DE2834797C2 - Schutzhülle für zahnärztliche Handstücke - Google Patents
Schutzhülle für zahnärztliche HandstückeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/16—Protecting caps for hand-pieces or angle-pieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für zahnärztliche Handstücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei zahnärztlichen Behandlungen ist das oberste Gesetz
die Einhaltung der Hygiene, um jegliche Infektionen im Mund- und Rachenbereich des Patienten auszuschließen.
Die heute benutzten Handstücke, Winkelstücke, Turbinen usf. stellen sehr teure und hochpräzise
Instrumente dar, die sich nach der Behandlung eines Patienten nicht oder nur unter größeren Umständen
und mit einem erheblichen Zeitaufwand sterilisieren lassen, es sei denn, der Zahnarzt verff:·^ über ein großes
Sortiment solcher Instrumente, so daß er bei jeder Behandlung eines neuen Patienten auf seinen Vorrat an
sterilisierten Instrumenten zurückgreifen und eine zwischendurch erfolgende Sterilisation benutzter Instrumente
entfallen kann. Hierfür müßte aber ein Satz von etwa 100 bis 150 Handstücken in der Praxis zur Verfügung
stehen.
Es wird deshalb oft so verfahren, daß die benutzten Handstücke und dergleichen nicht sterilisiert, sondern
meist nur mit Spraylösungen desinfiziert werden, d. h. die interne Reinigung erfolgt mit Hilfe von mit Desinfektionsmitteln
versetzten Sprühölen, während die externe Reinigung nur mittels Desinfektionsmitteln erfolgt,
die teilweise oft nicht hautfreundlich sind. Eine Sterilisation der gebrauchten Instrumente ist aber einer
Desinfektion gegenüber nicht nur wünschenswert, sondern eine Voraussetcung bzw. ein unbedingtes Erfordernis,
beispielsweise bei chirurgischen Eingriffen, um jegliche Infektionsgefahren von vornherein auszuschließen.
Aus der US-PS 10 93 865 ist eine Schutzhülle für zahnärztliche Winkelstücke aus einer länglichen dünnen
und wasserdichten elastischen Umhüllung bekannt, die mit ihrem offenen Ende über das Winkelstück gezogen
wird und deren anderes geschlossenes Ende seitlich eine Öffnung besitzt, deren Rand durch einen Metallring
oder eine öse für den Durchtritt des Schaftes des Bohrwerkzeugs verstärkt ist. Dieser durch den Ring offen
gehaltene Durchbruch für den Bohrer besitzt den Nachteil, daß Bakterien zu dem Winkelstück vordringen
und dieses verunreinigen können.
Die GB-PS 1 63 146 beschreibt eine ähnliche Schutzhülle für zahnärztliche Handstücke aus einem wasserdichten,
weichen Material mit einer randverstärkten Durchtrittsöffnung für den Bohrer. Auch dieser Schutzhülle
haftet der Nachteil an, daß die verstärkte Durchtrittsöffnung keinen sicheren Schutz gegen das Eindringen
von Unreinheiten bietet
Die Unterlagen des DE-GM 18 35 503 betreffen einen Überzug für Turbinenhandstücke von druckmittelbetriebenen
zahnärztlichen Bohr- und Schleifinstrumenten, der gekennzeichnet ist durch eine dichtschlie-
ßende, leicht lösbare und auswechselbare, sterilisierfähige Kappe, welche die mit den Mundpartien in Berührung
kommenden Teile des Handstückes vollständig umschließt
Schließlich beschreibt die US-PS 20 73 137 eine jchlauchartige Schutzhülle aus elastischem Material mit einem Wulst oder Halteband zum Festhalten der Hülle auf dem Handstück, während das vordere Ende aus Metall nach Art eines Fingerhutes mit einer Öffnung zum Durchtritt des Werkzeugs ausgebildet ist Auch hier ist keine einwandfreie Abdichtung des Werkzeugs gegenüber dem Handstück gewährleistet, weil durch die Durchtrittsöffnung Unreinheiten eindringen können und so das Handstück verunreinigen.
Schließlich beschreibt die US-PS 20 73 137 eine jchlauchartige Schutzhülle aus elastischem Material mit einem Wulst oder Halteband zum Festhalten der Hülle auf dem Handstück, während das vordere Ende aus Metall nach Art eines Fingerhutes mit einer Öffnung zum Durchtritt des Werkzeugs ausgebildet ist Auch hier ist keine einwandfreie Abdichtung des Werkzeugs gegenüber dem Handstück gewährleistet, weil durch die Durchtrittsöffnung Unreinheiten eindringen können und so das Handstück verunreinigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,
das einmal sterilisierte Handstück oder andere Instrumente vor jeglicher Verunreinigung durch Infektionsträger
zu schützen, so daß das Instrument für jede nachfolgende Behandlung sofort wieder zur Verfügung
steht, ohne daß der nachfolgende Patient der Gefahr irgendwelcher Infektionen ausgesetzt ist
Die Lösung dieser Ausgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische
Lehre vermittelt.
Den sterilisierten oder keimfreien zahnärztlichen Handstücken, zu denen gerade oder abgewinkelte
Handstücke, sowie solche mit Antriebsmotor am rückwärtigen Ende des Griffstücks und solche mit Turbinenantrieb
und dergleichen gehörer,, wird vor jeder Behandlung eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte
sterilisierte am rückwärtigen Ende offene Schutzhülle übergestreift, die aus einer aus dehnbarem Kunststoff
gefertigten, schlauchförmig ausgebildeten und dem Handstück formgerecht angepaßten, mit einer vorderen
öffnung für den Durchtritt des Werkzeugs versehenen Umhüllung besteht. Die Schutzhülle weist an ihrem vorderen
Ende zum Umfassen des Handstückkopfes einen aus federndem Hartkunststoff bestehenden Ring auf.
Die Schutzhülle ist nahtlos und zweckmäßig aus Vinylpolymeren wie Polyvinylchlorid gefertigt; es können
aber auch andere dehnbare Kunststoffe verwendet werden.
Die bedeutsamen Vorteile der erfindungsgemäßen Schutzhülle liegen auf der Hand, denn die einmal sterilisierten
Handstücke können ohne großen Zeitaufwand sofort für die nächste Behandlung verwendet werden,
wobei lediglich die benutzte Hülle vom Handstück abgezogen und weggeworfen und eine neue sterile Hülle
übergestreift zu werden braucht; es ist keine erneute Sterilisation oder Desinfektion erforderlich und die sehr
kostspielige Anschaffung und Unterhaltung eines großen Satzes bzw. Sortimentes an Handstücken, die nach
jeder Behandlung erneut sterilisiert werden müssen, kommt in Wegfall.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung.
F i g. 1 zeigt schematisch ein zahnärztliches Handstück t, im vorliegenden Falle genauer gesagt ein Turbinenhandstück
und
F i g. 2 stellt eine Schutzhülle 2 für das Handstück 1 mit einer vorderen schlauchartig ausgebildeten und das
Handstück umschließenden öffnung mit einem federnden Kunststoffring 3 und der hinteren öffnung 4 zum
Oberstreifen auf das Handstück dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35 40 45 50 55 60 65
Claims (3)
1. Zum einmaligen Gebrauch bestimmte sterilisierte Schutzhülle für zahnärztliche Handstücke, bestehend
aus einer aus dehnbarem Kunststoff hergestellten und dem Handstück formgerecht angepaßten
mit einer mit einem Ring an dem vorderen Ende ausgestatteten öffnung · für den Durchtritt des
Werkzeugs und einer hinteren öffnung zum Überstreifen auf das Handstück versehenen Umhüllung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) zum Umfassen des Handstückkopfes aus federndem
Hartkunststoff besteht
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie nahtlos ist
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Vinylpolymeren,
beispielsweise Vinylchlorid, besteht
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2834797A DE2834797C2 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Schutzhülle für zahnärztliche Handstücke |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2834797A1 DE2834797A1 (de) | 1980-02-14 |
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ID=6046536
Family Applications (1)
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