DE2833437A1 - Wecker - Google Patents

Wecker

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DE2833437A1
DE2833437A1 DE19782833437 DE2833437A DE2833437A1 DE 2833437 A1 DE2833437 A1 DE 2833437A1 DE 19782833437 DE19782833437 DE 19782833437 DE 2833437 A DE2833437 A DE 2833437A DE 2833437 A1 DE2833437 A1 DE 2833437A1
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/025Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks acting only at one preselected time

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Description

Anmelderin: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo, Japan
Wecker
» Die Erfindung betrifft einen Wecker.
Es ist ein quarzgesteuerter Wecker bekannt, bei welchem, wenn die Drucktaste zum Abstellen des akustischen Alarms, nachdem sie gedrückt ist, freigegeben wird, der akustische Alarm wieder gegeben wird, wenn einige Minuten seit dem Abstellen des akustischen Alarms verstrichen sind; wenn der Druckknopf in gedrücktem Zustand um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, wird er in der gedrückten Stellung gehalten, um den akustischen Alarm zu beenden. Bei einem derartigen Wecker war die Handhabung zum Abstellen des akustischen Alarms lästig und mühsam, und der Benutzer mußte den gedrückten Druckknopf jeden Tag vor dem Schlafengehen wieder freigeben.
Die Erfindung soll daher unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Schwierigkeiten einen angenehmer verwendbaren Wekker schaffen. Dies ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Die Erfindung schafft somit einen Wecker,bei·welchem ein akustischer Alarm zu einer voreingestellten Alarmzeit gegeben wird; und wobei, wenn der Wecker in." Abhängigkeit von einer Betätigung eines Handschalters abgestellt wird, er automatisch rückgesetzt
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wird, um so den akustischen Alarm zu dem nächsten voreingestellten Alarmzeitpunkt wiederzugeben, so daß infolgedessen nicht jeden Tag die Alarmzeit für den nächsten Tag voreingestellt werden muß.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Wecker geschaffen, bei welchem der akustische Alarm zwingend während der Einstellzeit abgestellt ist, so daß auf diese Weise kein -unnötiger akustischer Alarm abgegeben wird.
Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung ein Wecker geschaffen, bei welchem eine Funktion zum vorübergehenden Verschieben des akustischen Alarms vorgesehen ist, bei welchem ferner der akustische Alarm automatisch abgestellt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, und bei welchem infolgedessen der akustische Alarm wieder gegeben wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit seit dem Abstellen des akustischen Alarms verstrichen ist, und bei dem ferner, selbst wenn der akustische Alarm nicht durch eine Betätigung eines Hanäschalters abgestellt wird, er automatisch abgestellt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, so daß auf diese Weise keine elektrische Energie verschwendet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer logischen elektrischen Schaltung einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung wird eine Ausgangsfrequenz eines Quarzoszillators 1 durch einen Frequenzteiler 2 auf vier verschieden Frequenzen erniedrigt. Ein Zähler 3 zählt bei Erhalt von Taktimpulsen. der mittels des Frequenzteilers 2 erniedrigten Frequenz laufend eine Zeit, Ein Zähler 4 zählt Impulse, die an einem Anschluß b angelegt werden, und gibt einen Impuls ab, wenn er drei Minuten zählt. Ein weiterer Zähler 5 zählt Impulse, die an einen Anschluß a angelegt werden, und gibt einen Impuls ab, wenn er 30 Sekunden zählt. Sine Vorstelleinheit 6 weist beispielswei-; se eine solche Einrichtung auf, daß logische Werte entsprechend dem Zustand erzeugt werden, daß jeder einer Anzahl von von Hand zu
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betätigender Schalter geöffnet oder geschlossen wird, und die logischen Ausgänge, nämlich die Daten einer geforderten Alarmzeit, werden in eine Speicherschaltung 7 geschrieben. Eine Vergleichsschaltung 8 vergleicht die laufenden Zeitdaten mit den in der Speicherschaltung 7 gespeicherten Daten und gibt einen Impuls ab, wenn die gespeicherten Daten mit der laufenden Zeit übereinstimmen. Differenzierschaltungen 9 bis 11 differenzieren die Rückflanken von Eingangsimpulsen. Ferner sind von Hand zu betätigende Schalter 12 bis 14 vorgesehen, um die laufende Zeit einzustellen, einen akustischen Alarm zeitweilig aufzuschieben bzw. vollständig zu beenden. Ferner sind Flip-Flops 15 bis 18, Verknüpfungsschaltungen 19 bis 26, Inverter 27 bis 29, Widerstände 30 bis 32 sowie ein Älarmtongenerator 33 vorgesehen.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Weckers beschrieben. In einem Anfangszustand sollen die Flip-Flops 15, 16, 17 und 18 rückgesetzt, gesetzt, rückgesetzt bzw. gesetzt sein, und die Handschalter 12, 13 und 14 sollen geschlossen, geöffnet bzw. geöffnet sein. Wenn dann der Handschalter 12 geöffnet wird, öffnet die Verknüpfungsschaltung 19 ,und infolgedessen werden die Impulse von dem Frequenzteiler 2 dem Zähler 3 über die Verknüpfungsschaltungen 19 und 21 zugeführt, um die laufende Zeit zu zählen. Inzwischen wird die gewünschte Alarmzeit in der Speicherschaltung 7 mittels der Voreinstelleinheit 6 eingestellt. Wenn die laufende Zeit mit der vorstehend erwähnten, gewünschten Alarm- ' zeit übereinstimmt, wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 8 auf eine logische "1n geschaltet, welche durch die Differenzierschaltung 9 differenziert wird; durch deren Ausgang werden dann die Flip-Flops 15 und 16 gesetzt bzw. rückgesetzt. Dementsprechend werden jeweils ein Eingang der Verknüpfungsschaltungen 26 und 23 durch den Q-Ausgang des Flip-Flops 15 in einem logischen Zustand "1" gehalten, und das Rücksetzen des Zählers 4 wird freigegeben. Infolgedessen zählt der Zähler 4 die Impulse, die an dem Anschluß b des Frequenzteilers 2 erzeugt werden. Wenn der Eingang der Verknüpfungsschaltung 23 ,wie oben beschrieben, auf eine logische "1" geschaltet ist, da die anderen.zwei Eingänge der Verknüpfungsschaltung 23 durch den Ausgang des Inverters 29 und durch den Q-Ausgang des Flip-Flops 17 in einem logischen Zu-
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stand "1" gehalten sind, schaltet der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 23 auf eine logische "1", um den akustischen Alarm von dem Alarmtongenerator 33 zu erzeugen.
Wenn der Handschalter 14 zum zeitweiligen Aufschieben des akustischen Alarms geschlossen wird, schaltet der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 26 auf eine logische "1", um dadurch den Q-Äusgang des Flip-Flops 18 auf eine logische 11O" zu schalten und das Flip-Flop 17 zu setzen. Der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 23 wird durch den Q-Ausgang des Flip-Flops 17 in einen logischen Zustand "0" geschaltet, um den akustischen Alarm abzustellen. Außerdem wird das Rücksetzen des Zählers 5 durch den oben angeführten invertierten Pegel des Flip-Flops 17 freigegeben bzw. aufgehoben, und der Zähler 5 zählt die Impulse, die an dem Anschluß a des Frequenzteilers 2 erzeugt werden.
Wenn 30 Sekunden von dem Zähler 5 gezählt sind, schaltet "sein Ausgang auf eine logische "1", wodurch über die Verknüpfungsschaltung 25 das FliprFlop 17 rückgesetzt wird. Folglich wird der Q-Ausgang des Flip-Flops 17 auf eine logische "1" geschaltet, wodurch der Zähler 5 rückgesetzt wird und der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 23 auf einen logische "1" umschaltet, um den akustischen Alarm von dem Alarmtongenerator 33 wieder zu regenerieren bzw. anzuschalten. Auf diese Weise wird, wenn der Schalter 14- geschlossen ist, der akustische Alarm wieder angeschaltet, nachdem er für 30 Sekunden aufgeschoben worden ist.
um den akustischen Alarm zu dem voreingestellten Alarmzeitpunkt am nächsten Tag wieder zu erzeugen, nachdem er einmal abgestellt worden ist, wird der Handschalter 13 geöffnet, nachdem er einmal geschlossen war. Wenn der Handschalter 13 geschlossen ist, wird das Flip-Flop 16 gesetzt, wodurch dessen Q-Ausgang in eine logische "1" invertiert wird. Infolgedessen setzt der differenzierte Ausgang der Dxfferenzierschaltung 10 das Flip-Flop 15 über die Verknüpfungsschaltung 22 und das Flip-Flop 17 über die Verknüpfungsschaltung 25 zurück. Wenn das Flip-Flop 15 rückgesetzt ist, wird der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 23 in einen Zustand "0" invertiert, um den akustischen Alarm abzustellen.
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Wenn wieder ein Koinzidenzausgang von der Vergleichsschaltung 8, wie oben beschrieben, am nächsten Tag zu dem gleichen voreingestellten Alarmzeitpunkt erzeugt wird, wird das Flip-Flop 15 gesetzt, um den akustischen Alarm auf die gleiche Weise ,wie oben beschrieben, zu erzeugen.
Wenn der Handschalter 13 geschlossen gehalten wird* wird der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 23 durch den Ausgang des Inverters 29 auf einem logischen Zustand "0" gehalten und der akustische Alarm wird nicht erzeugt, wenn die laufende Zeit mit der voreingestellten Alarmzeit übereinstimmt. Auf diese Weise kann der akustische Alarm zu dem voreingestellten Alarmzeitpunkt des nächsten Tages erzeugt werden, solange der Handschalter 13, nachdem er einmal geschlossen war, offen ist.
Wenn der akustische Alarm durch den Bandschalter 13 oder 14 nicht abgestellt wird, wird er automatisch in der Weise .abgestellt, daß der Zähler 4 einen Ausgang abgibt, wenn drei Minuten seit dem Auslösen des akustischen Alarms verstrichen sind, und das Flip-Flop 15 wird zurückgesetzt, um den akustischen Alarm abzustellen.
In einigen Fällen muß ein akustischerAlarm am irgendeinem Zeitpunkt erzeugt werden? dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein Händler die Arbeitsweise des Weckers einem Kunden vorführen will; in einem solchen Fall ist es unbequem, wenn der Kunde 30 Sekunden lang warten muß. Hierzu wird dann der Handschalter geschlossen, nachdem er einmal auf Aufschieben gestellt worden ist, und der akustische Alarm wird unmittelbar abgegeben, wenn dann der Schalter 14 wieder geschlossen wird. Hierbei arbeitet die Schaltung folgendermaßen s In einem Zustand,, in den das Flip-Flop 17 gesetzt ist, um den akustischen Alarm zeitweilig aufschieben zu können, ist der Q-Ausgang des Flip-Flops 18 ,wie oben beschrieben, in einem logischen Zustand "0" gehalten. Wenn in diesem Zustand der HandseJhalter 14 wieder geschlossen wird, wird der Q-Ausgang des Flip-Flops 18 in einen logischen Zustand "1" invertiert,, wodurch dann das Flip-Flop über die Verküpfungs— schaltung 25 rückgesetzt wird. Folglich wird der Q-Ausgang des Flip-Flops 17 auf einen logischen Zustand "1" invertiert, so
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der Ausgang derVerknüpfungsschaltung 23 in einen logischen Zustand "1" invertiert wird, wodurch unmittelbar der akustische Alarm an dem Alarmtongenerator 33 ausgelöst wird.
Nunmehr wird die Zeiteinstellung im einzelnen beschrieben. Der Handschalter 12 wird geschlossen, um die Verknüpfungsschaltung 19 zu schließen und um die Verknüpfungsschaltung 20 zu öffnen; die Impulse von dem Frequenzteiler 2 werden über die Verknüpfungsschaltungen 20 und 21 dem Zähler 3 zugeführt. Inzwischen setzen die über die Verknüpfungsschaltung 20 durchgelassenen Impulse über die Verknüpfungsschaltung 22 das Flip-Flop zurück und setzen über die Verknüpfungsschaltung 25 das Flip-Flop 17 zurück. Dies wird zur Überprüfung der Abgabe des akustischen Alarms durchgeführt, wenn der Inhalt des Zählers 3 mit der gespeicherten Alarmzeit in der Speicherschaltung 7 während der Zeiteinstellung übereinstimmt.
In dieser Ausführungsform wird die Abgabe des akustischen Alarms durch die Flip-Flops -15, 16 usw. gesteuert. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß ein monostabiler Impulsgenerator, welcher einen Ausgansgimpuls mit einer großen Impulsbreite erzeugt, durch einen Ausgang von der Differenzierschaltung 9 angesteuert wird, und durch dessen Ausgangsimpuls wird dann ein Eingang der Verknüpfungsschaltung 23 gesteuert. Hierdurch wird dann der akustische Alarm zum Alarmzeitpunkt des nächsten Tages solange erzeugt, solange der monostabile Impulsgenerator durch den Schaltausgang des Handschalters 13 rückgesetzt ist.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der akustische Alarm während des Zeiteinsteilens dadurch abgestellt, daß das Flip-Flop 15 durch einen Zeiteinstellimpuls von der Verknüpfungsschaltung 20 rückgesetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, das Flip-Flop 15 in einem rückgesetzten Zustand zu halten, indem der Ausgang des Handschalters 12 !geschlossen wird.
Wenn gemäß der Erfindung, wie oben beschrieben, die laufende Zeit mit der Älarmzeit übereinstimmt, wird ein akustischer Alarm entsprechend einem Koinzidenzausgang erzeugt und durch Betätigen
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eines Handschalters wieder abgestellt. Nachdem der akustische Alarm erzeugt worden ist, wird er durch den nächsten Koinzidenzausgang wieder aufgefrischt. Infolgedessen kann die Alarmzeit des nächsten Tages zum selben Zeitpunkt eingestellt werden, wenn der akustische Alarm abgestellt wird. Folglich braucht vor dem Schlafengehen die Alarmzeit nicht wieder voreingestellt zu werden.
Da außerdem die Abgabe des akustischen Alarms während des Einstellens der Zeit überprüft wird, wird, selbst wenn die laufende Zeit mit der voreingestellten Alarmzeit übereinstimmt, kein unnötiger akustischer Alarm abgegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung kann ferner der akustische Alarm aufgeschoben und er kann automatisch abgestellt werden, wenn er während einer vorbestimmten Zeit erzeugt worden ist. Auf diese Weise kann der akustische Alarm wiederholt abgegeben werden, selbst wenn er durch Betätigen eines Handschalters abgestellt ist, und ferner wird der akustische Alarm automatisch abgestellt, selbst wenn der Benutzer vergißt, ihn abzustellen, so daß keine elektrische Energie verschwendet wird.
Ende der Beschreibung
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Claims (3)

DIPL-PHYS. F. ENDLICH oermering 28.7.19,7 PATENTANWALT ki 57§33437 MÖNCHEN BA SC SB DIPL.-ΡΗΥΞ. F. ENDLICH POSTFACH. D - 8O34 GERMERING TELEX: 52 173O PATE Anwaltsakte: S-4502 Anmelderin: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo, Japan Patentansprüche
1. Wecker, gekennzeichnet durch eine Zeitzähleinrichtung (3), durch eine erste Einrichtung (8), die ein Koninzidenzsignal abgibt, wenn der Inhalt der Zeitzähleinrichtung (3) mit einer voreingestellten Alarmzeit übereinstimmt, durch eine Schalteinrichtung (12) zum Erzeugen von Signalen in Abhängigkeit von einer Handbetätigung, durch einen Alarmtongenerator (33) zur Abgabe eines akustischen Alarms, und durch eine zweite Einrichtung (4), um den Alarmtongenerator (33) entsprechend dem Koinzidenzsignal anschalten zu können und ihn bei Erhalt des Signals von der Schalteinrichtung (12) nicht anzuschalten, und um den Alarmtongenerator (33) bei Anliegen des nächsten Koinzidenzsignals wieder anschalten zu können.
2. Wecker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeiteinstelleinrichtung (12, 19, 20) zum Einstellen des Inhalts der Zeitzähleinrichtung (3), und durch eine Steuereinrichtung (15, 20) , um die Abgabe des akustischen Alarms von dem Alarmtongenerator (33) während des Einstellens der Zeitzähleinrichtung (3) zwingend abzustellen.
3. Wecker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung (14), um zeitweilig den akustischen Alarm während einer Zeitspanne von dem Zeitpunkt an, wenn die Schalteinrichtung betätigt wird, zu verschieben, bis eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, und durch eine vierte Einrich-
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ORIGINAL INSPECTED
tung zum Abstellen des akustischen Alarms, wenn eine längere Zeit als die vorbestiirante Zeitspanne seit dem Auslösen des akustischen Signals verstrichen ist.
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DE2833437A 1977-07-29 1978-07-29 Weckeruhr Expired DE2833437C2 (de)

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