DE2832788A1 - Abgabeeinrichtung fuer verkaufsautomaten und entsprechender verkaufsautomat - Google Patents

Abgabeeinrichtung fuer verkaufsautomaten und entsprechender verkaufsautomat

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DE2832788A1
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DE19782832788
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Arthur Henry Thomas
Ernest Tilley
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Roboserve Ltd
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Roboserve Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
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Description

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ROBOSERVE LTD., Perivale, Greenford, Middlesex (Grossbritannien)
Abgabeeinrichtung für Verkaufsautomaten
und entsprechender Verkaufsautomat
Bei Verkaufsautomaten zum Verkauf einer Anzahl verschiedener Artikel, wie z.B. Becher, die verschiedene darin abgepackte Getränke enthalten, ist es erforderlich, eine Anzahl Abgabeeinrichtungen vorzusehen, je eine für eine jede Getränke- bzw. Artikelart, eine einwandfreie Funktion dieser Abgabeeinrichtungen sicherzustellen und schließlich eine Anzeige für den Fall vorzusehen, daß sämtliche Becher bzw. Artikel einer Abgabeeinrichtung ausverkauft sind. Eine jede derartige Abgabeeinrichtung nimmt auf einem Tragorgan einen Stapel der betreffenden Artikel auf, in diesem Falle Becher, die ein Getränk enthalten. Die Abgabeeinrichtungen für die einzelnen Stapel sind normalerweise nebeneinander angeordnet.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Abgabeeinrichtungen bei einwandfreier Funktionsweise möglichst schmal sowie derart auszubilden, daß sie möglichst wenig über das Stapelende hervortreten, um damit den Verkaufsautomaten möglichst kompakt ausführen zu können bzw. bei gegebener Automatengröße eine möglichst große Aufnahmekapazität zu gewährleisten,
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 wie im Anspruch 8 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten bzw. eine bevorzugte Anwendung der Erfindung.
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Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Abgabeeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Abgabeeinrichtung während eines Abgabevorganges,
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht der gleichen Abgabeeinrichtung, wobei ein Teil weggebrochen erscheint,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in der betreffenden Einrichtung auftretende Zurückhalteorgan in Gestalt einer Platte in Verbindung mit Teilen der zur gleichen Einrichtung gehörenden Abstreifmittel und
Fig. 5 ein Diagramm, welches die Bewegungen der einzelnen Teile in Abhängigkeit von der Bewegung des Antriebs erkennen lässt.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, enthält ein Traggestell 12 der betreffenden Abgabeeinrichtung in übereinanderliegenden Ebenen drei zueinander parallel verschiebbare Platten 14, 15 und 16. Ein von der betreffenden Abgabeeinrichtung aufgenommener Stapel von Artikeln 10 in Gestalt von Bechern (Fig. 2) ruht normalerweise auf der untersten Platte, 14, auf und wird i.ü. von einer rohrförmigen Führung 13 oben auf dem Traggestell 12 in der Nähe der Frontwand 9 des betreffenden Verkaufsautomaten gehalten. Die Führung 13 besitzt nur die Höhe weniger ineinandersteckender Becher. Die Platte 14 ist zwischen einer vorderen sogenannten Tragposition gemäß Fig. 1, in welche sie sich unter den Stapel erstreckt, und einer Freigabeposition gemäß Fig. 3, in welcher sie den Stapel freigibt, hin- und herbeweglich.
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Die Becher 10 können ohne hervortretende Randpartie aus insbesondere geschäumtem Polystyrol hergestellt sein und eine pulverförmige Getränkegrundsubstanz enthalten.
Die oberste Platte, 15, bildet ein Zurückhalteorgan, das zum Ergreifen der Becher 10 vorderseitig eine entsprechend gekrümmte Angriffskante 11 aufweist. Die Kante 11 umfasst etwa ein Drittel des Becherumfanges an einer Stelle unterhalb des Becherrandes. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Abstand der Platten 14 und ein solcher, daß beim Aufsitzen des Stapels auf der Platte 14 die Platte 15 an dem zweiten Becher von unten an einer Stelle beispielsweise 12 mm unter dessen Rand angreift.
Die Einrichtung weist des weiteren auf beiden Seiten zueinander spiegelsymmetrische Abstreifmechanismen 17 auf, von denen nur jeweils einer in einer jeden der Figuren 1 bis 3 gezeigt ist. Jeder dieser Abstreifmechanismen 17 enthält einen Winkelhebel 18, der an seiner Knickstelle um einen horizontalen Drehzapfen 20 schwenkbar gelagert ist. Das vordere Ende eines jeden solchen Hebels 18 ist gelenkig mit einer Abstreifklaue 19 verbunden, die auf einer vertikalen Stange 21 an der Unterseite der Platte 15 zu gleiten vermag, so daß sie eine vertikale Auf- und Abbewegung sowie eine gewisse Schwenkbewegung vollführen kann. Eine innenliegende Angriffskante 42 einer jeden Abstreifklaue 19 ist wiederum entsprechend der Krümmung des Bechers gekrümmt, wie insbes. aus Fig. 4 ersichtlich. Das nach unten abgewinkelte, rückwärtige Ende eines jeden Winkelhebels 18 ist mit einem Drehzapfen 24 (Fig. 2) an einem Verbindungsglied 25 angelenkt, dessen anderes Ende über einen Drehzapfen 26 an einem unterseitigen Ansatz der Platte 16 angreift.
Hinter der Führung 13 befindet sich auf dem Gestell 12 ein Antriebsmotor 30, dessen vertikale Welle 31 sich in Richtung des Pfeiles 32 (Fig. 3) zu drehen vermag. Zur Abgabe eines Bechers vollführt die Welle 31 jeweils eine Umdrehung. Sie trägt zwei
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Mitnehmerscheiben 33 und 34, von denen die Scheibe 33 zwei parallel zur Telle 31 verlaufende Mitnehmerrollen 35 und 36 und die Scheibe 34 einen ebenfalls parallel zu der Welle 31 verlaufenden Mitnehmerstift 37 trägt. Die Rollen 35 und 36 befinden sich diametral einander gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten der Scheibe 33. Der Stift 37 auf der Unterseite der Platte 34 greift in einen querverlaufenden Schlitz 38 der Platte 14 ein.
Die Rolle 35 wirkt mit einem abgewinkelten Flansch 39 am rückwärtigen Ende der Platte 15 zusammen, von dem ein erster Abschnitt, 39a, senkrecht und der zweite Abschnitt, : der Gleiti-ichtung der Platte 15 verläuft.
39a, senkrecht und der zweite Abschnitt, 39b, etwa unter 45° zu
Die Rolle 36 greift an einem nach unten abgebogenen Flansch 40 am vorderen Ende der Platte 16 an, der mit der Gleitrichtung dieser Platte einen Winkel von etwa 75° einschließt. Beide Platten, 15 und 16, unterliegen einer nach vorne gerichteten Federkraft, wie sie durch die Pfeile 29 in Fig. 3 angedeutet ist.
In der Ausgangsposition vor einem Abgabevorgang ist die Platte 15 zurückgezogen, und entsprechend stehen die beiden Abstreifklauen 19 außer Eingriff mit dem Stapel, da sie über die Stangen 21 mit der Platte 15 gekuppelt sind. Die Platte 14 befindet sich unter dem Stapel, der darauf aufruht, während er von der rohrförmigen Führung 13 abgestützt wird.
Wird nun ein Abgabevorgang ausgelöst, so beginnt sich die Welle 31 des Motors 30 zu drehen, und, während sich die Rolle 35 an dem Flanschabschnitt 39b entlangbewegt, wird die Platte 15 von der betreffenden Federkraft nach vorne in die Position nach Fig.2 geführt, bis ihre gekrümmte Kante 11 an der Außenfläche des zweiten Bechers von unten angreift. Gleichzeitig werden durch die Stangen 21 die beiden Abstreifklauen 19 von hinten her gegen den Rand des untersten Bechers geführt, wodurch die Kante 42 dieser Abstreifklauen unmittelbar über dem Rand dieses untersten Bechers
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zu liegen kommt. Unterdessen weicht unter der Einwirkung des Stiftes 37 die Platte 14 zurück und wird durch die Rolle 36 auch die Platte 16 zurückgeschoben. Damit erfahren die beiden Winkelhebel 18 Schwenkbewegungen, wodurch sie die Klauen 19 entlang den Stangen 21 nach unten führen, so daß sie den untersten Becher 10 von dem durch die Kante 11 der Platte festgehaltenen Stapel abstreifen. Eine leichte Einwärtsneigung oder Vorspannung der Enden 27 (Fig. 2) der Winkelhebel 18 lässt die Klauen 19 dabei nach innen schwenken, wodurch sie sicher in Eingriff mit dem oberen Rand des abzustreifenden Bechers bleiben. Diese Einwärtsschwenkung kann von einem Federbügel 41 (Fig. 4) unterstützt werden.
Nach Beendigung des AbstreifVorganges, wenn die Welle 31 eine halbe Umdrehung vollführt hat, beginnt die Platte 16 unter dem Einfluß der an ihr wirksamen Federkraft wie auch die Platte 14 in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Dabei wird auch die Platte 15 zurückgeführt, wodurch der verbliebene Stapel nun auf die Platte 14 herabfällt. Der Zeitablauf und die Phasenlage dieser einzelnen Bewegungen, die für die ordnungsgemäße Funktion wesentlich sind, gehen aus dem Diagramm der Fig. 5 hervor, worin die Kurve A die Bewegung der Platte 15, die Kurve B die Bewegung der Platte 16 und die Kurve C die Bewegung der Platte 14 während des Ablaufs einer Umdrehung der Motorwelle 31 bezeichnet.
Am Ende einer vollen Umdrehung betätigt die Nockenscheibe 34 einen nicht gezeigten Mikroschalter, wodurch sie den Motor 30 stillsetzt.
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e e r s e i ϊ e

Claims (17)

  1. 2759
    Patentansprüche:
    iL Abgabeeinrichtung für Verkaufsautomaten, mit einem Tragorgan, welches zwischen einer Tragposition, in der es einen Stapel der betreffenden Artikel trägt, und einer Freigabeposition hin- und herbeweglich ist, in der es das untere Ende des Stapels freigibt, einem Zurückhalteorgan, welches zwischen einer Zurückhalteposition, in der es den von unten gesehen zweiten Artikel des Stapels berührt, und einer Freigabeposition hin- und herbeweglich ist, Abstreifmitteln zum Abstreifen des jeweils untersten Artikels von dem Stapel und gemeinsamen Antriebsmitteln für den koordinierten Antrieb des Tragorgans, des Zurückhalteorgans und der Abstreifmittel zur aufeinanderfolgenden einzelnen Abgabe der Artikel vom unteren Ende des Stapels, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Tragorgans (14) und des Zurückhalteorgans (15) Gleitbewegungen in entsprechenden zueinander paralleüai Ebenen sind, daß das Zurückhalteorgan (15) in der Zurückhalteposition an einer aufrechten Außenfläche des betreffenden Artikels (10) angreift und daß die Antriebsmittel (30 etc.) ein mit dem Tragorgan (14) wie mit dem Zurückhalteorgan (15) gekuppeltes gemeinsames Antriebsglied (31) enthalten.
  2. 2. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1 zur Aufnahme eines aufrechten Stapels ineinandersteckender Becher, dadurch g e k e η η zei chnet, daß das Zurückhalteorgan (15) entsprechend angeordnet ist, um den betreffenden Becher (10) in einer Ebene unterhalb seines Randes zu erfassen.
  3. 3. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zei chnet, daß die Becher (10) aus geschäumtem Kunststoff bestehen und keine hervortretende Randpartie aufweisen.
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  4. 4. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Zurückhalteorgan (15) eine entsprechend der Krümmung der Becheraußenwand in Höhe der Angriffsstelle gekrümmte Angriffskante (11) aufweist.
  5. 5. Abgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß das Zurückhalteorgan (15) einer in Richtung auf die Zurückhalteposition wirksamen Federbelastung unterliegt und durch die Antriebsmittel (30 etc.) in die Freigabeposition bewegbar ist.
  6. 6. Abgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Abstreifmittel (17) ein schwenkbares Abstreiforgan (18) aufweisen, durch welches der unterste Artikel (10) des Stapels zur Abgabe nach unten A^egdrückbar ist.
  7. 7. Abgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Abstreifmittel (17) derart mit dem Zurückhalteorgan (15) gekuppelt sind, daß sie durch die Gleitbewegung des Zurückhalteorgans z\tfischen dessen Zurückhalte- und Freigabeposition ihrerseits zwischen einer dem Stapel benachbarten Position und einer vom Stapel entfernten Position hin- und herbeweglich sind.
  8. 8. Abgabeeinrichtung für Verkaufsautomaten, mit einem Tragorgan zum Tragen eines Stapels der betreffenden ggf. aneinanderhaftenden Artikel, wie z.B. ineinandersteckend gestapelten Trinkbecher, einem zwischen einer Zurückhalteposition, in der es den von unten gesehen zweiten Artikel des Stapels berührt, und einer Freigabeposition abseits des Stapels hin- und herbeweglichen Zurückhalteorgan, Abstreifmitteln zum Abstreifen des jeweils untersten Artikels von dem Stapel und Antriebsmitteln für den koordinierten Antrieb des Tragorgans, des Zurückhalteorgans und der Abstreifmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel (17) mit der Bewegung
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    des Zurückhalteorgans (15) in die Zurückhalteposition in eine dem Stapel benachbarte Position beweglich und danach durch die Antriebsmittel (30 etc.) in der Weise schwenkbar sind, daß sie den untersten Artikel (10) des Stapels zum Abfallen bringen.
  9. 9. Abgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel (17) zwei beiderseits am Stapel angreifende Arme aufweisen, die mit der Bewegung des Zurückhalteorgans (15) in die Zurückhalteposition in eine Abstreifposition beweglich sind.
  10. 10. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme der Abstreifmittel (17) oberhalb des Randes des untersten Bechers (10) an dem Stapel angreifende Enden (27) aufweisen.
  11. 11. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stapel angreifenden Armenden (27) mit dem Zurückhalteorgan (15) gekuppelte Abstreifklauen (19) tragen, die neben einer vertikalen Relativbewegung gegenüber dem Zurückhalteorgan (15) eine begrenzte Schwenkbewegung um je eine im wesentlichen vertikale Achse vollführen können.
  12. 12. Abgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennze i chnet, daß die Arme der Abstreifmittel (17) durch die Antriebsmittel (30 etc.) in der Weise schwenkbar sind, daß ihre an dem Stapel angreifenden Enden (27) sich nach unten bewegen, um den untersten Artikel (10) nach unten wegzudrücken.
  13. 13. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Absteifklauen (19) während ihrer Abwärtsbewegung eine leichte Exnwärtsbewegung gegen den Stapel erfahren.
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    -A-
  14. 14. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstreifklauen (19) mit einer sie gegeneinanderdrückenden Feder (41) verbunden sind.
  15. 15. Abgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Abstreifmittel (17) Teile etwa an ihrer Abknickstelle um horizontale Achsen (20) schwenkbar gelagerter Winkelhebel (18) sind, deren rückwärtige Enden mit einer seitens der Antriebsmittel (30 etc.) verschiebbaren Gleitplatte (16) gekuppelt sind.
  16. 16. Abgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß sie auf ihrer Oberseite eine den Stapel umschließende Hohlführung (13) aufweist.
  17. 17. Verkaufsautomat, dadurch gekennzei chnet, daß er mehrere vorzugsweise nebeneinander angeordnete Abgabeeinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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DE19782832788 1977-07-27 1978-07-26 Abgabeeinrichtung fuer verkaufsautomaten und entsprechender verkaufsautomat Withdrawn DE2832788A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3147277A GB1582289A (en) 1977-07-27 1977-07-27 Dispensing device for vending machines

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DE2832788A1 true DE2832788A1 (de) 1979-02-15

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DE19782832788 Withdrawn DE2832788A1 (de) 1977-07-27 1978-07-26 Abgabeeinrichtung fuer verkaufsautomaten und entsprechender verkaufsautomat

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GB1582289A (en) 1981-01-07
DK333978A (da) 1979-01-28
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FR2399075A1 (fr) 1979-02-23
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