DE2822002C3 - Elektronischer Zeitgeber - Google Patents
Elektronischer ZeitgeberInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/64—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
- H03K23/66—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
- H03K23/665—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by presetting
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- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F5/00—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
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- G04G3/00—Producing timing pulses
- G04G3/02—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency
- G04G3/025—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency by storing time-date which are periodically investigated and modified accordingly, e.g. by using cyclic shift-registers
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/30—Parking meters
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zeitgeber der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen
Gattung.
Solche elektronischen Zeitgeber sind bereits bekannt
»Funkschau«, 1974, Heft 22, Seiten 863 bis 865); dort wird eine vorwählbare Zeitinformation,,also etwa eine
voreinstellbare Zeitspanne oder ein bestimmter Zeitpunkt gespeichert und nach Betätigung einer Starttaste
gelangen von einem Zeitnormal abgeleitete Impulse auf den Zähler, dessen Inhalt schrittweise angenähert wird.
Sobald die restliche Zeitinformation den Inhalt »Null« erreicht hat, das heißt die Summe der aufgelaufenen
Zeilimpulse mit dem voreingestellten Zählerinhalt übereinstimmt, wird ein impuls erzeugt, der in
verschiedener Weise als Stop- oder Auslöseimpuls verwendbar ist Mit diesem Zeitgeber ist es auch
möglich, gleiche Zeitperioden wiederholt dadurch zu messen, daß der Koinzidenzimpuls die Zeithaltefunktion
neu startet, sobald die vorgewählte Zeitperiode verstrichen ist.
jeweils innerhalb der voreinstellbaren Zeitspanne
verbleibende Restzeit unmittelbar anzuzeigen. Für manche Anwendungsfälle solcher Zeitgeber ist dies
jedoch erwünscht, beispielsweise bei elektronischen Parkuhren, bei Telefon-Münzautomaten oder in Versuchslaboratorien, wo Teslreihen über längere untereinander gleiche Zeitabschnitte durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Zeitgeber der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß sich eine bestimmte vorwählbare Zeitperiode oder ein Zeitpunkt automatisch wiederholt
ä einstellt, sobald die eingestellte Zeitperiode verstrichen oder der eingestellte Zeitpunkt erreicht ist und bei dem
sich die jeweils innerhalb der eingestellten Zeitperiode noch vorhandene Restzeit unmittelbar und auf einfache
Weise ablesen läßt. Diese Aufgabe wird erfindrngsge-
maß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Mittel gelöst
Vorteile ergeben sich auch, wenn ein Detektor die afs Folge der Subtraktion im ersten Speicher verbliebene
Restinformation auf »NuJI« überprüft
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 das schematische Blockschaltbild eines Zeitgebers der beschriebenen Art mit automatisch sich
wiederholender Zeiteinstellung und unmittelbarer Anzeige der Restzeit
Fig.2 das detaillierte Blockschaltbild eines Zeitgebers mit Merkmalen der beschriebenen Art und
Fig.3 bis 5 ein Flußdiagramm sowie zeitbezogene
Das Blockschaltbild der F i g. 1 zeigt ein Tastenfeld K mit Zifferntasten OhjsH] usw. zur Eingabe einer vorwählbaren Zeitinformation. Wird eine oder werden
mehrere der Zifferntasten gedrückt so gelangt die auf
diese Weise vom Tastenfeld K aus eingegebene
Zeitinformation in ein Paar von Speicherregistern Tund £ Das Register T ist zusammen mit einem UND-Glied
Λ|, einer zeithaltenden Schaltung Q einem UND-Glied
A2 und einem ODER-Glied 0 als geschlossene Schleife
geschaltet Die zeithaltende Schaltung C bewirkt in vorgebbaren Intervallen eine Subtraktion hinsichtlich
der Zeitinformation. Das zweite Register t hält die durch Betätigen der Tasten der Tastenfelds K
eingegebene Zeitinformation fest Ermittelt ein mit dem
ersten Register T verbundener NuH-Detektor OJ den
Inhalt Null, so wird die im zweiten Register (enthaltene Zeitinformation in das erste Register T übertragen.
Wird der Wert »Null« durch den Detektor OJ festgestellt, so werden die UND-Glieder Ai und A2 über
einen Inverter / gesperrt, so daß die geschlossene Schleife für das erste Register !"unterbrochen ist. Zwei
spezielle Tasten 5 und E sind mit der zeithaltenden Schaltung C verbunden; sie dienen zur Festlegung des
Start' und Endzeitp'jnkts für die Zeithaltefunktion des
se Zeitgebers.
Bei der so aufgebauten Schaltung gelangt beim Betätigen der Tasten des Tastenfelds K die eingegebene
Zeilinformation sowohl in das erste als auch in das zweite Register Tbzw. t.
$5 Wird jetzt die Starttaste S gedrückt, so wird die
zeithaltende Schaltung C wirksam und subtrahiert zu bestimmten Zeilintervallen einen vorgegebenen Wert
von der im ersten Register Γ enthaltenen Zeitinformation. Erreicht der Inhalt des ersten Register» Tals Folge
der Subtraktion den Wert »Null«, so wird dies durch den NulNDetektor Of festgestellt, der daraufhin die
geschlossene Schleife des ersten Registers Töffnet und gleichzeitig bewirkt, daß der Inhalt des zweiten
Registers t über ein UND-Glied A1 und das ODER-
Glied O in das erste Register T übertragen wird. Im
ersten Register Tsteht damit erneut und augenblicklich die gleiche eingegebene Zeitinformation zur Verfügung,
sobald die voreingestellte Zeitperiode verstrichen bzw.
der eingestellte Zeitpunkt erreicht ist. Gleichzeitig wird auch die Subtraktionsfunktion wieder freigeschaltet.
Die Funktionsabläufe wiederholen sich, bis die Funktionstaste
Γ gedruckt wird, durch die die Wirksamkeit derzeithaltenden Schaltung Cunterbrochen wird.
Der Aufbau der Schaltungsanordnung im einzelnen ist aus F i g. 2 ersichtlich:
Zur Null-Prüfung dient ein Pufferregister mit Speicher-Plätzen Bi bis B4. Der Null-Detektor OJ
enthält außerdem ein ODER-Glied O\, ein durch ein
Taktsignal t» beaufschlagtes UND-Glied As, ein durch
ein Taktsignal Φcgesteuertes RS-Flip-Flop Fi sowie ein
Verzögerungs-Flip-Flop F3 (D-Flip-Flop). Ist der Inhalt
»Null« im Register T noch nicht erreicht, so steht der Ausgang des Flip-Flops F3 auf Pegel »niedrig« und das
UND-Glied Aj ist nicht erregt Das UND-Glied A2 und
das ODER-Glied Oi werden erregt, um den Inhalt des
Registers T zu zirkulieren. Erreicht der Inhalt des Registers T den Wert »Null«, so springt der Ausgang
des Flip-Hops F\ auf hohen Signalpegel, so daß das UND-Glied Az durchschaltet Damit wird der Inhalt des
Registers r in das Register T überschrieben. Ein Voll-Subtrahierer SUB subtrahiert »eins« vom Inhalt
des Registers T, sobald ein Befehl ® vorliegt Ein Oszillator Ci? und ein Frequenzteiler DV bilden in
bekannter Weise die zeithaltende Schaltung C. Die Anordnung enthält weiterhin ein verzögerndes D-Flip-Flop,
einen Inverter /, UND-Glieder Aa und At sowie ein
RS-Flip-Flop F2. Ein durch die zeithaltende Schaltung C
abgegebenes Standardsignal @ bildet die Zeitbasis von
beispielsweise einer Sekunde, Der Subtraktionsbefehl © tritt damit jeweils nach einem Intervall von einer
Sekunde auf. Das Flip-Flop F2 wird von der Betätigung
der Taste S an im Rücksetzzustand gehalten, bis die Taste Ebetätigt wird, so daß innerhalb dieses Zeitraums
das Signal © über das UND-Glied A6 auf den Subtrahierer
SUB gelangen kann.
Die Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 2 läßt sich aus dem Flußdiagramm der Fig.3 in Verbindung mit
den Signal verlauf en der Fig. 4 und 5 und unter Bezug
auf die in Fig.2 angegebenen Schaltungspunkte erkennen. Der beschriebene elektronische Zeitgeber
mit Wiederholungsfunktion eignet sich für viele Anwendungszwecke insbesondere in Verbindung mit
Uhren, bei denen ein bestimmter Zeitpunkt wiederholt markiert werden soll in Verbindung i/Wt elektronischen
Kleinrechnern, für Parkuhren, für Einheiten zur
Erfassung von Telefongebühren und ähnlichen Einrichtungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:K Elektronischer Zeitgeber mit— einer Zeithalteschaltung, mit— einer Eingabeeinheit zur Eingabe einer vorwählbaren Zeitinformation in eine Speichereinrichtung sowie mit— einer Prüfschaltung, die mittels aus der Zeithalteschaltung abgeleiteter Taktimpulse den Speicher-Vorgabewert schrittweiseannähert und bei Koinzidenz mit dem Speicherinhalt ein Rücksetzsignal liefert, durch das die schrittweise Annäherung an den Speicher-Vorgabewert erneut eingeleitet wird,dadurch gekennzeichnet, daß— die Speichereinrichtung zwei Speicher (T, t) zur Speicherung der gleichen vorwählbaren Zeitinfor/kiation umfaßt, daß— eine Subtraktionsschaltung {SUB; C, Au A2, O2) in durch die Zeithalteschaltung (C) vorgegebenen Zeitabständen einen Vorgabewert von der in einem der Speicher (T) gespeicherten Zeitinformation subtrahiert und daß— eine Übertragungschaltung (OJ; I, A3, O2) den Inhalt des anderen Speichers (t) in den ersten Speicher (T) überträgt, wenn bei Auftreten des Rücksetzsignals eine über die Eingabeeinheit (K) vorgewählte Zeitspanne verstrichen ist.
- 2. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor (OJ), der die im ersten Speicher (T) eis Folge der Subtraktion verbliebene Restinformation fsf Inhalt »Null« überprüft.
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DE2822002B2 DE2822002B2 (de) | 1980-09-11 |
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Family Applications (1)
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-
1978
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Also Published As
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