DE2833552A1 - Magnetbandgeraet - Google Patents

Magnetbandgeraet

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DE2833552A1
DE2833552A1 DE19782833552 DE2833552A DE2833552A1 DE 2833552 A1 DE2833552 A1 DE 2833552A1 DE 19782833552 DE19782833552 DE 19782833552 DE 2833552 A DE2833552 A DE 2833552A DE 2833552 A1 DE2833552 A1 DE 2833552A1
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Germany
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transport
transport device
magnetic tape
recording
playback
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DE19782833552
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English (en)
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Keiji Akiba
Koji Hirose
Tadao Miura
Chiaki Taketomi
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Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
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Clarion Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/029Insert-editing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Magnetbandgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät zur Tonaufzeichnung und-wiedergabe und insbesondere ein Magnetbandgerät, das zwei Bandtransporteinrichtungen aufweist, die funktionsmässig miteinander in Verbindung stehen und in einem einzigen Deck aufgenommen sind.
  • Ein Magnettonbandgerät dieser Art wird bereits hergestellt und unter der Bezeichnung DUBBING X" verkauft. Dieses Tonbandgerät weist eine Haupt- und Hilfsbandtransporteinrichtung auf. Unter den möglichen verschiedenen Arbeitsweisen zeichnet sich dieses Gerät am meisten dadurch aus, dass es einen gewählten Teil eines durch die Haupttransporteinrichtung wiedergegebenen Programms mittels einer einfachen Arbeitsweise auf ein Magnetband der Hilfstransporteinrichtung aufzeichnen kann. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn der Aufzeichnungsgehalt der Hilfstransporteinrichtung auf ein Band der Haupttransporteinrichtung überspielt werden kann, die Zahl der möglichen Arbeitsweisen des Gerätes zunimmt und die Anwendungsmöglichkeiten des Gerätes vergrössert sind.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Magnetbandgerät, das in beide Richtungenkopieren oder überspielen kann.
  • Durch die Erfindung soll weiterhin ein Magnetbandgerät geliefert werden, das fortlaufend und automatisch ohne Unterbrechung dieselbe Arbeitsweise von einer Transporteinrichtung auf die andere Transporteinrichtung übertragen kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Magnetbandgerät, das vorzugsweise für eine bestimmte Transporteinrichtung in einer bestimmten Weise arbeitet, wenn beide Transporteinrichtungen auf dieselbe Arbeitsweise, d.h. entweder auf die Aufzeichnung oder die Wiedergabe, voreingestellt sind.
  • Durch die Erfindung soll weiterhin ein Magnetbandgerät geliefert werden, das elektrisch ohne Schwierigkeiten und mit grosser Zuverlässigkeit einen Magnetkopf auswählen kann, um abwechselnd eine erste Transporteinrichtung und eine zweite Transporteinrichtung zum Aufzeichnen oder zum Wiedergeben zu bringen.
  • Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einem Magnetbandgerät mit zwei unabhängig arbeitenden Bandtransporteinrichtungen, die in einem gemeisamen Deck enthalten sind, wobei das Magnetbandgerät eine Einrichtung, die-selektiv für eine Aufzeichnung durch die erste Transporteinrichtung in einer Kombination mit einer Wiedergabe durch die zweite Transporteinrichtung und für eine Wiedergabe durch die erste Transporteinrichtung in einer Kombination mit einer Aufzeichnung durch die zweite Transporteinrichtung sorgt, und eine Einrichtung aufweist, die ein wiedergegebenes Signal von einer der Transporteinrichtungen auf der anderen Transporteinrichtung über eine gemeinsame Signalverarbeitungsschaltung zum Wiedergeben und Aufzeichnen aufzeichnet, um dadurch in beide Richtungenein Überspielen oder Kopieren zu erreichen.
  • Im folgenden werden anhand derzugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1A zeigt eine Vorderansicht eines Doppelstereokassettendecks mit einem darin enthaltenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Magnetbandgerätes.
  • Fig. 1B zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 1A dargestellte Doppelstereokassettendeck.
  • Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des inneren Aufbaues und der Verdrahtung les in Fig. 1 dargestellten Gerätes.
  • Fig. 3 zeigen in Blockschaltbildern die verschiedenen und 4 Steuer- und Uberwachungsanzeigeschaltungen.
  • Fig. 5 zeigt eine Funktionsanzeigeeinrichtung, die bei dem in den Fig. 1A, 1B und 3 dargestellten Deck verwendbar ist.
  • In den Fig. 1A und 1B ist ein Doppelstereokassettendeck dargestellt. Das Deck 10 weist zwei Bandtransporteinrichtungen, nämlich eine Bandtransporteinrichtung 12 und eine Bandtransporteinrichtung 14 auf. Die Transporteinrichtungen 12 und 14 sind jeweils mit Magnetbandkassettenaufnahmeteilen 16 und 18 versehen. Ein transparenter Kassettendeckel 22 ist abnehmbar durch Stellschrauben in einem Scharnier angebracht. Jede Transporteinrichtung weist verschiedene Bedienungsknöpfe auf.
  • Die erste Transporteinrichtung 12 weist einen Aufzeichnungsknopf 24 (REC), einen Rückspulknopf 26 (RWD), einen Schnellvortransportknopf 28 (FF), einen Abspielknopf 30 (PLAY), einen Anhalteknopf 32 (STOP) und einen Pausenknopf 34 (PAUSE) auf.
  • Die zweite Transporteinrichtung 14 weist gleichfalls einen REC-Knopf 36, einen RWD-Knopf 38, einen FF-Knopf 40, einen PLAY-Knopf 42, einen STOP-Knopf -44 und einen PAUSE-Knopf 46 auf.
  • Das Deck 10 weist verschiedene Bedienungseinrichtungen und Arbeitsüberwachungseinrichtungen auf. Mit 48, 50 und 52 sind ein Steuerknopf für den Bandsignalpegel, ein Steuerknopf für den Eingangssignalpegel und ein Steuerknopf für den Mikrofonpegel bezeichnet, die in Form von Gleitschaltern ausgebildet sind. Eine Signalpegelanzeige 54 dient dazu, die vorgegebene Stellung der jeweiligen Knöpfe anzuzeigen. Mit 56 ist ein Signalpegelmessgerät für den linken Kanal bezeichnet, während 58 ein Signalpegelmessgerät für den rechten Kanal bezeichnet.
  • Ein Netzschalter 60 in Form eines Druckknopfes ist an einer oberen Platte vorgesehen. An der oberen Platte befinden sich weiterhin ein Dreistellungsschalter 62 für die Überwachung des Eingangssignals und ein Zweistellungsüberwachungsschalter 64.
  • An einer vorderen Platte-des Decks 10 sind nicht nur die beiden Signalpegelmessgeräte 56 und 58 vorgesehen, sondern befinden sich auch ein Bandzähler 66, ein Rücksetzknopf 68 für den Bandzähler, ein Speicherschalter 70, ein Umschalter 72 -für die Vormagnetisierung sowie ein Entzerrungsumschalter 74, die alle der ersten Transporteinrichtung 12 zugeordnet sind, sowie ein Bandzähler 76, ein Rücksetzknopf 78 für den Bandzähler, ein Speicherschalter 80, ein Umschalter 82 für die Vormagnetisierung und ein Entzerrungsumschalter 84, die alle der zweiten Transporteinrichtung zugeordnet sind. Ein Relaisschalter 86 und eine Funktionsanzeigeeinrichtung 88 aus fünf Leuchtdioden sind gleichfalls an der vorderen Platte vorgesehen.
  • Wie es im Obigen erwähnt wurde, weist das Deck zwei Transporteinrichtungen 12 und 14 auf, die funktionsmässig miteinander in Verbindung stehen und verschiedene Funktionen haben. Jede Transporteinrichtung 12 und 14 kann unabhängig jeweils im Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb arbeiten. Das Deck 10 ermöglicht es weiterhin, von einer Transporteinrichtung auf die andere Transporteinrichtung aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
  • Das Überspielen mit den jeweilig#en Transporteinrichtungen kann in einer vereinfachten Arbeitsweise erfolgen.
  • Fig. 2 zeigt das schematische Schaltbild der Arbeitsschaltung des in Fig. 1 dargestellten Decks. Es versteht sich, dass das Deck 10 in Wirklichkeit ein Stereodeck ist. Mit 100 ist ein Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf bezeichnet, der der ersten Bandtransporteinrichtung 12 zugeordnet ist,und mit 102 ist ein Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf bezeichnet, der der zweiten Bandtransporteinrichtung 14 zugeordnet ist. Ein Relais 104 weist zwei Schaltkontakte 106 und 108 auf. In der Schaltstellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Relais 104 so geschaltet, dass die erste Bandtransporteinrichtung 12 aufzeichnet, während die zweite Bandtransporteinrichtung 14 im Wiedergabebetrieb arbeitet. Wenn das Relais 104 erregt wird, werden die Arbeitsverhältnisse umgekehrt. Die elektrische Schaltung ist so ausgelegt, dass dann, wenn eine der Transporteinrichtungen im Aufzeichnungsbetrieb arbeitet, die andere im Wiedergabebetrieb arbeitet. Der geschlossene Kontakt des Schaltkontaktes 106 und der nicht geschlossene Kontakt des Schaltkontaktes 108 stehen mit einem Mischverstärker 112 über jeweilige Wiedergabeverstärker 110 und 111 jeweils in Verbindung. Die Wiedergabeverstärker weisen jeweils eine Einrichtung zum Entzerren der wiedergegebenen Signale auf. Wenn Transistoren 113 und 114 durchgeschaltet sind, liegen die jeweiligen Signalleitungen an Masse. Ein Transistor 116 wirkt hauptsächlich als Geräuschsperre. Das wiedergegebene Signal, das über eine herausnehmbare Schaltdrahtverbindung 118 geht, liegt an einer Einstelleinrichtung 120 für die Lautstärke, die mit dem Steuerknopf 48 für den Bandsignalpegel in Verbindung steht, der in Fig. 1 dargestellt ist, sowie an einem Bandkontakt 124 eines Schalters 122, der dem Umschalter 62 für die Eingangssignalüberwachung zugeordnet ist. Das wiedergegebene Signal, das über den Schalter 122 geht, liegt an einem Quellenkontakt 128 eines Schalters 126, der dem Überwachungsschalter 64 in Fig. 1-entspricht und weiterhin an einer Ausgangsklemme 132 über einen Uberwachungswählschalter 130 sowie an einer Ausgangsklemme 134 für einen Kopfhörer und an einem Messgerät 136 über einen Mess- und Kopfhörerverstärker 132'. Das -Messgerät 136 entspricht den Signalpegelmessgeräten 56 und 58 in Fig. 1. Die Ausgangsklemme 134 für den Kopfhörer entspricht dem Kopfhörerstecker 90 in Fig. 1.
  • Ein-Mikrofoneingangssignal von einer Mikrofoneingangsklemme 138, die einem Mikrofonstecker 92 in Fig. 1 entspricht, liegt ~über einen Mikrofonverstärker 140 an einer Einrichtung 142 zum Einstellen der Lautstärke, die dem Steuerknopf 52 für den Mikrofonsignalpegel in Fig. 1 entspricht, und weiterhin an einem Mikrofonkontakt 144 des Umschalters 122 für die Eingangssignalüberwachung. Ein Signal von einer Leitungssignaleingangsklemme 146 liegt über einen Leitungssignalverstärker 148 an einer Einrichtung 150 zum Einstellen der Lautstärke, die dem Steuerknopf 50 für den Pegel des Leitungseingangssignals in Fig. 1 entspricht, sowie weiterhin an einem Leitungskontakt 152 des Schalters 122. Die Signale vonden jeweiligenEinrichtungen zum Einstellen der Lautstärke 120, 142 und 150 liegen über einen Mischverstärker 154 an eine.r Schaltdrahtverbindung 156, die der oben erwähnten Schaltdrahtverbindung 118 ähnlich ist. Ein Zusatzwähler 158 weist einen-gemeinsamen Kontakt, der mit einer Anschlussklemme 159 fur einen Plattenspielen des überwachungsschalters 126 verbunden ist, sowie andere Anschlussklemmen auf, von denen j'ede mit den Anschlussklemmen der Schaltdrahtverbindung 156 in Verbindung steht.
  • Die andere Anschlussklemme der Schaltdrahtverbindung 156 liegt an einem Aufzeichnungsverstärker 160, der der ersten Transporteinrichtung 12 zugeordnet ist, und an einem Aufzeichnungsverstärker 162, der der zweiten Transporteinrichtung 14 zugeordnet ist An den Eingängen der jeweiligen Aufzeichnungsverstärker 160 und 162 liegen Transistorschalter 164 und 165. Wenn diese Transistoren 164 und 165 durchgeschaltet sind, liegen die Eingänge der jeweiligen Verstärker an Masse.
  • An die Schaltdrahtverbindungen 118 und 156 kann ein Dolby-Rauschunterdrückungssystem jeweils angeschlossen sein. In diesem Fall wird der Zusatzwähler 158 gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Lage so geschaltet, dass sein gemeinsamer Kontakt am Ausgang des Mischverstärkers 154 liegt. Das Ausgangssignal des Mischverstärkers 154 dient zur Überwachungsanzeige und liegt über das Rauschunterdrückungssystem, das mit der Schaltdrahtverbindung 156 verbunden ist, an den Aufzeichnungsverstärkern.
  • Wenn sich der Zusatzschalter 158 in der in Fig. 2 darstellten Lage befindet, dient das Signal am Ausgang der Schaltdrahtverbindung 156 und somit am Ausgang des Rauschunterdrückungssystems für die Überwachungsanzeige über den gemeinsamen Kontakt des WählerS 158. Wenn die Schaltdrahtverbindung 156 einen derartigen Aufbau hat, dass sie direkt mit einer Schaltleitung verbunden ist, liefert der Schalter 158 unabhängig von seiner Stellung dasselbe Signal der Überwachungseinrichtung.
  • Ein Schalter mit einem Aufbau, der dem Aufbau des Zusatz schalters 158 ähnlich ist, kann für die Schaltdrahtverbindung 118 vorgesehen sein. In diesem Fall liegt ein gemeinsamer Kontakt am Bandlcontakt 124 (Schalter 122). Bei einem derartigen Aufbau wird die Überwachung einfach durch eine Betätigung des Schalters umgeschaltet.
  • Der Überwachungswählschalter 130 ist ein elektronischer Schalter und umfasst einen ersten Schaltkontakt 170 und einen zweiten Schaltkontakt 172. Der erste Schaltkontakt 170 spricht auf den REC-Knopf 24 der ersten Bandtransporteinrichtung 12 an und wird von der Stellung in Fig. 2 auf die andere Stellung umgeschaltet, wenn der Knopf 24 gedrückt wird. Der zweite Schaltkontakt 172 spricht auf den REC-Knopf 36 der zweiten Bandtransporteinrichtung 14 an und wird von der in Fig. 2 dargestellten Stellung auf die andere Stellung umgeschaltet, wenn der Knopf 36 gedrückt wird. Wenn beide REC-Knöpfe gedrückt sind ~liegt der Schalter 126 an der Leitungssignalausgangsklemme 132, so dass eine Aufzeichnungsüberwachungseinrichtung oder eine Überwachungseinrichtung für ein Aufzeichnungseingangssignal arbeitet, was durch den Schalter 122 bestimmt wird. Wenn andererseits keiner der REC-Knöpfe gedrückt ist, bleiben die Schaltkontakte 170 und 172 in ihren jeweiligen in Fig. 2 dargestellten Stellungen. Dann wird ein Wiedergabeausgangssignal der Schaltdrahtverbindung 118 überwacht und an der Wiedergabeausgangsklemme 132 erzeugt.
  • Das Deck 10 mit dem darin enthaltenen erfindungsgemässen Magnetbandgerät kann in verschiedener Weise in einer Kombination oder einer Verbindung der Arbeitsweise der ersten Bandtransporteinrichtung 12 und der zweiten Bandtransporteinrichtung 14 arbeiten.
  • In-Fig. 3 und 4 sind die Steuerschaltungen für die verschiedenen Arbeitsweisen dargestellt.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind Einrichtungen 300 und 302 vorgesehen, die die Bandantriebsverhältnisse der ersten und zweiten Bandtransporteinrichtung wahrnehmen. Ein Schalter 304 wird auf die Betätigung des PLAY-Knopfes, des FF-Knopfes und, des RWD-Knopfes der ersten Bandtransporteinrichtung 12 ansprechend geschlossen. In ähnlicher Weise wird ein Schalter 306 auf die Betätigung des PLAY-Knopfes, des FF-Knopfes und des RWD-Knopfes der zweiten Bandtransporteinrichtung 14 ansprechend geschlossen.
  • In den Transporteinrichtungen werden ~positive' Spannungen an den Ausgängen 301 und 303 der Detektoreinrichtungen 300 und 302 jeweils aufgebaut, solange die Spulendrehscheiben gedreht werden, um die-Transistoren 308 und 310 durchzuschalten. Wenn die Spulendrehscheiben angehalten werden, was zur Folge hat, dass kein Ausgangssignal auftritt, werden automatische Haltesolenoide 312 und 314 entregt und wird die Arbeitsweise, auf die die jeweiligen Transporteinrichtungen durch die rastenden Knöpfe eingestellt sind,frei#egeben. Die Schaltungen 316 und 318 sind Zeitstartschaltungen für die erste und die zweite Transporteinrichtung jeweils. Die Schaltungen 316 und 318 weisen Zeitstarttauchkernspulen 320 und 322 jeweils auf. Ein Transistor 324 bildet einen Teil der Zeitstartschaltung vorzugsweise für die erste Bandtransporteinrichtung. Ein Transistor 326 bildet einen Teil einer bevorzugten Schaltung, um vorzugsweise die erste Bandtransporteinrichtung im fortlaufenden oder unterbrochenen Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb arbeiten zu lassen. An einer Klemme 328 liegt ein fortlaufendes Relais befehlssignal, wie es im folgenden anhand von Fig. 4 näher dargestellt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltung zum Steuern des Relais 104, der Transistoren 113 und 114 und der Transistoren 164 und 165 in Fig. 2. Wenn der der ersten Bandtransporteinrichtung 12 zugeordnete PLAY-Knopf gedrückt wird, wird ein als Öffner ausgebildeter Schalter 400 geöffnet. Wenn der Transistor 402 in dieser Weise durchgeschaltet wird, kommt das elektrische Potential an der Klemme 404 auf das Massepotential. Da die Klemme 404 an der Basis des Transistors 113 (Fig. 2) an der Ausgangsseite des Wiedergabeverstärkers 110 liegt, der der ersten Bandtransporteinrichtung zugeordnet ist, kann diese Änderung auf das Massepotential zu einem Sperren des sonst durchgeschaltet gehaltenen Transistors 113 führen. Das Öffnen des Schalters 400 hebt den Spannungspegel auf einer Leitung 406 vom Massepotential auf einen gegebenen positiven Pegel, so dass ein Transistor 408 durchgeschaltet wird. Daraufhin leuchtet eine Leuchtdiode 410 auf. Das Aufleuchten der Leuchtdiode 410 zeigt an, dass die erste Bandtransporteinrichtung 12 im Wiedergabebetrieb arbeitet.
  • Wenn der PLAY-Knopf der zweiten Bandtransporteinrichtung 14 gedrückt wird, wird der als öffner ausgebildete Schalter 412 geöffnet. Dadurch wird ein Transistor 414 durchgeschaltet, der seinerseits bewirkt, dass der zweite Transistor auf der Wiedergabeseite in Fig. 2 über eine Klemme 416 sperrt. Das Öffnen des Schalters 412 erlaubt es andererseits, dass der Potentialpegel auf einer Leitung 418 auf ein positives Potential angehoben wird, so dass ein Transistor 420 durchgeschaltet wird, ~der seinerseits bewirkt, dass eine Leuchtdiode 422 aufleuchtet.
  • Das Aufleuchten der Leuchtdiode 422 zeigt an, dass die zweite Bandtransporteinrichtung im Wiedergabebetrieb arbeitet. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die vorzugsweise einen Wiedergabebetrieb nur der ersten Bandtransporteinrichtung bewirkt, wenn beide PLAY-Knöpfe, der jeweiligen Transporteinrichtungen.
  • gedrückt sind. Diese Einrichtung umfasst eine Diode 424. D.h.
  • im einzelnen, dass der Transistor 114 dadurch durchgeschaltet wird, dass eine positive Spannung an die Klemme 416 gelegt wird.
  • Wenn in der oben beschriebenen Weise der Transistor 402 für den Wiedergabebetrieb der ersten Bandtransporteinrichtung durchgeschaltet wird, kommt eine Leitung 426 auf das Massepotential, wodurch ein Transistor 428 sperrt. Das führt wiederum dazu, dass ein Transistor nach einer bestimmten Zeitverzögerung von beispielsweise 0,5 Sekunden, die durch ein Zeitglied 430 bestimmt ist, durchschaltet,woraufhin das Relais 104 erregt wird. Die Relaiskontakte 106 und 108 werden von der in Fig. 2 dargestellten Stellung umgeschaltet und der Kopf 100 wird über den Schaltkontakt 106 mit dem Wiedergabeverstärker 110 verbunden, der der ersten Bandtransporteinrichtung zugeordnet ist.
  • Die in Fig. 4 dargestellten Schalter 434a, 434b, 434c und 434d sprechen auf den REC-Knopf der ersten Bandtransporteinrichtung an, während die Schalter 436a, 436b und 436c auf den REC-Knopf der zweiten Bandtransporteinrichtung ansprechen. In Fig. 4 sind alle diese Schalter in der offenen Stellung, d.h in einer derartigen Stellung dargestellt, in der die REC-Knöpfe nicht gedrückt sind. Wenn der REC-Knopf der ersten Bandtransporteinrichtung gedrückt wird, (das Drücken des PLAY-Knopfes bewirkt eine Einstellung auf. den Aufzeichnungsbetrieb) wird der Transistor 402 durch den Schalter 434a gesperrt. Dadurch wird wiederum der Sperrtransistor in Fig. 2 durchgeschaltet und das Relais 104 entregt. Weiterhin wird dadurch der Transistor 408 gesperrt, so dass die Leuchtdiode 410 nicht mehr aufleuchtet.
  • Ein Schalter 434b nimmt die Spannung +B von der Klemme 438, wodurch der durchgeschaltet gehaltene Sperrtransistor 164 sperrt.
  • Der Eingang des Aufzeichnungsverstärkers für die erste Bandtransporteinrichtung wird daher von Masse abgenommen. Der Schalter 434c schaltet eine Leuchtdiode 440 an. Dadurch wird angezeigt, dass die erste Bandtransporteinrichtung im Aufzeic#hnungsbetrieb arbeitet. Wenn andererseits der REC-Knopf der zweiten Bandtransporteinrichtung gedrückt wird, sperrt der Schalter 436a den Transistor 414. Dadurch wird eine positive Spannung an die Klemme 416 gelegt und dem entsprechend der Sperrtransistor 114 durchgeschaltet. Weiterhin wird der Transistor 420 gesperrt, was zur Folge hat, dass die Leuchtdiode 422 nicht mehr leitet. Der Schalter 436b nimmt die Spannung +B von einer Klemme 442 ab, wodurch der Sperrtransistor 165 sperrt.
  • Der Schalter 436c bringt eine Leuchtdiode 444 zum Aufleuchten, was anzeigt, dass die zweite Bandtransporteinrichtung im Aufzeichnungsbetrieb arbeitet.
  • Selbst wenn die REC-Knöpfe von beiden Bandtransporteinrichtungen gleichzeitig gedrückt werden, bringt das Deck 10 vorzugsweise die erste Bandtransporteinrichtung in den Aufzeichnungsbetrieb.
  • Das gleichzeitige Betätigen der Schalter 434b und 436b legt eine Spannung +B an die Klemme 442, so dass der Transistor 165 durchgeschaltet wird.
  • Die Betätigung des Schalters 436c führt weiterhin dazu, dass die Basisvorspannung des Transistors 428 über eine Diode 450 zur Masse abgeleitet wird. Dadurch sperrt der Transistor 428 und schaltet anschliessend ein Transistor 432 durch, um das Relais 104 zu erregen.
  • Das Deck 10 des Ausführungsbeispiels der Erfindung ist zu einem fortlaufenden Aufzeichnen und fortlaufenden Wiedergeben ohne Unterbrechung in der Lage. Dazu ist ein Relaisschalter 452 vorgesehen, der dem in Fig. 1 dargestellten Relais 86 entspricht.
  • Der Schalter 452 ist in Fig. 4 in seiner offenen Stellung dargestellt. In dieser Stellung liegt fortlaufend eine Spannung +B an der Basis eines Transistors 454. Nur wenn sowohl der ersten als auch der zweiten Bandtransporteinrichtung der Befehl gegeben wird, aufzuzeichnen oder wiederzugeben, wird diese fortlaufende Arbeitsweise eingestellt.
  • Wenn der Transistor 454 durchgeschaltet ist, kommt die Klemme 328 in Fig. 3, die an einer Klemme 456 liegt, auf das Massepotential. Das bedeutet, dass der Transistor 326 in Fig. 3 nicht durchgeschaltet wird. Wenn der Relaisschalter 452 leitet, liegt eine Spannung +B über eine Leuchtdiode 458 an einem Transistor 460. In diesem Zustand sperrt der Transistor 454 unter der Bedingung, dass beide Transistoren 402 und 414 gleichzeitig leiten, d.h. dann, wenn beide PLAY-Knöpfe der ersten und der zweiten Bandtransporteinrichtung gedrückt sind, um die Schalter 400 und 412 zu öffnen, oder wenn beide REC-Knöpfe der ersten und der zweiten Bandtransporteinrichtung gedrückt sind, um die Schalter 434d und 436c za betätigen, was zur Folge hat, dass die Leitung 462 über die Diode 450 an Masse liegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Klemmen 456 und 328 von Masse gelöst, so dass dann, wenn die erste Bandtransporteinrichtung dazu gebracht wird, automatisch anzuhalten, das resultierende Impulssignal bewirkt, dass der Transistor 319 der Zeitstartschaltung sowie der Transistor 326 leiten. Dann wird die Tauchkernspule 322 zum Freigeben des PAUSE-Knopfes der zweiten Bandtransporteinrichtung erregt.
  • Das Fehlen einer Basisvorspannung am Transistor 454 in Fig. 4 bewirkt, dass ein Transistor 468 sperrt.Das hat zur Folge, dass der Transistor 460 durchschaltet, der seinerseits die-Leuchtdiode 458 zum Aufleuchten bringt. Das zeigt an, dass das Deck 10 im fortlaufenden Aufzeichnungs- oder fortlaufenden Wiedergabebetrieb ( Umschaltbetrieb) arbeitet.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung des Relaisschalters 86 (452) und die Funktionsanzeigeeinrichtung 88. Die Funktionsanzeigeeinrichtung umfasst die Leuchtdioden 410 und 440 zum Anzeigen der Aufzeichnung oder Wiedergabe der ersten Bandtransporteinrichtung, die Leuchtdioden 422 und 444 zum Anzeigen der Aufzeichnung und Wiedergabe der zweiten Bandtransporteinrichtung und die Leuchtdiode 458, die den Umschaltbetrieb anzeigt, indem der Relaisschalter geschlossen ist. Beim Überspielen von der ersten Bandtransporteinrichtung auf die zweite Bandtransporteinrichtung leuchte somit die Leuchtdioden 410 und444 auf und beim Umschalten von der zweiten Bandtransporteinrichtung auf die erste Bandtransporteinrichtung leuchten die Leuchtdioden 422 und 440 auf. Bei der fortlaufenden Wiedergabe ist der Relaisschalter geschlossen, so dass die Leuchtdioden 410,'458 und 422 aufleuchten, während bei der fortlaufenden Aufzeichnung die Leuchtdioden 440, 458 und 444 aufleuchten.
  • Weiterhin sind unabhängige PLAY- und REC-Anzeigen möglich.
  • Während der Aufzeichnung sind bei dem oben beschriebenen Aufbau die Leuchtdioden für die Anzeige der Wiedergabe abgeschaltet. Während der Überspielung in eine Richtung ist die Leuchtdiode für den Umschaltbetrieb nicht angeschaltet, selbst wenn der Relaisschalter betätigt ist. Der Umschaltbetrieb erfolgt nur dann, wenn beide Bandtransporteinrichtungen auf den Wiedergabe- oder Aufzeichnungsbetrieb eingestellt sind.
  • Das Deck 10 ist zu einer fortlaufenden Wiedergabe oder fortlaufenden Aufzeichnung über eine bestimmte Zeit in der Lage.
  • Dazu werden die Transporteinrichtungen beide auf den Aufzeichnungs-oder Wiedergabebetrieb eingestellt und werden die PAUSE-Knöpfe gedrückt. Wenn der Relaisschalter 425 geöffnet ist, beginnt die erste Transporteinrichtung mit der Aufzeichnung oder Wiedergabe über eine erste vorgegebene Zeitspanne. Nachdem die Aufzeichnung oder Wiedergabe automatisch angehalten ist, beginnt die zweite Transporteinrichtung mit der Aufzeichnung oder Wiedergabe über eine zweite vorgegebene Zeitspanne. Wenn der Relais schalter 452 geschlossen ist, beginnen die erste und die zweite Bandtransporteinrichtung gleichzeitig mit der fortlaufenden Aufzeichnung oder fortlaufenden Wiedergabe über die erste vorgegebene Zeitspanne in der erwähnten Arbeitsweise.
  • Das Deck 10 weist weiterhin eine Sperrfunktion auf. Es ist wünschenswert, dass das Wiedergabesignal nicht an der elektrischen Wiedergabeschaltung während einer gegebenen Zeitspanne beim Wiedergabebetrieb, d.h. während einer Zeitspanne liegt, die ausreicht, ein Rauschen aufgrund des Umschaltrelais 104 für den Magnetkopf oder aufgrund des Einschaltens der Netzversorgung zu vermeiden. Dazu ist der Sperrtransistor 116 vorgesehen, der das Eingangssignal des Mischverstärkers in der in Fig. 2 dargestellten Weise kurzschliesst. Das Sperren durch diesen Transistor 116 reicht jedoch nicht aus, um ein übermässiges Stossignal zu vermeiden, das eventuell zu einer nachgeschalteten Stufe geht. Die Transistoren 113 und 114 werden daher auch zum Sperren verwandt, um eine Doppelsperrfunktion zu erhalten.
  • Der Übergang im Zustand des Kollektors des Transistors 402 oder der Übergang im Zustand der Basisspannung des Transistors 402 aufgrund des PLAY-Schalters 400 oder des REC-Schalters 434a, die der ersten Bandtransporteinrichtung zugeordnet sind, liegt in Form eines Impulssignales am Transistor 480,um diesen durchzuschalten. In dieser Weise wird ein Kondensator 482 entladen.
  • Der Transistor 480 sperrt wieder und der Kondensator 482 beginnt sich aufzuladen. Ein Transistor 486 bleibt gesperrt, bis das geladene Potential des Kondensators die Zündspannung einer Zenerdiode 484 überschreitet, wobei während dieser Zeit ein positiver Spannungspegel an einer Klemme 488 aufgebaut wird.
  • Diese Spannung liegt an der Basis des Transistors 116 in Fig.
  • 2, um diesen durchzuschalten. Die positive Spannung der Klemme 488 liegt weiterhin über Dioden 490 und 492 jeweils an den Klemmen 404 und 416, um die Transistoren 113 und 114 jeweils durchzuschalten. Die Zeitspannen, während denen die Sperrtransistoren 116, 113 und 114 durchgeschaltet bleiben, ändern sich in Abhängigkeit von der Lade- und Entladezeitkonstante, betragen jedoch gewöhnlich 1 bis 2 Sekunden. Es ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, die eine Signalsperre dann bewirkt, wenn beide PLAY-Knöpfe der ersten und der zweiten Bandtransporteinrichtung nicht gedrückt sind. Diese Einrichtung umfasst einen Transistor 494. Die Schalter 400 und 412 befinden sich in ihrer eingeschalteten Stellung,falls beide PLAY-Knöpfe nicht gedrückt sind. Dementsprechend liegt keine Vorspannung an der Basis des Transistors 494, so dass der Transistor gesperrt bleibt. Ein Sperrsignal in Form einer positiven Spannung liegt somit an der Klemme 488.
  • Wenn einer der PLAY-Knöpfe gedrückt wird, wird der Transistor 494 durchgeschaltet, so dass die Sperrspannung von der Klemme 488 abgenommen wird.

Claims (4)

  1. Magnetbandgerät PATENTANSPRUCHE /rr*rc S Magnetbandgerät mit zwei unabhängig arbeitenden Magnetbandtransporteinrichtungen und der Möglichkeit,in beide Richtungen zu überspielen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung, die bewirkt, dass wahlweise in einer Kombination durch die erste Transporteinrichtung (12) aufgezeichnet und durch die zweite Transporteinrichtung (14) wiedergegeben wird, und in einer Kombination durch die erste Transporteinrichtung (12) wiedergegeben wird und durch die zweite.Transporteinrichtung (14) aufgezeichnet wird, und durch eine Einrichtung zum Aufzeichnen eines von einer der Transporteinrichtungen (12, 14) wiedergegebenen- Signals an der anderen Transporteiinrichtung über eine gemeinsame Verarbeitungsschaltung (100 bis 172) für die wiedergegebenen und aufgezeichneten Signale.
  2. 2. ~ Magnetbandgerät mit zwei unabhängig arbeitenden Magnetbandtransporteinrichtungen und der Möglichkeit einer ununterbrochenen Aufzeichnung oder Wiedergabe, g e ke n n z e i c h -n e t durch eine erste Einrichtung (300, 302), die die Bewegung des Magnetbandes an wenigstens einer Transporteinrichtung (12, 14) wahrnimmt, durch eine zweite Einrichtung (312, 314), die auf das Ende der Magnetbandbewegung an der einen Transporteinrichtung anspricht, um mit einer vorbestimmten Arbeitsweise an der anderen Transporteinrichtung zu beginnen und durch eine Einrichtung (304, 306), die die zweite Einrichtung (312, 314) nur dann in Betrieb setzt, wenn beide Transporteinrichtungen (12, 14) auf dieselbe Arbeitsweise eingestellt sind.
  3. 3. Magnetbandgerät mit zwei unabhängig arbeitenden Magnetbandtransporteinrichtungen und der Möglichkeit einer bevorzugten Aufzeichnung oder Wiedergabe, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (106, 108), die wahlweise ein wiedergegebenes Signal von einer Transporteinrichtung (12, 14)abnimmt, durch eine Einrichtung (164, 163), die wahlweise ein aufgezeichnetes Signal einer der beiden Transporteinrichtungen (12, 14) zuführt und durch eine Einrichtung (434b, 436b), die vorzugsweise die Arbeitsweise einer Transporteinrichtung verwirklicht, wenn beide Transporteinrichtungen (12, 14) auf dieselbe Arbeitsweise eingestellt sind.
  4. 4. Magnetbandgerät mit zwei unabhängig arbeitenden Magnetbandtransporteinrichtungen und der Möglichkeit der Auswahl des Magnetkopfes, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Schalteinrichtung (104), die abwechselnd und wahlweise von einem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf (100), der zur ersten Transporteinrichtung (12) gehört, auf einen Aufzeichnungs-und Wiedergabekopf (102) umschaltet, der zu der zweiten Transporteinrichtung (14) gehört, um nicht beide Köpfe (100, 102) gleichzeitig in den Aufzeichnungs- oder Wiedergabezustand zu bringen, und durch eine Einrichtung zum Umschalten der Schalteinrichtung (104) auf eine andere Stellung, wenn eine der Transporteinrichtungen (12, 14) auf den Wiedergabebetrieb eingestellt ist, oder wenn beide Transporteinrichtungen auf den Wiedergabebetrieb eingestellt sind.
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