DE3028358C2 - Elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung - Google Patents

Elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung

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DE3028358C2
DE3028358C2 DE3028358A DE3028358A DE3028358C2 DE 3028358 C2 DE3028358 C2 DE 3028358C2 DE 3028358 A DE3028358 A DE 3028358A DE 3028358 A DE3028358 A DE 3028358A DE 3028358 C2 DE3028358 C2 DE 3028358C2
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Yasuhiro Nara Nakanishi
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Description

Die Erfindung betrifft eint elektronische Uhr gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Uhr ist in Patents A ^tracts of Japan, 54-17 772 beschrieben. Bei der dort angegebenen Uhr ist es möglich, eine Hauptalarmzeit und eine Voralarmzeit einzustellen, bei deren Erreichen jeweils ein Alarm abgegeben wird. Die Uhr weist hierzu eine Vergleichsschaltung auf, die die beiden eingestellten Zeiten jeweils mit der aktuellen Zeit vergleicht. Die Vergleichsschaltung wirkt also wie ein erster Vergleicher zum Feststellen der Koinzidenz von Uhrzeit und Alarmzeit und ein zweiter Vergleicher zum Feststellen des Eintritts des Voralarmzeitpunktes. Der Eintritt des Voralarmzeitpunktes wird mit Hilfe eines Addierers festgestellt, der zur aktuellen Zeit diejenige Zeitspanne hinzuzählt, um die der Voralarm vor dem Hauptalarm ertönen soll. Die Schaltung würde aber äquivalent wirken, wenn eine Subtrahierschaltung vorhanden wäre, die von der eingestellten Hauptalarmzeit die genannte Zeitspanne abzieht und bei Übereinstimmen der aktuellen Uhrzeit mit der so errechneten Zeit den Voralarm auslöst.
Aus der US-PS 39 99 050 ist ein elektronisches Notizbuch bekannt, in dem mehrere Informationen gespeichert verden können, die zu unterschiedlichen Zeiten angezeigt werden sollen. Wenn die entsprechende Zeit erreicht ist, zu der eine jeweilige Information angezeigt werden soll, ertönt gleichzeitig ein Alarm. Das Einstellen eines Voralarmes ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr der eingangs genannten Art mit mehreren Weckkanälen und Vorwarnsignal^ auszubilden.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs gegeben. Eine vorteilhafte Ausführungsform wird im folgenden an Hand von Figuren näher erläutert. Ks /eiet
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit nur einem SpeicherkanaL Dieses Blockschaltbild dient dazu, das Erläutern einer erfindungsgemäßen Uhr mit mehreren Kanälen gemäß F i g. 2 zu vereinfachen;
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen elektronischen Uhr mit mehreren Kanälen zum Speichern mehrerer Notizen und zum Ausgeben von Vorwarnsignalen-
Für die zum Vereinfachen des Erläuterns der Schaltung einer erfindungEgemäßen Uhr gemäß Fig.2 an Hand von F i g. 1 erläuterten Schaltung einer Uhr mit nur einem Kanal zum Speichern nur einer Notiz wird kein Schutz beansprucht. Diese Schaltung mit nur einem Kanal weist folgende Teiis auf: einen Taktgenerator CG. einen Frequenzuntersetzer oder -teiler DVu einen Zeithalte- oder Zeitzähler CO, ein Register X zur Speicherung von Zeitpunkten, zu denen ein Voralarm oder eine Vorankündigung abgegeben werden soll, einen Addierer/Subtrahierer A, ein Alarmzeitregister AL, ein Paar von auf Obereinstimmung prüfende Detektoren Ji und J2, einen Anzeigetreiber DR, ein Anzeigepaneel oder eine Anzeige DSP, eine Eingabetastatur K, eine Sequenzfolgesteuerung, die mit CPU bezeichnet ist, Flip-Flops Fi und F2, ein Paar von Alarm-Tongeneratoren ALM\ und ALM2 und einen Lautsprecher SP. Torsteuersignale sind mit 0 und © bezeichnet
Die Taktsignale vcm Taktgenerator CG werden durch den Teiler DV untersetzt, während die aktuelle Tageszeit durch den Zeitzähler CO bestimmt wird, dessen Anzeigewert über den Treiber DR auf der Anzeige DS/^visuell dargestellt wird.
Bei Betätigung der Eingabetastatur K werden bestimmte gewünschte Alarmzeitpunkte in das Alarm-Zeitregister AL über die sequentielle Steuerschaltung CPU geladen. Der Detektor /2 bestimmt, ob die Alarmzeit und die aktuelle Zeit miteinander übereinstimmen und liefert ggf. ein Ausgangssignal »1«, welches wiederum das Flip-Flop F2 setzt und damit den Tonalarmgenerator ALM2 erregt, so daß ein Alarmsignal über den Lautsprecher SP abgegeben wird. Eine Signal- und Betriebsablauffolge dieser Art ist für elektronische Uhren in dieser oder ähnlicher Form bekannt.
Das Speicherregister X speichert vorwählbare auf Zeitpunkte bezogene Werte für Vor- oder Vorwarnankündigungen, die sich über die Eingabetastatur K eingeben lassen. Der Addierer/Subtrahierer A subtrahiert den Inhalt des Vorankündigungs-Zeitregisters X (beispielsweise fünf Minuten) vom Inhalt des Alarm-Zeitregisters AL (beispielsweise 11:00 Uhr vormittags). Im gegebenen Beispiel bewertet der Ausgang des Addierers/ Subtrahierers A die Eingabedaten als 10:55 Uhr und gibt dieses Ergebnis an den Prüfdetektor J\ weiter. Dieser erste Detektor J\ bestimmt, ob die aktuelle Tageszeit, also der Ausgang des Zeitzählers CO und der Ausgang des Addierers/Subtrahierers A übereinstimmen. Ist dies der Fall, so liefert er ein Ausgangssignal »1«, welches das Flip-Flop Fi setzt. Damit wird der Lautsprecher SP über den Alarm-Tongenerator ALM\ erregt und gibt ein akustisches Alarmsignal ab. Vorzugsweise werden die durch die Alarm-Tongeneratoren ALM\ und ALMi abgegebenen akustischen Alarmsignale hinsichtlich ihrer Tonlage, Lautstärke oder ggf. auch hinsichtlich einer über einen Speicher, der quanti-
h5 sierte Tondaten enthält, auslfjsbaren Melodie unterschiedlich gewählt, um eine sichere Unterscheidung eines Voralarms ur.d des späteren oder Hauptalarms treffen zu können. Werden diese akustischen Alarmsignale
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abgegeben, so liefert die sequentiell arbeitende Steuer- werden die Inhalte der beiden Register ALU und AL12 schaltung CPU bei Betätigung einer Unterbrecher- oder über das Tor H in das Anzeigepufferregister DSB überStopptaste an der Tastatur K die Torsteuersignale nommen, so daß über den Treiber DR auf der Anzeige © bzw. @, um die Flip-Flops Fi bzw. F2 rückzuset- DSPdie Sichtanzeige »22. August 1980,14:30 Uhr.Verzen, um dadurch die Erzeugung des akustischen Alarms 5 kaufskonferenz« erscheint. Es sei angemerkt, daß die zu unterbrechen. Sichtanzeige also zweimal erregt wird, und zwar wäh-
Im oben erwähnten Beispiel wurde 11:00 Uhr als rend des Hauptalarms, also zum eigentlichen Zeitpunkt Alarmzeit voreingestellt und eine Zeitspanne von fünf des Ereignisses und außerdem zum Zeitpunkt des VorMinuten wurde fOr die Vorbereitungszeit gewählt. In alarms. Die Betätigung der Unterbrechungs- oder Stopdiesem Fall erscheint der Voralarm um 10:55 Uhr und 10 taste bewirkt die Unterbrechung des Alarmsignals am der Hauptalarm exakt um 11:00 Uhr. Lautsprecher SP, wobei das Torsteuersignal © er-
Die Schaltung einer anmeldegemäßen Uhr weist ge- zeugt wird und das Flip-Flop Fzurücksetzt Gleichzeitig maß dem Blockschaltbild von F i g. 2 folgende Teile auf: wird der Zeitzähler CO auf den Anzeigetreiber DR ge-Einen Taktgenerator CG, einem Frequenz- oder Zeittei- schaltet, so daß auf der Anzeige wiederum die aktuelle ler DV, ein die Zeit bzw. das Datum festlegender zeithal- 15 Momentanzeit erscheint
tender Zähler CO (Zeitzähler), ein die Voranköndi- Die anderen Plan- und Notizregister AL2\, AL21...
gungszeit festhaltendes Register X, Addierer/Subtra- AL,, x, ALn2 arbeiten in analoger Weise wie die oben in
hierer Au A2 An,Torschaltungen Gx, G2 Gn, Plan- Einzelheiten beschriebenen Register Axx und ALi2. Da-
oder Zeitpunktregister ALw, AL2X,.. .ALn 1, Notiz- oder mit lassen sich unterschiedliche Ereignisse in Aufeinan-Nachrichtenregister ALX2, AL22, ... ALn2, auf Signal- 20 derfolge zeitnchtig und mit einer geeignet bemessenen übereinstiinmung prüfende Detektoren Y-,, Yz... Yn, Vorwarnzeit speichern und angeben. 'V^ie bereits erweitere Prüfdetektoren JuJ2, ...Jn, eineTorscha' ung H, wähnt, kann die Vorbereitungs- oder Voranicündigungsein Anzeige-Pufferregister DSB, einen Anzeigetreiber periode beliebig angewählt und geändert werden.
DR, eine Anzeige DSP (typischerweise eine Punktma-
trixanzeige), eine Eingabetastatur K, eine sequentiell ar- 25 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
beitende Steuer- oder Überwachungsschaltung CPU,
ein Flip-Flop F, ein Alarm-Tongenerator ALM und ein Lautsprecher SP. In der Zeichnung sind die Torsteuersignale durch © und © gekennzeichnet
Die Taktsignale vom Taktgenerator CG werden durch den Teiler DV untersetzt, und die Zeitschaltung CO liefert die Daten der Momentanzeit und des maßgeblichen Datums. Der Inhalt der Zeitschaltung CO wird über den Treiber DR auf der Anzeige DSP visuell angezeigt Vorgeplante Ereignisse lassen sich in den Ereignisregistern durch entsprechende Eingangssignaie über die sequentielle Steuerschaltung CPU speichern. Die entsprechenden Plan- oder Zeitpunktregister sind jeweils paarweise mit entsprechenden der Notiz- oder Nachrichtenre^ister verbunden, beispielsweise die Paare ALw und AL\2, AL2x und AL22... AL„\ mit ALn2. Lautet eine zu speichernde und im gegebenen Zeitpunkt aufzurufende Notiz beispielsweise »22. August 1980, 14-30 Uhr, Verkaufskonferenz«, so wird über die Eingabetastatur K die geplante Zeit und das Datum in das Register ALx. eingegeben, das dann dk Daten »22. August 1980,14J0 Uhr« enthält, während in das Notizregister AL\2 die Nachricht »Verkaufskonferenz« eingegeben wird. Der Detektor Jx überprüft fortlaufend, ob sich der Inhalt des Zeit- und DiUenregisters ALXX mit dem von der Zeitschaltung CO abgegebenen Wert deckt. Der Addierer'Subtrahierer Ax berechnet den Inhalt des Zeit- und Datenregisters minus dem Inhalt des Vorankündigungszeitregisters X. Der Detektor Yx überprüft laufend den Ausgang des Addierers/Subtrahierers Ax als maßgeblichen Wert für den Voralarmzeitpunkt und den Inhalt des Zeitzählers CO. Ist beispielsweise im Register X der Wert »10 Minuten« gespeichert, so liefert der Addierer/Subtrahierer A den Ausgang »22. August 1980, 14:20 Uhr« - ein Zeitpunkt, der zehn Minuten früher liegt als der dem Inhalt von ALXX entsprechende Zeitpunkt.
Sobald entweder der Detektor V1 oder der Detektor Jx eine Bestätigungsantwort abgibt, erscheint das Torsteuersignal © .mit hohem Signalpegel »1«, so daß das Flip-Flop Fgesetzt wird und der Lautsprecher 5Fvom Tongenerator ALM aus e;-egt wird, so daß der Voralarm rechtzeitig abgegeben wird. Zur gleichen Zeit

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektronische Uhr mit einer Alarmeinrichtung, einem Uhrzeitregister, mindestens einem Alarmzeitregister, mindestens einem ersten Vergleicher zum Feststellen der Koinzidenz von Uhrzeit und Alarmzeit, einem Voralarmzeitregister zum Speichern der Dauer einer Vorbereitungsperiode, mindestens einem zweiten Vergleicher zum Feststellen des Eintritts des Voralarmzeitpunkts, der mit Hilfe einer Rechenschaltung ermittelt wird, an derem ersten Eingang das Voralarmzeitregister liegt und deren Ausgang mit dem ersten Eingang des zweiten Vergleichers verbunden ist, wobei an dem zweiten Eingang der Rechenschaltung und dem zweiten Eingang des zweiten Vergleichers das Voralarmzeitregister bzw. das Alarmzeitregister liegt, je nachdem ob die Rechenschaltung eine Addier- oder eine Subtrahierschaltung ist, dadurch gekennzeichnet, daß η Alnrmzeitregister (ALu, ALi\... ALn ι), η Rechensch&Jtangen (Au A2 ■ ■, An), η erste Vergleicher (Ju J2,.., Jn) und η zweite Vergleicher (Y1, Y2, .., Yn) vorgesehen sind, daß jedem Alarmzeitregister ein Notizregister (ALn, AL22,... AL„2) zugeordnet ist, und daß sowohl zu den Voralarm- als auch zu den Alarmzeitpunkten der Inhalt des entsprechenden Alarmzeitregisters und des zugehörigen Notizregisters angezeigt wird.
DE3028358A 1979-07-25 1980-07-25 Elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung Expired DE3028358C2 (de)

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DE3028358A1 DE3028358A1 (de) 1981-01-29
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