DE2832326A1 - Anbaukran fuer lastkraftwagen oder -anhaenger - Google Patents

Anbaukran fuer lastkraftwagen oder -anhaenger

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DE2832326A1
DE2832326A1 DE19782832326 DE2832326A DE2832326A1 DE 2832326 A1 DE2832326 A1 DE 2832326A1 DE 19782832326 DE19782832326 DE 19782832326 DE 2832326 A DE2832326 A DE 2832326A DE 2832326 A1 DE2832326 A1 DE 2832326A1
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Germany
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crane
gripping
tongs
crane according
pliers
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Withdrawn
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DE19782832326
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English (en)
Inventor
Peter Bannas
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/223Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/16Applications of indicating, registering, or weighing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Anbaukran für Lastkraftwagen oder
  • -anhänger Die Erfindung betrifft einen Anbaukran für Lastkraftwagen oder -anhänger zum Be- und Entladen des unterseitig von der Plattform des Fahrzeugs begrenzten Saderaums, mit einer Lastaufnahme zum Ergreifen von Stückgut, insbesondere von Viehaufnahme-Behältern.
  • Anbaukräne dieser Art sind als Auslegerkräne an Lastkraftwagen weit verbreitet und in der Regel auf dem zumindest bereichsweise verstärkten Fahrgestell des Lastkraftwagens im Anschluß an das Fahrerhaus fest montiert. Eine entsprechende Anordnung ist bei Lastkraftwagenanhängern auf deren Fahrgestell möglich. Das Be- l1nd Entladen des unterseitig von der Plattform des Fahrzeugs begrenzten Laderaums erfolgt mittels des schwenkbaren Auslegers, an dessen freiem Ende sich die Lastaufnahme in der Regel in Form eines Lasthakens befindet.
  • In der älteren Patentanmeldung P 28 23 702.7 des Q-melders ist ein System zum Transport von Vieh, insbesondere von Ferkeln und Schweinen, mittels straßengebundener Fahrzeuge, wie LastkraDtwagen oder --anhängern, mit einem für den Viehtransport geeigneten Fahrzeugaufbau vorgeschlagen worden, bei dem der Fahrzeugaufbau von einer Mehrzahl gleichsinnig in zumindest einer Reihe angeordneter, lösbar mit dem Fahrzeug verriegelter Viehaufnahme-Behälter rechteckiger Grundgestalt gebildet ist. Innerhalb dieses vorgeschlagenen Systems ist ein Kran zum Auf- und Abladen der Viehaufnahme-Behälter vorgesehen, der mit einer Wiegevorrichtung zum Wiegen der mit Vieh beladenen Behälter während des Auf-und/oder Abladevorgangs ausgerüstet ist. Ferner ist bei diesem Viehtransportsystem ein den von den Viehaufnahme Behältern gebildeten Fahrzeugaufbau abdeckendes, ständi geschlossenes Fahrzeugdach vorgesehen, das von Eckstützen der Fahrzeugplattform getragen ist und an seine Unterseite mit einer Laufkatzeneinrichtung, d.h. einem Briicken- bzw. Laufkran mit einer Laufkatze, zum Auf-und Abladen der Behälter ausgerüstet ist. In dieser Weise ausgerüstete Kräne ermöglichen es, das Gewicht der Tiere in jedem Viehaufnahme-Behälter insbesondere vor dessen Aufladen auf das Fahrzeug zu bestimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der den Belangen des vorgeschlagenen Viehtransportsystems in besonderem Maße gerecht wird und dabei insbesondere ein schonendes, sicheres Verladen der Tiere in den Viehaufnahme-Behältern mit der Noglichkeit, diese während des Yerladevorgangs zu wiegen, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lastaufnahme zwei einander gegenüberliegende, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene zwischen einer Greif- und einer Freigabe stellung gegenläufig bewegbare Zangen inia emo Waage zum Wiegen des von den Zangen in angehobener Stellung am Kran gehaltenen Stückgutes umfaßt. Durch die gegenläufig in einer horizontalen Ebene bewegbaren Zangen können bei dieser Ausgestaltung bei flacher Eawweise der Greifmittel die Viehanfnahme-Behälter in Greifstellung sicher eingespannt gehalten und so die in den Behältern befindlichen Tiere schonend verladen werden, während gleichzeitig mittels der eingebauten Waage eine Wiegemöglichkeit der Behälter und damit eine Gewichtsbestimmung der Tiere gegeben sind. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß ein in dieser Weise ausgestalteter Kran mit gleichem Vortei beim Verladen anderer Arten von Stückgut Anwendung finden kann, wenn es darum geht, dieses schonend und sicher sowie mit einer Wiegemöglichkeit zu verladen.
  • Als in die Lastaufnahme des Krans einbezogene Waage kommen alle geeigneten Waagen, insbesondere elektromechanische Waagen bzw. Kraftmeßdosen mit elektronische Auswertung und Anzeige in Betracht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sic aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungs beispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Lastaufnahmebereichs eines auf einem Lastkraftwagen oder -anhänger montierten Auslegerkrans in Verbindung mit dem oberen Endbereich eines Viehaufnahme-Behälters und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zagenanordnung und den Viehaufnahme-Behälter nach Fig. 1 in der Zeichnung ist ein nur mit dem freien Ende seines Auslegers 1 zur Darstellung kommender Auslegerkran veranschaulicht, der im vorderen oder hinteren Endbereich der Fahrzeugplattform eines Lastkraftwagens oder -anhängers oder auch in deren mittlerem Bereich bei entsprechender Unterteilung des Fahrzeugaufbaus angeordnet sein kann. Das freie Ende des Auslegers 1 bildet in an sich bekannter Weise ein Lasthaken 2. An den Last haken 2 ist ein Drehservo 3 angelenkt, mit dessen Hilfe eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Lastaufnahme, nachdem diese mittels des Auslegers 1 auf das zu hebende StEckgut, bei dem dargestellten Beisp-iel einen Viehaufnahme-Behälter 5, abgesenkt worden ist, weiter in die exakte Aufnahmestellung verschwenkt werden kann. Am Gehäuse des Drehservos 3 ist unterseitig eine Waage 6 befestigt, deren Skala bei 7 schematisch veranschaulich ist. Die Waage 6 ist vorzugsweise eine elektromechanische Waage bzw. Kraftmeßdose mit elektronEder Auswertung und Anzeige des Wiegeresultats. Die Gewichtsskala 7 kann hierbei zweckmäßig im Fahrerhaus am Armaturenbrett vorgesehen sein.
  • Die Unterseite der Waage 6 ist mit einer Halteplatte 8 versehen, an der unterseitig ein Hohlprofilträger 9 befestigt ist, der bei dem dargestellten Beispiel etwa die Länge des Yiehaufnahme-Behälters 5 besitzt. In dem Hohlprofilträger 9, der einen rechtecki-gen Querschnitt aufweist, sind zwei Zangen 11 und 12 ihrerseits entsprechend rechteckiger Querschnittsgestalt für eine gegenläufige Bewegung gefilhrt.
  • Eine solche gegenläufige Bewegung zwischen einer Greif und einer Freigabestellung wird den Zangen 11 und 12 mi -tels eines beidseitig wirkenden, druckmittelbetätigten, vorzugsweise hydraulischen Arbeitszylinders 13 erteilt, in dem seinerseits zwei gegenläufig bewegliche Kolben 14 und 15 geführt sind. Der Arbeitszylinder 13 ist hierbei in einem Bereich zwischen den Zangen 11 und 12 in dem diese iEhrenden Hohlprdfiltrager 9 angeordnet, wobei die einander zugewandten Enden der beiden Zangen 11 und 12 mit dem freien Ende der Jeweiligen Kolbenstange 16 bzw. 17 der beiden Kolben 14, 15 des Arbeitszylinders 13 verbunden sind. Hierzu sind an den inneren Stirnflächen der Zangen 11 12 Laschen 18 und an den freien Stirnflächen der Kolbenstangen 16, 11 Laschen 19 vorgesehen, die jeweils durch eine Verschraubung 20 miteinander verbunden sind.
  • Die Greifenden 21 der von Profilstäben rechteckigen Querschnitts gebildeten Zangen 11 und 12 sind Jeweils von einem an dem Profilstab angesetzten Querstück mit endseitigen, nach unten abgewinkelten kurzen Anschlagstegen 22 und von diesen zum Greifende der gegenüberliegenden Zange hin abgewinkelten Auflagestegen 23 für das zu hebende Stückgut, d.h. den Viehaufnahme-Behälter 5, gebildet. Bei dem dargestellen Beispiel sind der Anschlagsteg 22 und der Auflagesteg 23 Jeweils rechtwinklig angeschlossen.
  • Der Yiehaufnahnie-Behälter 5 ist in der älteren Patentanmeldung P 28 23 702.7 im einzelnn dargestellt und beschrieben, so daß hier auf eine Erläuterung im einzelnen verzichtet werden kann. Von Bedeutung in dem vorliegenden Sachzusammenhang ist die Ausgestaltung des Viehaufhahme-Behälters 5 mit einem rechteckigen Rahmen 25, dessen einander gegenüberliegende obere Rahmenteile 26 von den Greifenden 21- der Zangen 11 und 12 in deren Greifstellung untergriffen werden können, wenn die Zangen 11, 12 ans ihrer in Figur 1 dargestellt n Freigabestellung gegenläufig in ihre Greifstellung durch: entsprechend gegenläufige Bewegung der Kolben 14, 15 des Arbeitszylinders 13 nach innen bewe-gt werden, wie es durch die Pfeile 27 veranschaulicht ist. Die Steuermittel und Zuleitungen filr das Druckmittel, insbesondere Hydraulikmittel, des Arbeitszylinders 13 sind der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Bevor die Zangen 11, 12 in die Greifstellung bewegt werden, können sie mit Hilfe des Drehservos 3, nachdem der Hohlprofilträger 9 auf die Oberseite des Behälters etwa in dessen vertikaler Längsmittelebene aufgesetzt worden ist, mit ihren Greifenden 21 in die ordnungsgemäße parallele Stellung zu den Rahmenteilen 26 verschwenkt werden. In der Greifstellung liegen die Greifenden 21 der Zangen 11, 12 mit ihren Anschlagstegen 22 an den Rahmenteilen 26 außenseitig an, währen sie diese unterseitig mit ihren Auflagestegen 23 untergreifen. Auf diese Weise ist der Behälter 5 für ein Anheben bzw. Verladen sich-er eingespannt, wobei gleichzeitig durch Betätigung der Waage 3 der Behälter 5 samt Inhalt gewogen werden kann. In csr Greifstellung der Zangen 11, 12 befinden sich die Kolben 14 und 15 des Arbeitszylinders 13 in einer aneinandergrenzenden mittleren Stellung, aus der sie durch Umsteuerung des Hydraulikmediums zum Bewegen der Zangen 11, 12 in die dargestellte Freigabe stellung zu cen stirnseitigen runden des Zylinders 13 hin bewegt werden, wie dies ebenfalls aus der Zeichnung ers-cotlich ist.
  • Es versteht sich, daß die verstehend beschriebene Ausgestaltung der Lastaufnahme 4 mit dem Drehservo 3, der Waage 6 und den Zangen 11, 12 2aoh bei einem Laufkran durch entsprechende Anlenkung des Drehservos 3 an einen Lasthaken o.dgl. Verbindungstel' csr Laufkatze vorgenommen sein kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Anbaukran für Lastkraftwagen oder -anhänger zum Be- und Entladen des unterseitig von der Plattform des Fahrzeugs begrenzten Laderaums, mit einer Lastaufnahme zum Ergreifen von Stückgut, insbesondere von Viehaufnahme-Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (4) zwei einander gegenüberliegende, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene zwischen einer Greif- und einer Freigabe stellung gegenläufig bewegbare Zangen (11,12) und eine Waage (6) zum Wiegen des von den Zangen in angehobener Stellung am Kran gehaltenen Stückgutes umfaBt.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (6) zwischen den Zangen (11,12) und der Verbindung der Laatanfnlure (4) mit dem Kran angeordnet ist.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Lastaufnahme (4) mit dem Kran über einen Drehservo (3) vorgenommen ist.
  4. 4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangen (11,12) der Lastaufnahme (4) in einem gemeinsamen, an einer die Waage (6) tragenden Halteplatte (8) befestigten Eohlprofilträger (9) geführt sind.
  5. 5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangen (11,12) mittels eines zwei gegenläufig geführte Kolben (14,15) umfassenden, beidseitig wirkenden, druckmittelbetätigten Arbeitszylinders (13) bewegbar sind.
  6. 6. Kran nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (13) in einem Bereich zwischen den Zangen (11,12) in dem diese führenden Hohlprofilträger (9) angeordnet ist und die einander zugewandten Enden der beiden Zangen mit dem freien Ende der jeweiligen Kolbenstange (16,17) der beiden Kolben (i4,15) des Arbeitszylinders verbunden sind.
  7. 7. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangen (11,12) von Profilstäben gebildet sind, deren Greifenden (21-) zumindest einen nach unten abgewinkelten Anschlagsteg (22 und einen von diesem zum Greifende der gegenüberliegenden Zange abgewinkelten Auflagesteg (23) für das zu hebende Stückgut umfassen.
  8. 8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstege (22) der Greifenden (21) eine geringe Längserstreckung für ein Ergreifen oberer Randbereiche des Stückgutes mittels der Auflagestege (2 ) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595222A1 (de) * 1992-10-24 1994-05-04 Ralf Koschinski Hebevorrichtung für Lasten, insbesondere für Container
FR2873670A1 (fr) * 2004-07-29 2006-02-03 Butagaz Snc Palonnier de manutention d'une charge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595222A1 (de) * 1992-10-24 1994-05-04 Ralf Koschinski Hebevorrichtung für Lasten, insbesondere für Container
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