DE2834361B1 - Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer Bruecken o.dgl. Bauwerke - Google Patents

Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer Bruecken o.dgl. Bauwerke

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Description

ORIGINAL INSPECTBD
Fugenlängsrichtung verlaufende Ausnehmung 17 vorgesehen, die beim Verlegen des Dichtkörpers mit Hilfe eines Haltekörpers 18 in Form eines runden Dübels einen Teil des zu verdrängenden Materials des Wulstes 2 aufnimmt.
Im Arm 7 des Randträgers 5 ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 19 vorgesehen, weiche einer spiegelbildgleichen Ausnehmung 20 im Wulst 2 entspricht.
Während der Dichtkörper 1, wie auch sonst üblich, aus Polychloroprene hergestellt werden kann, besteht der Haltekörper 18 entweder aus dem gleichen Material mit gegebenenfalls einem geringeren Zusatz eines Weichmachers oder auch aus Metall. Selbstverständlich ist auch ein anderer Kunststoff ohne weiteres verwendbar, der die erforderlichen Eigenschaften in bezug auf die Dichtigkeit, Schrumpffreiheit und Alterungsbeständigkeit hat.
An den Wulst 2 des Dichtkörpers 1 schließt sich ein schmaler Abschnitt 21 oberhalb des Armes 7 an, welcher in etwa eine Dicke von 9 mm hat, d. h. annähernd die Dicke des Dichtkörpers im Faltbereich 22.
Der Rand 23 des Dichtkörpers übergreift den Arm 7, wobei der obere Abschnitt 24 der Außenwandung 11 wiederum einen Winkel von beispielsweise 5° bis 20° zur Vertikalen einschließt.
Im Dichtkörper 1 kann oberhalb der Ausnehmung 20 ein sich in Fugenlängsrichtung erstreckender Einschnitt 25 vorgesehen sein, welcher als mögliche Knickstelle dient, so daß der Randabschnitt des Dichtkörpers in Pfeilrichtung 26 abgehoben werden kann, um den Haltekörper 18 beim Verankern des Dichtkörpers 1 leichter einsetzen zu können.
Der Randträger 5 ist aufgrund seiner gleichmäßigen, im wesentlichen eben verlaufenden Oberflächenabschnitte relativ einfach und wirtschaftlich herzustellen, was auch für den Bereich des Wulstes 2 des Dichtkörpers 1 gilt; letzterer kann auf seiner zu befahrenden Oberseite mit Rillen 27 versehen werden.
Nach der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein Zwischenbauteil 30 einer Fugenüberbrückungskonstruktion in üblicher Weise innerhalb der Fuge verschieblich gelagert; der Zwischenbauteil 30 kann mit den Randträgern 5 über eine Steuervorrichtung verbunden sein, die gewährleistet, daß bei einer Verengung oder Vergrößerung des Abstandes der Randträger der Zwischenbauteil 30 stets seine Mittelstellung beibehält.
Der Dichtkörper 31 weist einen Wulst 32 auf, welcher in die annähernd spiegelbildgleich ausgebildeten Arme 33 und 34 eingreift und zwischen diesen verankert ist. Auch bei dieser Ausführungsform verlaufen die Wandungen 35,36 und 37 jeweils annähernd im rechten Winkel zueinander, wobei die Wandung 36 parallel zur Fahrbahnoberseite 38 verläuft. Auch die Oberseiten 39 und 40 der beiden Arme 33 und 34 verlaufen parallel zur Fahrbahnoberseite 38 und haben bei dieser Ausführungsform die gleiche Höhe. Lediglich im Arm 34 ist eine halbrunde, in Fugenlängsrichtung verlaufende Ausnehmung 41 vorgesehen, welcher eine entsprechende Ausnehmung 42 im Wulst 32 spiegelbildgleich zugeordnet ist. Die beiden Ausnehmungen werden durch einen Haltekörper 43 als Dübel ausgefüllt, welcher sich in Fugenlängsrichtung erstreckt.
Eine sich im Wulst 32 in Fugenlängsrichtung erstreckende Ausnehmung 44 ist, wie in F i g. 2 dargestellt, in der Nähe des später einzusetzenden Haltekörpers 43 vorgesehen. Der Querschnitt der Ausnehmung 44 sollte mindestens so groß sein wie der halbe Querschnitt des Haltekörpers 43.
Ein oberhalb der Ausnehmung 42 vorgesehener, in Fugenlängsrichtung durchlaufender Einschnitt 45 ermöglicht ein leichteres Einsetzen des Haltekörpers 43, da der rechte Abschnitt 46 des Dichtkörpers 31 in Pfeilrichtung 47 besser angehoben werden kann.
Um den Dichtkörper in den einzelnen Bauteilen auf die vorgesehene Weise fest verankern oder einklemmen zu können, wird so vorgegangen, daß erst im Zwischenbauteil 30 oder in den entsprechenden Zwischenbauteilen die jeweiligen Wulste 32 verankert werden und erst dann die Verankerung in den Randträgern erfolgt.
Nach der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Zwischenbauteil 50 mit zwei Armen 51 und 52 versehen, die spiegelbildgleich ausgebildet sind. Die Ausnehmung zur Aufnahme des Wulstes 53 eines Dichtkörpers 54 ist ähnlich ausgebildet wie die entsprechende Ausnehmung nach F i g. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß im vorliegenden Fall auf beiden Seiten Haltekörper 55 und 56 vorgesehen sind. Eine mittige Ausnehmung 57 hat im vorliegenden Fall mindestens den Querschnitt eines Haltekörpers 55 oder 56.
Die beiden Haltekörper 55 und 56 müssen nicht den gleichen Querschnitt aufweisen; statt des am günstigsten zu wählenden runden Querschnitts der Haltekörper 55 oder 56 ist auch ein unrunder Querschnitt möglich, insbesondere ein ovaler Querschnitt; wenn jedoch vom runden Querschnitt abgewichen wird, können sich Schwierigkeiten beim Verankern des Wulstes und vor allem beim Einfügen des Haltekörpers ergeben.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind Einschnitte 60 und 61 vorgesehen, so daß dadurch Knickstellen entstehen und der Dichtkörper jeweils in Pfeilrichtung 62 bzw. 63 aufgebogen werden kann, so daß die Haltekörper 55 und 56 leichter hereingeschoben werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Pt t η nr-irhi> einer Wandung der Ausnehmung und teils im Wulst t-atenxanspruLne. eingepaßter Dübel ausgebildet ist und daß oberhalb des
1. Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken Dübels auf Höhe der Oberseite des Randträgers oder oder dergleichen Bauwerke, bei der mit der der Zwischenbauteile ein Einschnitt angeordnet ist.
Fahrbahnoberseite bündige Dichtkörper aus gum- 5 Es ist zwar durch die DE-PS 25 11 278 eine unelastischem Werkstoff mittels Wulsten von oben Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken oder her in nach oben offene Ausnehmungen der dergleichen Bauwerke bekannt, bei der die Randwülste Randträger und gegebenenfalls beweglicher Zwi- des Dichtkörpers in horizontalen Ausnehmungen im schenbauteile eingesetzt und gegen Herausziehen Randträger bzw. Zwischenbauteil verankert sind und durch im Querschnitt im wesentlichen runde io bei der auch eine ähnliche Verdübelung zwischen Haltekörper gesichert sind, dadurch ge kenn- Dichtkörper und Randträger bzw. Zwischenbauteil zeichnet, daß die Wandungen (9 und 12bzw.35 vorgesehen ist, jedoch ist der Ein- und Ausbau des und 37) der Ausnehmungen etwa parallel zueinander bekannten Dichtkörpers relativ schwierig und bei verlaufen, daß der Haltekörper (18 bzw. 43 bzw. 55 geschlossener Fuge nicht möglich. Der oben erwähnte und 56) als teils in einer Wandung (12 bzw. 37) der 15 Einschnitt auf Höhe der Oberseite des Randträgers oder Ausnehmung und teils im Wulst (2 bzw. 32) Zwischenbauteile erleichtert nämlich die Verlegearbeit eingepaßter Dübel ausgebildet ist und daß oberhalb sehr entscheidend, weil durch das Hochklappen der des Dübels auf Höhe der Oberseite (13 bzw. 39) des freien Ränder des Dichtkörpers nicht nur die Möglich-Randträgers (5) oder der Zwischenbauteile (30 bzw. keit geschaffen wird, das Einrasten des als Dübel 50) ein Einschnitt (25 bzw. 45 bzw. 60 und 61) 20 wirkenden Haltekörpers genau zu beobachten, sondern angeordnet ist. auch zu gewährleisten, daß die Verankerung überall an
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach An- der richtigen Stelle erfolgt.
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Dübel aufnehmende Wandung (12) der Ausnehmung Erfindung kann die den Dübel aufnehmende Wandung
gegenüber der anderen Wandung (9) nach oben zu 25 der Ausnehmung gegenüber der anderen Wandung
geringfügig divergiert. nach oben zu geringfügig divergieren.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch vereinfacht dargestellt; sie
werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
30 F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer ersten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrük- Ausführungsform,
kungskonstrukion für Brücken oder dergleichen Bau- Fig.2 einen Querschnitt durch einen Teil einer
werke, bei der mit der Fahrbahnoberseite bündige abgewandelten Ausführungsform und
Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff mittels Fig.3 einen Querschnitt durch einen Teil einer
Wulsten von oben her in nach oben offene Ausnehmun- 35 dritten Ausführungsform.
gen der Randträger und gegebenenfalls beweglicher Ein Dichtkörper 1 weist einen Wulst 2 auf, dessen
Zwischenbauteile eingesetzt und gegen Herausziehen Oberseite 3 bündig mit der Oberseite 4 des Bauwerkes
durch im Querschnitt im wesentlichen runde Haltekör- abschließt; der Dichtkörper 1 kann in üblicher Weise
per gesichert sind. faltbar ausgebildet sein und besteht aus einem
Durch die DE-OS 25 16 427 (Fig. 4) ist eine derartige 40 gummielastischem Werkstoff.
Fugenüberbrückungskonstruktion bekannt. Die Rand- Die Oberseite 4 kann beispielsweise die Fahrbahn träger oder Zwischenbauteile weisen bei dieser einer Brücke sein; sie kann aber auch die befahrbare bekannten Konstruktion jeweils eine nach oben offene Oberseite von Parkhäusern darstellen. Die Bauwerks-Nut auf, in welche der Dichtkörper eingesetzt wird; die oder Fahrbahnoberseite kann aus Beton, Bitumen oder Flanken der Nuten sind geneigt angeordnet, so daß sich 45 Asphalt sowie ähnlichen Materialien bestehen,
die Nuten nach oben hin verengen. Die zu den Flanken Der Wulst 2 ist in einem Randträger 5, der z. B. aus weisenden Ränder des Dichtkörpers sind so ausgespart, Gußstahl hergestellt ist, verankert. Der Randträger 5 daß der Haltekörper zwischen die Flankenwandungen hat zwei senkrecht zur Oberseite 4 verlaufende Arme 6 und den Dichtkörper in Richtung auf den Randträger und 7. Der Arm 6 hat eine annähernd lotrecht oder den Zwischenbauteil verschoben werden kann. Da 50 verlaufende äußere Wandung 8 und eine dazu parallel einerseits durch die Fahrbelastungen in Querrichtung verlaufende innere Wandung 9; der obere Rand 10 des zur Fuge der Dichtkörper auch sehr starken Sogkräften Armes 6 verläuft horizontal.
ausgesetzt wird, entsteht die Gefahr, daß sich der Die gegenüberliegende Außenwandung 11 des
Dichtkörper aus seiner Nut löst; auch ist die Aussparung Randträgers 5 verläuft ebenfalls im wesentlichen
zwischen Nutwandung und Dichtkörperwandung Ver- 55 lotrecht und annähernd parallel zu der entsprechenden
schmutzungen von der Fahrbahnoberseite her ausge- inneren Wandung 12 des Armes 7; letztere kann jedoch
setzt. Schließlich sind die die Nuten begrenzenden geringfügig nach außen geneigt sein und beispielsweise
Trägerteile bis zur Fahrbahnoberseite hochgeführt, so einen Winkel von 5° bis 20° zur Lotrechten einnehmen,
daß beim Überfahren der Fugenüberbrückungskon- Die Oberseite 13 des Armes 7 des Randträgers 5
struktion deshalb Fahrgeräusche auftreten. 60 verläuft wieder parallel zur Oberseite 4 des Bauwerks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die beiden Wandungen 9 und 12 sind durch eine
Fugenüberbrückungskonstruktion der eingangs er- horizontal verlaufende Wandung 14 verbunden; die
wähnten Art zu schaffen, bei welcher ein Verlegen des jeweiligen Übergangsstellen, z. B. 15 oder 16, sind
Dichtkörpers bei absolut zuverlässiger Verankerung abgerundet,
erleichtert wird. 65 Der Wulst 2 des Dichtkörpers 1 ist mit seinen
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Außenflächen unter Berücksichtigung von geringen
daß die Wandungen der Ausnehmungen etwa parallel Toleranzen den entsprechenden Wandungen des
zueinander verlaufen, daß der Haltekörper als teils in Randträgers 5 angepaßt. Im Wulst 2 ist eine in
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