinden.
9. Verbindungsbuchse nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , dass die Isoliereinrichtung
eine Vielzahl von flexiblen Elementen (148,15ο) aufweist, die an der Innenseite der Seitenwände des Gehäuses
(44) befestigt sind, und von dort aus auf den mittleren Teil des Hohlraumes zu verlaufen, wobei die inneren
Enden der flexiblen Elemente (148,15ο) im Abstand
von der isolierenden Abstandseinrichtung (146) liegen.
10. Verbindungsbuchse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , dass die Isoliereinrichtung
einen isolierenden Abstandsblock(146), der mit
einer Öffnung (152) versehen ist, deren Grosse und Form so gewählt sind, dass sie eng einen ersten Blattfederkontakt
(142) aufnimmt, wobei sich der Teil des Blockes (146) auf einer Seite der öffnung zwischen den
ersten Blattfederkontakt (142) und der Steckerhalteeinrichtung (14o) befindet, während sich der andere
Teil des Blockes (146) auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung zwischen dem ersten Blattfederkontakt
(142) und dem benachbarten Blattfederkontakt
(144) befindet, um diesen zu erfassen.
11. Verbindungsbuchse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , dass das Gehäuse (44) eine Bodenwand (5o) aufweist, die mit einem nach innen
vorstehenden Teil (98) versehen ist, das im wesentlichen zur Öffnung zur Aufnahme des Steckers ausgerichtet
ist, um die Bewegung des Blattfederkontaktes und der Isoliereinrichtung im Hohlraum zu begrenzen und
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OWGINALINSPECTED
dadurch eine übermässige Spannung an den Blattfederkontakten
zu vermeiden.
12. Verbindungsbuchse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , dass jede der wenigstens beiden Seitenwände (52,54) des Gehäuses (44)
eine Vielzahl von seitlich erstreckenden Schlitzen (11o) zum Einbau der Blattfederelemente und der
ortsfesten Kontaktelemente auf v/eist, wobei jeder Schlitz (11o) einen ersten schmalen Teil (112) zum
Einschieben eines Kontaktelementes in den Schlitz (11o) und einen zweiten breiteren Teil (114) neben
dem ersten Teil (112) aufweist, der dazu dient, ein Kontakte lenient im Schlitz (11o) aufzunehmen und
zu halten, wobei die Schulter (115) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (112,114) jedes Schlitzes
(11o) eine seitliche Verschiebung des Kontaktelementes
verhindert.
13. Verbindungsbuchse nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet , dass jeder Schlitz (11o) einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden
Kanal (116) aufweist, der sich vom Schlitz ausgehend
erstreckt und dazu dient, einen zungenförmigen Teil (1o8) eines Kontaktelementes aufzunehmen, um
eine Verschiebung in Längsrichtung des Kontaktelementes zu verhindern.
1 4. Verbindungsbuchse nach Anspruch 13 r dadurch
gekennzeichnet , dass jedes Blattfederelement und jedes ortsfeste Kontaktelement einen
umgebogenen Teil (1o4,1o6) an einem Ende aufweisen, der sich durch das Gehäuse (44) erstreckt und nach
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ORIGINAL INSPECTFD
aussen vorragt, wobei jeder umgebogene Teil (1o4,1o6)
mit einem vorstehenden zungenförmigen Teil (1o8) versehen
ist, der mit einem der Kanäle (116) in der Seitenwand
des Gehäuses (44).' in Eingriff kommt.
1 5. Verbindungsbuchse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Blattfederkontakte
und zwei Paare ortsfester Kontaktelemente.
1 6. Verbindungsbuchse nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet , dass einer der Blattfederkontakte und ein Paar der ortsfesten Kontaktelemente
sich von einer ersten Seitenwand des Gehäuses aus erstrecken und dass der andere Blattfederkontakt
und das andere Paar ortsfester Kontaktelemente sich von einer zweiten Seitenwand des Gehäuses aus erstrecken,
wobei das freie Ende des einen Blattfederkontaktes zwischen den Kontaktelementen des anderen
Paares ortsfester Kontaktelemente angeordnet ist, und das freie Ende des anderen Blattfederkontaktes zwischen
den Kontaktelementen des einen Paares von ortsfesten Kontaktelementen liegt.
17. Verbindungsbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass jeder Blattfederkontakt
einen zentral angeordneten Vorsprung (1oo) aufweist, um mit der Bewegungsübertragungseinrichtung
in engen Eingriff zu kommen.
18. Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise eines
Mikrowellenherdes mit einem Kochraum, einer Einrichtung zum Erzeugen der Mikrowellen im Kochraum und einer Einrichtung
zur elektrischen Versorgung der Einrichtung
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zum Erzeugen der Mikrowellen mit einer vorbestimmten Spannung und einen zum Betrieb der Einrichtung zum
Erzeugen der Mikrowellen ausreichenden Strom, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung
(196) zum Unterbrechen der Energieversorgung der Einrichtung
(182) zum Erzeugen der Mikrowellen, wenn der Kochraum von der Aussenseite des Herdes her zugänglich
ist, durch eine Steuerschaltung (184,185), die die Arbeitsweise der Einrichtung zum Erzeugen
der Mikrowellen nach Massgabe einer vorgewählten erforderlichen Zeit steuert,durch eine Steuerschaltung
(186), die die Arbeitsweise der Einrichtung zum Erzeugen der Mikrowellen nach Massgabe einer vorgewählten
erforderlichen Temperatur regelt, eine Temperaturmesseinrichtung (36), die elektrisch mit einem Stecker
(4o) verbunden ist, und eine Einrichtung (42) , die sich zwischen der Versorgungseinrichtung (188) und
der Einrichtung (182) zum Erzeugen der Mikrowellen befindet und nur von der Seite des Hohlraumes betätigbar
ist, um zwischen der auf die Zeit ansprechenden Steuerschaltung (184,185) und der auf die Temperatur
ansprechenden Steuerschaltung (186) umzuschalten, wobei die Anschlusseinrichtung (42) eine Baueinheit
ist, die eine Einrichtung zum Aufnehmen, lösbaren
Halten und elektrischen Erfassen des Steckers (4o) und wenigstens ein Paar von Kontaktelementen enthält,
die durch den Stecker (40) so betätigt werden können, dass sie sich zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung bewegen, wobei die Energieversorgungseinrichtung (188) über entweder die auf die Zeit ansprechende
Schaltung oder die auf die Temperatur ansprechende Schaltung (184,185,186) mit der Einrichtung
(182) zum Erzeugen der Mikrowellen verbunden ist,und
wobei die Anschlussexnrxchtung (42) zu einer wiederholten zuverlässigen Arbeit nur bei einer Spannung und
einem Strom unter der vorbestimmten Spannung und
unter dem vorbestimmten Strom in der Lage ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet , dass die Anschlusseinrichtung
(42) ein Gehäuse (44) aufweist/in dem sich Kontaktelemente (198,200,202,206,214) befinde^
und das gleichfalls eine öffnung zur Aufnahme
eines Steckers, Anschlussklemmen (226) für eine auf die Temperatur ansprechende Steuerschaltung,
die so angeordnet sind, dass sie elektrisch mit dem Stecker (4o) in Kontakt kommen, wenn dieser
in das Gehäuse (44) eingesetzt ist, und elektrische Isoliereinrichtungen aufweist, die mit dem
Stecker (4o) zusammenarbeiten, um die Bewegung des Steckers (4o) in eine Bewegung der Kontaktelemente
(198,2oo) zu übertragen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet , dass das Gehäuse (44) eine Einrichtung enthält, die eine übermässige
Verschiebung der Kontaktelemente beim Einsetzen des Steckers verhindert.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet , dass die Kontaktelemente (198,2oo,2o6,2o2,214) bewegliche, metallische
Blattfederkontakte (198,2oo) und im wesentlichen ortsfeste Metallblechkontakte (2o2,2o6,214)
sind, wobei die Blattfederkontakte (198,2oo) durch den Stecker (4o) so betätigbar sind, dass sie sich
zwischen vorgesehenen ortsfesten Kontakten (2o2,2o6 214) bewegen, um die Steuerschaltung umzuschalten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse wei-
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terhin in einem Stück damit ausgebildete Isolierelemente aufweist, die sich in das Innere des Gehäuses (44)
erstrecken, um die Blattfederkontakte (198,2oo) elektrisch
zu isolieren.
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JP (1) | JPS5452351A (de) |
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