DE2834654A1 - Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verankern in kreisrunden bohrloechern - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verankern in kreisrunden bohrloechern

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Publication number
DE2834654A1
DE2834654A1 DE19782834654 DE2834654A DE2834654A1 DE 2834654 A1 DE2834654 A1 DE 2834654A1 DE 19782834654 DE19782834654 DE 19782834654 DE 2834654 A DE2834654 A DE 2834654A DE 2834654 A1 DE2834654 A1 DE 2834654A1
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DE
Germany
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bolt
cylinder
locking
wall
anchoring
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Withdrawn
Application number
DE19782834654
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English (en)
Inventor
Gunnar Svensson
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FLAEKT 13134 NACKA SE AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zur Verankerung in kreisrunden
  • Bohrlöchern Vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zur Verankerung in kreisrunden Bohrlöchern, und ist in der Einleitung von Anspruch 1 näher umrissen.
  • Insbesondere beim Zusammesfügen von Moduleinheiten verschiedener Art und für verschiedene Zwecke sieht man sich oft dem Problem gegenüber, auf eine einfache, schnelle und zweckmässige Weise verschiedene Teile zueinander zu fixieren, beispielsweise derart, dass eine Luke oder Tür auf zwei entgegengesetzten Seiten verriegelbar und öffnungsbar ist. Im Prinzip hat man diese Probleme dadurch gelöst, dass ein- und derselbe Verschluss von zwei entgegengesetzten Seiten her nach Einsetzen und Verankern in einem durchgehenden Bohrloch zugänglich ist. Die Öffnungs- und Schliessbewegungen der betreffenden Verschlussteile konnten jedoch bisher nicht auf einfache und effektive Weise von solchen Verschlussteilen getrennt gehalten werden-,deren einzige oder vornehmliche Aufgabe in der Verankerung des Verschlusses liegt. Die Folge hiervon war, dass die Verankerung nach kürzerer oder längerer Zeit aufgehoben wurde und der gesamte Verschluss nicht mehr funktionstauglich war.
  • Eine Hauptaufgabe vorliegender Erfindung ist somit die Schaffung einer Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum Verankern in kreisrunden Bohrlöchern, die aus einfachen und einfach zusammensetzbaren, zweckmässigen und stets garantiert funktionstauglichen Teilen aufgebaut ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, den Stand der Technik auf diesem Gebiet in verschiedenen Einrichten weiterzuführen.
  • Genannte Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch verwikrlicht, dass eine Verrìègelungsvorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist.
  • sin Prototyp einer solchen Verriegelungsvorrichtung hae-t geEeY8tv dass die Zusammensetzung in wenigen Sekunden vorsichgehen kann und auch unzählige Öffnungs- und Schliessbewegungen die Funktionstauglichkeit der Vorrichtung nicht in Frage setzen können. Ein weiterer Vorteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, dass sie wenigstens in sehr grossem Umfange aus Teilen herstellbar ist, die entweder im Handel als Standardteile vorhanden und/oder durch einfache Stanz- und/oder Biegevorgänge leicht und billig herstellbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung hervor. In dieser zeigen: Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsvorrichtung gemäss der Erfindung in einer teilweise schematisierten Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung von oben in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Riegel gemäss Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht, Fig. 4 denselben Riegel von oben gesehen Fig. 5 einen Zylinder gemäss Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, Fig. 6 denselben Zylinder von oben in Fig. 5 gesehen und Fig. 7 ein Arretierblech gemäss Fig. 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht.
  • In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 aneinander grenzende Wände, die beispielsweise in einer Ebene liegen und mit klauenähnlichen Seitenprofilen 3 und 4 in Verriegelungslage ineinander greifen. Wenigstens eine dieser Wände, Wandabschnitte7 Luken, Sektionen oder dergleichen ist bewegbar vorgesehen, beispielsweise durch vollständige Entfernung oder durch Aufhängung an Scharnieren an einem anderen nicht gezeigten Teil.
  • In dem gezeigten Beispiel ist die Wand 1 mit einer quer durchgehendeh Bohrung 5 in Form eines kreisrunden Bohrloches versehen, in dem ein Zylinder 6 eingesetzt ist. Dieser Z-linder zeigt an seinem einen Ende einen auskragenden Flansch 7smit welchem der Zylinder zum Anliegen an der einen Hauptfläche der Wand 4 vorgesehen ist. Mit dem anderen Ende ragt der Zylinder über die entgegengesetzte Haupt fläche hinaus und ist dort in einer Ebene unmittelbar ausserhalb und planparallel zu genannter Hauptfläche mit beispielsweise zwei EinsEhEitt'eñ 8 versehen, die auf zwei entgegengesetzten Seiten angeordnet sind. Diese Einschnitte 8 belassen zwei diametral entgegengesetzte Zylinderabschnitte, die zu dem weiter ausragenden Zylinderende überleiten, welches aussen vorzugsweise mit dem übrigen Zylinder fluchtet, während genanntes Ende innen rorzugsweise einen Hals 9 zeigt, welcher den Innendurchmesser vermindert und welcher einer Achse 10 als Anschlag dient.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführung besteht genannte Achse aus einem zylinderförmigen Mittelabschnitt 11, welcher vorzugsweise völlig und beispielsweise gasdicht den Zylinder 6 ausfüllt, in welchem die Achse verschiebbar gelagert ist. Ferner dient genannter Mittelabschnitt als Anschlag für ein Zusammenwirken mit dem Hals 9. Bei einer gasdichten Ausführung kann ein O-Ring 12 sich rund um den Mittelabschnitt in einer dafür vorgesehenen Nut erstrecken. In eingesetzter Lage kann in Richtung auf den Flansch 7 dem Mittelabschnitt 11 ein Vierkantzapfen 13 angeschlossen sein, der sich etwa in der Mitte des Zylinders befinden kann und beispielsweise der Aufnahme einer Kurbel, eines Schlüssels oder dgl, mit entsprechendem Vierkantloch dient, so dass man bei Bedarf von der Flanschseite des Zylinders her ein solches Gerät einführen kann, um eine so angebrachte Verriegelungsvorrichtung zu verriegeln oder zu öffnen.
  • Vom anderen Ende des Mittelabschnitts ragt zentral und axial ein Trägerzapfen 14 ab, der vorzugsweise das Halsprofil völlig ausfüllt, und der ausserhalb des Zylinders 6 in einen vierkantigen Endabschnitt 15 übergeht, welcher zusammen mit dem Trägerzapfen ein von der freien Endfläche her zugängliches, nicht gezeigtes Gewindeloch besitzt, in welches eine Schraube 16 einschraubbar ist, die dazu vorgesehen ist, einen auf dem vierkantigen Endabschnitt mit einer entsprechenden Ausnehmung 17 angebrachten Riegel 18 zu verankern, eventuell unter Zwischenschaltung einer Scheibe 19.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, zeigt der Riegel 18 in der Ausführung gemäss der Zeichnung ein Verankerungsende 20 und ein Angriffs ende 21, die in Form einer Rundung 22 ineinander übergehen, da die beiden genannten Enden in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei das Angriffs ende 21 zum Anliegen an den beiden Hauptflächen der angrenzenden Wände 1 und 2 vorgesehen ist, die vom Flanschende 7 des Zylinders abgekehrt sind. Hierbei erstreckt sich das Angriffsende 21 über die Stossfuge zwischen den benachbarten Seitenprofilen der Wände hinaus, so dass keine der Wände in irgendeiner Richtung verschiebbar ist, da die klauenähnliche Seitenprofilausführung eine Bewegung der Wand 2 in Richtung vom Riegel weg verhindert. Bei einer bevorzugten Ausführung zeigt das Angriffs ende 21 hochgezogene Seitenkanten 23, die ein Ergreifen dieses Endes erleichtern und auch das Uberschieben über die Wand 2.
  • Das Verankerungsende 20 des Riegels wirkt mit einem Arretierblech 24 zusammen , welches vorzugsweise aus einem im Prinzip rechteckförmigen, Z-förmig gebogenen Blechstreifen besteht mit einem ebenen Mittelbereich 25, einem aufgezogenen Anschlagstreifen 26 und einem abgezogenen Stützstreifen 27. Der Stützstreifen 27 ist zum Eingreifen in die Stossfuge zwischen den beiden Wänden und vorzugsweise zum Anliegen an der die Stossfuge begrenzenden Schmalseite der Wand 1 vorgesehen. Der Mittelbereich 25 besitzt eine Aussparung 28, die vorzugsweise T-förmig ist, wobei der lotrechte T-Teil im Mittelbereich und der waagerechte T-Teil im Anschlagstreifen angeordnet sind.
  • Das Arretierblech ist dazu vorgesehen, mit seiner Aussparung 26 und dem Anschlagstreifen 26 zuerst auf das ausragenden Ende des Zylinders geschoben zu werden, so dass die die Aussparung des Mittelbereichs 25 aeitlich begrenzenden Materialabschnitte in die Einschnitte 8 eindringen, und den Zylinder und das Arretierblech gegenüber einander verankern. Nach völligem Aufschieben des Arretierbleches auf den Zylinder, wobei der Stützstreifen 27 an der Wand 1 anliegt, aptiert man den Riegel 18, der bei einer bevorzugten Ausführung am Anschlagstreifen 26 anliegt, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Wenigstens eine Ecke des Verankerungsendes 20 des Riegels ist als kreisbogenförmige Rundung 29 ausgeführt, die in dem gezeigten Falle beim Verschwenken des Riegels im Uhrzeigersinn stets am Anschlagstreifen 26 auf Grund des beibehaltenen Zentrumabstandes zur Achse 10 anliegt. Führt man das Verankerungsende 20 mit nur einer Rundung aus, so kann man im gezeigten Beispiel den Riegel nur in einem Winkel von 900 verschwenken.
  • Ist es jedoch wünschenswert, den Riegel in einem Winkel von 1800 verschwenken zu können, so führt man auch die andere Ecke als eine ähnliche Rundung aus, welche den grösseren Schwenkwinkel gestattet.
  • Wie-aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, ist eine solche Verriegelungsvorrichtung äusserst leicht herzustellen, zusammenzusetzen und ebenfalls zu demontieren. Kein anderer Eingriff ist an nur einer Wand vorzunehmen als ein einziges kreisrundes Bohrloch und erzielt man trotzdem und vielleicht trotz ständig vorkommender Schwenkbewegungen eine so weitgehende Garantier wie möglich für die Funktionstauglichkeit der Verriegelungsvorrichtung und dafür, dass keine Teile unabsichtlich sich lösen können.
  • Im Vorhergehenden beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Aus- -führungsformen sind natürlich nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens bzw. folgender Ansprüche beliebig abänderbar und ergänzbar sind. So kann beispielsweise zudem Riegel eine andere Form gegeben werden, beispielsweise als völlig ebenes Werkstück, in welchem Falle der Zylinder nicht über die äussere Flachseite des Arretierbleches 24 hinauszuragen braucht. Auch die Achse ist in weiten Grenzen veränderbar und ebenso das Arretierblech, welches insbesondere anstelle des Stützstreifens 27 sich mit dem Mittelbereich 25 und/oder dem Anschlagstreifen 26 an einem anderen, nicht gezeigten Teil abstützen kann,welcher vorzugsweise verhindert, dass das Arretierblech den Schenkbewegungen folgt. In gewissen Fällen ist es doch denkbar, dass das Arretierblech den Schwenkbewegungen folgt und in einem solchen Falle kann man sogar so weit gehen, dass das Årretiero blech und der Riegel zu einem einzigen Verriegelungs- und Entriegelungsorgan zusammengeführt werden.
  • Ferner ist es denkbar, den Zylinder auf der Seite, die mit einem Flansch 7 veranschaulicht ist, mit einer entsprechenden Verriegelungsvorrichtung wie auf der anderen Seite gezeigt zu versehen, in welchem Falle der Flansch 7 überflüssig ist. Die aufgezogenen Seitenkanten 23 können auch dazu vorgesehen sein, eine angrenzende Fläche nach und nach herunterzudrücken

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum Verankern in kreisrund n, durchgehenden Bohrlöchern, mit einem in genanntem Bohrloch vorzugsweise unbeweglich festsetzbaren Basisteil und einem gegenüber diesem schwenkbar angeordneten Riegel zur Verriegelung einer das Loch aufnehmenden Wand oder dergleichen gegenüber einer anderen Wand oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass genannter Basisteil (6) ein im wesentlichen zylindrischer Körper und dazu vorgesehen ist, auf der Verriegelungsseite über die Hauptfläche genannter Wand oder dgl. (1) vorzuragen und einschiebbar eine drehbare Achse (-10) aufzunehmen, welche nicht relativ beweglich genannten Riegel (18) aussserhalb des vorragenden Endes des zylindrischen Körpers oder Zylinders (6) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass das eine Ende des Zylinders (6) mit einem auskragenden Flansch (7) versehen ist zum Anliegen an der vom Riegel (18) abgewandten Hauptfläche der die Vorrichtang aufnehmenden Wand oder dgl. (1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,. d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass das über die zugehörige Wand oder dgl. (1) hinausragende Ende des Zylinders (6) zum Arretieren durch ein unter dem Riegel (18) angeordnetes Blech (24) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , dass das über die zugehörige Wand oder dgl. (1) hinausragende Ende des Zylinders (6) vorzugsweise mit zwei diametral angeordneten Einschnitten (8) versehen ist, in welche das für diesen Zweck mit einer Aussparung (28) versehene Arretierblech (24) zum Einschieben vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass die Arretierblechaussparung (28) im wesentlichen T-Form besitzt, wobei der liegende U-Teil in einem nach oben abgewinkeltrn Streifen (26) angeordnet ist, der zum Uberschieben über das hinausragende Zylinderende in radialer Richtung zu diesem vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 - 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, dass das eine Ende des Arretierbleches (24) in nach unten abgewinkelter rorm (27) als Stützstreifen zum Anliegen an einer Schmalseite der die Vorrichtung aufnehmenden Wand oder dgl. (1) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach weinigstens einem der Ansprüche 3 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass gegen einen nach oben abgewinkelten Anschlagstreifen (26) des Arretierbleches der Riegel (18) zum Anliegen vorgesehen ist mit einem Verankerungsende (20), welches wenigstens eine Viertelrundung (29) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, dass das über die zugehörige Wand oder dergleichen (i) hinausragende Ende des Zylinders (6) im Innendurchmesser reduziert ist, um einen Hals (9) als Anschlag für die Achse (io) zu bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Achse (10) einen zylinderförmigen Mittelabschnitt (11) aufweist, der vorzugsweise den Zylinder (6) dichtend ausfüllt, und an welchen Mittelabschnitt in wenigstens der einen axialen Richtung ein wenigstens teilweise nicht kreisrundes Ende (13) bzw.
    (15) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Achsenmittelabsohnitt (ii) ein Tragerzapfen (14) angeschlossen ist, der den Hals (9) ausfüllt und ausserhalb desselben eines der genannten nicht kreisrunden Enden bildet, vorzugsweise in Form eines Vierkants (15), auf welchem der Riegel (18) mit einer entsprechenden Ausnehmung (17) angeordnet ist, und in welchen Trägerzapfen vom freien Ende her eine Schraube (16) zur Verankerung des Riegels (18) eingeführt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) mit einem in einer gewissen Ebene angeordneten Verriegelungsende (21) und einem in einer gewissen anderen Ebene angeordneten Verankerungsende (20) ausgeführt ist, welche ineinander in Form von vorzugsweise einer Rundung(29 übergehen
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (21) des Riegels mit aufgezogenen Seitenkanten (23) versehen ist.
DE19782834654 1977-08-11 1978-08-08 Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verankern in kreisrunden bohrloechern Withdrawn DE2834654A1 (de)

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DE2834654A1 true DE2834654A1 (de) 1979-02-22

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ID=20331983

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DE19782834654 Withdrawn DE2834654A1 (de) 1977-08-11 1978-08-08 Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zum verankern in kreisrunden bohrloechern

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DK (1) DK146604C (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349713A2 (de) * 1988-04-19 1990-01-10 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Drehriegelverschluss und Befestigungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349713A2 (de) * 1988-04-19 1990-01-10 Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Drehriegelverschluss und Befestigungsvorrichtung
EP0349713A3 (en) * 1988-04-19 1990-08-22 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Lock with rotary bolt and mounting thereof

Also Published As

Publication number Publication date
SE7709072L (sv) 1979-02-12
DK146604B (da) 1983-11-14
SE408810B (sv) 1979-07-09
DK341578A (da) 1979-02-12
DK146604C (da) 1984-04-24

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