DE2834313C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zerstäubungsdüse für flüssigen Brenn
stoff zum Einsatz in einer Gasturbine nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Zerstäubungsdüse ist aus der US-PS 38 66 413
bekannt, in der beim normalen Betrieb der Gasturbine im oberen
Lastbereich von dem Triebwerk verdichtete Luft zum Zerstäuben
des Brennstoffs verwendet wird und in der beim Anlaufen und im
Niedriglastbetrieb der Gasturbine Zusatzluft von einer gas
turbinenfremden Druckluftquelle verwendet wird, um die Zer
stäubung des Brennstoffes zu verbessern und dadurch die Drehzahl
des Triebwerkes zu erhöhen.
Dazu ist außerhalb des die Düse durchsetzenden Brennstoffkanals
ein Kranz von in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander
angeordneten, kleinen Löchern vorgesehen, durch die beim Anlau
fen und im Niedriglastbetrieb der Gasturbine Druckluft von einer
gasturbinenfremden Druckluftquelle über den zweiten Kanal in einen Luft
kanal eingeleitet wird, um die Zerstäubung des Brennstoffes zu
unterstützen. Diese Anordnung hat jedoch folgende Nachteile:
Die in großer Anzahl erforderlichen, kleinen Löcher können nur
mit hohen Kosten hergestellt werden und können leicht durch
Schmutzteilchen verlegt werden.
Die Druckluft tritt mit hoher Geschwindigkeit in Form von dis
kreten Strahlen durch die kleinen Löcher, was zu einer uneinheit
lichen Zerstäubung führen kann.
Die kleinen Löcher sind so angeordnet und gerichtet, daß der
Brennstoff zu einem zylindrischen Sprühnebelkörper zerstäubt
wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Zerstäubungsdüse für flüssigen Brennstoff zum Einsatz in
einer Gasturbine zu schaffen, mit der auch beim Anlaufen und im
Niedriglastbetrieb der Gasturbine mit Hilfe der gasturbinen
fremden Druckmittelquelle eine gute Zerstäubung des Brennstoffes
unter Ausbildung eines Sprühkegels mit einem Kegelwinkel von
etwa 80 bis 90° gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Düse wird das von der gasturbinenfremden Druck
mittelquelle kommende Druckmittel, z.B. Luft, durch eine ein
zige, relativ große Öffnung zentral in den ersten Kanal einge
leitet, in dem von der Gasturbine verdichtete Luft strömt, deren
Menge beim Anlaufen und im Niedriglastbetrieb der Gasturbine
nicht für eine gute Zerstäubung des Brennstoffs genügt. Dabei
wird eine an sich bekannte Strahlpumpenwirkung erzeugt, indem
die Luft, die in den im Querschnitt kreisförmig auszubildenden
Kanal durch die in diesem zentral angeordnete Öffnung eintritt,
der von der Gasturbine verdichteten Luft, die durch eine andere
Öffnung in diesen Kanal eintritt, eine höhere Geschwindigkeit
erteilt, so daß diese Luft den flüssigen Brennstoff auch beim
Anlaufen und im Niedriglastbetrieb der Gasturbine genügend zer
stäubt. Die von beiden Quellen kommende Luft wirkt daher an der
Austrittsöffnung der Düse mit einer so hohen Geschwindigkeit auf
den Brennstoff ein, daß dieser gut zerstäubt wird und einen
Sprühnebelkörper von Kegelform bildet. Die Düse ist dabei so
ausgebildet, daß sie die verdichtete Luft nicht wesentlich
drosselt, wenn im Hochlastbetrieb der Gasturbine keine Druckluft
von der gasturbinenfremden Druckluftquelle zugeführt wird.
ln dem gesamten Betriebsbereich der Gasturbine vom Anlaufen bis
zum Hochlastbetrieb kann somit ein Sprühnebelkörper von befrie
digender Form und eine befriedigende Zerstäubung des Brenn
stoffes erzielt werden. Gegebenenfalls kann man beim Anlaufen
der Gasturbine und in deren ganzen Betriebsbereich die von der
gasturbinenfremden Druckluftquelle kommende Luft zusammen mit
der von der Gasturbine verdichteten Luft verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnungen beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 im Querschnitt eine Düse nach einer einfachen
Ausführungsform,
Fig. 2 im Querschnitt eine Düse nach einer bevorzugten
Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
Die Düse 10 gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
besitzt einen Düsenkörper 12 mit einem kreisförmigen Teil 13,
der in einem rohrförmigen Fortsatz 14 eines Behälters 16 sitzt.
Dieser bildet einen Brennraum 18, der innerhalb des Luftver
teilers 19 einer Gasturbine angeordnet ist. Den Düsenkörper 12
durchsetzt ein im Querschnitt kreisförmiger Luftkanal 20 mit
einem sich verengendes Eintrittsende 21, das mit dem Verteiler
19 verbunden ist, und ein sich erweiterndes Austrittsende 22,
das in den Brennraum 18 mündet. Das sich verengende Ende 21 ist
glockenförmig, damit die von der Gasturbine geförderte Luft
glatt eintreten kann. In dem Düsenkörper 12 ist ferner ein
Ringkanal 24 ausgebildet, der an seinem Eintrittsende mit Drall
blechen 26 versehen ist und der ebenfalls dazu dient, von der
Gasturbine verdichtete Luft aus dem Verteiler 19 dem Brennraum
18 zuzuführen.
Ferner ist in dem Düsenkörper 12 ein Eintrittskanal 28 ausge
bildet, der von einer auswärts von dem Verteiler 19 angeordneten
Brennstoffquelle flüssigen Brennstoff einem ringförmigen Brenn
stoffraum 29 zuführt, aus dem der Brennstoff durch mehrere drall
erzeugende tangentiale Austrittsöffnungen 30 in eine den Kanal
20 schneidende Ringnut 32 tritt. Dabei bewirken die Austritts
öffnungen 30, daß der Brennstoff in der Nut 32 eine freie Drall
strömung bildet. An der Stelle, an der die Nut 32 den Kanal 20
schneidet, hat die Nut 32 abgerundete Ränder 34, 36. Der Rand 34
hat einen etwas kleineren Radius als der Rand 36, so daß der
Brennstoff nach dem Durchtritt durch die Nut 32 auf der Wandung
37 des Austrittsendes 22 des Kanals 20 einen Flüssigkeitsfilm 39
bildet.
Dem Düsenkörper 12 ist ein Rohr 40 zugeordnet, das in der Aus
führungsform gemäß Fig. 1 einen eigenen Teil bildet. Das Rohr 40
ist mit einer Druckmittelquelle 42, beispielsweise einer Druck
luftquelle, verbunden, die zusätzlich zu dem Verdichter der
Gasturbine vorgesehen ist. Das Rohr 40 steht etwas in das
glockenförmig ausgebildete Eintrittsende 21 des Kanals 20 vor
und endet stromaufwärts von der engsten Stelle desselben.
Im Betrieb der Düse gemäß Fig. 1 tritt Brennstoff in den Düsen
körper 12 durch den Eintrittskanal 28 und die Austrittsöffnungen
30 in die Nut 32, in welcher er unter der Wirkung der durch den
Kanal 20 strömenden Luft auf der Wandung 37 in Form des dünnen
Films 39 auswärtsströmt. Auf den den äußeren Rand 38 der Wandung
37 erreichenden Brennstoffilm wirkt auch die durch den Kanal 24
strömende Luft ein. Die aus den Kanälen 20 und 24 austretende
Luft bewirkt, daß der den Rand 38 verlassende Brennstoffilm in
Tröpfchen 41 zerlegt, d.h. zerstäubt wird. Der so erhaltene
Sprühnebel aus zerstäubtem Brennstoff mit einem Kegelwinkel von
etwa 80 bis 90° wird von der Luft mitgerissen und der in dem
Brennraum 18 brennenden Flamme zugeführt.
Damit eine befriedigende Zerstäubung erzielt wird, muß der
flüssige Brennstoff beim Verlassen des Randes 38 der Einwirkung
schnell strömender Luft unterworfen werden. Im Hochlastbetrieb
der Gasturbine läuft deren Verdichter mit einer so hohen Dreh
zahl, daß die von ihm verdichtete Luft aus dem Verteiler 19 mit
einer so hohen Geschwindigkeit durch die Kanäle 20, 24 strömt,
daß der flüssige Brennstoff beim Verlassen des Randes 38 gut zer
stäubt wird. Beim Anlaufen und im Niedriglastbetrieb der Gas
turbine läuft deren Verdichter dagegen mit einer relativ niedri
gen Drehzahl, so daß die von ihm verdichtete und aus dem Ver
teiler 19 durch die Kanäle 20, 24 strömende Luft u.U. nicht die
Geschwindigkeit hat, die für die gewünschte Zerstäubung erforder
lich ist. In diesen Betriebszuständen wird dann die zusätzliche
Druckmittelquelle 42 zugeschaltet, die bewirkt, daß Luft mit
hoher Geschwindigkeit durch das Rohr 40 zentral in den Kanal 20
eintritt und der mit niedriger Geschwindigkeit aus dem Verteiler
19 in den Kanal 20 eingetretenen Luft eine hohe Geschwindigkeit
erteilt. Infolgedessen trifft die Luft aus dem Kanal 20 mit
hoher Geschwindigkeit auf den den Rand 38 verlassenden,
flüssigen Brennstoff auf, so daß auch beim Anlaufen und im
Niedriglastbetrieb der Gasturbine eine gute Zerstäubung erzielt
wird.
Da das Rohr 40 in das glockenförmige Eintrittsende 21 des Kanals
20 nur teilweise eintritt, wird im Hochlastbetrieb der Gastur
bine, wenn über das Rohr 40 keine Druckluft zugeführt wird, die
Strömung der von der Gasturbine verdichteten Luft in den Kanal
20 im wesentlichen nicht gedrosselt, so daß im Hochlastbetrieb
der Gasturbine das Rohr 40 die normale Funktion der Düse im
wesentlichen nicht beeinträchtigt.
Wenn so viel Platz vorhanden ist, daß der zentrale Kanal 20 für
von der Gasturbine verdichtete Luft im Verhältnis zu seinem
Durchmesser sehr lang sein kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist,
genügt im allgemeinen die Verwendung eines glatten Rohrs 40, das
der hindurchtretenden Luft keinen Drall erteilt. Wenn es dagegen
aus Platzgründen erforderlich ist, daß die Länge des Kanals 20
im Vergleich mit seinem Durchmesser relativ klein ist, muß die
Düse gemäß Fig. 2 oder Fig. 4 ausgebildet sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Düse 50 besitzt einen Düsenkörper 58 mit
einem zentralen Kanal 54, der von der Gasturbine verdichtete
Luft aus dem Verteiler 19 über radiale Ausnehmungen 56 erhält,
die in Bezug auf den Kanal 54 tangential angeordnet sind, so daß
in diesem eine Drallströmung erzeugt wird. Die Kanäle zum
Zuführen des Brennstoffs sind ebenso wie gemäß Fig. 1 ausgebil
det und mit denselben Bezugszeichen versehen.
Der Düsenkörper 58 besitzt einen hinteren Teil 59, der mit einem
rohrförmigen Fortsatz 60 versehen ist, dessen einziger Eintritts
kanal 61 in einen Ringraum 62 führt, der seinerseits über
tangentiale Öffnungen 63 in einen zentralen Raum 66 führt. Der
Raum 66 ist durch eine verengte Bohrung als Kanal 68 mit einer
sich erweiternden Öffnung 70 in einem rohrförmigen Vorsprung 75
verbunden. Der Düsenkörper 58 besitzt ferner einen Ringkanal 76,
in dem Drallbleche 77 angeordnet sind. Die Austrittsstrecke 78
des Kanals 76 schneidet eine konische Innenwandung 79 des Kanals
54 an einem Rand 80. Die tangentialen Öffnungen 63 erteilen der
Luft in dem Raum 66 und der Bohrung 68 einen Drall. Die
Öffnungen 63 haben dieselbe tangentiale Richtung wie die Ausneh
mungen 56, so daß der Drall der in den Kanal 54 aus der Bohrung
68 eintretenden Luft denselben Drehsinn hat wie der Drall der
aus der Ausnehmung 56 in den Kanal 54 eintretenden Luft und die
höchste Luftgeschwindigkeit in der Nähe der Wandung
79 und daher die wirksamste Zerstäubung des flüssi
gen Brennstoffes an dem Rand 80 erzielt wird. Infolge dieser
Anordnung zum Erzeugen einer Drallströmung der Luft hat diese in
dem zentralen Bereich des Kanals 54 und der Wandung 79
eine relativ niedrige Geschwindigkeit, was zur Stabilisierung
des Verbrennungsvorganges in dem Brennraum beiträgt. Wie bei der
Fig. 1 wird dank der zentralen Anordnung der zusätzlichen Luft
zuführung in dem Kanal 54 eine Strahlpumpenwirkung erzielt, die
der von der Gasturbine verdichteten und durch die radialen Aus
nehmungen 56 in den Kanal 54 eintretenden Luft eine hohe
Geschwindigkeit erteilt, so daß diese schnell strömende Luft den
den Rand 80 verlassenden Brennstoff beim Anlaufen und im
Niedriglastbetrieb der Gasturbine genügend zerstäubt. Wenn im
Hochlastbetrieb der Gasturbine über den Kanal 61 keine Zusatz
luft zugeführt wird, bewirkt der rohrförmige Vorsprung 75 im
wesentlichen keine Drosselung der über die Ausnehmung 56 in den
Kanal 54 eintretenden Luft.
Die in Fig. 4 gezeigte Düse 82 ähnelt in einigen Punkten der
Düse 50 in Fig. 2. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugs
ziffern bezeichnet. In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 tritt
von einer gasturbinenfremden Druckluftquelle kommende Druckluft
in den Düsenkörper 83 durch einen radialen rohrförmigen Fortsatz
84 ein, dessen Bohrung 85 tangential in den Raum 86 mündet.
Dieser steht über eine verengte Bohrung 90 mit einer sich
erweiternden Öffnung 88 in einem rohrförmigen Vorsprung 89 in
Verbindung.
In der verengten Bohrung 90 begrenzt ein Stift 91 einen ring
förmigen Strömungskanal 92. Der Stift 91 besitzt einen Kopf 93,
der so ausgebildet ist, daß zwischen ihm und der sich erweitern
den Öffnung 88 der Bohrung 90 ein sich auswärts erweiternder Aus
trittskanal 94 vorhanden ist, aus dem die Luft in einer
konischen Strömung austritt. Der Stift 91 ist am einen Ende bei
95 mit dem Düsenkörper 83 verschraubt, so daß durch Verstellen
des Stiftes 91 die Breite des ringförmigen Austrittskanals 94
und damit das Volumen und die Geschwindigkeit der aus dem
Austrittskanal austretenden Luft und der Kegelwinkel des gebil
deten Sprühkegels beeinflußt werden kann. Diese Einstellung
ermöglicht eine genauere Steuerung der Menge und der Geschwindig
keit der Luft, die durch den Kanal 54 tritt. Nach dem Einstellen
der gewünschten Form des Sprühkegels und der austretenden Luft
menge wird der Stift 91 gegenüber dem Düsenkörper 83 mittels
einer Kontermutter 96 festgelegt.
Bei einer Prüfung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat es
sich gezeigt, daß bei Zuführung von Luft von der gasturbinen
fremden Druckluftquelle über das Rohr 40 mit einem Überdruck von
etwa 0,35 bar eine zufriedenstellende Zerstäubung von Brenn
stoffen mit Viskositäten von bis zu 12 cSt erzielt wurde, wenn
der Luftdruckverlust in der Gasturbine etwa 1,3 mbar betrug.
Dabei war die von der gasturbinenfremden Druckluftquelle zuge
führte Luftmenge gegenüber der zur Erzielung einer einwandfreien
Verbrennung von dem Verdichter der Gasturbine durch die Düse
geführten Luftmenge, deren Masse in einem bestimmten Verhältnis
zu der Masse des zugeführten Brennstoffes steht, relativ klein
und betrug nur 10 bis 20 Gew.-% des zugeführten Brennstoffes oder
etwa 1 Gew.-% der für eine vollständige (stöchiometrische) Ver
brennung erforderlichen Luftmenge.
Zum Herabsetzen des Stickstoffoxidgehalts in den Abgasen der Gas
turbine kann man von der gasturbinenfremden Druckmittelquelle
über das Rohr 40, 60 oder 84 anstelle von Druckluft Wasserdampf
zuführen, der beim Anlaufen und im Niedriglastbetrieb der Gas
turbine der von diese verdichteten Luft eine hohe Geschwindig
keit erteilt, so daß eine gute Zerstäubung erzielt wird. Nach
dem Eintritt in den Brennraum bewirkt der Dampf eine Herab
setzung der Bildung von Stickstoffoxiden in dem Abgas der Gas
turbine. Da die Herabsetzung des Stickstoffgehalts der Abgase
bei Hochlastbetrieb wichtiger ist als beim Anlaufen und im
Niedriglastbetrieb, führt man den Dampf zweckmäßig auch im
Hochlastbetrieb zu. Ähnliche Effekte wie mit Wasserdampf kann
man durch Zufuhr von flüssigem Wasser erzielen.
Man kann durch das Rohr 40, 60 oder 84 auch andere Gase, wie
Sauerstoff oder Stickstoff, zuführen, um die Zerstäubung des
Brennstoffes zu verbessern oder eine gewünschte Substanz in den
Brennraum einzuleiten, ohne daß dadurch die Arbeitsweise der
Düse beeinträchtigt wird, wenn die Zerstäubung des Kraftstoffes
nur durch von der Gasturbine verdichtete Luft unterstützt wird.
Beispielsweise kann unter schwierigen Bedingungen, z.B. bei
schwankender Brennstoff- und/oder Lufttemperatur, die Zündfähig
keit bestimmter Brennstoffe durch Zufuhr von Sauerstoff ver
bessert werden, während man durch Zufuhr von Stickstoff oder
eines anderen Inertgases die Geschwindigkeit der Verbrennungs
reaktion die Ablagerung von Kohlenstoff auf den Oberflächen der
Zerstäubungsdüse vermindern kann. Je nach der Auswahl des durch
das Rohr 40, 60 oder 84 zugeführten Druckmittels kann man daher
verschiedenartige Effekte erzielen.
Claims (4)
1. Zerstäubungsdüse für flüssigen Brennstoff zum Einsatz in
einer Gasturbine mit einem in einer ringartigen Austritts
öffnung (bei 38, 80) mündenden Brennstoffkanal, einem ersten
Kanal (20, 54) zum Einleiten von von der Gasturbine verdich
teter Luft in den Brennstoffkanal stromaufwärts von dessen
Austrittsöffnung (bei 38, 80) und einem zweiten Kanal (40,
68, 92) zur Zuführung von die Zerstäubung des Brennstoffs
unterstützendem Druckmittel mit hoher Geschwindigkeit aus
einer gasturbinenfremden Druckmittelquelle, dessen Auslaß
koaxial zu demjenigen des ersten angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Kanal (40, 68, 92) in den ersten Kanal (20,
54) vorsteht und als Auslaß eine in dem ersten Kanal (20,
54) zentral angeordnete Öffnung (70, 88) stromaufwärts von
der Austrittsöffnung (bei 38, 80) besitzt, so daß durch das
austretende Druckmittel der in dem ersten Kanal (20, 54) zu
der Austrittsöffnung (bei 38, 80) hin strömenden Luft eine
hohe Geschwindigkeit erteilbar ist.
2. Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kanal (20, 54) ein Eintrittsende (21) und ein
Austrittsende (22) besitzt und an einer Stelle zwischen
diesen Enden einen kleineren Durchmesser hat als an den
Enden, und daß der zweite rohrförmig ausgebildete Kanal (40)
stromaufwärts von der Stelle mit dem kleineren Durchmesser
endet.
3. Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der gasturbinenfremden Druckmittel
quelle und dem zweiten Kanal (68) ein Ringraum (62) vorge
sehen ist, der dem Druckmittel einen Drall erteilt.
4. Zerstäubungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung, die einen in
dem zweiten Kanal (92) angeordneten Stift (91) aufweist, der
zur Beeinflussung des Volumens und der Geschwindigkeit des
Druckmittels verstellbar ist.
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